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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 12
Date: 05.09.1915
Physical description: 12
, 6. Gewerbeschule; das Ver- e i n s s p i t a l vom Roten K reu i m P ä- dagogium; vom k. u. k. Not-Reserve spital Nr. l Abt. 1. Sanatorium an der Ket tenbrücke. 2. Iesuitenkollegium, 3. Vinzenzheim, 4. Hotel „Grauer Bär", 5. Hotel „Schwarzer Adler", 6. Hotel „Goldener Stern"; vom f u. f. Not- R c | ervcspital Nr. II Abt. 1. Schloß Mentelberg, 2. Wiltener Stift, 3. Servitenkloster 4 . LigurianerklosLer, 5. Benediktinerkloster, 6 Bierstindl, 7. Hotel „Neue Post". 8. Gasthof Hel lensteiner

; vom k. u. k. No*t - Reservespi t a l Nr. III Abt. 1. Hotel „Tirol", 2. Hote „Europa", 3. Hotel „Viktoria", 4. Hotel „Sonne" 5. Holl'! ..Arlbergerhof", 6. Hotel „Union"; von k. u. k. N o L - R e s e r v e s p i t a l Nr. IV Abt. l Hotel „Ncarra Theresia", 2. Hotel „Stadt Mün chen", 3. Hotel „Zentral", 4. Hotel „Goldene Adler", 5. Hotel „Habsburger Hof", 6. „Bier wastl"; das k. u. k. Not - Reservespita Nr. V Neue Universitätsbibliothek; vom k. u. I Not - Reservespital Gruppe W stl t e i Abt. 1. Hotel „Westbahnhof", 2. Schule

und Matrei, Gossensaß, Bozen, Gries bei Bozer Meran; die k. u. k> M a r o d e n h ä u s e r in Uv termais, Mezolombardo, Cavalese und Tione; di Zweigvereine vom Roten Kreuz t Hall, Kitzbühel, Kufstein, Brixen, Bruneck, Trien Pergine; die Privatpflegestätten vor R o t e n K r e u z in Jenbach, S. Michele, Füger Jnnichen (städt. Krankenhaus und Stistshof Mühlbach (Hotel „Sonne") und S. Croce. In das Feld wurde Verbandstoff gesenkt einer Maschinengewehr-Abteilung, der mobile Sanitätsanstalt 3 in Pergine

e s p i t a l mit den Abteilungen Kadetten schule, Austriahaus, 2 Gymnasium, 4 Kauisiü num, 5 Handelsakademie und 6 Gewerbeschule; di militärischen Abteilungen des st ä d t. K r a n k e: h a u s e s (chirurgische, medizinische und Zahr klinik); das k. n. k. Not - Reservespita Nr. I mit seinen Abteilungen 1 Sanatorium bi barmherzigen Schwestern, 3 Vinzentinum, 4 Hot! „Grauer Bär", 5 Hotel „Schwarzer Adler" unds Hotel „Goldener Stern"; das k. u. k. N o t - R c s e r v e s p i t a l Nr. ll mit seinen Abteilungen Schloß Mentelberg

, 2 Kloster Witten. 3 Servilen flotter. 4 Lianrianerkloster, 5 Benediktinerkloste' 6 Gaühof „Bierstindl" und 7 Hotel „Neue Vost" das k. n. k. N o t - R e s e r v e s p i t a l Nr. III m seinen Abteilungen 1 Hotel „Tirol", 2 Hot. „Europa", 3 Hotel .Viktoria", 4 Hotel „Sonne' 5 Hotel „Arlbergerhof" und 6 Hotel „Union" das k. u. k. N o t - R e s e r v e s p i t a l Nr. IV m> seinen Abteilnnaen 1 Hotel „Maria Theresia", Hotel „Stadt München", 3 Hotel ..Ventral", Hotel „Goldener Adler", 5 Hotel „Habsburger

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Gardasee-Post
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Page 6 of 12
Date: 29.06.1912
Physical description: 12
, Bruneck, Dornbirn, Feld- : : kirch, Kufstein, Meran : : wimmelt es von Tausenden, die des abends mit schweren Herzen unsere Colonie verlas sen. Haftpflicht des Hotelbesitzers bei Diebstählen aus dem Hotel Omni bus. Äm 13. Oktober 1911, gegen 11 Uhr abends, kam der Reisende K. eines Pariser Juwelier- und Bijouteriewarengeschäftes in Marseille an und stieg am Bahnhofe in den Omnibus für das „Hotel zur Post“. Der Om nibus gehörte .wie das in Frankreich öfter der Fall ist, nicht dem Hotel

