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Meraner Zeitung
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Page 5 of 20
Date: 07.05.1911
Physical description: 20
nur bemerken konnten, erwähnt: „Letzter Gruß Ihrer Kollegen — Tie Hotel besitzer des Knrbezirkes Merän'; „Tie Spar kasse Meran — Ihrem verdienstvollen Mit glieds; Sektion Meran des Genfer Verbandes; Hans Fuchs; „W. Herzum — In treuer Freund schaft'.' Auch viele tre?ue Gäste des Hotels Kaiser hos hatten Blumenangebinde aespÄrdet. Feierlich ^ erklangen neuerlich Choralklänge: „Wie sie sanft ruhen....' Und so hat denn ein; reges Schaffensleben seinen ehrenden Mschlnß gefunden. Tie Vorstandschast der Sparkasse

». Gute Hotels, sagte der Redner, wiegen selbst größere Naturschönheiten aus oder vermögen wenigstens ein bestimmtes Gebiet in die Reisemode zu bringen. Ein überzeugendes Beispiel dafür gibt das von der Südbahn im Jahre 1378 errichtete Hotel in Tob lach, welches den Verkehr in das Ampezzotal ins Leben rief. Was uns heute be sonders interessiert, ist die Frage, ob die in Oester reich vorhandenen Hotels und Gaststätten quan titativ und qualitativ den /Anforderungen des moderneu Reiseverkehrs entsprechen

. Von der Beantwortung dieser Frage erscheint naturgemäß die weitere Entwicklung des Hotelwesens und dessen Ausgestaltung im wesentlichen abhängig. In 2195 ausgewiesenen Fremdenorten der Monarchie existieren >14.063 zur Beherbergung Fremder geeignete Hotels, Gasthäuser und Pen sionen mit insgesamt 444.346 Wetten. Hievon sind Jahresgeschäfte stl.031 mit 153.117 und Saisongeichäfte 3032 mit 70.052 Betten. Tie größte Anzahl von Hotels und Fremdenbetten weisen Böhmen (3002). Tirol (2951), Nieder- österreich (2001

) und die geringste Anzahl die Bukowina mit 52 und Dalmatien mit 18 Hotels auf. Natürlich hängt der Bedarf an Hotels von der Tichte der Fremdenfrequenz ab. Die Zahl der in Oesterreich 1909 gezählten Fremden be trägt 3,722.081, wovon etwa ein Trittel aus Oesterreich selbst stammen. Tie Summe der Logiertage bezifferte sich mit 12,390.135, woraus sich ergibt, daß mindestens während eines Monats sämtliche Fremdenbetten der Monarchie besetzt waren. Wien hat nach der vor zwei Jahren erfolgten Zählung 144 Hotels

, 84 Pensionen und 33 Gasthöfe mit zusammen rund 11.000 Betten. Im Vorjahre sind 603.884 Fremde in den Wiener Hotels abgestiegen, so daß bei einer durch schnittlichen Aufenthaltsdauer von drei Tagen eine Zimmerbesetzung von zirka 66 o/a sich ergibt. Qualitativ sind nach dem Urteil auslän bischer Fachleute die österreichischen Hotels und Hotelrestaurants durchschnittlich gut geführt. Tie 'Art der Anlage sowie der Betriebsführung, die Unzulänglichkeit der Gesellschaftsräume und sanitären Einrichtungen bilden

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Maiser Wochenblatt
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Page 9 of 10
Date: 25.12.1914
Physical description: 10
entfällt, aus sechs Monate festgesetzt. - Für An- und Abmeldungen gelten ebenfalls die in Punkt 1 .), Rbsatz 2, enthaltenen Bestimmungen. 4 .) Kaffeehäuser und Gastwirtschaften fallen in die Kategorie der Gewerbetreibenden und werden wie diese behandelt. 5.) Hotels und Pensionen» unter welche auch Gasthöse mit ihren Fremdenzimmern fallen. / Hotels und Pensionen, die ihren Betrieb geöffnet halten und , Leine Lichteinschränkungen gemeldet haben, und solche, welche etwaige Rbmeldungen über gänzliche

