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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 26.11.1917
Physical description: 8
. Ich möchte nur noch einige Mitteilungen machen und dann die Debatte eröffnen. Die Angestell ten der Etschwerke und die Eisenbahner werden von der Holz- und Kohlenversorgung ausge schlossen, weil sie Selbstversorger sind. Dann haben wir von Poln.-Ostrau, wo wir seinerzeit einen Waggon Kohle durch Vermittlung beka men, die Anfrage erhalten, ob wir Aepfel als Kompensation liefern könnten. Nur wenn wir diese Kohle außerhalb der Kontingentierung er halten könnten, hätte es einen Wert und werden wir uns dafür

ganz ungenügend mit einem so wichtigen, noch dazu staatlich bewirtschafteten Bedarfsartikel, versorgt ist. Wir bitten eine k. k. Bezirkshauptmann schaft, vorliegenden Bescheid, welchen wir der heutigen Sitzung des großen Verpflegsaus schusses der Stadt Meran und der Kurgemein den vorgelegt haben, an eine hohe k.k. Statt halterei gütigst weiterleiten zu wollen ...' » holz! Auch über diesen Punkt referierte wieder Baumgartner: Besonders Erfreuliches gab es auch hier nicht. In den Auen wurde das Holz

wieder von der Heeresverwaltung requi riert. Die Holzarbeit am Marlinger Berg geht?asch vorwärts: da und dort aber noch abzulieferndes Holz ist nicht mehr einzubringen: es fehlen Arbeitskräste und Fuhrwerk oder die zur Triftung nötige Wassermenge. Auf dem Meraner Bahnhof ist der erste Waggon Holz mit 7 Meterklafter heute eingetroffen, für den Herbst 1918 dürften wir einer Holzsorge ent hoben sein. v. Gallv. Die Erlaubnis der Fuhrwerk- requirierung für das Lebensmittelamt ist ein getroffen. Gemaßmer: Die Bezirkshauptmann

- fchaft Meran hat 6000 Raummeter im Bezirke angefordert. Doch viel praktischen Wert dürste auch diese Maßregel nicht haben. Bearbeitetes Holz ist nicht zu haben. Holz haben wir ja genug angekauft, die Schwierigkeit besteht in dessen Herbeischaffung, im Transporte. Baum gartner hat bereits diese Unmöglichkeit gestreift, unser Fuhrwerk reicht nicht aus und fremdes ist nicht zu bekommen. In Eingaben an die Statthalterei hat die k.k. Bezirkshauptmann- fchast solche nun angesprochen und wir machten

alle Schritte, zwei Militärautos käuflich zu er reichen. Immer die gleiche Antwort: Nichts zu haben. Und so kamen wir auf den Gedanken, die elektrischen Trams in den Holzdienst zu spannen. Die Betriebsleitung hat Loris-Wägen von der Rittner-Bahn besorgt und wurde, wenn sich die Geschichte bewerkstelligen läßt, woran ich nicht zweifle, auf der Forster und auf der Lanaer Strecke der Holzfuhrwerkverkehr fortfallen. Weiters haben die Etschwerke vor geschlagen, zwei große Wägen mit Holz be laden

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 22.08.1919
Physical description: 8
Nr. 192 „Bozner Nachrichten' 22. August 1919. Seite 3 Lastenauto tätlich verunglückt. Er versuchte zählen uns, baß manche Käufer schon bankrott zuerst von rückwärts ins Auto zu klettern, ''gegangen sind und verschwanden und manche das was ihm aber nicht gelang, sprang sodann Holz -nicht mehr oder nur zum Teil fockliefern vor, um sich aufs Trittbrett hinaufzuschwin« ! unsd 'd ^e Zahlungsbedingungen nicht einhalten gen. Der Chaufeur suhr im festen Glauben, und deswegen nehmen die Prozesse

.' wird geschrieben: Schon vor einem Monate sank der Holzpreis auf dem Markte in Zürich gewaltig, vielleicht weil von allen Sei ten Holz zu bekommen ist. Vielleicht infolge Händ lertricks. Mqr mehr das beste Holz findist Absatz. Sind Flöcken etwa faul oder krumm, wind dem betreffenden Händler das ganze Holz zur Ver fügung gjestelllt. So geschah es z. B. einem Händ ler im Burggvafonamte mit 10 Waggon Holz, die er nun in Verona stehen hat und damit heißt es nun „fort mit Schaden'. Bauern aus dem Mera ner

Mittelgebirge, welche Holz verhandelten, er- lorenu Wenn das Holz fort ist, wird's der Bauer, dsr's verkauft hat, in Italien hrunten schwerlich mehr finden und verwerten können, wenn er auch versuchen wollte. Und wenn das Holz auch noch im Walde liegt/was soll qr auch damit anfangen? Groß wird für manchen d as Lerngeld werden, daß er sich nicht hätte von «der Habsucht nach— Papier verleiten Lassen sollen, die Axt an seinen Wald zu legen. Bauern, «schonet, yrhalhet eure Wälder! Die Bäume fliegen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 14
Date: 03.02.1887
Physical description: 14
. ' -. ..Der Gascoaks ist daS werthvollste Neben- product der SteinkohlengaSerzeugung ünd^ sein regelmäßiger Absatz eine Lebensfrage für den Gasproducenten. .Seit 8 Jahren ist die hiesige Gasanstalt von der Holz- zur Steinkohlenver» gasung übergegangen, und es hat sich durch meine Bemühung und Gunst der Verhältnisse die vor zügliche, billige, in keiner Weise gesundheits schädliche Coaksfeuerung so eingebürgert, daß sogar die Jnnsbrucker Gasanstalt, we che crst 2 Jahre zur Steinkohlenvergasung übergegangen