, sondern einem Unternehemr Ve. & Co. und bediente gleich zeitig das Hotel „Petit St. Jean“. Der Rei sende führte einen Musterkoffer mit sich und eine kleine Handtasche, die er dem Kutscher übergab, ohne ihm indessen zu sagen, daß sie einen kostbaren, aus Juwelen und Bijou terie bestehenden Inhalt berge. Im Hotel an gekommen, nahm der Reisende zunächst auf dem Hotelbureau ein Zimmer und erkundigte sich dann erst nach seiner Handtasche, die aber spurlos verschwunden war. Er machte nun den Hotelbesitzer

V. in einer Schadener satzklage, die er vor dem Handelsgericht in Marseille anstrengte, für seinen Schaden ver antwortlich, indem er behauptet, daß sich in der verschwundenen Tasche eine Menge von Juwelen befunden hätten, die er einzeln aufführte. Der beklagte Hotelbesitzer ver kündete seinerseits dem Eigentümer des Om nibusses den Streit und beantragte Abweisung der Klage, weil der Omnibus nicht sein Eigen tum sei und weil er auch noch das Hotel „Pe tit St. Jean“ bediene. Durch Urteil vom 5. März 1912 entschied

das Gericht wie folgt: Der Omnibus habe die Aufschrift gehabt „Ho tel de la Poste“ und sei bestimmt gewesen, die Reisenden, die in dem Hotel hätten abstei- gen wollen, für Rechnung des Klägers nach dem Hotel zu bringen. Die Reisenden seien daher berechtigt gewesen, anzunehmen, daß seitens des Hotelbesitzers alle Vorsichtsmaß regeln gegen Diebstahl getroffen seien. Der Beklagte und gegebenenfalls auch der Eigentümer des Hotels „Petit St. Jean“ haf teten also den Reisenden der gesetzlichchen Vorschrift

. und alle Kosten des Rechtsstreites zu erstzen. In Deutschland ist es im allgemeinen nicht üblich, daß ein Omnibus .der einem Unter nehmer gehört, mehrere Hotels bedient. Wohl aber kommt es vor, daß z. B. Saisonhotels, die im Winter zwar nicht schließen, aber doch keinen Fremdenverkehr haben, einzelne Rei sende, die in ihr Hotel wollen, in der Weise befördern, daß sie mit einem befreundeten Hotelbesitzer, der auch im Winter seinen Wa gen zum Bahnhof schickt, vereinbaren, daß er gegen Entschädigung

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Gardasee-Post
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Page 3 of 12
Date: 16.11.1912
Physical description: 12
, einer seiner Angehöri gen oder seiner Leute von einer anstecken den Krankheit befallen wird, oder an einer solchen leidet. H a f t p f 1 i ch t des Hotels für e i n ge- b r a ch t e S a ch e n 8. Die Haftpflicht ist eine aus dem alten Römischen Rechte überkommene schwere Son derbelastung der Hotel-Industrie, jedoch hat die neuere Rechtsprechung in den meisten Ländern vielfach konkurrierendes Verschulden des Gastes angenommen und die Ansprüche abgewiesen, wenn nicht der Gast auch; selbst die erforderliche Sorgfalt

zur Verhütung von Schaden beobachtete. Die Haftpflicht erstreckt sich: a) in Deutschland (vergl. §§ 701 bis 703 BGB.) nur auf die i m Hause wohn e n- den Gäste, nicht auf die Gäste im Restaurant; sie tritt n i ch t ein, wenn der Schaden von dem Gaste oder einem Begleiter des Gastes oder einer Person, die er bei sich aufgenommen hat, verursacht wird, oder durch die Beschaffenheit der Sachen oder durch höhere Gewalt entsteht. Für Wert papiere und Kostbarkeiten haftet das Hotel im allgemeinen nur in der Höhe

