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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 06.05.1943
Physical description: 4
den Provinzialrat der Korporationen in Kenntnis. Das Holz ist sofort zu Wä gern und die Forstbehörde wird die Zeit und den Ort der Lieferung bestimmen. Auch in den Geineindenwäldern erfolgt eine Schlägerung nach einem von der Forstmiliz und den zuständigen Behörden aufgestellten Plan. Wenn die Waldeigentümer die Auffor derung zur Schlägerung von der Forst miliz erhalten haben, so müssen sie der selben innerhalb von 13 Tagen schriftlich bekanntgeben, ob sie selbst das Holz Wä gern und liefern

wollen oder nicht. Im elfteren Falle ist auch der Ort anzugeben, wo der Besitzer das Holz der zuständigen Behörde übergeben will. Wenn dem Waldbesitzer innerhalb von 60 Tagen die zu beliefernde Firma nicht bekanntgegeben wird, so darf er das Holz frei (doch unter Einhaltung der Höchst preise) verkaufen. Sollte der Waldeigentümer das Holz nicht selbst Wägern und liefern können, io wird eine eigene Kommission eine Jn- oustriefirma zur Nutzung des Waldes beauftragen. Das gleiche geschieht, wenn der Waldbesitzer

zwar versprochen hat, das Holz innerhalb einer bestimmten Zeit zu liefern, seinem Versprechen aber nicht nachgekommen ist. In diesem Falle wird das Holz beschlagnahmt und von der Konnnission einer Firma übergeben. Die se Kommission wird beim Provinzialrat der Korporationen eingesetzt und fetzt sich aus dem Kommandanten der. Forstmiliz, dem Direktor der Jnduftriellenunion und dem Direktor der Landwirteunion zu sammen. Den Vorsitz führt der Vizeprä sident des Provinzialrates. Das An locken des Holzes geht

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 29.09.1934
Physical description: 4
, Generalkonsul Morgantini, Kara binierioberst Branca» den Kommandanten des 232, Jnf.-Regimentes Bertello, den Kabinettschef S. E, des Präfekten Dr. Boise und zahlreiche andere< Nach der Begrüßung von Seiten der Fahrtleitung besichtigten die BeHorden eingehend die verschiede nen Fahrzeuge und deren Sondervorrichtungen mährend inzwischen die Konkurrenten fleißig Tankten, d. h. Holz, Kohle und Wasser verluden. Der kürzliche Beschluß des Ministerrates nach dem benzinlose Auto von der Zirkulationssteuer befreit

des Kraftfahrwesens mit Ersatzbrennstoffen. Diese Autokolonne wird dann noch von 2 Vergleickswagen mit Benzinbe trieb und einem österreichischem Militärlastwagen begleitet. Zweck dieser Fahrt, bei der im ganzen 1500 Km zurückgelegt werden, ist die praktische Prü fung der Verwendungsmöglichkeit von Ersatz Brennstoffen für Kraftfahrzeuge in verschiedenem, insbesondere gebirgigem Gelände. An der Fahrt nehmen zwei Hauptkategorien von Fahrzeugen teil: solche, die mit festen Brenn stoffen (Holz und Holzkohle) betrieben

werden, also Holz- und Holzkohlengasgeneratoren und sol che deren Betriebsstoff durch eine gemischten, flüs sigen Kraftstoff bei dem nicht mehr als SV Pro zent Benzin enthalten ist, ersetzt wird. Von den drei italienischen Wagen sind zwei mit dem soge nannten „Carburante Itala' betrieben. Es ist dies ein Kraftstoff, der aus einem Gemisch 'von ! Methylalkohol, Teeröl, Benzin und verschiedenen anderen Oelemulsionen besteht. Der Brennstoff k ann b ei jede m Kraftwagen verwendet werden. ohne,'daß zu diesem Zwecke

Äenderungen am Mo tor oder größere Zusätze erforderlich wären. Der dritte italienische Wagen ein Fiat 225, wird vom sogenannten d'Eva-Kraftstosf betrieben. Es han delt sich um ein Gemisch, von flüssigen Brennstoff u. Holzkohle, das sich ebenfalls außerordentlich gut bewährt hat.. Die anderen Fahrzeuge bestanden teilweise aus größeren Auto-Omnibussen, Lastwa gen und kleineren Auto, die meist mit Holz. Holz kohle oder den flüssigen Ersatzbrennstoffen gespeist wurden. Ein besonderes Aufsehen erregte

ein 5- Tonnen-Lastwagen, der mit Holz betrieben wird und der bei voller Belastung pro Km 1 Kg Holz verbraucht. Ueber den bisherigen Verlauf der Konkurrenz äußerte sich der oberste Fahrtleiter und Präsident F. I. T. C. A- Oberstleutnant Henriquez außer- l ordentlich zufriedenstellend. Er betonte, daß die erzielten Leistungen die Erwartungen bei weiten ^ übertroffen hätten. Die Wagen werden heute ihre Fahrt über die I Dolomitenstraße bis Cortina und von dorten nach Dobbiaco fortsetzen. Der Start erfolgt

