Der Kalender «ustria für 184S « «nd der daraus abgedruckte Geschäfts- und Schreib-Kalender MS» «st so eben angekommen und in allen hiesigen Buch- . Handlungen zu haben: Die Exemplare werden broschirt, jedoch unbeschnitten ausgegeben, indem die Zeit allzusehr drängt. Die „Austria' kostet nur K fl. SV kr./ der Geschäfts- und Schreib -Kalender 5 ^ ^ _ S0 kr. C. M. »xzi« B^rlagShandluog setzteZall« ihr zu Geboth« stehenden Kräfte in B«w«gung, damit sie diesmal ihre verehrten /Söuper
ia noch viel höherem Grade als jemals zufrieden stell« ; sie weiß recht gut, daß d«r Werth d«s Geldes sich erhöht hat, und di« Anforderungen der Käufer in demselben Maße streng«r geworden sind. In Anbetracht dessen fand jie sich überdieß »«ranlaßt, den Preis der Austria von t fl. 4V kr. auf K fl. kr. , d. i. auf dieselbe Stuf« h«rabt»s«tz«n, auf d«r di«s«S so beliebt« Jahrbuch vor drei Jahren stand. Sir erlaubt'sich hier nur in kurzen Zügen auf die vorzüglichsten Materien hinzudeuten , welche den gegenwärti gen
am österr. Reichstage. ! Die „Austria/' tmmerfort besorgt, ihren Lesern auch Zeitgemäßes zu geben, und vor Allem, getreu ihrer Auf gabe, ein HilfS^ und Nachschlagebuch zu bilden; biethet hier „die pragmatische Sanktion,' 1. die feierliche Erklärung vom 19. April 1713; 2. die in lateinischer Sprache abgefaßte Zustimmung der Ungarn, und endlich 3. jene Böh mens, w«lche dienen.mag, die fraglichen Stellen selbst zu prüfen. Seit d«n'Märztagen ist kaum eine Urkunde so oft genannt worden, als jene feierliche