, und dieselben wieder in Freiheit setzen, sobald sich in Oesterreich keine Spuren der Währung zeigen. Feuilleton. Eine Geschichte a u S Paris.? Vor einigen Monaten bewohnte der Graf von R., 60 Jahre alt, mit feiner 25jährigen, bildschönen Frau und seinem Kinde von 6 Jahren, eiueS der reizendsten HotelS des neuen Quartiers im Ehamps-Elysöes. Eine glänzende Dienerschaft nmgab sie. Der Graf empfing die vornehme Pariser Welt, die ausgezeichneten Fremde», welche ihm seit seincm Botschafterpostc» in , durch die vielseitigen
ihr höchstes Glück, ein Engel, welchen ganz Paris verehrte, haßte sie uuu plötzlich. Die Gräfin konnte dies.» Schlag nicht ertrage», sie wurde wahnsinnig. Vergangene Woche bat man öffentlich daS Mobiliar des Hotels verkauft. Das Schicksal dieser reizenden Frau, dieser unglücklichen Tochter, Gattin und Mutter, bedauert man allenthalben iu alle» Kreisen. Mademoi selle Alboui hat das Hotel gekauft. Ganz Paris stritt sich um die Gegenstände, welche der armen Gräfin angehört hatten. Eine kleine Büste, das Kind