ist, und sich noch keinen genügenden localen Absatz zu verschaffen wußte, nach Meran liefert. Der Herr Einsender stellt eine Rechnung an, wonach gleichwerthig sein sollen: 100 Kilo wei ches Holz mit 80 Kilo Pilsener Kohlen, 61 Kilo Wiener und 73 Kilo Meraner Gascoaks, oder 100 st. Holzausgabe gegenüberstehen sollen 105 fl. für Kohlen (132 fN für. Trifailer Kohlen) 96 fl. für Meraner Gascoaks. Er bezieht sich auf die ^Gebührenvorschristen füd das k. k. Hecr'7 Sind die angeführten Daten wirklich dort enthalten, ich vermuthe jedoch

eine falsche Auffassung der selben, so scheinen sie mir in offenem Wider spruche mit den Forschungen anerkannter Autori' täten. im Heizungsfache zu fein. Peilet, Schin^ Regnäült, Silbermann :c.^ berechneten die theo retischen Heizwerthe der verschiedenen Brenn- mäterialen, und es betragen dieselben in Wärme einheiten in runden Zahlen:' „ . I: ! ' . i Für lichtrockenes Holz . . 3000 ' / Für beste Steinkohlen bis 7500? ' Für besten Coaks.^ ^..^. 7000 - ^ - Ms Verhältnißzahlen sind annähernd

diese auch für die praktischen Heizwerthe giltig, und stimmen ziemlich überein .mit zwei mir gerade vorliegenden Versuchsreihen. Scholz stellt in der Praxis die Brennwerthe von 100 Kilo Fichtenholz gleich mit denen von 43 Kilo mittelguter Stein kohle oder 40 Kilo Gascoaks. Nach Versuchen der Südbahn werden ersetzt-100 Kilo Fichten holz -durch 60 Kilo Pilsener Kohle, 47 Kilo Witterwitzer Coaks. Nehmen wir den Durch schnitt aus obigen 3 Reihen so wären die Brenn werthe .von 100 Kilo Fichtenholz ^ 43 .Kilo Steinkohle 4S . Kilo

fl. Ausgabe für Holz - entsprechm 7V fl. für Steinkohle, 67 fl. für Coaks. . Kohlen und Coaks sind also unbedingt be deutend billigere. Brennmaterialien als Holz. Nach den Jedermann privatim zur Verfügung stehenden Daten stellt sich in der Praxis daS Verhältniß des Coaks zum Holz noch bedeutend günstiger, waS unter Anderem einen Grund darin haben dürste, daß bei der Holzseuerung eine große Menge Luft unnütz durch den Ofen gerissen wird, welche abkühlend wirkt. Ein ge wisser Feuchtigkeitsgrad ist für Coaks

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 07.01.1864
Physical description: 8
stens hier erscheinen. (A. Z.) New-8)ork, 24. Dez. DaS Repräsentantenhaus be willigte 20 Millionen für Freiwlligenprämien. heißt: lorei Unionsmonitors und JronsideS hätten die Durch-- drechung der Sperrung deS EHarleStoner-HasenS versucht. Zwei Monitors leien dabei beschädigt worden unv man befürchte die JronsideS ausgeben zu müssen. — Alls Merico wird gcmelcc«: Fidaurri nnv der Gouverneur Don 3!ueva-Leon haben sich zu Gunsten der Franzosen «klärt. (A. Z.) Ueber Holz-Jmprägilirilllg. Wir leben

aufgetauchte Projekts in Inns bruck eine HolzimprägnirungS-Anstalt zu errichten, fallen gelassen wurde, während sich die BetriebS-Direklion der Nordtiroler Eisenbahn lieber der lärchenen alS der im prägnirten Bahnschwellen bedient, und daß in neuester Zeit auch die Bau-Direktion der k. k. priv. Südbahn- Gesellschaft den Bedarf an gewöhnlichen Bahnschwellen und Ertrahölzern für die Brennerbahn sich im Offert wege zu verschaffen sucht, während in Bdzen eine Holz- imprägnirungS-Fabrik besteht

sitzers besonders gerichtet gewesen schien, ist ebensowenig etwas zur allgemeinen Kenntniß gelangt, wie über daS ehemalige Schicksal dieser Fabrik. Wenn daher in dieser Beziehung alle Erfahrungen mangeln, so dürste eS nicht uninteressant sein, wenig stens die bisherigen Ergebnisse und Schicksale der Holz tränkung nach Dr. Boucherie im österreich. Kaiserstaate kennen zu lernen, wozu ein Artikel von Wessellv im 40. Hefte Der Vcrcinsschrist für Forst-, Jagd- nnd Naturkunde (.Prag 1861) schätzei'.Swcrthe

StaatSeisenbahngescllschaft gegen dem über, daß diese den Privilegiumsinhabern don jedem Kubik meter getränkten HolzeS 4 Franken zehlt. Die Priri- legiinnstaxe wurde für andere Celsioiüre von der Jm- prägnir-Gesellschast auf (5 Franken 5om Meter Holz festgesetzt. Da schon die Tare, welche die StaatSeisenbahngesell- schast vereinbarte, mit 5>/j kr. auf den Kubiksuß Holz entfällt, und den anderen CesfionSren sogar nahezu S Kreuzer auferlegt wurden, so zeigt sich, daß die franzö sische Jmprägnirgesellschaft gesonnen war, ihr Recht aufs Höchste auszubeuten.*) In der That

auf die Ausbrei tung der Tränkung betrifft, so war eS nur die StaatS- eisenbahngesellschast, welche diese Zubereitung in'S Große trieb. Sie imprägnirte bis Schluß 1360: 315.000 Kubiksuß Holz und verbaute unter anderem 63.900 da raus erzeugte Eisenbahnschwellen, und 69t sogenannte Ertrahölzer, welche alle auf der untersten Strecke der Südostbahn in Verwendung kamen. Die Herren Hubert und Cateaur, GutSpächter von Wsetin kontrahirtcn mit der k. k. pr. österr. StaatS- eisenbahngesellschaft für die beiden Jahre

