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Der Südtiroler
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Page 5 of 8
Date: 01.06.1929
Physical description: 8
. Und jede Men schenseele steht ergriffen von diesem unerhört großartigen Naturspiele." Bozen, Dr. Streitergasse. Gasthöfe a) Luxushotels: Hotel Laurin und Bristol im Besitze von Franz und Max Staffier. b) Hotels: „Schwarzer Greif" (Franz und Max Staffier), „Stiegl" (Trafojer), „Mondschein" (Mayr), „Riesen" (Groß), „Zentral" (Erberl), Pension „Lindelehof" (Forcher-Mayer). c) Gasthöfe: Bayrischer Hof (Forstinger), Eisenhut (Am- ' platz), Figl (Mayr), Etschländerhos (Twerdeck), Goldene Rose ! (Cora), Kusseth

, Hotels: Austria (Schütz), Regina, Guntschnahof, Savoy (Malfer). Gasthöfe: Trafojer (Malfertheiner), Kreuz (Thaler), Draxl- mühle, Post (Berger), Badl (Trafojer), Weiße Rose (Rotten steiner), Reichsrieglerhof (Minatti). Pensionen: Clara (Mumelter), Edelweiß (Baumgartner), Wickenburg (Seberich), Quisisana (Frau Bernhard), Astoria (Ueberbacher), Vielanders (Mitterrutzner), Sonnenheim. Sanatorium: Grieshos (Dr. Rößler). Bozen, Walter-Denkmal. kleine Gvazrei?gönge Die Promenaden: Wassermauer, St. Oswald

), Gandegg (Vs Std. ab Eppan), Englar (Vs Std. ab Eppan), St. Valentin (Vs Std. ab Eppan), Wolfsthurn (Vs Std. ab Terlan). TagesarrHflrtge Ritten: Bahn bis Klobenstein, Fußwanderung nach Ober bozen, äußerst lohnende Tour mit prächtiger Fernsicht. Am Ritten selbst eine Reihe von schönen Partien: nach Oberinn, Wangen, Rittnerhorn, Bad Süß, Pemmern, Lengmoos, Leng stein (Erdpyramiden!,) Saal (Mittelberg). Hotels: Holzner-Oberbozen, Bemmelmans-Klobenstein. Gasthöfe: Friedl, Rittnerhof, Doppenbauer, Schluff

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 30.09.1932
Physical description: 8
, so war der Erfolg der letzten Sommermonate keines wegs unbefriedigend. Nicht nur das Wetter zeigte ein tiefes Verständnis für die Not des österreichischen Fremdenverkehrs, auch die schon gefährdeten Verhandlungen mit Ungarn führten in letzter Minute zu einem günstigen Abschluß und es waren so im großen und ganzen auch unsere Hotels nicht schlecht besucht. Freilich sind unsere Hoteliers trptz des gün stigeren Ergebnisses der heurigen Saison nicht ihrer Sorgen ledig geworden. Alles wäre befriedigend

oder aber ins andere Extrem, in Schleuderei, verfallen sind. Gänzlich abgefallen sind die vollständig komfortablen Hotels und jene, die ihre Preissenkungen auf Kosten der Qualität der Leistungen durch führen wollten. Ueberraschend gute Erfolge brachte das Sy stem, dem Gast möglichst wenig Extraausgaben, wie etwa für Bad, Beleuchtung, Bootsvermietung, Liegestuhl usw., in Anrechnung zu bringen. Der dadurch bedingte höhere Pen sionspreis hatte keine nachteiligen Folgen. Was die Erfolge her einzelnen Fremdenorte betrifft

, dann werde ich Ihnen Bescheid sagen." „Ich danke Ihnen, Baronin. Auf Wiedersehen!" Die Zofe fand die Herrin auf dem Teppich zusammen gebrochen und alarmierte das ganze Haus. Ein Arzt kam — ein zweiter folgte auf dem Fuße — der Direktor des Palace- Hotels schloß vorsichtig die Tür, um nichts über den Vorfall durchsickern zu lasten. Schließlich war eine Ohnmacht doch kein Ereignis, an dem man starb. Für den Betrieb war es immer hin bester, wenn nichts davon in die Oeffentlichkeit kam. General Lötzen hatte mit Bernd