.“ „Nein, Herr Mielke, Sie müssen mit mir kommen.“ „Wohin denn?“ „Ins Wirtshaus. Ich habe seit heute früh von einem etwaigen Schaden nicht sofort der Hotelleitung Anzeige erstattet wird. Die Haftung kann durch Vereinbarung zwi schen Hotel und Gast ermäßigt oder erlassen werden. Eine dahingehende Vereinbarung kann auch stillschweigend getroffen werden, eine einseitige Erklärung des Hotels genügt aber nicht. So ist insbesondere ein Anschlag, durch den der Hotelier die Haftung ablehnt, ohne Wirkung

. (Planck,Kommentar.) b) In Fr ankr ei ch ist die Haftpflicht nach §§1952—54 des Gode Civile geregelt: für especes rnonnayees, valeurs, titres, bijoux et objets precieux „de tonte nature“, die nicht „deponiert“ sind, bis 1000 Frs. (Gesetz v. 1911.) c) In Belgien Code Civ. 1952—54. In diesem Lande ist die strenge Haftung für Geld und Wertgegenstände auf 1000 Frs. beschränkt. (Ges. vom 22. 7. 1897.) d) In der Schweiz ist das Hotel für Wertgegenstände u. Geldsummen nur haftbar, wenn sie ihm ausdrücklich

über geben werden (Code fed. 486—87). Aende- rung im Gange. e) In Italien haftet nach Cod. civ. ital. 1866—68 das Hotel unbeschränkt. f) In Holland sind nach Art. 1746—48 die gleichen Bestimmungen wie in Italien: — Unbeschränkte Haftung. g) In Oester,reich treten die §§ 970 und 1316 des Civilrechts ein: das Hotel haftet unbeschränkt nur für ausdrücklich über gebene Sachen. h) In Rußland ist die Haftbarkeit nach Art. 2124 (1276 und 73, Polen: Code Na poleon) geregelt. i) In England ist die Haftpflicht

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Gardasee-Post
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Page 2 of 12
Date: 16.11.1912
Physical description: 12
. Die Untermiete bedarf der ausdrück lichen Vereinbarung; b) die Zimmerpreise sind festgesetzt in der Annahme, daß die Mahlzeiten vorzugs weise im Hause eingenommen werden. Wo es ortsüblich ist, daß das erste Frühstück im Hotel eingenommen wird, gilt dies als stillschweigende Voraussetzung. Werden Mit tags- und Abendmahlzeiten nicht im Hotel eingenommen, so ist die Hotelleitung mit Rücksicht auf die notwendige stete Bereitschaft der Küche und die hohen Betriebskosten ge zwungen, eine Erhöhung der Zimmer preise

eintreten zu lassen. Der Umfang die ser Erhöhung richtet sich nach dem Ortsge brauch ; c) Nahrungsmittel sowie Geträn ke a 11 e r A r t, die im Hotel gewöhnlich zum Verkauf gehalten werden, sind vom Hotel zu entnehmen. Werden Getränke von seiten der Gäste eingebracht, so wird eine entspre chende Entschädigung (Stopfengeld) berech net ; d) bei Mahlzeiten, zu denen nicht irgend ein Getränk (auch Mineralwasser, Milch, Fra- da, Pomril usw.) genossen wird, ist ein Preis aufschlag üblich; e) Tiere dürfen

nur nach vorheriger Ver- i einbarung eingebracht werden. In den Gesell schaftsräumen, besonders in den Speisesälen, können Tiere im allgemeinen Interesse nicht geduldet werden, in den Hotelzimmern nur gegen besondere Vergütung. Für jeden durch das Tier verursachten Schaden ist der Gast ersatzpflichtig; f) Musik und Veranstaltungen j e der Art, die Lärm und Störung im Hotel hervorrufen, sind, um den Hotelgästen die Ruhe eines vornehmen Privathauses zu ge währleisten, nur in dem Maße und zu sol- Jagdhumoreske

über auch sie traurig wurde, denn sie hatte dien Zeiten zulässig, daß andere Gäste keine Störung dadurch erleiden. Zum Einbringen gemieteter Klaviere ist besondere Genehmi gung der Hotelverwaltung einzuholen, die auch nach der Erteilung jederzeit widerruflich ist; g) Verstöße gegen die gute Sitte können nicht geduldet werden und berechti gen das Hotel in besonders schweren Fällen zur sofortigen Vertragsauflösung. Vorausbestellung von Zimmern. 4. Durch eine Vorausbestellung verpflichtet sich der Besteller