der von der Wirtsgenossenschaft Bozen zu machenden Angaben, deren Nachprüfung sich die Etschwerke Vorbehalten, erfolgen. Zu den Hotels und Pensionen gehörenden vependanzen dürfen nicht separat abgemeldet werden, sondern werden mit ihrem unver kürzten Strompauschale sowohl, als auch mit der Frequenz in die Berechnung des Hauptgebäudes mit einbezogen.. Hotels und Pensionen, die den Licht- und Kraftbezug nicht ab gemeldet haben, jedoch ihre Häuser geschlossen hielten, d. h. am Ende der Saison 1914|15 nachweisbar keine Frequenz

hatten, genießen einen Nachlaß von 50°| 0 auf das normale Strompauschale. Hotels und Pensionen, die den Strombezug abgemeldet haben oder in weiterer Folge noch abmelden, jedoch innerhalb eines Jahres vom Tage der Abmeldung an gerechnet, den Strombezug wieder auf nehmen, kann ein Nachlaß nicht gewährt werden, d. h. diese haben das volle Iahrespaufchale zu bezahlen. Bei Hotels und Pensionen, oder einzelnen Teilen derselben, welche für Militärlazarettzwecke herangezogen werden, wird die Stromzins verrechnung

Strompauschales einheben und dieses seinerzeit mit den Hotel- und Pensionsbesitzern verrechnen. Sobald Hotels und Pensionen, welche Militär-Lazarettzwecken dienten, wieder frei werden, ist hievon den Etschwerken unverweilt Mitteilung zu machen. Die betreffenden Besitzer haben gleichzeitig zu erklären, ob sie ihre Häuser bis auf weiteres geschlossen halten und den Strombezug ganz oder teilweise abmelden oder die Häuser ohne Einschränkung des Strombezuges öffnen. Derartige Fälle werden sodann für die restliche

Zeit des hier in Frage kommenden Rechnungs jahres ( 1 . August 1914 — 31. Juli 1915 ) nach Punkts Absatz 1—5 behandelt. Für die Berechnung kommt demnach nur der entsprechende Teilbetrag des Iahrespauschales in Frage. Zahlung des Licht- und Krastzinses. Bei Hotels und Pensionen, für welche der Strombezug gänzlich abgemeldet wurde, entfällt die Einhebung der Stromzinspauschalraten. Solchen Hotels und Pensionen, die geschlossen halten, aber den . Strombezug nicht abgemeldet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 8
Date: 24.12.1914
Physical description: 8
, für welche eine Stromzinszahlung entfällt, auf 6 Monate festgesetzt. Für An- und Abmeldungen gelten eben falls die in Punkt 1), Absatz 2, enthaltenen Be stimmungen. 4. Kaffeehäuser und Gastwirtschaften fallen in die Kategorie der Gewerbetreibenden und werden wie diese behandelt. 5. Hotels und Pensionen, unter welche auch Gast höfe mit ihren Fremdenzimmern fallen. Hotels und Pensionen, die ihren Betrieb geöffnet halten und keine Lichteinschränkungen angemeldet haben, und solche, welche etwaige Abmeldungen über gänzliche

sich die Etschwerke vorbehalten, erfolgen. Zu den Hotels und Pensionen gehörige Dependancen dürfen nicht separat abgemeldet werden, sondern werden mit ihrem unverkürz ten Strompauschale sowohl, als auch mit der Frequenz in die Berechnung des Hauptgebäu des mit einbezogen. Hotels und Pensionen, die den Licht- und Kraftbezug nicht abgemeldet haben, jedoch ihre Häuser geschlossen hielten, d. h. am Ende der Saison 1914/15 nachweisbar keine Frequenz hatten, genießen einen Nachlaß von 5l)^c> auf das normale

Strompauschale. Hotels und Pensionen, die den Strombe zug abgemeldet haben oder in weiterer Folge noch abmelden, jedoch innerhalb eines Jahres vom Tage der Abmeldung an gerechnet, den Strombezug wieder aufnehmen, kann ein Nach laß nicht gewährt werden, d. h. diese haben das volle Jahrespauschale zu bezahlen. Bei Hotels und Pensionen, oder einzelnen Teilen derselben, welche für Militärlazarett zwecke herangezogen werden, wird die Strom zinsverrechnung nach wie vor mit dem Be sitzer vorgenommen

von 1VX des zu entrichtenden Strom pauschales einHeben und dieses seinerzeit mit den Hotel- und Pensionsbesitzern verrechnen. Sobald Hotels und Pensionen, welche Mi litär-Lazarettzwecken dienten, wieder frei wer den, ist hiervon den Etschwerken unverweilt Mitteilung zu machen. Die betreffenden Be sitzer haben gleichzeitig zu erklären, ob sie ihre Häuser bis auf weiteres geschlossen halten und den Strombezug ganz oder teilweise abmelden, oder die Häuser ohne Einschränkung des Strombezuges öffnen

