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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 16
Date: 30.04.1930
Physical description: 16
Nord: in den Lokalen: „Reiter". „Bären" und Biermichl. Derbindungskornpagnic: im Garten des Hotels „Sonne". Aus nahmslos in Zivil mit roter Armbinde. Nähere Weisungen sind an die Führer ergangen. Am 1. Mai. Verbindungskompagnie Punkt 8 Uhr früh im Garten des Hotels „Sonne". Alle Wunisormierten Punkt 1 Uhr nachmittags im Kinderheim. Leopoldstraße. Alle Nennniformierten Punkt 1 Uhr nachmittags im Kinderheim, Lcopoldstraße. Eto Punkt 1 Uhr im Garben des Hotels „Sonne". Nähere Weisungen

sind an die Führer ergangen. Weiters haben alle Nemmiformierten sich am 1. Mai Punkt 8 Uhr früh im großen Saale des Hotels „Sonne" in Zivil entzusinden. Die Maifeier ans dem Lande: Hötting. Die Genossen von Hötting sammeln sich zur Teilnahme am Demonstrationszug am 1. Mai um 1 Uhr beim Gasthof „Bären" und marschieren um halb 2 Uhr un ter Vorantritt der Musikkapelle ab. Mühlau und Arzl. Die Genosien von Mühlau und Arzl treffen sich um dreiviertel 1 Uhr zum Abmarsch in die Stadt bei der Kettenbrücke. Hall

gemeinsame Teilnahme an der Bezirks-Mai seier in Hall. Zusammenkunft: Bahnhof Fritzens. Mfahrt halb 2 Uhr. Die Ortsgruppenleitung. Schwaz. Mittags 1 Uhr im Bürgersaal des Hotels „Post" Festversammlung. Redner: NR. Abram. Anschlie ßend Konzert. Näheres siehe Einladungen. Jenbach. Am Vorabend des 1. Mai Festabend beim „Prinz Karl" mit reichhaltigem Programm. Festrede des Gen. NR. Simon Abram. Am 1. Mai selbst Beteiligung an der Bezirks-Maifeier in Schwaz. Näberes durch die Plakate. Mayrhofen. Mittags 1 Uhr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 16
Date: 09.12.1933
Physical description: 16
. Sie hatten keine andere Aufgabe, als den Verkehr der Wagen an den Straßenkreuzungen zu erleichtern und die Schaffner und Mitfahrer gegen eventuelle Ueberfälle der um ihr Geschäft gebrachten Gangster Zu schützen. Am Abend hatten alle Hotels und Restaurants Mahlzeiten zum fixen Preis von fünf und sechs Dollar. Wein und Cham pagner, inbegriffen, angekündigt. Schon seit Tagen waren alle Tische für diese Festmahlzeiten bestellt. Der Abend und die Nacht machten den Eindruck einer Silvesterveranstal- tung, zumal alle Lokale

, hatte i man eine besonders originelle Form gefunden. Dort wurde .der Beginn der nassen Periode mit einem Kostümball gx- : leiert, der von der Vereinigung der Kunstschüler veran- 1 staltet wurde. Der Gegenstand der Dekorationen war aus schließlich der Tod der Prohibition. Auf jeden Fall hatte ^ dieses Ereignis gleich zu Beginn eine ausgezeichnete Wir kung. Alle Hotels und Restaurants hatten sich in große Unkosten gestürzt, iirdem sie zahlreiches Hilfspersonal enga- ,giert hatten, so daß eine Menge Arbeitsloser

würde . . . Im Speisesaal seines Hotels traf er mehrere Bekannte, die über Decadons Ermordung sprachen. Keiner schien je doch die Tragweite der Ereignisse zu begreifen. Keiner er kannte, wie sehr sie allesamt in ihrer eigenen Sicherheit be droht waren. Während des Essens wurde Jiggs ans Telephon ge rufen. Terry meldete sich. „Ich komme zu Ihnen ins Hotel! Die Dinge entwickeln sich . . . Können wir in Ihrem Zim mer miteinander sprechen?" „Gewiß!" Jiggs erwartete den Chefinspektor in der Halle und fuhr dann im Lift