, die bereit gehaltenen Zim mer zum bestellten Termine anzunehmen, so fern sie nicht offenbar von den in der Be stellung geäußerten Wünschen erheblich ab weichen. Die Hotelleitung dagegen wird, wenn sie nicht in der Lage ist, die Bestellung zu berücksichtigen, den Gast davon benach richtigen. Einer besonderen Zusage des Ho tels, daß Zimmer bereit gehalten werden, be darf es nicht; nur bei zeitiger Bestellung ist Bestätigung üblich. Bezieht der Gast voraus- bestellte Zimmer nicht, so ist er dem Hotel

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 21.04.1922
Physical description: 4
, cs wage, innerhalb der Grenzen des Grand- Hotel Babylon einen „EngeMuß", dieses unwürdige Ge misch von Maraschino und Creme de Menthe, zu bestellen. ^Jn Hotelkreisen rvar es eine allbekannte Tatsache, daß im Grand-Hotel Babylon außer dem Besitzer noch drei Gottheiten herrschen: Jules, der Oberkellner, Miß Spen cer und, als nllichiigster von allen. Rocco, der berühmte Küchemhef, der jährlich zweitausend Pfund verdiente mrd ein Schlößchen mn Vierwaldstätter See besaß. Alle gro ßen Hotels

in Norchumberland-Nvenne und am Themie- mtA Hattert verbucht, Rocco dem Grand-Hotel Babylon i c-penitig zu rrracherr, doch oh.re Erfolg. Rocco war sich wohl bewußt, daß selbst er es nicht weiter bringen konnte, als zuw Maitre d'Hote! im Grand-Hotel Babylon, das, ntrroHl es keine Aktterrgesettschaft war und keinerlei Re it üi ne machte, zu den ersten Hotels Europas zählte, we- f>cu seiner Kostspieligkeit, wegen feiner Exklusivität und :,cgcn des geheimniÄwllen Etwas, das man „Stil" r' * uh Dhenrfeauai gelegen

. KB. B e r l i n, 20. April. Gestern fanden im Reichsarbeits- Miuisterimn zwischen Vertretern der Arbeitgeber und Ar beitnehmer des gesäurten .Kohlenbergbaues Besprechungen mer anfwiesen. Andrerseits aber war das Grand-Hotel Babylon das einzige, das sich eines eigenen, stets benütz ten Einganges für königliche Gäste rühmen konnte. Für das Grand-Hotel Babylon war ein Tag, an dem es nicht wenigstens einen deutschen Fürsten oder irgend einer: Mahr rad schab beherbergte, ein verlorener Tag. Als Felix Babylon (desserr Nanren

das Hotel trügt) ün Jahre 1869 das Hotel gründete, Mächte er sich daran, nach hohen und höchsten Herrschaften zu angeln. Als Sohn eines reichen Schweizer Hotelbesitzers und Finanziers war es ihm gelungen, sich mit Würdenträgern einiger europäi- scheir Höfe in Verbindung zu setzen, und er hatte zu diesem Zwecke weder Geld uoch Mühe gespart. Etliche Könige und nicht wenige Prinzessiml-en nannten ihn „Felix" und sein Hotel kurzweg „Felixens Hotel", und Felix hatte er kannt, daß dies dem Geschäft

sehr zuträglich sei. Natür lich wurde das Hotel dementsprechend geführt. Es hatte seine eigene Note, die sich aus Diskretion, Ruhe, Einfach heit und Vornehmheit zusammensetzte. Das Haus war sozusagen ein verkapptes Palais. Kein goldenes Schild prangte auf dem Dache, nicht einmal am Eingang fand man ein erklärendes Wort. Wenn man vom „Strand" aus eine kleine Seitengasse einschlug, befand man sich vor einem schlichten Gebäude mit zwei massiven Schwingtüren," hinter welchen zwei Diener standen- geräuschlos