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 4
Date: 08.05.1922
Physical description: 4
Weinpreiserhöhung kann aber jeden Tag eintreten. Die Gastwirteverfammlung, welche diese Be schlüsse am 4. Mat in Innsbruck faßte, hat mich gegen den Plan eines Wolkenkratzers in Inns bruck Stellung genommen, insbesondere -aus >dem Grunde, weil tn dom Hvchhaiufe auch -ein Hotel Aufnahme finden soll. Die Rentabilität der Hotels m Innsbruck wird außerdem auch beeinträchtigt durch eine Verfügung der Woh- nungsbchörde, welche bestimmt, daß ein Achtel der Hotelzimmer durch das -Wohnungsamt in Anspruch genommen

der Schweizer im Gesamt besuch 1921 van 41 X auf 31 M v. H. zurückge gangen. Da wegen der hochwertigen Valuta nur wahlhabende Fremde die Schweiz aufsuchen körmen, waren -die Hotels ersten Ranges besser besucht als die mittleren Gasthöfe und Pensionen. Viele Hotels befinden sich in einer üoeraus schwierigen Lage. Rach -einem Berichte über die Krisis im Schweizer Hotelgewerbe sind von 540 Hotels 321 ohne jedes Betriebskapital. Die rückstaMgen Zinsen dieses Hotels betragen 20.480.200 Fr. oder 37.932

Fr. auf jedes Haus. Sanierungsb-odürstig find von den 540 Hotels 54 v. H. oder 293 Unternehmungen. 1921 haben nicht weniger als 324 Hotels mit einem Defizit abgeschlossen. Unoerschuld-et find 173 Hotels; rund 1500 Hotels der Schweiz sind fanierungs- bedürftig und dürften über kurz oder lang zu- a-mmenbrechen, wenn ihnen nicht Hilfe zutell wird. Es -kann angenommen werden, daß das ffamte schweizerische Hotelgewerbe heute den anken und Geldgebern weit über 100 Millio- rien rückständige Zirisen schuldet. Das Jahr

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 15.03.1928
Physical description: 8
Zimmerverimeier zu erlangen. Der Erfolg war jedoch bicher nur gering. Bedenkt man.' daß den rund 600 Betten in den Meraner Hotels, Pensionen und Sanatorien nicht weniger als 1311 private Zimmervcrmieler mit 25W Betten gegenüberstehen, so ist die ungeheure Konkur- renz, welche diese Privatleute der ohnehin schwer belasteten Hotelindustrie machen. gan,j ofiensichi- lich. Eine Rundsrage während der schwachen Saison ergab, daß zu dieser Zeit 40 Prozent aller Fremden in möblierten Privatzimmern wohnten

und nur 60 Prozent in den Hotels. Besonders trägt zu dieser Abwanderung aus den Hotels auch oie ungleiche Bemessung der Kurtaxe bei. Bei Kurgästen, welche in Privat häusern abgestiegen sind, wird fast ausnahm:, loa die zweite Stufe (2 Lire) berechnet, während Fremde, die auch nur in mittleren Hotels lind Pensionen wohnen, die erste Stufe (3 Lire täg lich) bezahlen müssen, sodaß sich ihr Aufenthalt dadurch nicht unerheblich verteuert. Ueber die uugeheure Steuerlast, welche der Hotelier-tragen muß. wurde schon

zuviel geschrieben, als daß wir sie hier nochmal aufzählen möchten. Aus einer Statistik geht z. B. hervor, dah 33 Pro- zent der gesamten Meraner Konsumstener den Hotels zur Last fallen. Genaue Berechnungen ergaben weiter, daß ein Gast, sobald er nur die Schwelle des Hotels überschritten hat, dein Be sitzer zwischen 6 uud 10 Lire täglich an Staats und Gemeindesteuer», Syndikatsbeiträgen für das Personal usw. kostet, ohne die eigentlichen Hotelspesen zn rechnen. Demgegenüber hat der private