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 15.01.1898
Physical description: 10
folgende Thatsachen con- tatieren: Nach den amtlichen Ausweisen der k k. priv. Südbahn - Gesellschaft werden in den Stationen, Auer und Neumarkt höchstens jährlich 2000 Waggon Holz verfrachtet. Dieses ist aber das ganze Holz vonFleims- thal, Altrei, S.. Lugano, Truden, Radein, Aldein, oberstes Cembrathal, Montan. Nun hat man in der Rentabilitätsberechnung, um eine hohe Ertragsziffer zu erhalten, 2000 Waggon Holz als in der Endstation verladen angenommen, als ob alle oben genannten Gemeinden

und alle jene Fleims- thal-Gemeinden vor Moena das Holz retour nach Moena führen würden. Die oben angeführten Gemeinden sind sehr waldreich und verfrachten jährlich wenigstens 300 bis 400 Waggon Holz, somit kommen auf die Ver frachtung auf 44 Kilometer höchstens 1600—1700 Waggon, somit anstatt 61.000 nur 48.000 bis 50.000 fl. Die Holzsrachten (220 Waggon) von den oben ange führten 6—7 Gemeinden sind mit 5000 fl. zu wenig veranschlagt, weil diese Gemeinden circa 300—400 Waggon Holz verfrachten, somit dürfte

dieser Satzposten auf 8000 fl erhöht werden müssen. In der Rentabilitätsberechnung hat man hiefür 66.000 fl. angenommen, während man thatsächlich höch stens 56.000—58.000 fl. einnehmen wird, somit dabei ein Ausfall von wenigstens 10 Procent sein wird. Sehr optimistisch hat man die Verfrachtung „fonstig-r Waren' : Getreide zc. mit 93s> Waggon angenommen. Obwohl nun circa 100 Waggon Holz, welche in der Station Neumarkt verfrachtet werden, von Gschnon und ein Theil von Montan und Truden wegen der ganz kurzen

Strecke nie aus der Fleimsthalbahn verladen werden würden und auch gegenwärtig die Fleimsthal- straßt. nicht benützen, braucht man dies gar nicht zu berücksichtigen und nimmt man an, diese in Neu markt und Auer jährlich versandten 2000 Waggon Holz werden auf der Fleimsthalstraße gegenwärtig verführt. Hiefür werden circa 6000 zweispännige Holzfuhrwerke erforöert. Beiweitem nicht alle diese Holzfuhrwerke haben immer Gegenfracht nach FleimS- thal oder nach den obgenannten Gemeinden und fahren die meisten

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 01.12.1904
Physical description: 8
. Merkwürdigerweise aber hat es in Jnmchen und Toblach kaum den dritten Teil davon, nämlich 20—30 Zentimeter. Dort hat es nämlich lange Leit geregnet, während es bei uns schneite. Auch auf manchen Bergen, hört man von den Bauern sagen, hatte es mel weniger Schnee als im Tal, nämlich auch kaum einen Schuh tief. Gestern und heute herrscht eine abscheuliche Kälte. Osttirol, 28. November. (Zum Holzbezug der Lehrer.) Nachdem die Frage des Holz bezugsrechtes der Lehrer kach dem neuen Schul gesetz schon des öfteren

alles nicht hierher Gehörigen) folgendes bestimmt: „Die bisherigen Holzbezugsrechte sind in die Bezüge, welche in diesem Gesetz festgesetzt find, zu Gunsten der eingeschulten Gemeinden einzurechnen.' Analysieren wir diesen Paragraph etwas, so dürfte sich sein Inhalt folgendermaßen harstellen: Die Gemeinden, in welchen die Lehrer bisher das Holzbezugsrecht besaßen, sind ver pflichtet, das Holz auch in Zukunft zu liefern. Der Wert des gelieferten Holzes aber ist in den gesetzlichen Gehalt der Lehrer einzurechnen

oder, mit anderen Worten, vom Gehalt abzurechnen. Beispielsweise trifft es für einen Lehrer einen Gehalt von L 1100. Die Gemeinde liefert ihm Holz im Wert von k 70. Diese T 70 sind in Die k 1100 einzurechnen, in barem erhält er nur mehr 1030. Dies ist ohne Zweifel der Sinn des Z 105. So aufgefaßt, ist das . Recht des Holz bezuges so ziemlich wertlos; denn, für den Lehrer ist es sicher einerlei, ob er sich im angeführten Beispiele die 70 vom Gehalt abziehen lassen oder aber selbst X 70 für Holz verausgaben muß

. Und Gemeinden, welche den Lehrpersonen nicht wohlwollend gesinnt sind, werden das Holz kaum zu niedrig einschätzen. Allerdings kann es auch Fälle geben, wo der freie Holzbezug eine Zeitlang gesetzlich fortdauert. Es trifft dies zu bei Lehrern mit Lehrbefähigungszeugnis, welche bereits defi nitiv angestellt waren, aber noch nicht 5 Dienst jahre hinter sich haben. Diese bezogen bisher X 800 und Freiholz. Nach Z 54 des neuen Ge setzes beziehen sie aber auch nur 800. Z 105 aber bestimmt, daß .Lehrpersonen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 12
Date: 20.11.1909
Physical description: 12
nur eine beschränkte Zahl von Holzfuhren aus dem Gemeindewalde abgegeben werden darf, dadurch zu umgehen pflegten, daß sie durch Strohmänner Holz ab lösen ließen und dadurch fich mehr als erlaubt war, zuwendeten, wogegen andere gewöhnliche Sterbliche wegen desselben Vergehens von der selben Gemeindevorstehung mit empfindlichen Strafen belegt wurden. — Diese und ähnliche Dinge wurden durch Zeugen erhärtet und auch vom Richter als vollständig erwiesen ange nommen. — Trotzdem wurde der geklagte Traminer Bürger

