, dabei der Ruf, der teuerste Winter- sportplatz Oesterreichs zu sein, teurer selbst als viele der beliebten Schweizer Orte, vorwiegend in der Mittel unbekannterelt österreichischen Wintersportorte, daher auf die große Masse des Publikums einen großen Anreiz ausübt. Die Qualität des Schweizer Publikums ist aber durch die „Hopla" Zligunstelt der Quantität zurück gegangen. Was unsere ilmerösterreichische Konkurrenz betrifft, so sind naturgemäß diese Orte, die über glite Hotels in Höhenlagen voll 4300
Meter und darüber verfügen, stärker gefragt als Kitzbühel. Nur der Ilrn- stand, daß derzeit Kitzbühel der einzige österreichische Wintersportplatz ist, der es an geselligem Leben unb Qualität seiner führenden Hotels es mit deit beliebten Schweizer Wintersportplätzen atlfnehilten kann, dabei aber über eineit besonderen Charme verfügt, der den Schweizer Plätzen abgeht, bringt es mit sich, daß Kitz bühek trotz verschiedener Weitn ultd Aber sich sein Publikum ohile Preisnachlaß bisher erhalten konnte
. Die große Gefahr für Kitzbühel käme daim, werm an bereits bekannten, höher gelegeilen Orte« Hotels mit allem Drum und Drall entstünden, die es an Qualität mit den modernen Hotels Kitzbühels oder der Schweiz aufnehmen können. Diese Entwicklung wird dailn nicht aufzuhalten sein, wenn es Kitzbühel nicht versteht, mit seinen Fremdenverkehrseinrichtungen auf der Höhe zu bleibell, wozu unbedingt vor allem eine Kapazitäts erhöhung großen Stils der Bergbahn gehört. Unter keinen Umständen darf Kitzbühel daran
Kitzbühel der D. F. Jene Iellenleiter, welche die eingesammelte.l Beiträge noch nicht abgeführt haben, wollen dies sogleich tun. Die Frauenschaft der VF. bietet ab Jänner 4938 den rieht in Sprachen, Schnittzeich.cn, Volkstänzen und Mädchen von Kitzbühel Gelegenheit, unentgeltlich Unter- Volksgesang zu nehmen. Ferner werden Schulkindern Nachhilfestunden erteilt. 'YUcM •n.acMce't i/n. clle Apotheke* /\ TRAG SCHNEESCHUHE!^— klasse der Hotels, die im Verhältnisse zur Bettenanzahl ganz unzulängliche
Zu wachsen, ebenfalls seinen entsprechenden Anteil erhält. Der Vortragende ging dann näher auf die heurigen Saisonaus sichten unseres größten Konkurrenzland es, der Schweiz, ein. Die Schweiz wird Heuer wieder eine Re- kordsaison erwarten können. Die Preise in der Schweiz an sich sind nicht mehr billiger wie die entsprechenden Preise österreichischer Hotels, jedoch kommt eine Reise in die Schweiz infolge der zahlreichen, von ben, Schweizer Bundesbahnen geführten, besonders verbilligten Solider züge