Zimmervermietcr eine kleine Summe für die Ricchezza mobile und 10 Lire jährlich für die Lizenzerneuerung zu entrichten. Noch ein weiteres Moment schwächt die Konkurrenz fähigkeit der Hotels. Die ohnedies hohen Ab gaben an die Autorengesellschaft wurden Heuer verdoppelt und machen so das Abhalten von Konzerten uud Tanzunterhaltungen in den mitt- leren Hotels und Pensioneil sast unmöglich, so daß deren Mstc sich, gleich den Bewohnern von möblierten Zimmern, mit den öffentlichen Un terhaltungen begnügen müssen

. Unter diesen Umständen kann nur eine strenge Revision sämtlicher Lizenzeil für das Zimmervermieten helfen, welche die Mehrzahl der Kurgäste zmin- gen würde, in den Hotels abzusteigen und gleich zeitig die Wohnungsfrage ganz bedeutend er- leichtern müßte. um ä, 6, 8 mici IO I^Iir. l-sètile sur mici Tìvar l.' 1.- von Z—4. l. von 6—6 unc! 6—8 Ulir. um micii cler Zugencl dleiegenliei! Tu geben, ciieze; 5ckön5le killer I^ìlmvverke zelien können. Literarischer Vortrag Die Direktoren der kgl. Lyzeen teilt mit, daß Prof

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 05.10.1937
Physical description: 6
an die Mütze, der Direktor verbeugte sich so tief, daß die vorderen Spitzen seines Gehrockes den Smyrnateppich berührten. Die beiden Freunde schritten an den aufgestellten Haus dienern vorbei nach dem Speisesaal. Ein Kellner wies ihnen Plätze an und holte die Speisekarte. „Sind Sie gut untergebracht?" fragte Joachim seinen Freund. „Es ist eine Wohltat, in einem guten deutschen Hotel zu wohnen. Welch ein Unterschied zwischen ihnen und den Hotels in unseren brasilianischen Landstädtchen!" Joachim lachte

geschmeichelt. Der Direktor des Hotels betrat jetzt den Speisesaal. Er schrüt auf den Tisch der beiden Freunde zu, beugte sich zu dem Ohr Joachims und flüsterte: „Ein Herr möchte Sie sprechen. Er wartet in der Halle!" Joachim erhob sich. Ein unangenehmes Gefühl beschlich ihn. Auch im Opernhaus war ihm gemeldet worden, ein Herr wolle ihn sprechen. Prüfend sah er dem Hoteldirektor ins Gesicht. Aber der hielt der Prüfung stand. Sein freundliches Lächeln mußte Vertrauen einflößen. „Ich bin gleich

wieder hier", sagte er zu seinem brasiliani schen Freund. „Bitte, entschuldigen Sie mich für einen Augen blick." Der Direktor verließ mit Joachim den Speisesaal, er blieb einen Schritt hinter ihm zurück. Kaum aber war Herr von Lerchenau in den Vorraum gelangt, als ihn von hinten zwei kräftige Arme umspannten, ihn hochhoben und in den offenen Fahrstuhl für Gepäck trugen. Drei Hausdiener folgten. Die Türe klappte zu, der Aufzug stieg nach oben. Die Erledigung von Angelegenheiten, die den Gästen des Hotels verborgen

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Bozner Zeitung
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Page 16 of 16
Date: 19.12.1914
Physical description: 16
Nr. 272 .Bozner Zeitung'. lSüdtirnler Tageblatt). Samstag, den 19. Dezember 1914. Z. Hotels und Pensionen, unter welche auch Gast höfe mit ihren Fremdenzimmern fallen. Hotels und Pensionen, die ihren Betrieb ge öffnet halten und Lome Lichteinischrän-kungen ange- m-eldet haben. und solche, Welche etwaige Abmel dungen über gänzliche oder teilweise Lichtbezugs- einstÄlungen sofort aufheben, erhalfen ab 1. Aug. 1514 auf das normale Stromzins-Pauschale fol gende Nachlässe: bei Frequenz oder weniger