lichem Interesse ist, seien die einzelnen Punkte, die der Geklagte bei Gericht unter Beweis gestellt hat, hier namentlich angeführt: 1. daß mehrere Gemeindeausschußmitglieder vier, sechs bis acht Fuhren (Fuder) Holz aus der Gemeinde waldung entfernt haben, obwohl sie nur auf zwei Fuhren Anspruch haben, wogegen so manche Mitglieder der Gemeinde Tramin ungeachtet ihres gleichen Anspruches auf zwei Fuhren, keine zugewiesen, respektive zuerkannt erhalten haben, 2. daß ein Ausschußmitglied seine zwei

Fuhren aus dem Gemeindewald an einen an deren Bauer verkauft hatte, waS doch unzu- läßlich ist, 3. daß ein anderes Gemeindeglied wegen bloßer Vertauschung seines auS dem Gemeindewalde erhaltenen Holzes gegen ein anderes Holz zur Strafe fünf Jahre lang kein Holz mehr zuerkannt erhielt und den doppelten Ablösungsbetrag an die Marktgemeinde leisten nmßte, als er nach Ablauf der fünf Jahre wieder Holz zuerkannt erhalten hatte, 4. daß ein an deres Ausschußmitglied, nachdem zwölf Fuhren abgelöst

, die 13. und 14. übergangen und dMr die 15. und 16., weil schöneres Holz, ausgelöst hatte, 5. daß ein Traminer Hausbesitzer, dessen Haus nur mit 200 X belastet ist, und der drei Sparkassebücheln befitzt, aus der Gemeindekafsa 10 T durch die Gemeinde zuerkannt erhalten hat, welche durch den Gemeindediener demselben überbracht wurden, 6. endlich, daß ein Ge- meind.'ausschußmitglied (sogar II. Rat) das Wasser, das in sein HauS eingekehrt wurde, an der Wasseruhr, die zum Messen der Quantität dient, durch das Abzwicken

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 4
Date: 24.08.1886
Physical description: 4
in jenen Gegenden, von welchen der Artikel „Die Muselmänner im Eisack thale' spricht, haben, ohne jene des Chorherrnstiftes zu Neustist eine Ausdehnung von 7222 25 Joch mit einem jährlichen DurchschnittszuwachH vyn 2953 Wr.- Klaster Holzmässe, gehören 23 'Eigenthümern, von welchen 5 je 1 und einer 3 Brettersägen besitzt. KS8« Diese 6 Brettersägenbesitzer decken ihren eigenen Holz« bedarf von den Abfällen des Schnittholzes und für die übrigen 17 Waldbesitzer sind jährlich 302 Wr.- Klftr. Holzmasse zum eigenen

Bedarfs erforderlich. Es verbleibt fohin im ganzen jährlich eine Holzmasse von 2651 Wr.-Klftr. zum freien Verkaufe übrig. In den letzten drei Jahren wurde Holz genutzt, resp, verkauft: Im Jahre 1834 . . . 1498 Wr.-Klftr. 1835 . . . 1303 1386 . . . 1209 Es wurde fohiu 1100—1300 Wr.-Klftr. Holz masse weniger dem Waldstande jährlich entnommen, als der durchschnittliche Zuwachs beträgt. Die Waldungen innerhalb der Gemeinde Mitte wald gehören zu den wirtschaftlich besseren im gan zen Eisack

, den Waldinteressenten nicht bei» gemessen werden, indem im Jahre 1880 das ge schlagene Holz, worunter sich weder ganze Stämme noch Bauhölzer befanden, in einem kleinen Seiten graben aufgehäuft war, wo die Gefahr einer Fort- jchwemmung nach menschlicher Voraussicht nicht zu erwarten stand. Seit einigen Jahren wird das Holz auf einer auf halber Berghöhe erbauten Holzriese geliefert und kommt sohin nicht mehr an jenen stellen herab, an denen Befürchtungen wegen Muhr gängen zu besorgen sind. Die Befürchtungen

des Muselmann-Artikelschreibers bezüglich des Flaggabaches müssen als übertrieben bezeichnet werden, denn seit 15 Jahren kam dort kein größerer Muhrbrnch vor und bei den Elementar- ereignissen in den Jahren 1880 nnd 1882 war der Flaggabach einer der ruhigsten Wildbäche im Eisack thale. Die in den früheren Jahre» erfolgten Ab- rutfchungen nahmen ihren Ursprung oberhalb der Vegetationsgrenze und es kann die Holzschlägerung hier um so weniger von Einfluss gewesen sein, als wenig Holz über die Berglehne gerist

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 24.09.1858
Physical description: 6
Bonaparte bei der Marchese ve'Adda, gebor- nen Herzogin von Choiseul PraSlin auf Besuch ange- kommen. Stockholm, 15. Sept. Die Cholera breitet sich hier immer weiter aus. Gestern erkrankten 61 und starben davon 27 Personen; heute erkrankten 86 und starben 26. Ueber Grsparung an Brennstoff überhaupt und Brennholz insbesondere. (Schluß.) Einen ungleich größeren Erfolg und leichteren Ein gang versprechen wir uns für die Abminderung der Holz- consulntion von der vermehrten Anwendung der Holz- Surrogate