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Alpenländer-Bote
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Page 8 of 16
Date: 13.01.1929
Physical description: 16
, doch ist nicht anzunehmen. daß dasf. Po st Hotel in absehbarer Zeit imstande sein wird, gemäß dem Landtagsbeschlusse vom ^ 10. Februar 1927 dem Lande die für die Instandsetzung i des Hotels aus dem Landeshaushalt einschließlich obi- - gen Darlehens verwendeten Beträge von bisher zirka' 417.000 8 zu verzinsen und zu amortisier reit. Die Gastwirteschule hat laut der oorge-i legten Betriebsrechnung für die Zeit von der Eröff. l nung der Schule November 1926 bis 31. Dezember 192/ mit dem im Landesvoranschlage vorgeseheneni

Lande'beitrag von 30.000 8 ihr Auslangen gefunden. Bemängelt muß werden, daß der Rechnungen, schluß des Hotels nicht genügenden Einblick indeneigentlichen Betrieb gewährt und doß i die auf die Eastwirteschule als solche entfallenden Ko sten nicht genau festgestellt werden konnten. Es muß daher für dis Zukunft bei der Buchführung eine ge nauere Trennung der Kosten einerseits des Hotelbe« triebes und anderseits des Schulbetriebes gefordert werden. Bisher bildet die G astw i r t e schule eine zu starke

Belastung des Hotels, sie- donsalls sind auch die Verpflegsgebühren für die Schule von 8 3.20 ungenügend. Gelegentlich der Kon trolle der Buchführung bei der landw. Lehr« anstalt in Imst wurde auch festgestellt, daß die selbe den Erfordernissen einer so großen Anstalt mit ihren verschiedenen Betrieben nicht entspricht, daß insbesondere das Personal, dem die Buch- und Kassaführung anvertraut ist. trotz, seines Arbeitseifers wegen mangelnder fachlicher Bildung sei» er Aufgabe nicht gewachsen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 17.06.1931
Physical description: 8
des Hotels „Bcllevue' in der vorgelegten Bilaiu damit, daß er die AM- unruhigen. Nachdem aber der Foxl. wie schon Wàmàikir.'? kè eln lie bäüs- Merano und des Hotels „Bagni' in Mon- ve» auf Grund der Gebäudefchätzung und der gesagt, ein netter Kerl ist. nahm man ihm das lj^/r nnli s^i^'r inä.^n Aus Merano und des Hotels guelfo. ^ Vorgestern fand nun vor dem hiesigen Tribu nale der Prozeß wegen fahrlässiger Krida statt, zu dem sich, wegen des inzwischen eingetretenen Todes des Bruders Erhard nur Franz

Fuchs eingefunden hatte. Aus dem Berichte des Konkursverwalters Dr. De Bona gingen folgende Umstände hervor: Ms Im Jahre 1920 der Besitzer des Hotels „Bellevue' in Merano verschied, wies die Bi Nun begann die Komödie. Foxl, der Ab gott und verzärtelte Liebling sing an sein Un wesen zu treiben und die anderen harmlosen Besucher, die wohl alles eher dachten, als das Vieh zu belästigen, mit seinem Gekläff zu be unruhigen. Nachdem aber der Foxl, wie schon englische Dienstmäd^ Frage wurde unlängst

hatte verfügt, dag die Einstellung des Betriebes auf ein Jahr. Die Daß ein Hund den Unterschied zwischen Milch- Strafe wird in das Strafregister nicht eingetra gen,/- ^ Leitung des Hotels sein ältester Sohn Ginseppe 'übernehmen solle, der das Fach studiert hatte. Dieser zog «s jedoch vor, sich m Wien niederzu lassen, und verlangte von den übrigen Erben die Auszahlung seiner Erbschastsqnote im Be trage von 309.000 Lire, obwohl die ihm im Sinne des Gesetzes zustehende Quote nur 130.000 Lire betragen hätte