33^^, Nachlaß; ,, ^ » „ >, 30 A, „ > ' ^2 ' ' ,, 22 A .. K ,» ^ ,, , » 11 ^!> ,, « In Mevan ist die verminderte Frequenz auf Basis der durch die Kmrvorstehung festgestellten AusenthWstage der Fremdensmson 1913/14 durch d-is Direktion zu übermittln. In Bozen wird die Bestimmuzl-g des Nachlasses o.uf Grund der von der Wirtsgenossenschast Bozen zu -machenden Angaben, ÄerenNachprüsung sich die <-tschwerke vorbehalten, erfolgen. Zu den Hotels und Pensionen gehörige Depen hausen dürfen nicht separat abgemeldet

werden, sondern werden mit ihrem unverkürzten Strom pauschale sowohl, als auch mit der Frequenz in die Berechnung des Hauptgeschäftes mit einbezogen. Hotels und Pensionen, die den Licht- u. Kraft- nicht abgemeldet haben, jedoch ihre Häuser erschlossen hielten, d. h. am Ende der Saison 1914 1813 Nachweisbar keine Frequenz hatten, genießen «nen Zklchtaß von auf das normale Strom- pauschale. Hotels und Pensionen, die den Strombezug ab gemeldet haben oder in weiterer Folge noch ab melden, jedoch innerhcM eines Jahre vom Tage der Abmeldung

werden für die Benützung der den Hotel- und Pensionsbesitzern gehörenden elek trischen Jnstallationseinrichtungen und Beleuch tungskörper bei dem Militärärar eins Gebühr von 1V Prozent «des zu entrichtenden Strompau schales einHeben und dieses seinerzeit mit den Ho- rel- und Pensionsbesitzern verrechnen. Sobald Hotels und Pensionen, welche MMär- Lazarett?W«ko.'. dienten, wieder frei Werden, ist hiervon den Etschwerkcn unvenveilt Mitteilung zu machen. Die^HRrc^fc-n^en Zesitzer haben gleichzei tig zu e. kläi'en

1914—31. Juli 1915) nach Punkt 5. Absatz 1—5 behandelt. Für die Berechnung kommt dem nach nur der entsprechende Teilbetrag des respauMales m Frage. Zahlung <es Licht- und Krafizmses. Bei Hotels un>d Pensionen, für welche der Strombezug gänzlich abgemeldet wurde, entsag die Einhebung der Stromzinspauschalraten. Solchen Hotels und Pensionen, die geschlossen halten, aber den Strombezug nicht a,' ? r eldet ha ben, könn-en die Stromzinsraten bis ^ 7 Wieder eröffnung gestundet wervon. Häuser mit normalem

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 14
Date: 07.03.1906
Physical description: 14
Seite 4 Meraner Zeitung Nr» Lg -uns schon seinerzeit bei der Vergebung des Hotels Kaiserhof Und hat es nun wieder deutlich gezeigt. Herr Franz L e ibl ist infolge seiner langjährigen Tätigkeit in den Hotels Erzherzog Jyhann Und Grandhvtel. Meranerhof mit den Meraner Ver hältnissen so vertraut, wie nur wenige sonst, er is> aber auch ein gewiegter Kenner aller Ansprüche und Wünsche des eleganten Fremdenpublikums das Resümee aller dieser Erfahrungen hat er jetz im Palasthotel zur Anwendimg

gebracht. . ^ So haben sich BaumeisterUnd Hotel-Fachmann hie Hände gereicht und mit vereinten Kräften >und Kenntnissen ein Hotel ersten Ranges mit allen Er- rungenschaften der Neuzeit hergestellt, das zu be sitzen der Stolz eiires jeden Kurortes märe.. Betreten wir nun durch das mächtig große Gittertor den Nordgarten des Hotels, so erheb sich qUer vor!uns der majestätische Renaissance bau des Hotels, überragt von Unheimlich kolofsa- ^ len Frauengestalten Und — unglücklich sitzenden Engöein. Tie ganze