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Alpenländische Gewerbe-Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 30.10.1913
Physical description: 6
Heinrich Lun am 22. August: „Ich habe nun schon zum dritten Male Gelegenheit, Ihre Weine zu verkaufen, und zwar vorige Saison im Grand-Hotel Stubai, heuer im Eontmental-Hotel in Meran und nun im Hotel des Alpes in Cortina. Er- . warte nunmehr auch Ihrerseits eine ent sprechende Vergütung, da ich Ihre Marken ausschließlich forciert habe. Ich! hoffe, auch , ferner Gelegenheit zu haben, in Ihrem Inter esse tätig sein zu können." Diese Zumutung wies die Firma Heinrich Lun in folgenden Sätzen zurck

: „Ich empfing Ihre gefl. Zuschrift vom 22. d. M. und bedauere: lebhaft, Ihnen milteilen -zu müssen, daß. tch:-nicht:H:n: der-Laae- btn, Ihrem Ansuchen zu entsprechen, da das Grand-Hotel Stubai, sowie auch das Con- tinental-Hotel in Meran durch langjährige Verträge an mich gebunden sind und sich ver pflichtet haben, meine Ware zu führen, so daß ich., eine besondere ersprießliche Tätigkeit Ihrerseits,.die mich zu einer Belohnung ver anlassen könnte, nicht erblicken kann. Auch im Hotel des Alpes

sind' meine Weine seit Bestand dieses Hauses infolge meiner langjährigen guten Beziehungen zu Herrn Berzi sen. im Hotel Weißes Kreuz, wie auch zu Herrn Berzi jun. bestens einge- jührt." - . . . . Der . Angestellte unterfing sich daraufhin noch, der Weinhandlung am 27. August einen Drohbrief zu senden. — Der Wann besitzt wirk lich. eine Skrupellosigkeit,. die ihres , gleichen sucht. Wo soll ein solches Vorgehen hmführen? Gott fei Dank, ..gibt- es auch noch : unter den Hotelangestellten Männer

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 21.04.1922
Physical description: 4
zuzu lassen. Die deutsche Antwort. KB. Genna, 20. April. Die Beratungen der dent- schen Delegation im Hotel Ede«, die heute nachts anschlie ßend an de« deutschen KaArrettsrat bis über Mitternacht gedauert hatten, wurden heute vormittags fortgesetzt. Die Antwortnote der deutschen Delegation ist noch nicht ferliggeftellt, dürfte aber, wie verlautet, in sehr ver söhnlichem Tone gehalten sein «nd hente rmchwit- tags mitge teilt werden. Der erste Teil soll hie genaue Darstellung des Sach verhaltes geben

, der berühmte Oberkellner öes Granö-Hotel Ba bylon, .neigte sich zü einem lebhaften Herrn in mittleren Jahren, der sich soeben in einem.Korbsessel des Rauch salons niederaelassen hatte. Es war an einem besonders schwüten Jnniabend um dreiviertel acht Uhr, kurz vor dem Diner im Grand-Hotel Babylon. Herren jeder Na tionalität, jeden Alters und jeder Figur, doch alle rn 1a- delcosem Geseüschaftsanzug, saßerr in dem großen, matt beleuchteten Raum herum. Aus dem Wintergarten ne benan strömte zarter Blumenöuft

herein, und man horte das leise Plätschern einer Fontäne. Unter Jules' Kom mando glitten die Kellner geräuschlos über die diccen orientalischen Teppiche, ihre Platten mit gauAerariiger Behendigkeit balancierend. Mit der stolzen Wlchtlgrert, deren Geheimnis nur wirklich erstklassigen Kellnern be kannt ist, nahmen sie Befehle entgegen und erfüllten tue Wünsche der Gäste. Alles war in die für das Grand-Hotel Babylon bezeich nende Atmosphäre von Heiterkeit und Ruhe gehüllt. Es schien unmöglich

, daß sich je elmas ereignen könnte' die aristokratische Eintönigkeit im Leben dicfes tadellos geführten Hauses zu stören. Und doch sollte uocy am wl- ben Abend ein großes Ereignis ben ^Etigsten Aufruhr verursachen, den das Grand-Hotel Babylon je erle Nüiv mein Qerr?" wiederholte Jules, und diesmal verriet der Ausdruck seiner Stimme erhabene oung - er war es nicht gewohnt, einen Gast zweimal Ä und AM- -Eich aus. In rühren, der Unkeunims, wer und was der große ^ules ler, ge stattete er sich, ein wenig

