gis, Viznau, Gersau zur Treib und von dort nach Brunnen, dem Zentrum der Waldstätten; vorbei gings am Mythenstein, einem 26 m hohen Felsblock, der die Inschrift trägt: „Dem Sänger Tests, Friedrich Schiller, die Urkantone". Wir kommen in den Urner See und zum Rütli und von dort rnr Tellblotte mit Ka^ellce ■vr< 5 n vier S Dort Axens Haupi Ort p auf, i sehen, Damf anzuti kehrte bereit« Buche trunk Ade i in Ha der gr und c Küßni Dann trafen wir im trauten Hotel Schweizerhof wieder zusammen
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! Aber da, da ein Brief — ah! Sie entfaltete das Papier und las: „Lieber Wolf im Schafspelz!" Frieda lachte, ah, das war von einem seiner Ter Freunde! Wolf 'm Schafspelz war Wolfgangs Spitzname. „Hurra, wir sind alle da! Du hast gewiß vergeblich an der Bahn auf uns gewartet, verzeihe großmütig, altes Haus, aber wir konnten nicht mit einem späteren Zug fahren. Also, abends sieben Uhr, Hotel Goldener Hirsch! lautet die Devise. Sei pünktlich, denn es sehnen sich schon unbändig nach dir „Dr. Bum-Bum", „Das Zebra", „Kater
Schnurr-Murr", „Der alte Amtsschirm", „Ihres Vaters Eselin Grau-Grau" und „Kitti, die blonde Elster". Frieda lachte hell auf, ja, das waren die Spitznamen seiner Ter Freunde, aber — da waren ja auch Frauennamen darunter, und — — „Ihres Vaters Eselin Grau-Grau" — — war das nicht? Sie besah die Unterschrift genau. „Ja, wahrhaftig, das waren Elsas energische Schristzüge — wär's möglich, wäre das Elsa Grauer, ihre intimste Freundin aus der Pension?! Ja, ja, sie nannte sich auch damals schon immer
wacker BeM j Es begann eine heitere, ungezwungene Unterhaltung, Frieda M j auf jeden Scherz ein und plauderte so unbefangen geistreich, daß Aal sie immer nur ganz vergnügt ansah. Es dauerte nicht lange, m z war Frieda der bewunderte Mittelpunkt der Gesellschaft. Elsa Grauer machte ihr Vorwürfe, daß sie so ganz ohne 'Anlaß zu schreiben au? . gehört und ihr nicht einmal ihre Verlobung angezeigt habe. „Mein liebes Eselein Grau-Grau", entgegnete Frieda, „du er dest so nicht sprechen, wenn du die drei