Anlage des Hotels mit Par Und Schloß. Maur umfaßt 14.400 Boden fläche, die Länge des Hotelbaues beträgt 76 m, die Liefe 30 in (ohne die Peranden), die Höhe 27 w. Links begrenzen Unfern Blick hundert jährige schöne Nadelbäume, hinter welchen die epheuumrankten Mauern des Maur-Schlößls her vorlugen lund die zinngekrönten Dächer der Neben gebäude sich verstecken. Drei Swfen hinansteigend, treten wir sodann durch die große Glastüre in das Vestibül — wohl jedem Besucher, jedem Gaste des Palasthotels

sind über sämtliche Stockwerke verteilt. Alle 80 Südzimmer haben eigene, durch 'Glastüren vom! Korridore vollständig getrennte Vorräume, wodurch Appartements mit eigenem! Bade jund eigener Toilette von zwei Zimmern aufwärts ge schaffen sind. Welch große Annehmlichkeit diese Einrichtung gerade den: verwöhnten Fremden bietet und welch große Anziehungskraft sie aus üben Wird> sobald bekannt >wird, daß es endlich auch in Meran Hotels gibt, die allen modernen Komfort bieten, das zvird der gesteigerte Zuzug des feinen

); Shilling,'St. Gallen (Vorhänge); NeUhckuser, St. Gallen (Vorhänge); Prag -Rud- mer, welche alle gleich ersteren durch Balkontüren I diesem Platze so dominierend über die Kopse all mit der 2-3 in breiten, 'zum Teil glasumschaltm, j der UMegendm Häuslenr hrnweMckt, daß es somrendurchsluteten Veranda verbunden sind. An- wohl Unstreitbar die jumfanend,te Ans,icht aller schließend an den Wintergarten finden wir das-Hotels Unseres Kurortes auszuweisen hat/ mit Seiffert-Billard und Spieltischen ausgestattete

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 17.06.1931
Physical description: 8
des Hotels „Bcllevue' in der vorgelegten Bilaiu damit, daß er die AM- unruhigen. Nachdem aber der Foxl. wie schon Wàmàikir.'? kè eln lie bäüs- Merano und des Hotels „Bagni' in Mon- ve» auf Grund der Gebäudefchätzung und der gesagt, ein netter Kerl ist. nahm man ihm das lj^/r nnli s^i^'r inä.^n Aus Merano und des Hotels guelfo. ^ Vorgestern fand nun vor dem hiesigen Tribu nale der Prozeß wegen fahrlässiger Krida statt, zu dem sich, wegen des inzwischen eingetretenen Todes des Bruders Erhard nur Franz

Fuchs eingefunden hatte. Aus dem Berichte des Konkursverwalters Dr. De Bona gingen folgende Umstände hervor: Ms Im Jahre 1920 der Besitzer des Hotels „Bellevue' in Merano verschied, wies die Bi Nun begann die Komödie. Foxl, der Ab gott und verzärtelte Liebling sing an sein Un wesen zu treiben und die anderen harmlosen Besucher, die wohl alles eher dachten, als das Vieh zu belästigen, mit seinem Gekläff zu be unruhigen. Nachdem aber der Foxl, wie schon englische Dienstmäd^ Frage wurde unlängst

hatte verfügt, dag die Einstellung des Betriebes auf ein Jahr. Die Daß ein Hund den Unterschied zwischen Milch- Strafe wird in das Strafregister nicht eingetra gen,/- ^ Leitung des Hotels sein ältester Sohn Ginseppe 'übernehmen solle, der das Fach studiert hatte. Dieser zog «s jedoch vor, sich m Wien niederzu lassen, und verlangte von den übrigen Erben die Auszahlung seiner Erbschastsqnote im Be trage von 309.000 Lire, obwohl die ihm im Sinne des Gesetzes zustehende Quote nur 130.000 Lire betragen hätte

. Die alt« Mutter -wollte dem Sohne dieses Geld jedoch nicht vor enthalten, nahm das betreffende Kapital auf und zahlte dein Sohne die nicht unbedeutende Smnme aus. Da das Hotel jedoch während des Krieges ge schlossen war nnd sofort nach dein Waffenstill stand von den italienischen Truppen besetzt worden war, waren für die Wiederinbetrieb- nahme des Hotels zahlreiche Reparaturen und Renovierungen notwendig, deren Durchführung Kosten im Betrage von 155.000 Lire erforderte. Als die Verwaltung des Hanfes