- stoffconsumenten ebenso gut Hausen, wie dem großen. Wieder hören wir einwenden: noch ist keine solche Holz noth, daß man die Hacke mit dem Torfstecher vertauschen muß! Man bedenkt dabei aber nicht, daß in vielen Gemeinden zu Brennholz wachSbareS Jungholz geschlagen werden muß, daß eS bereits Gemeinden gibt und bald mehr geben muß, in deren Waldungen nur all- zweite Jahre Holz geschlagen werden kann, und dafür die Ge- meindeglieder sich mit Stock- und Wurzelholz und Reisig behelfen müssen, welche Artikel

der Familie für den Winter zu ver dienen, während ihrer dann die harte Arbeit des Holz- bereitenS zu Hause wartet. Nur wenige bleiben nebst den Greisen, Presthasten und Kindern in der Heimath zurück, um daS Feld zu bedienen. Diese würden sich allerdings höchlich beschweren, wenn man ihnen noch die Arbeit des TorfgewinnenS und deS TrocknungS- geschäfteS aufbürden würde; wenn sie aber einmal an greifen und sehen würden, daß Ein Mann unter Bei hilfe von zwei halbgewachsenen Kindern bei einiger Uebung täglich

Eigenthum ganzer Gemein den oder Körperschaften sind; diesen wäre eS wohl ein Leichtes, in ihrer Mitte einige Individuen zur Verrich tung fraglicher Arbeit zu finden, die Erzeugnisse je nach Umständen unter die Gemcindeglieder zu vertheilen oder an die Kleingewerbe gegen den gewiß nicht hohen Ge- stehungöprei'S, welchen zu definiren hier der Raum nicht gestattet, zu verabfolgen, oder endlich für daS erzielte Brennstoff-Quantum eine verhällnißmaßige Menge Holz zu Geld machen zu können, wozu eben

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 4
Date: 26.08.1912
Physical description: 4
für Mathematik und Darstellende Geometrie (mit subsidiarischer Verwendung für Freihandzeichnen) als Hauptfächer zu besetzen. 29/1 Gesuche sind sofort bei der Direktion einzubringen. Offertausschreibungen. Aviso Die k. u. k. Intendanz des 14. Korps kauft nach kaufmännischer Usance Brennholz für das Jahr 1912/13 und zwar: Für die Station Wels 100 m? hartes und 200 in2 weiches Holz, für die Station Linz 70 hartes uud 350 iu» weiches Holz, für die Station Salzburg 30 hartes und 230 weiches Holz, für die Station

Innsbruck 190 weiches Holz, „ „ Franzensfeste 920 „ „ „ Trieut 1700 Die gestempelten Vcrkaufsauträge haben am 6. September 1912 bei der k. u. k. Intendanz des 14. Korps in Innsbruck einzulangen. Die näheren Bedingungen sind in den ausgege benen Einkaufsavisos, weiters in den bei alle» iiier- pflegsmagaziuen. sowie den landwirtschaftlichen Kor porationen, dann Handels- und Gewerbekammern ausliegenden Usanceheften, welch letzteres auch un entgeltlich bezogen werden kann» enthalten. Innsbruck

können der Osserterösfnuugsverhaudlung bei wohnen. Im Jahre 1913 werden folgende Mengen beiläufig benötigt: 2000 tr. in Bretter, weiche (aus Tannenholz, 4 m lang, 20 mm dick. L000 tr. in Bretter, weiche (ans Tannenholz), 4 in lang, 14 mm dick. 30 in- Virn- oder Nusibaninpfosten, 60 mm dick, 25 ein Durchschnittsbreite. 20.000 Stück Holzreise, mittlere, aus Eschen- Holz, 2 4 in lang. 40.000 Stück Holzreife, kleine, ans Eschen- Holz, 2 in lang. Diese angegebenen, beiläufigen Mengen kön nen nach Bedarf im Laufe des LieferuugöjahreS um 10 Prozent

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 8
Date: 23.12.1920
Physical description: 8
» nachtsabend (Freitag, den 24. d. M.) finden Ausgaben von Holz, Kohlen, ferner am Gencüfeftand am Obstmarkt und ln der Abgabestelle Bintlerstraße nur bis Mittag statt. Rachmlltag» ist überall geschloffen. Dlcrke städk. Kohlenansgabe. Winter 1920/21. Lösung der Bezugsscheine auf Grund der neuen Kohlenkarlen, Abschnitt 16, auf Zimmer Nr. 1, Rathaus, Parterre links, und zwar nach den alten Brotkartenbezlrken: am 22. Dezember Brotkartenbezirke 1. 2 und 3 „ 23. , 4,5

und Knittel „ 16 „ „ „ . Die Abgabe erfolgt auf den Holzplätzen Dureggergrund (gegen- über dem Krankenhaus), Grealgrund (gegenüber dem Hotel Gasser in der Bahnhofstraße) und in der Eltsabethstraße (neben dem Museum). Auf Wunsch wird das Holz geschnitten ab gegeben, insoweit es die vorhandenen Einrichtungen ermöglichen. Hierfür und für die Zustellung sind ebenfalls Karten auf Zimmer Rr. 1 zu losen. Es wird berechnet: Dreischnitt Weichholz pro Raummeter 3 Lire „ Hartholz „ „ 4 „ Zustellung bis vor das Haus

tnnerh. d. Stadt per Rm. 3.L0 L. „ Oberau und Rentsch „ „ 5.— „ Parteien, welche das Weich, oder Hartholz auch gehackt wünschen, können dieses von der Holzhandlung Baumgartner in Gries (neben Hotel Badl) beziehen. Für das Holz selbst ist der Bezugsschein in der üblichen Weise auf Zimmer Nr. 1, Rat- haus. Parterre, zu lösen. Die Gebühr für Schneiden, Hacken und Zustellen ist direkt an die Firma Baumgartner zu bezahlen, und zwar: ömal geschnitten für Weichholz 3.— L. für 1 Meter 3 „ . . Hartholz