. Derartige Fälle werden sodann für die restliche Zeit des hier in Frage kommenden Rechnungsjahres (1. August 1914 bis 31. Juli 1915) nach PunktS), Absatz 1—5, behandelt. Für die Berechnung kommt demnach nur der entsprechende Teilbetrag des Jahres pauschales in Frage. Zahlung des Licht- und krastzinses. Bei Hotels und Pensionen, für welche der Strombezug gänzlich abgemeldet wurde, ent fällt die Einhebung der Stromzinspauschal- raten. Solchen Hotels und Pensionen, die ge schlossen halten

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Bozner Nachrichten
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Page 10 of 16
Date: 24.12.1914
Physical description: 16
gelten ebenfalls die in Punkt 1, Absatz 2 enthaltenen Bestimmungen. 4. Kaffeehäuser und Gastwirtschaften sollen in die Kategorie der Gewerbetreibenden und werden wie diese be handelt. s. Hotels und Pensionen, unter welche auch Gasthöfe mit ihren Fremdenzimmern fallen. Hotels und Pensionen, die ihren Betrieb geöffnet halten und keine Licht einschränkungen angemeldet haben, und solche, welche etwaige Abmeldungen über gänzliche oder teilweise Lichtbezugseinstellungen sofort ausheben, erhal ten

sich d s Etschwerke vorbehalten, erfolgen. Zu den Hotels und Pensionen gehörige Dependanzen dürfen nicht sep«- rat abgemeldet werden, sondern werden mit ihrem unverkürzten Strom pauschale sowohl, als auch mit der Frequenz in die Berechnung des Haupt gebäudes mit einbezogen. Hotels und Pensionen, die den Licht- und Kraftbezug nicht abgemeldet haben, jedoch ihre Häuser geschlossen hielten, d. h. am Ende der Saison 1914/15 nachweisbar keine Frequenz hatten, genießen einen Nachlaß von 50°/, auf das normale

Strompauschale. Hotels und Pensionen, die den Strombezug abgemeldet haben oder in weiterer Folge noch abmelden, jedoch innerhalb eines Jahres vom Tage der Abmeldung an gerechnet, den Strombezug wieder aufnehmen, kann ein Nach laß nicht gewährt werden, d. h. diese haben das volle Iahrespauschale zu bezahlen. Bei Hotels und Pensionen oder einzelnen Teilen derselben, welche für Militärlazarettzwecke herangezogen werden, wird die Stromzinsverrechnung nach wie vor mit dem Besitzer vorgenommen. In jenen Fällen

von 10°/» des zu entrichtenden Strompauschales einHeben und dieses seinerzeit mit den Hotel- und Pensions besitzern verrechnen. Sobald Hotels und Pensionen, welche Militär-Lazarettzwecken dienten, wieder frei werden, ist hievon den Etschwerken unverweilt Mitteilung zu machen. Die betreffenden Besitzer haben gleichzeitig zu erklären, ob sie ihre Häuser bis auf weiteres geschloffen halten und den Strombezug ganz oder teilweise abmelden oder die Häuser ohne Einschränkung des Strombezuges öffnen. Derartige Fälle werden sodann

für die restliche Zeit des hier in Frage kommenden Rechnungsjahres tl. August 1914 bis 31. Juli 1915) nach Punkt 5^ Absatz 1—5 behandelt. Für die Berechnung kommt demnach nur der entsprechende Teilbetrag des Iahrespauschales in Frage. Zahlung des Licht- und Krastzinses. Bei Hotels und Pensionen, sür welche der Strombezug gänzlich abgemel- det wurde, entfällt die Einhebung der Stromzinspauschalraten. Solchen Hotels und Pensionen, die geschlossen halten, aber den Strom bezug nicht abgemeldet

