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Tiroler Grenzbote
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Page 8 of 8
Date: 30.08.1919
Physical description: 8
-Mitius. Spielleitung: p. 6ggersverger. -------- zwillheupoolenmoM ausgefiilirt ton der zithermelsterin U. Erndl. ----- Kassaeröfsnung 7 Uhr, Anfang 8'/i Uhr abends. Preise der Plätze: Sperrsitz 4 Kronen, erster Platz 3 Kronen, zweiter Platz 2 Kronen. Stehplatz 1 Kartenvorverkauf: Donnerstag und Freitag von 2—6 Uhr in der Portierloge des Hotel Egger. 3429—70 Zahlreichem Besuche sieht sreundlichst entgegen vie Cbeatergefellfcbaft Kufftein. MlllilMt-Mii „Win goto, girier in Mein. Nach vollständiger

i Kmottieater »■*» (Hotel Egger). ■■■■•■! Samstag den 30. bis Montag ber, 1. September 1919: Aas RieserrSaöv. spiel. Drama in vier Akten von Konw Miene. — Hervorragende Neuhei * Dienstag den 2. bis Donnerst«! den 4. September 1919: Mi m (tllts Enafa Schauspiel in vier Akten. Ernst Reicher in der Hauptrotz 3445 R. Lehrt Schöne, haltbare Zwiebeln ein Kilo 3 Kr. 40 Heller, bei Metz abnahme entsprechend billiger. 347» A. »nzl, Kusstki! Haarzöpfe! und Teile werden aus ausgekän« tem Haare argefertigt. GroßesL

» ger primaNaturhaarz^Pfe, garau! Natm sarbe, von 25 Kr. auswäck WM" Iahte -MW bis 7o Kronen für das Kilo atz gekämmtes Haar. — Zöpfe zur Färben werden übernommen. Walter Hermann, Trifeur in KsancU.;; Sorten, im 3292f’-" Minis Anel, WÄ ein Kilo 2 Kr. 90 Heller, bestes u. billigstes Geflügelfust" empfiehlt RK F ritz Mlwnndter, KuM Spitzwegerichsaft, Valdapastillen, Rivjerabonbons, Eucalyptusbonbons in der Medizinal - Drogerie A. Blachfelnsr, Kuf stein. 3433—70 Inserate Wen Im R« boten weiteste

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 03.02.1914
Physical description: 8
Bissens gelangt ist. „O! Ihr seid schon wieder beim Rapport? Warum?" Der aschblonde Schnurrbart des Oberleutnants zuckte nervös vor den Augen des Infanteristen Ritz, der mit gleichgültig-heiterem Antlitz erwiderte: „Melde gehorsamst, Herr Oberleutnant, wegen Urlaub." „Urlaub? Eingesperrt gehört ihr!" fauchte der Offizier, dem die beiden Deutschmeister ein Dorn im Auge waren und die er nicht „verputzen" (ihm un sympathisch waren) konnte. „Hat der Herr Adju tant die Erlaubnis gegeben?" „Melde gehorsamst

, Herr Oberleutu, t, sa!" Wieder diese behagliche Fröhlichkeit im Antlitz Ritz', dessen Montur fleckenlos war und der in dieser Gewißheit ruhig einem eventuellen Wutausbruch Kepessys gegenüber sich gewappnet fühlte. Die Kap pen der beiden Infanteristen saßen ein wenig schief in der Stirne; die Augen lugten mit dem Ausdruck Kandidaten für das Passeiertal und nach Durchfüh rung der Wahl auf friedlichem Wege erhoben. Als Kandidat wurde der-Bauer Leonhard Kofler,' Unterzögg in St. Leonhard, in Aussicht

, da Hauptmann Weber zum Rap port erschien. Kepessy vollzog die militärischen Ein- leitungszeremanien, die Tagchargen meldeten die Uebernahme des Dienstes, desgleichen die Wach mannschaft das Beziehen der Wache am Hum, dann kamen die Bitten. Ritz und Zangerl brachten ihre Urlaubsbitte vor. Hanptmann Weber blickte einige Sekunden Prä- send auf die Urlaubswerber, auf den forsch drein blickenden Ritz und den ängstlich harrenden Zingerl. Der Oberleutnant räusperte sich. Er neigte sich ein wenig