. Die alt« Mutter -wollte dem Sohne dieses Geld jedoch nicht vor enthalten, nahm das betreffende Kapital auf und zahlte dein Sohne die nicht unbedeutende Smnme aus. Da das Hotel jedoch während des Krieges ge schlossen war nnd sofort nach dein Waffenstill stand von den italienischen Truppen besetzt worden war, waren für die Wiederinbetrieb- nahme des Hotels zahlreiche Reparaturen und Renovierungen notwendig, deren Durchführung Kosten im Betrage von 155.000 Lire erforderte. Als die Verwaltung des Hanfes

, um der Konkurrenz der großen Hotels standhalten zu können, gezwungen, fließendes Wasser in sämt liche Zimmer einzuleiten und einige Bäder ein zurichten. was mit einem Kostenaufwand von 918.591 Lire verbunden war und hatte außer dem 69.000 Lire für Hausreparaturen ausge ben. Inzwischen waren infolge der Stabilisierung der Lira die Pensionspreise bedeutend gesun ken, so daß das Hotel „Bellevue' trotz des ge schaffenen Komsorts nicht soviel Gewinn ab warf, mn den eingegangenen Verpflichtungen nachkommen

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Der Burggräfler
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Page 3 of 12
Date: 26.07.1899
Physical description: 12
und Keller ließen nichts zu wünschen übrig. Für Unterhaltung war überreich gesorgt. Honoratioren von Nah und Fern verschönten unser Fest durch ihre Gegenwart. Das Hauptverdienst des Ganzen gebührt wohl in erster Linie unserem überaus eifrigen Feuerwehrkommandanten Hermann Flora. k. Graun, 22. Juli. (Neubau.) Frau Amalie W e n t e r aus Meran läßt hier eine kleine» hübsche Villa erbauen. Hierauf dürste das Gerücht von dem angeblichen Baue eines großen Hotels durch Herrn Baumeister Schmid zurückzuführen

in einem Sommerfrischort sehr zur Hebung dessen Werthes bei. Exerziren, nächtliche Uebung mit Schießen, Tummeln der Pferde auf verschiedenen Wegen find sicher sehr erwünscht in Kurorten. ae. Rabbi, 14. Juli. (Die Saison) beginnt offiziell morgen. Bisher waren die Kurgäste nur so geduldet, und man war in den Hotels nur dürftig eingerichtet. Am 15. dS. sollen „forestieri* aber in hellen Haufen heran- strömen und die Hotels Pangrazzi, Rabbi, Grand Hotel und Alpino, sowie alle anderen Gasthäuser füllen. Letztere find

zumeist heute schon vollgepfropft, und stellt daS Burggrafenamt hiezu wohl das größte Kontingent. Man lebt in diesen kleinern, mindern Gasthäusern gut und billig. Natürlich ist daS Leben in den großen Hotels kostspieliger, weil doch auch «ehr und Besseres in jeder Richtung hin geboten wird. Man bilde sich aber nicht ein, daß die vier großen Hotels nach außen hin schön und im Innern glänzend eingerichtet find, aber jede noch so verwöhnte Dame kann sich da zur Ab wechslung einige Wochen sortfretten

— um mit Taaffe zu sprechen. Die Bewohner dieser großen Hotels haben auch daS vor den andern Fremden voraus, dass sie dürfen 2 fl. 50 kr. Kurtaxe zahlen, während die im Hotel Alpino 2 fl. und die der übrigen nur 90 kr. zahlen müssen. — Die Quellen (Fönte antica und Fönte nuova) find sehr wirk same Gesundbrunnen, und es gibt zahlreiche Stamm gäste, die alljährlich nach Rabbi kommen, um ihren Magen und ihre Gedärme aus- und ihr Blut auf zufrischen, indem sie letztere« Eisen zuführen. Die Bäder werden weniger

be trachten, der sein schweres Geld ihm zuträgt. Indes verschlägt daS nichts; die Hauptsache find die Gesund brunnen und die gute gesiebte Lust von erster Hand. — Herr Nodari auS dem Regno d'Jtalia, der Pächter des „Grand Hotel' (Eigenthum der Spar kasse von Trient) und des Hotels .Rabbi* (Eigen thu« des Herrn Ruatti, der in Piazzolla wohnt), ist ein sehr intelligenter Hotelier, der nach Kräften arbeitet, seine beiden Hotels auf jene Höhe empor zuheben, die der Gegenwart entspricht. — Das Kirchlein

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