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Bozner Zeitung
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Page 13 of 16
Date: 24.12.1914
Physical description: 16
>is in Punkt 1., Absatz.2 enthaltenen Bestimmun gen. 4. Kaffeehauser und Gastwirtschaften fallen in die Kategorie der Gewerbetreibenden und werden wie diese behandelt. 5. Hotels und Pensionen, unter welche auch Gast höfe »it ihren Fremdenzimmern fallen. Hotels und Pensionen, die ihren Betrieb geöff net halten und keine Lichteinschränkungen ange meldet haben und solche, welche etwaige Abmel dungen über gänzliche oder teilweise Lichtbegugs- einsiellungen sofort aufheben, erhalten ab 1. Au gust 1914

auf das normale Stromzins-Pauschale folgende Nachlässe: bei ^ Frequenz oder weniger 33^A> Nachlaß: „ >, ' » 30 ^ > .. ^ » N 22 Ti ll H, In Meran wird die verminderte Frequenz auf Basis der durch die Kurvorstohung festgestellten Aufenthaltstage der Fremdensaison 1913/14 durch die-Direktion »ermüttelt. In Bozen wind die Bestimmung des Nachlasses aus Grund der von der Wirtgenossenschaft Bozen zu machendem Angaben, deren Nachprüfung sich die Etschwerke vorbehalten, erfolgend Hu den Hotels und Pensionen gehörige

Depen- dangen dürfen nicht separat abgemeldet werden, sonZkevn werden mit ihrem unverkürzten Strom pauschal sowohl, als auch mit der Frequenz in die Berechnung des Hauptgebäudes mit einbezogen. Hotels und Pensionen, die den Licht- und Kraftbezug nicht abgemeldet haben, jedoch ihre Häuser geschlossen hielten, d. h. am Ende der Sai son 1914/13 nachweisbar keine Frequenz hatten, genießen einen Nachlaß von 59A> -aus das normale Strompauschale. Hotels und Pensionen, die den Strobmezug abgemeldet

haben oder in weiterer Folge noch ab melden, jedoch innerhalb eines Jahres vom Tage der Abmelldung an gerechnet, den Strombezuiz wieder aufnahmen, kann ein Nachlaß nicht ge währt werden, d. h. Kose haben das volle Jahres- paufchale zu bezahlen. ^ Bei Hotels und Pensionen, oder einzelnem Tsi- len derselben, welche für MWärlazarettzwecke herangezogen werden, wird die Stromginsverrech- knmg nach wie vor -mit dem. Besitzer vorgenom men. In jenen Fällen, wo das Militärärar be züglich der Belenchtungskoftsn

- und Pensions- besitzern verrechnen. Sobald Hotels und Pensionen, rvelche Militär- Lazarettzweckon dienten, wieder frei werden, ist hiervon «den Etschwerken unoerweB D^tteilunz »u machen. Die betreffenden Besitzer haben gleich zeitig zu erSäven, ob sie ihre Häuser bis aus auf Weiteres geschlossen halten und den Strombezug ganz oder teilweise abmelden oöor die Häuser oh ne Einschränkung des Strmnbeguges öffnen. Der artige Fälle werden sodann für die restliche Zeit des b'er in Frag? kommenden Rechmkkgsiakres

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 14
Date: 07.03.1906
Physical description: 14
Seite 4 Meraner Zeitung Nr» Lg -uns schon seinerzeit bei der Vergebung des Hotels Kaiserhof Und hat es nun wieder deutlich gezeigt. Herr Franz L e ibl ist infolge seiner langjährigen Tätigkeit in den Hotels Erzherzog Jyhann Und Grandhvtel. Meranerhof mit den Meraner Ver hältnissen so vertraut, wie nur wenige sonst, er is> aber auch ein gewiegter Kenner aller Ansprüche und Wünsche des eleganten Fremdenpublikums das Resümee aller dieser Erfahrungen hat er jetz im Palasthotel zur Anwendimg

gebracht. . ^ So haben sich BaumeisterUnd Hotel-Fachmann hie Hände gereicht und mit vereinten Kräften >und Kenntnissen ein Hotel ersten Ranges mit allen Er- rungenschaften der Neuzeit hergestellt, das zu be sitzen der Stolz eiires jeden Kurortes märe.. Betreten wir nun durch das mächtig große Gittertor den Nordgarten des Hotels, so erheb sich qUer vor!uns der majestätische Renaissance bau des Hotels, überragt von Unheimlich kolofsa- ^ len Frauengestalten Und — unglücklich sitzenden Engöein. Tie ganze