, denn er war allem An scheine nach ein erfahrener, vielgereister Engländer, der instinktiv zwischen Hotel und Hotel zu untersrheiden ver steht, der auf den ersten Blick erkennt, wo es gestattet ist, ein Aufhebens zn machen, und wo es ratsam ist, sich ge nau so zu betragen, wie im Klubkokal. Das Grand-Hotel Babylon gehörte zu jenen, in deren Rauchsalons man sich wie im eigenen Klub betrug. ^ch'habe nicht angenommen, daß Sie es vorrätig ha ben, aber ich nehme an, Sie können es mischen, sogar hier, in diesem Hotel

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Tiroler Post
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Page 12 of 28
Date: 10.01.1913
Physical description: 28
nd@r für das Jahr in größter Auswahl. Alle Ausgaben für Bureau, Haus und Familie. Buch-, Fach-, Notiz-, Vormerk-, Wand-, Block-, Taschen- und Portemonaie-Kalender in der BU'Zhhamülmig 7w rolla In Landack ^ sowie täglicher Eingang von Neuheiten: ^ ü Moderne Herrenhüte, Wintersport- 5 Q mützen, Schuhe aller Art, Krawatten, ^ b feinste Spielwaren, Stöcke u. Schirme im b i'iiäpiiüi» iei Mk leier Lrnrdeck, Markrftrafre Nr. 7 . — B m 3tt verkaufen: Hotel und Gasthäuser. 20. Großer Gasthof mit großer

Oekonomie. Preis: 185.000 K; Anzahlung 50.000 K. 25. Bad-Gasthof mit zwei Dependancen u. Oekonomie. Preis: 200.000 K; Anzahlung nach Vereinbarung. 37. Hotel und Pension mit 3 schönen Verkaufsläden. Preis: 120.000 X; Anzahlung nach Vereinbarung. 50.Schöner Gasthof mit Oekonomie. Preis: 32.000 K; Anzahlung nach Vereinbarung. 62. Gasthof mit Lebzelterei und Zuckerbäckerei: 6 Joch Grund. Preis: 44.000 K; Anzahlung 16.000 K. 42. Gast- und Zinshaus mit Stöcklgebäude und Bau grund. Preis: 144.000 K; .Anzahlung

44.000 K. 76. Villa mit Restauration und Oekonomie. Preis: 110.000 K; Anzahlung 15.000 K. 82. Bad-Hotel, Pension, Dependance. Preis: 225.000 Kronen; Anzahlung 40.000 K. 85. Hotel, Pension, Villa, Bauernhaus, Stall, Stadel, Gartenpark, Grundstücke. Preis: 185.000 K; An zahlung nach Vereinbarung. \ 100. Großes Alpenhotel. Preis 200.000 X; Anzahlung ein Drittel. 116. Alpengasthof, Wohnhaus, Stall und Stadel; zu Sanatorium geeignet. Preis: 90.000 K; Anzah lung nach Vereinbarung. 119. Hotel mit Dependance

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 06.12.1917
Physical description: 4
zur Gemeinde Toblach gehörigen Schluderbach und das dortige Hotel Sigmundsbrunn. Diese Gebäude litten schon 1915 unter der welschen Beschießung und nachdem sie seither verschiedene bewegliche und auch unbewegliche Bestand teile für die Herstellung von Truppenunterkünften her geben mußten, so sind sie heute nur mehr Ruinen. Das Eigentliche Toblach im Haupttale des Pustertales er hielt den ersten Granatengruß am 28. Februar 1916. Die Granate schlug in der Richtung des Dorfes Toblach ein und nun wußte

man, daß dieses im Feuerbereich der wel schen Geschosse liege. Mehrere Granaten trafen kurz dar auf das Dorf selbst. Bon der H o t e l k o l o n i e am Bahnhof Toblach hieß es jedoch immer, dieselbe sei wegen der Nähe des Neunerkofels vor der Beschießung sicher. Die Folge erwies, wie unverläßlich diese im Zivil und Militär aufgestellte Versicherung war. Am 16. März traf eine Granate den neben dem Hotel „Germania" ste henden Dolomiten basar und am 9. März erhielt dieses Hotel selbst den ersten Gruß eines 30,5 Ztm