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Unterinntaler Bote
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Page 10 of 20
Date: 27.09.1913
Physical description: 20
die Masse; gleich mutzte sie die mutigen, aber blutenden und todmüden Musketiere anrennen. Diese stemmten die Kolben ein, stellten die Beine breit. Da, seitwärts ein dumpfes Rasseln! Ein Blitz, dem ein naher Donner jäh folgte. Und eine Kartätsche sauste in die dichtgedrängte französische Masse. Oie ritz eine ge waltige Lücke; aber die Franzosen rückten doch noch an. - Ein zweiter Schutz löste sich. Nur langsam kamen die Welschen näher. Wieder ein Schutz! Der satz mitten im feindlichen Haufen. Blutige

senkte sich schon tief, die Litauer trabten, durch einen Hohlweg verdeckt, einem grotzen Gehöft zu, dessen Gebäude ein Turmausbau überragte. Plötzlich raste eine Reiterin in den Hohlweg hinein, das -dunkle Haar flatterte um ein bleiches Gesicht. Erich, der den Zug führte, ritz sein Rotz herum; so ungestüm rannte der Rappe, den die Reiterin nicht schnell genug zum Still stehen brachte, die Schwadron an. „Sie morden sie!" schrie die junge Reiterin, „sie morden alles." Tombirken scharrte

, „es brennt, sie zünden das Schlotz an!" Wirk lich schlugen aus dem Dache eines Seitengebäudes die Flammen hoch. Tombirken sagte nichts, aber tiefer bohrte er seinem Gaul die Sporen in die Weichen; er ritz den Säbel heraus. „Bleiben Sie zurück!" schrie er dann plötzlich die Reiterin an — denn er hatte durch das grotze offene Tor die wilde Franzosenhorde bemerkt — „nicht mit in den Kampf!" Zu spät! Schon brauste die ganze Schwadron heran, drängte alles mit. „Hurra! hurra!" Das dröhnte in den weiten

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 10 of 16
Date: 25.02.1912
Physical description: 16
ett L vs nu St Bk b-s so» un mö - \ » T S ?' «er der Sck von wer wer ital unv daß im der aus müs Zw« »nk ( — 62 — Hunger und Kiebe. Eine moderne Großstadtgeschichte von Paul Bliß. (Nachdruck verboten.) I^ritz Behrend war ein intelligenter junger Mann; zwar fand er “ff kein großes Behagen an der Arbeit, lebte aber dennoch herrlrch 3/ und in Freuden. Er nahm das Gute, wo er es fand. Der gute Fritz war ein Philosoph. Er sagte sich, wenn er einen reichen Mann sah: Dieser Mensch hat hundertmal

war, fragte Fritz den Kellner, ob er wohl mal das Telephon benutzen dürfe, was ihm selbstverständlich sofort gestattet wurde. . .Ich ivill im Hotel nur mal Nachfragen, ob mein Oiikel schon ange kommen ist — einen Augenblick, bitte!" Damit nickte Fritz seiner Be gleiterin zu und verschwand in dem Telephoiikabinett. Schon nach wenig Minuten war er wieder zurück. „Noch ist er nicht da," sagte er lächelnd zu der Kleinen, „aber er dürfte jeden Augen blick ankommen. Ich habe im Hotel Bescheid gegeben

, wo ich bin, damit sich mein Onkel gleich orientieren kann." Er nahm wieder Platz, und sie tranken und scherzten weiter, bis plötzlich der Kellner an den Tisch trat. „Verzeihung," sprach er, „habe ich wohl die Ehre mit Herrn Doktor Schwarz? — Am Telephon verlangt man nämlich einen Herrn dieses Namens." „Bill ich," antwortete Fritz schnell, nickte dann der Kleinen zu indem er ziemlich laut sagte: „Nachricht vom Hotel, gewiß ist der OM jetzt da — einen Augenblick, bitte!" Gleich darauf war er wieder da und verkündete mit froher

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 5 of 16
Date: 08.01.1914
Physical description: 16
Traut, 48 Jahre alt. In Hall starben Frau Anna Stöcker geb. Steinbacher, Private, 79 Jahre alt und Nothburga Hölzl, Inwohnerin, 74 Jahre alt. — In Aängenfeld starb der 65 Jahre alte Bauer Alois Karlinger, ein Bruder des Herrn Kaplans Johann Karlinger in Bschlabs. Von der Weihnachts - Kunstausstellung im Taxis Palais. Wie uns mitgeteilt wird, find aus der im Taxispalais veranstalteten Weihnachtsaus stellung von Kunstwerken ein Mädchenkopf von Thomas Ritz, eine Landschaft von Scheyring