Anlage des Hotels mit Par Und Schloß. Maur umfaßt 14.400 Boden fläche, die Länge des Hotelbaues beträgt 76 m, die Liefe 30 in (ohne die Peranden), die Höhe 27 w. Links begrenzen Unfern Blick hundert jährige schöne Nadelbäume, hinter welchen die epheuumrankten Mauern des Maur-Schlößls her vorlugen lund die zinngekrönten Dächer der Neben gebäude sich verstecken. Drei Swfen hinansteigend, treten wir sodann durch die große Glastüre in das Vestibül — wohl jedem Besucher, jedem Gaste des Palasthotels

sind über sämtliche Stockwerke verteilt. Alle 80 Südzimmer haben eigene, durch 'Glastüren vom! Korridore vollständig getrennte Vorräume, wodurch Appartements mit eigenem! Bade jund eigener Toilette von zwei Zimmern aufwärts ge schaffen sind. Welch große Annehmlichkeit diese Einrichtung gerade den: verwöhnten Fremden bietet und welch große Anziehungskraft sie aus üben Wird> sobald bekannt >wird, daß es endlich auch in Meran Hotels gibt, die allen modernen Komfort bieten, das zvird der gesteigerte Zuzug des feinen

); Shilling,'St. Gallen (Vorhänge); NeUhckuser, St. Gallen (Vorhänge); Prag -Rud- mer, welche alle gleich ersteren durch Balkontüren I diesem Platze so dominierend über die Kopse all mit der 2-3 in breiten, 'zum Teil glasumschaltm, j der UMegendm Häuslenr hrnweMckt, daß es somrendurchsluteten Veranda verbunden sind. An- wohl Unstreitbar die jumfanend,te Ans,icht aller schließend an den Wintergarten finden wir das-Hotels Unseres Kurortes auszuweisen hat/ mit Seiffert-Billard und Spieltischen ausgestattete

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Der Burggräfler
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Page 3 of 12
Date: 26.07.1899
Physical description: 12
und Keller ließen nichts zu wünschen übrig. Für Unterhaltung war überreich gesorgt. Honoratioren von Nah und Fern verschönten unser Fest durch ihre Gegenwart. Das Hauptverdienst des Ganzen gebührt wohl in erster Linie unserem überaus eifrigen Feuerwehrkommandanten Hermann Flora. k. Graun, 22. Juli. (Neubau.) Frau Amalie W e n t e r aus Meran läßt hier eine kleine» hübsche Villa erbauen. Hierauf dürste das Gerücht von dem angeblichen Baue eines großen Hotels durch Herrn Baumeister Schmid zurückzuführen

in einem Sommerfrischort sehr zur Hebung dessen Werthes bei. Exerziren, nächtliche Uebung mit Schießen, Tummeln der Pferde auf verschiedenen Wegen find sicher sehr erwünscht in Kurorten. ae. Rabbi, 14. Juli. (Die Saison) beginnt offiziell morgen. Bisher waren die Kurgäste nur so geduldet, und man war in den Hotels nur dürftig eingerichtet. Am 15. dS. sollen „forestieri* aber in hellen Haufen heran- strömen und die Hotels Pangrazzi, Rabbi, Grand Hotel und Alpino, sowie alle anderen Gasthäuser füllen. Letztere find

zumeist heute schon vollgepfropft, und stellt daS Burggrafenamt hiezu wohl das größte Kontingent. Man lebt in diesen kleinern, mindern Gasthäusern gut und billig. Natürlich ist daS Leben in den großen Hotels kostspieliger, weil doch auch «ehr und Besseres in jeder Richtung hin geboten wird. Man bilde sich aber nicht ein, daß die vier großen Hotels nach außen hin schön und im Innern glänzend eingerichtet find, aber jede noch so verwöhnte Dame kann sich da zur Ab wechslung einige Wochen sortfretten