mehrere Treffer, durch welche die den alten Trakt mit dem Speisesaal verbindende Veranda niedergelegt, der Speisesaal und die anstoßenden großen Gesellschaftssäle sowie das Gebäude „Fürstenhof" beschä digt wurden. Der alte Trakt litt unter einer durchgehen den Granate und unter dem Drucke mehrerer im Walde hinter dem Hause platzender Granaten. Stallgebäude und Garagen des Südbahnhotels sind ebenfalls schwer be- j schädigt. Vom Hotel „Germania- ist der Anbau „Dolomitenhos" vollständig zerstört

und eingestürzt, vom Hauptgebäude ist der westliche Teil, der Mitteltrakt und die südöstliche Ecke schwer mitgenommen. Stallungen . und Garagen sind großenteils zerstört. Der zum Hotel gehö rige „Dolomitenb asar" ist eine Ruine. Das Hotel „Bellevue" ist von mehreren Treffern zur Hälfte ver nichtet, das Hotel „U n i o n" zur Hälfte eingestürzt und zur Hälfte baufällig, Gasthof „A m p e z z o" hat nur die Stal lungen verloren, Hotel „T i r o l e r h o f" ist durch einen Treffer an der Südwestecke mitgenommen

, der Kaufladen Sieger ist zerstört, der benachbarte „S o n n e n h o f" durch Sprengstücke beschädigt. Die Villa „Waldhof" er hielt einen Volltreffer mitten ins Haus und ist über die Hälfte Ruine, Haus Laner ist zerstört, die Villa daneben erhalten. Villa „Mittich"ist ein Schutthaufen. Nicht ge troffen sind Gasthaus „Ploner", die Villen „Sanier", „Al penrose" und „Edelweiß", die/Villa „Bahnhof" neben dem Hotel „Bellevue", das Haus des Schlossers Colli, die Villa Bachmayr-Werth und die Villa Mary des Rizzardi

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 07.07.1921
Physical description: 4
»Neueste Zet?uns* GeW«. Nr. 150. Eröffnungsanzeige in Wien I., Kohlmarkt Nr. 8. Zentrale Filialen in Budapest, Innsbruck. Wechselstuben " Wien Expositur In Isis i., Vorlaufstraße Nr. 4. VII., Neubausasse Nr. 4. bei Innsbruck (Hotel Stern), als Nebenstelle der Filiale in Innsbruck, gleichzeitig mit derselben eröffnet. «306 Aktienkapital: k 200,000.000. Orahtanschrift: Bankkommerz Innsbruck, Fernsprecher: AMT hEINHART Nr. 7 s. 79. so. Oesterr. Postsparkassen-Konto: Nr. 116,301. Dyrehführung

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Alpenländische Gewerbe-Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 27.06.1912
Physical description: 8
Gelingen in Frage zu ' stellen. ' Programmgemäß wird in Anbetracht der für diese ausgedehnte Fahrt kurz bemessenen Zeitdauer mit dem - Glockenschlage gerechnet und jede Wartezeit von vorneherein ausge- ■ schlossen. Jeder Teilnehmer erhält ein Bonheft gleich zeitig als Legitimation. Darin ist ersichtlich, in welchem Hotel der Teilnehmer einquartiert ist. Nach jedesmaliger Mahlzeit oder Inanspruch nahme des Quartiers wird der hiezu bestimmte Bon entnommen und damit die Zahlung ge- ' ■ leistet

. Auch erhält jeder Teilnehmer ein Abzeichen, : welches stets wegen der Kontrolle der Bahn- ? beamten und der Gastgeber unbedingt sichtbar zu tragen ist, und zwar für jene, die im Hotel „Fendt" einquartiert werden, rot, für jene im Hotel „Münchner Hof" gelb und für die Teil- ' nehmer über der Zahl 100 g r ü n. Weiter erhält jeder Teilnehmer zur besseren Orientierung je einen Führer mit Stadtplan ' der zu besichtigenden Städte nebst dieser Teil nehmer-Instruktion. Abfahrt: .Freitag, den 28. Juni, von Meran

die von Reichenhall Kommenden mit jenen, welche in München einen 'Tag' länger verbleiben, am Montag Abend in Rosenheim zusammen, um sich gemeinsam.dem Nachtschnell-' zuge anzuschließen. Teilnehmer 2. Klasse haben den tarifmäßigen Aufschlag zu. bezahlen. Die .Bonsinhaber der Nummern 1—50 wohnen in München im Hotel „F e n d t", Goethestraße, jene mit den Nummern 51—100 im Hotel „Münch ner Ho f", Dachauerstraße (Apollo-Theater). In Salzburg wohnen die Bonsinhaber der Nummern 1—25 im Gasthof „Gold en e Kanon e" (Alex