, um der Konkurrenz der großen Hotels standhalten zu können, gezwungen, fließendes Wasser in sämt liche Zimmer einzuleiten und einige Bäder ein zurichten. was mit einem Kostenaufwand von 918.591 Lire verbunden war und hatte außer dem 69.000 Lire für Hausreparaturen ausge ben. Inzwischen waren infolge der Stabilisierung der Lira die Pensionspreise bedeutend gesun ken, so daß das Hotel „Bellevue' trotz des ge schaffenen Komsorts nicht soviel Gewinn ab warf, mn den eingegangenen Verpflichtungen nachkommen

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Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 14
Date: 19.02.1921
Physical description: 14
Punkte gelegen tlich der Anwesenheit der Pressegesestschast hier festgelegt. Tie Damen und Herren, 55 an der Zahl, treffen am S. März^mit dem Zuae um 10.55 vormittags auS Bozen hier em. Auf dem Bahnhofe werden sie von einer Komiteevertretung empfangen werden, woran7 man ihnen, da zumeist mit einer ZngSversvätung zu rechnen ist, die Quartiere in den vorgesehenen verschiedenen Hotels an weisen läßt. Tiefe Hotels sagten trotz.Hochsaisonzeit zu sehr ermäßigten Preisen Unterkunft und Verpflegung

zu. Tie Mittagsmahlzeit wird in den einzelnen Hotels eingenommen. Um 2 Uhr nachmittags bringen — die bezügliche Zusage der Etschwerke wird erhofft — zwei Sonderivagen der Straßenbahn, vom Balmhosvlahe auslaufend und bei den einzelnen Hotels die Gäste aufnehmend, diese zum Brunnen platz nach Obermais, von wo sic, um ihnen die Viltegiatur und die Gärten, die Schlösser von Mais zu zeigen, durch die Lange Gasse bis gegen den ,.Korberhof' hin und dann durch die aussichtsreiche Winkelstraße, am Franz Josefs

in Aus sicht genommen. Das Abendessen geben wieder die einzelnen Hotels den Gästen, die dort wohnen. Um 9 Ubr find't bei Konzert eine zwnngslow Zusammenkunft im Kttrhaussaale statt, zu der Einheimische und Kurgäste erwartet werden. Knrvorstcher Tr. Huber wird dort die Journalisten mit einer kurzen Ansprache willkommen heißen. Am nächsten Vormittaa soll der Besuch der Stadt, einzelner Hotels, des Kurmittclhanses nsw. erfolgen und werden sich die Gäste, um auch das Proinciiadeleben kennen zu lernen, beim Kur

in der Lage, Stickereiwaren in bester Qualität auszuführen. Den rührigen Inhabern aber wünschen wir zu ihrem jungen Unter nehmen volles Gelingen. — Wir verweisen auf das diesbezüg liche Inserat in unserem Anzeigenteil. Line billige tzeiraksausstaikung. Im Verein mit der Sicher- heitsmache von Untermais hat die hiesige Polizei festgestellt, daß zwei Dienstmädchen eines großen Hotels jeden Abend Pakete verschleppten. Man ging der Sache nach und es stellte sich heraus, daß die beiden Mädchen die Pakete

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Alpenzeitung
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Page 6 of 12
Date: 07.10.1932
Physical description: 12
jedoch mit einem Schlage. Die Hotels waren das ganze Monat hindurch überfüllt, die Schutzhüllen ebenfalls und auch die Privatwohnunaen konn ten verhältnismäßig gut vermietet werden. Die Hochsaison setzte jedoch nicht wie üblich aus, sondern dauerte noch bedeutend an und nach der ersten Woche km September waren im Hochpustertal nicht wenig Hotels, welche ein „alles überfüllt' zu buchen hatten. Die Nachsaison war ebenfalls aut und es schien, als ob der September den Ausfall der Borsaison lind

nicht durch eine längere Aufenthalts dauer der in Privathäusern wohnenden Gäste, sondern durch eine bedeutende hölnre Ueber- nachtungszahl in den Hotels 1. und 3. Kate gorie begründet ist. Es ist ferner interessant festzustellen, daß die Hotels 1. Kategorie, also Luxushotels gegen» über dem Vorjahre eine Steigeruna der Ueber nachtungszisser von 4210 zn verzeichnen hatte, was einer bedeutenden qualitativen Verbes serung des Publikums entspricht und aleichzeitia beweist, daß Dobbiaco und das Hochpustertal im allgemeinen