— um mit Taaffe zu sprechen. Die Bewohner dieser großen Hotels haben auch daS vor den andern Fremden voraus, dass sie dürfen 2 fl. 50 kr. Kurtaxe zahlen, während die im Hotel Alpino 2 fl. und die der übrigen nur 90 kr. zahlen müssen. — Die Quellen (Fönte antica und Fönte nuova) find sehr wirk same Gesundbrunnen, und es gibt zahlreiche Stamm gäste, die alljährlich nach Rabbi kommen, um ihren Magen und ihre Gedärme aus- und ihr Blut auf zufrischen, indem sie letztere« Eisen zuführen. Die Bäder werden weniger

be trachten, der sein schweres Geld ihm zuträgt. Indes verschlägt daS nichts; die Hauptsache find die Gesund brunnen und die gute gesiebte Lust von erster Hand. — Herr Nodari auS dem Regno d'Jtalia, der Pächter des „Grand Hotel' (Eigenthum der Spar kasse von Trient) und des Hotels .Rabbi* (Eigen thu« des Herrn Ruatti, der in Piazzolla wohnt), ist ein sehr intelligenter Hotelier, der nach Kräften arbeitet, seine beiden Hotels auf jene Höhe empor zuheben, die der Gegenwart entspricht. — Das Kirchlein

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Volksblatt
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Page 8 of 8
Date: 25.12.1914
Physical description: 8
entfällt, auf sechs Monate festgesetzt. Für AU' und Abmeldungm gelten ebenfalls die in Punkt 1, Absatz 2, enthaltenen Bestimmungen. 4. Kaffeehäuser «nd Gastwirtschafte« fallen in die Kategorie der Gewerbetreibenden und werden wie diese behandelt. s. Hotel» «nd Pensionen, uuter welche auch Gasthöfe mit ihre« Fremdenzimmer« fallen. Hotels und Pensionen, die ihren Betrieb geöffnet halten und keine Licht- einschränkungen angemeldet haben, und solche, welche etwaige Abmeldungen über gänzliche oder teilweise

auf Trund der von der Wirtsgenossenschaft Bozen zu machenden Angaben, deren Nachprüfung sich die Etschwerke vorbehalten, erfolgen. Zu den Hotels und Pensionen gehörige Dependanzen dürfen nicht separat abgemeldet werden, sondern werden mit ihrem unverkürzten Strompauschals sowohl, als auch mit der Frequenz in die Berechnung des.HauptgebäudeS mit einbezogen. Hotels und Pensionen, die °den Licht und Kraftbezug-nicht abgemeldet haben, jedoch ihre Häuser geschloffen hielten, d.h. am End.' der Saison 1914

/15 nachweisbar keine Fr« quenz hatten, genießen einen Nachlaß von 50^ auf das normale Strompauschale. Hotels und Pensionen, die den Strombezug abgemeldet haben oder in weiterer Folge noch abmelden, jedoch innerhalb eines Jahres vom Tage der Abmeldung an gerechnet. denWtrombezug wieder aufnehmen, kann ein Nach laß nicht gewährt werden, K h. diese haben das volle Jahrespauschale zu bezahlen. Bei Hotels und Pensionen, oder einzelnen Teilen derselben, welche sür Militärlazarettzwecke herangezogen

JnstallationSeinrichtung und Beleuchtungskörper bei dem Militärärar eine Gebühr von 10^/y deS zu entrichtenden Strom- pauschales einHeben und dieses sjünerMt mit den HaÄ» und PensionS besitzern verrechnen. Sobald Hotels und Pensionen, welche Militärlazarettzwecken dienten, wieder srei werden, ist hiervon den Etschwerken unverweilt Mitteilung zu machen. Die betreffenden Besitzer haben gleichzeitig zu erklären, ob sie ihre Häuser bis auf weiteres geschloffen halten «nd den Strombezug ganz oder teilweise abmelden oder die Häuser

ohne Einschränkung des Strombezuges öffnen. Derartige Fälle werden sodann sür die restliche Zeit des hier in Frage kommenden Rechnungsjahres (1. August 1914 bis 31. Juli 1915) nach Punkt 5, Absatz 1—5, behandelt. Für die Berechnung kommt demnach nur der ent sprechende Teilbetrag deS^JahreSpauschaleS in Frage. Zahlung de» Licht- ««d Kraftzinses. Bei Hotels und Pensionen, für welche der Strombezug gänzlich abge meldet wurde, entsällt die Einhebung der StromzinSpauschalraten. Solchen Hotels und Pensionen