4. » « 1 ». Hacken , Weichholz 3.50 . . 1 , . „ Hartholz 4.— , , 1 „ Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß in Anbetracht des stärker einsetzenden Bezuges durch die Haushaltungen t n Hinkunft Holz nur mehr auf die Holz- und Kohlentarten ausgegeben wird. Nerkautbanntg. Das Gmei,KkoMmissariat fjat rnü dem Erlasse Zl. 70.87? vom 80. Nol^mbev 1920 verordnet wie solgt: Art. 1. Für die MWen vnd Teigwarenfabriken ist baö Mahlm von Getreide, bzw. die Erzeugtlngjvon Teigware» ochne besondere Belvilligung de« politischen

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 31.07.1886
Physical description: 12
aus Hochherzigkeit vom Aerar als Eigenthum überlassen. Das Aerar hatte seinen Forstbetrieb derart eingerichtet, daß jährlich ein bestimmtes Quantum Holz an das Bergwerk in Klausen getriftet wurde. Zu diesem Zwecke ist hoch oben, ober dem letzten Bauern hof, eine Stauwehre aus Holz gebaut, durch welche mau einen kleinen See stauen und dann teilweise ablassen kann, um das Brennholz weiter zu schwemme.,. Diese ganze Vorrichtung besteht heute noch, da aber mcht mehr das Geringste ausgebessert wurde

diese neue Wehre wegreißen müßte, um ruhig weiter fließen zu können. Bereits wird an der ganzen Lehne srifch und fröhlich an dem Wald zusammengehackt; bis knapp zum Joch hinauf sieht man Holzar beiter, die ohne Gnade nnd Pardon Alles ab holzen und den eingewanderten Borkenkäfer in ^ Menschengestalt darstellen. Zur Triftzeit wird ^ wohl die Ausflußmenge an der Oeffnung des s Sees von der Behörde festgesetzt, aber wenn das Holz nicht schnell genug kommt, erlaubt man sich eben selbst eine Vergrößerung

Hoch- Wasser wurde durch diesen Weißenbach eine Kata strophe herbeigeführt, die der Südbahn einen immensen Schaden! verursachte. Derselbe entstand dadurch, daß der' ganze Weißenbach mit gefäll tem Holz vollgestopft war, und gefällte Stämme, Musel, Bauholz und Scheiter, auf einmal iorl> geschwemmt, nicht Raum fanden, auf dem hoch angeschwollenen Eisack, der, um zwei Säzeo zu treiben, künstlich geschwellt ist, weiter z» kommen./ - Bei dem letzten Hochwasser waren die Inte ressenten wieder- in größter

Verlegenheit, da der Weißenbach trotz strengen Verbotes voll Säge« holz, Brennholz und Bauholz war. ,Auch hier ist nur strenge Ueberwachung dieser Interessenten- gesellschast im Stande, weiteren Katastrophe» vorzubeugen. Bei dem rechtwinkeligen EinM des Weißenbaches in den Eisack besteht noch der Uebelstand', daß just oberhalb auch der Flagger bach in den Eisack mündet. Auch der Flagger- srt und That. Bon Ch. Hardt. 2) (Fortsetzung.) Trotz und Mitleid stritten dabei in seinen Zügen um die Herrschaft

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 22.12.1920
Physical description: 8
. Fleischabgabe nur an Mitglieder bis ans weiteres wie bisher , täglich. Preise: Hammelfleisch Lire 8.50, Kalbfleisch Live 9.30, Rindfleisch Lire 9.20 per Kilo. 4 städtische Holzausgabe. ' . Winter 1920/21. Lösung der Bezugsscheine auf Grund der Holz karte auf Zimmer 1 Rathaus, ebenerdig links und zwar nach den alten Brotkartenbezirken: ^ Für den Brotkartenbezirk: ? !, 2 und 3 am 23. Dezember ISA ^ f 4 und 5 am 23. Dezember > 5 K am 24. Dezember . 7 am 27. Dezember ' - 8 und S am^8. Dezember

und in der Elisabethstrabe neben dem Museum. , . Aus Wunsch 'wird das Holz geschnitten Abge geben, insoweit es die vorhandenen Einrichtungen ermöglichen. Hiefür sind ebenfalls >> Karten auf Zimmer 1 Rathaus zu lösen. ' ^ ' Es wird berechnet: ^ . > Weichholz 3 Schnitt L 3.— per Rm. ' Hartholz 3 Schnitt L 4.—per Rm. ^ Zustellung bis vor das Haus innerhalb der Stadt Geschäfts- und Wohnhaus in Meran. in verkehrsreichster Straße mit 2 großen Läden (Spezereigeschäst. Tabaktrafik und Möbel handlung) umständehalber preiswert

Out» Kaden mir kinnen drei V/oclien, vom laZe der Verlautbarung an, meiner Adresse: hieran, A^aisstrsÜs 2, Villa ^Ipenlieuri, belcanntziugebell. 3279 i. I.iqu. Oslcar ^Isnv. lung Baumgartner in Gries (neben Hotel Badl) beziehen. Für das Holz selbst ist der Bezugsschein in der üblichen Weise auf Zimmer Nr. 1. Rathaus, Parterre zu lösen. - - ^ ' > Die Gehühr für Schneiden. Hacken und Zu stellen ist direkt an die Firma Baumgartner zu be. zahlen, und zwar: ! ^ ; - ' 3mal geschnitten für Weichholz