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Alpenzeitung
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Page 8 of 8
Date: 10.01.1933
Physical description: 8
, Wenigsten? was die Baumschlangen anbelangt, !wohl eher als Klettereinrichtung dienen. Ähre.Flüge führen dagegen die Baumschlagen so aus,-daß sie/durch kräftiges Abstoßen des auf seiner Unterlage zu- sammengeknävelt liegenden Körpers starten- und sich dann gleichsam im ^Sprung mach unten gleiten lassen. ^ Wie Solz und Sohle heilen. Neue Prüfungen. : Vergleichende Prüfungen, die vor kurzem ausgeführt wurden, um den Heizwert von Holz und Kohlen zu bestimmen, ergaben, daß eine Klafter trockenes Holz

ebensoviel Hitze 'ent wickelt wie eine Tonne, d. s. 1000 Kilo Anthra zit, und daß ein Pfund Anthrazit etwa zweimal soviel Heizwert besitzt wie ein Pfund Trocken holz. Sogenanntes „grünes' Holz hat gewöhn lich eine längere Brenndauer als trockenes Holz, das dafür aber eine größere Wörme entwickelt: sowohl grünes als auch trockenes Holz gibt mehr Wärme, wönn es vom Stamm der Bäume genommen wird, als wettn man'Astholz verbrennt. Als man, um'die'beste Hitzeenwttck- Ang des Holzes feststellen zu'können

/ /verschie dene Heizaà ausprobierte, zeigte sich,- daß holz am besten wärmt, wenn man es?im Vitzn auf glühende Asche legt und langsam weiter brennen läßt. RièseNhà in Her rischen See. Der Schrecken der Lachse. Seit Monaten zerbrechen sich die Lachsfischer der Dundalk-Baq in Irland die Köpfe und ver suchen, das Rätsel der Sèeungeheur zu lösen, von denen manche eine Länge von über sechs Metern «rreichen^Me häben-die Gewässer voll ständig verseucht ^ìud..sind.schuld an den gerin gen Ertragnissen 'dèr

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 23.05.1940
Physical description: 4
, wenn man berücksichtigt, daß die An liegerstaaten der Ostsee etwa KV'/» der gesainten Weltausfuhr von Holz liefern. Nennenswerte Exportüberschüsse stehen daneben nur in den Vereinigten Staaten und in Kanada zur Verfügung. Die Holz versorgung aus diesen Ländern stößt aber für England insofern auf Schwie rigkeiten, als die Hälfte des amerikani schen und mehr als die Hälfte des kana dischen Holzes aus den Gebieten an der Westküste des Amerikanischen Kontinen tes kommt und die Verkehrswege nach den dort gelegenen

Ausfuhrhafen bei weitem nicht in dem Maße entwickelt sind, wie es an der Ostküste der Fall ist. Wenn England seine Holzversorgüng aiich nur annähernd in dem bisherigen Umfanq sicherstellen will, so muß es also einen àhisssraum einsetzen, der die schon jetzt vorhandene Tonnageknappheit zwangsläufig zur Krise treiben würde. Zwar wird man versuchen, den Holz oerbrauch auf das »notwendigste Maß zu beschränken, doch sind in dieser Beziehung gewisse Grenzen gesetzt. Es sei nur daran erinnert

, daß für den Luftschutz, den Schiffbau und die militärische Rüstung erhebliche Mengen Holz gebraucht wer den. Ferner steht und fällt die Kohlen erzeugung und im weiteren Sinne die Brennstoffgrundlage der englischen Schwerindustrie mit der Bereitstellung von genügenden Mengen Grubenholz. Im Weltkriege hat die Beschränkung der Grubencholzlieserungen einen Rückgang der Kohlenproduktion um etwa ein Fünftel verursacht. Aller Voraussicht nach wird der Mangel an Grubenholz für England jetzt noch fühlbarer