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 22.05.1912
Physical description: 16
drückende Doppelbesteuerung trägt die Schuld 'nicht als Industrie anerkennen. erleichternngen bei dem anderen HaiMejitz daran, daß die Hotelindustrie in Oesterreich Die modernen Hotels erfordern zur Auf- ihm entwachsenen Entgang durch Neueinschä- mit dem Aufblühen und der Entwicklung der rechthaltung ihrer Konkurrenzfähigkeit oder Hungen und Mehrbelastungen bei den Hotels Hotelindustrie des Auslandes, insbesondere besser gesagt zur Heranziehung und Erhaltung hereinzubringen. Dagegen müssen die Hote

- putation des Reichsverbandes österreichischer Erleichterungen, die ihnen gewährt werden gentierung der Gebäudesteuer für alle öfter- Hoteliers, bei der der Kurort Meran durch die sollen, haben. reichijchen Hotels zu erreichen. Herren Josef Fuchs und M. Honeck der- Hotels sind mit Rücksicht auf ihre großen Dieses Steuerkontingent wäre in der Höhe treten war, im Parlament, um sich über den Betriebsräume als Jndustriebetriebsstätten des Durchschnittes des Steuerertrages sämt- vou den Abgeordneten

Friedmann und Kraft anzusehen und sie sind deshalb berechtigt, für licher österreichischer Hotels während der über Anregung des Reichsverbandes öfter- ihre Wirtschaftsgebäude dieselben Begünsti- letzten drei Jahre vermindert durch den Be reichischer Hoteliers eingebrachten Antrag auf gungen zu beanspruchen, die der Industrie ge- trag, der auf die bisher ungerechtfertigt be- Kontin gentierung der Hotel-Ge- währt werden. steuerten Betriebs-und Repräsentationsräume bäudesteuer zu äußern, die Abgeordneten

Ebenso müssen alle zur Erhöhung des entfiele, festzusetzen. Neu errichtete Hotels über die berechtigten Forderungen der Hote- Komfortes dienenden und nicht vermietbaren wären mit dem entsprechenden Steuersatze in liers zu informieren und die steuertechnische Nebenräume steuerfrei sein, das sind Begünsti-- dieses Kontingent aufzunehmen und der sich Form zu beraten, wie die Kontingentierung güngen, die der Hotelierstand verlangen muß, hierdurch ergebende Ueberschuß den bestehen praktisch durchzuführen

, die den Hotelbesitzer hindert die Ausgestaltung der Hotels in einer halten zu können. doppelt trifft, die Kapitalisten, die ihr Geld in den Anforderungen des Modernen Verkehrs Die Abgeordneten nahmen diese Ausfüh- Hotelanlagen investieren wollen, aus Oester- entsprechenden Weise. Wenn es die Regierung rungen mit lebhaftem Interesse entgegen, reich verscheucht;.österreichische Kapitalisten er- wirklich ernst meint mit der Förderung des ebenso Sektionschek Bareck und Sektionsrat richten Hotels an der Riviera

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 14
Date: 19.02.1921
Physical description: 14
Punkte gelegen tlich der Anwesenheit der Pressegesestschast hier festgelegt. Tie Damen und Herren, 55 an der Zahl, treffen am S. März^mit dem Zuae um 10.55 vormittags auS Bozen hier em. Auf dem Bahnhofe werden sie von einer Komiteevertretung empfangen werden, woran7 man ihnen, da zumeist mit einer ZngSversvätung zu rechnen ist, die Quartiere in den vorgesehenen verschiedenen Hotels an weisen läßt. Tiefe Hotels sagten trotz.Hochsaisonzeit zu sehr ermäßigten Preisen Unterkunft und Verpflegung

zu. Tie Mittagsmahlzeit wird in den einzelnen Hotels eingenommen. Um 2 Uhr nachmittags bringen — die bezügliche Zusage der Etschwerke wird erhofft — zwei Sonderivagen der Straßenbahn, vom Balmhosvlahe auslaufend und bei den einzelnen Hotels die Gäste aufnehmend, diese zum Brunnen platz nach Obermais, von wo sic, um ihnen die Viltegiatur und die Gärten, die Schlösser von Mais zu zeigen, durch die Lange Gasse bis gegen den ,.Korberhof' hin und dann durch die aussichtsreiche Winkelstraße, am Franz Josefs