sich seine Position als Som merfrische des mondänen Publikums von Jahr zu Jahr verstärkt. Erschreckend ist der Rückgana der Uebernach- tnngszisser in den Hotels 2. Kateaorie: ein Umstand, der besonders durch den kolossalen Rückgang der Frequenzziffer des ausländischen Touristenverkehrs begründet sein dürfte. Die Hotels 3. Kategorie und die Privatwohnungen hatten eine Steigerung der Uebernachtungs- zìsfer gegenüber dem Vorjahr von 3528, resp. 666 zu verzeichnen. Die höchste Tagesfrequenz hatte Dobbiaco Heuer

am 15. August mit 1509 und im vergan genen Jahre am 12. August mit 1400 Ueber nachtungen. Hotels 3. Kat. 4.624 5.400 13.VS2 11.046 4.377 2.11g 22.093 18.565 Privat- wohnungen 1.279 1.164 3.00« 3.078 1.178 555 5.463 4.797 Gesamt zahl 12.211 , 18.150 37.713 37.125 11.822 6.542 61.746 61.817 Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Sommersaison des heurigen Jahres zahlen mäßig der des vergangenen Jahres gleich kommt. ja diese sogar in geringem Ausmaße übersteigt. Es ist nur zu hoffen, daß im Hochpustertal

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Dolomiten
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Page 11 of 16
Date: 18.03.1938
Physical description: 16
Mivz lirao/AVf womit 4 vT 'Wr.VT—' volkswirtschaftlicher Leil Die Klassifizierunfl der Hotels nnd Pensionen. Rat Gesetz vom 30 Dezember 1937, Rr. 2651, verlautbart in der „Gazz. Uff.' vom 12. i>=., wurde das kgl. Eefetzdckret vom 18. Jänner t937, Nr. S7S. betreffend die Klassifizierung der Hotels und Pensionen, in einigen Punkten abgeändcrt. So wird die Stelle „und der Art der Klassifizie rung der Hotels' im Art. 16 durch die Worte ^anS der Art des Hotelpublikoms' abgeändert. Art. 19 lautet

jetzt folgendermaßen: „Die bei Inkrafttreten des Dekrets bestehende« Hotels nuo Pensionen, für welche die Lizenz der P. S. nM?t abgeholt worden ist. haben die Meldung noch Art. 3 innerhalb 90 Tagen von der Veröffent lichung des Dekretes in der ..Gaz,;. Uff.' zu er statten. Di« erstmalige Anwendung dev Dekrets beginnt mit 1. Jänner 1939. Der Minister für Polksbilduirg kann mit end- giltiger Verfügung für die erste» drei Jahre die Klassifizierung auf Eruitd eingcbrachtcr Rekurse (nach Art. 5 und 6) abandern

, wenn die nach stehend aufgezählten Eigenschaften nicht als end- giltig zu betrachten sind. Luxushotels: Zu Punkt 1: Radio-Appa- vate, Turnsäle. Duschen: zu Punkt 9: Zahl der Lifts; ^ Punkt 10: Post- und Telegraphenamt. Der Minister kann auch die Klassifikation in Ansehung solgender Punkte ändern: Als Hotels 1. Kategorie, wenn auch nicht die Hälfte der Zimmer mrt Bad und angeschlosse nem Privatkabinrtt ansgestattet ist doch min destens ein Drittel davon damit versehen ist. Als Hotels 4. Kategorie

, wenn sie auch weniger als 9 oder mehr als 30 Zimmer haben; Als Pensionen 1. Kategorie, auch wenn sie weniger als 30 Gästezimmer haben, wenn sie jedoch wenigstens ein Privatbnd für je zehn Zimmer und ein öffentliches Bad für jedes Etock- werk haben: Als Pensionen 3. Kategorie, mich wenn ste weniger als 9 oder mehr als 20 Zimmer haben. Hotels, welche keine Klasieneinteilung erlangt haben, werden als „Locande' bezeichnet. Bfandbrieke und Koinnmnaloblinattofteft der Zentralkasie deutscher Sparkasten in Wien

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