L: 3.— für 1 Meter 3mal „ „ Hartholz „ 4.— „ l z z Hacken „ Weichholz „ > 3.50 „ 1 > „ - ' „ „ Hartholz „ 4.— „ 1 „ ^ Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß in Anbetracht des stärker einsetzenden Bezuges durch die Haushaltungen in Hinkunft Holz nur mehr auf die Holz, und Kohlenkarten ausgeMben wird. Kohlenkarten, Abschnitt 1K auf Zimmer Nr. I. Rat- 4. städtische Kotzlenausgabe. Mnter 192S/21 ^ Lösung der Bezugscheine auf Grund der neuen Kohlenkartenabschnitt 15 auf Zimmer Nr.. 1, Rat haus, Parterre links

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 25.05.1886
Physical description: 8
. . . Stoggrn . . . Türken Gerste .... ^-fcr . . . . vidrtvn» . fl. .. 2> 5 » l.8.1 .. l.s'U .. '.70 .. l.io . v.s» II.— n — 1.75 !.,<> 0.— 0.— 0. 0'- U. 0.- Innsbruck am 22. Mai. Geizen 1 Helt Roggen 1 Türk. Weizen^ Gerste „ Hafer Hartes Holz IM.st Weiches Holz „ ft. Hekt. fl. bis fl. — st. —.— bis st. — .— fl. 5 20 bis st. 5. 5 ) st. —.— bis fl. — st. —bis fl. — I.e« bis fl. I.7Ü 1-25 bis fl. 1.^0 Erbjeu 1 Hekt. st. —.— bis fl. — Fisole» „ fl. —bis fl. —.— Erdäpfel 1 Liter fl. —. 7 bis kr. —. 8 Schmalz

sind billig zu verkaufen bei Peter Hofer. gewesener Kornstreicher. Do- minikanergasie 17. 722 3 1 Has.i'soxts von 1 fl. an, WUMMM-NW stets zu haben bei I.oi-eit5 riise»!-. Auch werden dortselbst aüc Haarflech- tercicn übernommen. luvsrsum Johannsplatz I«. Fleischgaffe S«. K!^ «iuv Q«»,v AKII«»n -WL der reizendsten Galaitterie-Gegenstände kommen in meinen Ge schäften und Filialen wegen meiner Abreise nach Amerika für den halben Preiswert!) znm 305 21 ^.usvsrkaut! Tiroler Holz

- u. Elfenbeinschnitzereien, Gemsborn- u. Filigran -Arbeiten, Brosche, Kreuze, Medaillons. Uhrketten, Spazier- und (Sebirgsstörke, Holz und Porzellanpfcifen, Zigarrenspitzen nno Taschen. Geld- und Visit- tascheu. Kinderspielwaaren. Buttersormen, Taschenmesser. Monogramme und Stickmuster. Complete Werkzeuge für Schnitzer. Drechsler, Kunsttisch ler und Uhrmacher, fotografische Maschinen und Apparate, ein fotogra fisches Atelier, sowie sämmtliche Hauscinrichtungs Gegenstände. Holz- u. Elfenbeinschnitzerei u. Galante iewaaren-Handlung

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 16
Date: 29.07.1906
Physical description: 16
von Albeins regnete es am Abend Und-in der Nacht nicht arg. Es war daher der Schrecken umso größer, als plötzlich mit schauerlichem Getöse der Afererbach bald nach 12 Uhr nachts, ungeheure Steinmassen und Holz wirr -'durcheinander mit sich führend, am Ausgange des Tales hervor brach. Äe Häuser erzitterten, vom Turme herab ertönten die Sturmglocken. Die nach den Wasser katastrophen der Jahr- 1882 und 1883 erbauten Dämme waren zu schwach, dem aufgeregten Ele mente Trotz zu bieten. Bei der obersten Brücke

im Dorfe entstand die erste Bresche; das Wasser drang iü eines' der Gäßchen und setzte alle Kelter und Stallungen unter Wasser. Die Gärten und an liegenden Wiesen wurden durch Schlamm, Gestein, Morast und Holz gänzlich vernmrt. Von ge nannter Brücke bis zum Uebergang, welcher zur Kirche sührt, wurde der rechtsseitige Damm voll- ständig zerstört und das anliegende Gelände fort gerissen. Von der steinernen Widmannsbrücke ab wärts sind der Damm und das regulierte Bachj- bett ebenfalls zum Großteile

zerstört. Beim Maurer (Bauernhof) türmte' sich eine Menge Steine. und Holz auf. und nur einer Garteumauer ist es zu danken, daß nicht'das Hans ein Opfer des Elements geworden ist. Von diesem Hause ab bis znm Bahngeleise beginnt nun die schrecklichste Verwüstung. Infolge der vielen Holz- und'G'esteinsmasftn staute sich 1>er Schuttstrom oberhalb (östlich) vom Bahngeleis ließ dort das Material liegen und breitete sich zugleich links Und rechts aus, die Aecker und Wiesen ringsum verwüstend, vom Damme

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 03.12.1919
Physical description: 8
, Doppel schwefelsäure und mittelschwefelsaure Kalke, Pot- tasche und Sodcr. Essiggeist, Zusammengesetzte Me dikamente, Parfümeriewaren und Parfümierte Sei fen. Gewebe- und andere Fabrikate aus Seide. Kork, roh, in Halb- und Ganzfabrikaten. Möbel, Rahmen, Holzwaren, Svietzeuge, Werkzeuge und andere nicht benannte Arbeiten aus Holz. Papier, Pappe und deren Fabrikate, Kürschnerwaren, Ze mentkupfer, Eisen- und Stahlwaren in Halbfabri katen, Schienen und- Traversen aus Eisen und Stahl für Eisenbahnen