in Aus sicht genommen. Das Abendessen geben wieder die einzelnen Hotels den Gästen, die dort wohnen. Um 9 Ubr find't bei Konzert eine zwnngslow Zusammenkunft im Kttrhaussaale statt, zu der Einheimische und Kurgäste erwartet werden. Knrvorstcher Tr. Huber wird dort die Journalisten mit einer kurzen Ansprache willkommen heißen. Am nächsten Vormittaa soll der Besuch der Stadt, einzelner Hotels, des Kurmittclhanses nsw. erfolgen und werden sich die Gäste, um auch das Proinciiadeleben kennen zu lernen, beim Kur

in der Lage, Stickereiwaren in bester Qualität auszuführen. Den rührigen Inhabern aber wünschen wir zu ihrem jungen Unter nehmen volles Gelingen. — Wir verweisen auf das diesbezüg liche Inserat in unserem Anzeigenteil. Line billige tzeiraksausstaikung. Im Verein mit der Sicher- heitsmache von Untermais hat die hiesige Polizei festgestellt, daß zwei Dienstmädchen eines großen Hotels jeden Abend Pakete verschleppten. Man ging der Sache nach und es stellte sich heraus, daß die beiden Mädchen die Pakete

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.09.1923
Physical description: 4
einen Aufruf, in dem sie sich sehr scharf gegen die Regierung Strese- mann wenden und deren Rücktritt verlangen. Flucht aus Berlin. Berlins 2S. September. (Agent. Dr.) Die Panik der letzten Tage hatte zur Folge, daß viele Auslander und Deutsche aus Berlin flüch teten. In den Wiener Hotels sind viele Reichs deutsche abgestiegen um dort einige Zeit zu bleiben. Die Türkei Republik. Angara, 28. Sept. (Ag. Br.) Demnächst wird die Ausrufung der Türkei zu einer Repu blik erfolgen. ?)er erste Präsident

die «Meraner Zeitung'! Sie bringt daher am frühesten die letzten telegraphischen Berichte und Kurse. Kurort Nleran und Vurggrafenamt. Zum Brande des Hotels Eggerhof. >Wr sind heute nach Augenschein an Ort und Stelle in der Lage, zu unserer gestrigen Notiz über den Brand des Hotels „Eggerhof' folgende interessante Details nachzutragen: Der Brand brach -kurz vor 3 Uhr in dem zum Hotel „Eggerhof' gehörigen Stall gebäu de aus. Als Brandursache kann nur angenommen werden, daß in dem an den Stall angebauten

sich die Bauersleute der Nachbarschaft ein. doch war leider bei der allgemeinen Bestürzung der im Stall befindliche Hydrant «licht gefunden wor den, so daß die Löschwerke mit den vorhandenen Eimern dem wütenden Element keinen Einhalt tun konnte. Kurz nach halb 5 Uhr stand auch der Dachstuhl des Hotels bereits in hellen Flam men. Die sehnlichst erhoffte Feuerwehrhilfe konnte infolge der weiten Entfernung nicht zur Zeit der höchsten Not, in welcher noch möglich gewesen wäre, das Hotel zu retten, eintreffen. Ms erste

In den -zusammengebrannten Dachstuhl und ist ihrer vorzüglichen Arbeit 5ie Rettung des Hotels zu verdanken. Die Flammen hatten durch oas Treppenhaus bereits hinabge fressen, so daß wohl kurze Zeit nachher das ganze Haus mit seiner wertvollen Einrichtung ein Rauib des gefräßigen Elementes geworden wäre Im zweiten Stockwerke, -wo die Wäsche des Ho tels aufbewahrt war. Ist leider elin großer Teil dieser mit der Einrichtung verbrannt, mährend die Einrichtungsgegenstänoe des ersten Stockes und Parterres -zum Großteil

gesetzt Hatte. Die Holz- -veranda des Hotels ist -merkwürdigerweise voll ständig unbeschädigt geblieben, woraus sich er gibt, daß durch den Sturm die Mammen in die Höhe getrieben worden sind, was auch deutlich am Hotel selbst sichtbar ist, nachdem die Holz- läden der Fenster Im Parterre und ersten Stocke vom Feuer nicht berührt wurden. iNoch am gestrigen Nachmittage arbeitete die Marlinger Feuerwehr an der Löschung kleinerer Brandherde auf dem Dachboden, welchem sie nur -durch Abschöpfung

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