. Straßhoser), 20^-50 in Hans Schäfflers Gasthof „z n m H o f w i r t" und jene niit 51—75 im Gasthof „z u m G o l d. Löwen" (Friedrich Gruber), alle in Schall moos (Garten-Restaurationen). Die Führung der Gruppe 1—50 (Hotel Fendt) liegt in >den Händen des Herrn Scho rer; jene mit den Nummern 51—iOO (Hotel „Münchner Hof") hat Herr Holz hammer übernommen. Abfahrtszeiten: München ab Montag Abend 10.40 Uhr. Rosenheim ab Montag Abend 11.36 Uhr. (Rosenheim als Treffpunkt aller Teil nehmer.) Reichenhäll

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Lienzer Nachrichten
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Date: 02.07.1912
Physical description: 16
Maria in vollem Besitz und in freier Verfügung über ihr ganzes Verinögen bleiben sollte. Das junge Paar wollte vor seiner Abreise noch einige Tage auf den: Lande verbringen. Ter Notar hatte das Geld von Turner empfangen und der neugebackenen Baronin ausgehändigt, llnd nun war sie und ihr Mann einen ganzen Nachmittag damit be schäftigt, es in ausländische Papiere umzuwechseln. In Begleitung von Frau Blackberg reisten die Neuver mählten ab und mieteten sich in: elegantesten Hotel ein. Hermann Turner

::. Bei ihrer Ankunft in: Hotel fand Maria einen Brief, von ihm vor, worin er sie un: Verzeihung für seine Aus fälle bat und hoffte, daß sie ihn stets als Freund betrachten werde. Gleichzeitig driickte er sein Verlangen aus, sie noch eininal vor ihrer Abreise sehen zu dürfen; er würde sie und ihren Gatten heute oder morgen besuchen. Und wirklich wurde abends gegen acht Uhr, gerade als n:an zu Tische gehen wollte, Hermann Turner angemeldet. Man war liebenswürdig gegen ihn, und besonders der Baron zeigte sich äußerst

jovial gegen seinen früheren Mit bewerber und drang in ihn, an dem Diner teilzunehmen. Am späten Abend verabschiedete Hermann sich von den Damen, und der Baron wollte ihn bis zu seinen: Hotel be gleiten. Die beiden Männer gingen zusannnen fort und — nun das übrige weißt du. Die junge Baronin hatte ihren Mann zun: letztenmal gesehen. Er war wie von der Erde verschwunden, als ob das Meer ihn verschlungen hätte. Und das ist auch der Fall, sagte das Publikum, das bis auf den heutigen Tag noch fragt

, weshalb Hermann Turner für den Mord an den: Baron Malino nicht bestraft wird. Ja, warum? Weil man eben nicht den geringsten Be weis dafiir hat, daß der Baron ermordet wurde. Die beiden Damen wurden unruhig über das lange Ausbleiben des Barons. Und da man auch im Hotel „du Nord" nichts von ihm wußte, begab sich Frau Blackberg in ihrer Angst mitten in der Nacht auf das Polizeibureau. Natürlich war es unmöglich, zu so später Stunde viel auszurichten. Man bemühte sich, sie zu beruhigen, und ver sprach

, sobald wie möglich Bericht zu erstatten. Schweren Herzens kehrte sie in das Hotel zurück und erinnerte sich der warnenden Briefe seitens des Vormundes. Als ihr die junge Frau noch erzählte, daß der Baron in eigentüm licher Fiirsorge das ganze Verinögen in sein Portefeuille gesteckt hatte, fürchtete sie weniger, daß ihm ein Unglück passiert sei, als daß er sich mit den: Gelde seiner Frau aus den: Staube geruacht habe. Der nächste Morgen brachte wenig neues. Nirgends war eine Spur von den: Baron

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