- stellt werden, wenn wir nicht raschestenS Hilfe lei- Güte 5 fte»> den» die Vorräte an Holz find nahe de« Ende. Neues Holz ist zwar bereits gekauft lckd lagert, in Meter'Scheiter geschnitten, beim Süd- auSgang der Kranebitterschlucht, doch ist kewe Möglichkeit vorhanden, es ins Tal zu bringe», wenn »icht wir Studenten alle Hand anlegen. Es handelt sich darum, die genannten Scheiter usd zwar ungefähr 100 Raummeter, die zirka 1000 Meter lange Strecke bis zur Reichsstraße herabz»- befördern, woselbst

bei der Ämotinistca- zione prooineiale — Ufficio di Liquwajione i» Trient auf; bei diesem Bureau find auch die aus gefüllten Formularien einzureiche». Die älteste VaSdedieastete Gesterreich« gestorde«. Die Postexpeiientin Notburga Holz hammer in Thaur bei Innsbruck ist ^oor kurzem im hohen Alter von 90 Jahren gestorben. Sie war in ihrem Alter sicherlich die älteste ia einem Postamte noch tätige Bedienstete. Sie wirkte ia diesem Postamte seit dessen Eröffnung vor mehr als 50 Jahren. Noch am Tage vor ihre« Tode

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 06.06.1891
Physical description: 8
ist, diese Ueberzeugung niuß sich erst Bahn brechen, ehe an eine Besserung gedacht werden kann. Dringend nothwendig wäre aber vor Allem die Schaffung eines Ausfuhrzolles auf Holz, der so hoch sein müßte, daß Niemand mehr in die Versuchung käme, einen tiroler Wald nach Wälsch- land zu verschachern; ferner eine Verfügung, welche jeder Gemeinde die Anlegung eines Pflanzgartens auferlegt, aus welchem die Aufforstungen zu besor gen wären. Wo schlagreifes Holz zum Abtriebe kommt, müßten sofort hinter jedem Wurzelstock

V: Mitglied Jacob Krüfe jun., Aufseher in der Fabrik von Herrburger <k Rhomberg in Absam; Ersatz mann Karl Kistermaun, Spinnmeister in der Schaf- wollwaarenfabrik Egger k Oberhammer in Wilten. fHolz-oder Kohlenfeuerung.) Wir er haltenin Bezug auf die Frage: „Ob Holz- oder Kohlen feuerung' ? folgende Zuschrift, die wir, um auch den Gegentheil zu Worte kommen zu lassen, wörtlich auf nehmen : „Wir schicken voraus, daß uns die Interessen des Kurortes, daher auch.Reiuhaltung der^Kurtuft ebenso am Herzen liegt

der wahre Werth der Briquettesheizung nicht recht erkannt worden zu sein, da die Heizung mit diesem Brennmaterial ein bedeutendes Ersparniß gegenüber der Holzfeueruug ist, und die Braunkohlen-BriquetteS Wege» ihres wissenschaftlich festgestellten minimalen SchweselgehalteS in anderen Lustkurorten, z. B. Davos, als Ersatz für Holz in größerem Maßstabe zur Ver wendung komme». Der deutlichste Beweis der Vor- trefflichkeit der Briquettes bietet der von Jahr zu Jahr sich steigernde Consum

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 17.08.1882
Physical description: 6
vollständigen daS anschaulje Bild des modernen Thca- lerschntzweiens in anerkeningswerter Weise. Von höchstem Interesse ist daivon Gautsch ausgestellte, durch ihn bis auf den lern imprägnierte Holz; wie wir wissen, ist eiwffcntlicher Brandversuch damit ang-stellt woiden. Eine Reih; Zeichnungen von Gautsch erklären Estehnng und Entwicklung der Extincteure, was eineür das Feuerwehr-Unter- richtiwesen sehr verdienstrle Arbeit ist. Der Nachbar des Her Gautsch ist die Firma Mallet L- Suutheim: in Augsburg

um halb 6 Uhr abends nach Blnmau, wn man (eine währe Wohlthat) in Herrn Kräutners großem Bieretabiiffement bei einer aus gezeichneten Flasche iSgrädigen, von hübscher Hebe im Rvsakleide credenzten Exportbieres, alles Unan genehme leicht vergisst. ^ Bregenz» 10. Ang. Der Korbflechter Do- minicus Schöpf aus Jmst kam am <lbende dcs ?. August in die außerhalb Lochau gelegene Säge mühle dcs Josef Grubec und bat den Sägeschneider Alois Sinz um einen Armvoll Holz, damit er für sich kochen könne. Der Knecht

gestattete ihm dies. ES scheint aber, dass Schöpf die Erlaubnis etwas über schritten und mehr genommen hatte, als ihm ver meint war; kurz der Knecht fuhr ihn jetzt rauh an und entriss ihm schimpfend das Holz. Wie stets in solchen Fällen, gab nun ein Wort das ander,e und zuletzt kams vom Wort zur That, der Knecht soll sich soweit vergessen haben, zur Hacke zu greifen und dem Korbflechter über den linken Un terschenkel zu hauen. Nicht genug mit dem, soll er hierauf den Mann so heftig auf die Säghöl

Abbildunngen ihrer Requisiten, die eine sehr munificente Ausstattung derselben mit Geräthen, darunter auch eine Dampfspritze, zeigt und ein Ta bleau ihrer Mitglieder, unter denen auch ein Feuer wehr-Geistlicher erscheint, hiehergeschickt.— Leitern außerhalb der Halle sind ausgestellt: Die bereits gewürdigte große Schiebleiler von Weinhard in München, nebst einer einfachen kleineren und mehre ren Hackenleitern; zwei große Schiebleiteru mehrere Hacken- und Steckleitern, an denen daö besonders schöne Holz

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