- stratze 14/1, Reisebureau Hermann Hueber, Mar garethenplatz, und Sporthaus Witting, Maria Therestenstraße; Kitzbühel: Photograph Josef Herold; St. Johann: Kaufmann Joses Hilscher; Wörgl: Wintersportverein; Oetztal: Hotel Oetztaler- hof; Landeck: Hotel Post; St. Anton: Hotel Post. Alle weiteren Auskünfte erteilt das Komitee der Tiroler Wintersportwoche (Verkehrsbureau: Mein- hardstratze 14/1, Telephon 497). Feldmäßiges Schießen. Wie uns mitgeteilt wird, nimmt am 9. Jänner das 3. Bat. des 39. Inf. Rgts

vor, die von der Generalversammlung genehmigt wurde. Bei der Neuwahl der Vorstehung wurden der Hochw. Herr Dekan Magnus Schratz und die übrigen Funktionäre wiedergewählt. Reutte. (Zum 1. Verbandswettlauf) des Tiroler Landes-Skiverbandes schreibt man in Ergänzung unseres Berichtes in der letzten Nummer: Die Veranstaltung beginnt am Samstag, den 10. Jänner mit dem Langlauf (Jugendklaffe, Klasse !, II und A. K.) Start um halb 2, bezw. 2 Uhr. Der Abmarsch zum Start wird um 10 Uhr vor mittags von der Rennkanzlei im Hotel Hirsch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 10
Date: 28.01.1917
Physical description: 10
es weiter, der Gräfin Weyersheim-Ber gen, die im Hotel wohne, sei auf der Eisenbahn das Gepäck gestohlen worden — sie müsse sich deshalb in Berlin neu einkleiden. Nachmittags sprach eine Dame vor und suchte sich verschiedene Sachen aus. Zunächst kaufte sie ein Kosttim, das noch mit einem Pelzkragen versehen werden und dann an Fürstin Henckel von Donnersniarck zu Händen der Frau Generaloberst von Weyersheim-Bergen in St. Mo ritz, Hotel Esplanade, geschickt werden sollte. Sie erklärte, daß sie den Bezugsschein

Nr. 22 Seite 6 "E Sonntag, 28. Jänner 1917 A Wen» sich Schwindler einen gräflichen Titel bei legen, gelingt fast jede Gaunerei. Aus Berlin wird gemeldet: Einer ungewöhnlichen Hochstap- lerin ist, wie Berliner Blätter melden, ein großes Berliner Pelz- und Modehaus ins Garn gegangen. Am vergangenen Samstag wurde bet dem betref fenden Geschäftshaus von einem ersten Hotel aus durch den Fernsprecher angefragt, ob fertige Damen kleidung und Pelzwerk zu haben seien. Auf die Be jahung hieß

einsenden werde. Für sich selbst wählte sie einen Persianer-Brett- schwanzmantel für 5600 Mark, einen Skunksmuff aus sechs Fellen für 925 Mark, einen schwarzen Seidenhut mit einem hohen dicken schwarzen Stangenreiher für 200 Mark, eine schwarze Tüll- bluse für 116 Mark, einen gelbbraunen Taftrock für 75 Mark und ein paar Handschuhe für 8.50 Mark. Diese Sachen sollten nach dem Hotel gebracht, und dort sollte auch die Sendung für die Fürstin Henckel von Donnersmarck gleich mitbezahlt

: „Sieh mal, Maust, das ist das neue Kostüm!" Eine tiefe Stimme antwor tete. Nach einer Weile verstummte die Unterhaltung. Die Verkäuferin ging nun in das Schlafzimmer und fand es leer. Die Gräfin war mit den neuen Sachen verschwunden und hatte einige alte zurück gelassen. Sie hatte bereits das Hotel verlassen, ohne daß deren Verwaltung irgendeinen Verdacht schöp fen konnte. Die Schwindlerin war erst an dem selben Nachmittag eingckehrt und hatte ein Wohn-, ein Schlaf- und ein Badezimmer genommen

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