werden, so daß die Kohlenförderung ebenfalls zu rückgehen dürfte. Nicht weniger wichtig als das Holz sind die daraus gewonnenen Rogoffs, insbesondere Zellstof Erzeugung von Zell wlose, die auf chemi und Holzschliff. Die toff, h. H.L.on .Al che»? Wege aus dem Hol; erschlossen wird, hat sich unter dem Einfluß der Kunstsaserindüstrie in 'den letzten 2<Z Jahren in einem 'schnellen Tempo entwickelt. Dabei haben sich ge rade die skandinavischen Länder einen führenden Platz in der Weltproduktion und -ausfuhr von Zellstoff zu sichern

ches wurden von dort bezogen. Durch die jetzt erfolgte Absperrung von dieser Zu fuhr entstehen also entscheidende Aus fälle, die sich besonders für die Kriegs industrie fühlbar auswirken werden. In der Weltmàrktbelieferung mit Holz schliff, dem nur mechanisch aufgeschloj- senen Horloff, geht der skandinavische Einfluß zwar nicht so weit, immerhin ent fällt auf Skandinavien etwa ein Viertel der Weltproduktion und fast drei Viertel der Weltausfuhr. Ebenso wie mit Zell stoff war England

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Page 3 of 4
Date: 02.05.1943
Physical description: 4
. Bei dieser Aufforderung wird auf die Größe des Wyldes, auf die Menge des Bauhol zes und auf andere Umstände Rücksicht genommen. Von der Verständigung des Waldbesitzers setzt die Forstmiliz den Provinzialrat der Korporationen in Kenntnis. Das Holz ist sofort zu schla- gern, und ditz Forstbehörde Wird die Zeit und den Ort der Lieferung bestimmen. Auch in den Genieindenwäldern erfolgt eine Schlägerung nach einem von der Forstmiliz und den zuständigen Behörden auMtellten Plan- . .7, ^ Wenn diè . Waldeigentümer die Auffor

derung zur Schlägerung van der Forst miliz erhalten haben, so müssen sie der selben innerhalb- von 15 .Tagen, schriftlich bekanntgeben^ ob sie selbst das HM Wä gern ynd'liefà wollen öder nicht. Im ersterèn Falle ist auch der Ort an'àugèbèn, wo der Besitzer das. Ho.lz dxr zuständigen Behörde übergeben will. Wenn dem Waldbesjtzev innerhalb van 60 Tagen die zu beliefernde Firma nickt bekanntgegeben wird, so darf er das Holz frei (doch unter Einhaltung der Höchst preise) verkaufen

., ^ Sollte der WaldeigentüMtzr dq? Holz beauftragen. Das gleiche geschieht, wenn der Waldbèsitzèr zwar versprochen hat, das Holz innerhalb einer bestimmten Zeit zu liefern, seinem Versprechen aber nicht nachgekommen ist. In diesem Falle wird das Holz beschlagnähmt und von der Kommission einer Firma übergeben. Die le Kommission wird beim Provinzialrat der Korporationen eingesetzt und setzt sich Ms dem Kommandanten der Forstmiliz, dem Direktor der Jndustriellenunion und dem .Direktor der Landwirteunton zu sammen. Den Vorsitz

eines Monàtè» entzogen die bis von Lrsnnstoti, uocl Lokmivrölsn Kr A4oac»t XX! Der Provinzialrat der Korporationen teilt mit. daß oie Zuteilung der Bezugs scheine für Benzin, Nàphtà, Holz und Holzkohle zum Autoantrieb, sowie für Schmieröle im laufenden Monat Mni W 3. beginnt und am 15. abgeschlossen Med. Die Zuteilung geschieht unter Beobach tung der Wichen Notwen. Neu kommi hltW, daß die Interessenten, bevor sie D Bezugsscheine beim Benzin-Amt, Via àrtici 79, in Empfang nehmen, beml Transporkamk dès

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Page 6 of 6
Date: 22.01.1937
Physical description: 6
Kälte. Die Tiere leiden bei der Kälte ernstlich. Daß dann das Legeergebnis geringer wird, ist wohl selbstverständlich. Vieh- und Holzhandel floriert. Niemand in unserem Tale hätte vor wenigen Jah ren noch gedacht, daß einmal für Holz und Vieh wieder so gute und vollauf zufriedenstellende Preise erzielt werden könnten. Man war in bäuerlichen Kreisen ost pessimistisch geworden und bezeichnete Holz und Vieh als Dinge von sehr relativen Wert. In letzter Zeit hat sich die Lage wesentlich geändert

: die Preise haben gute Quoten erreicht, zur allgemeinen Zufriedenheit unserer bäuerlichen Bevölkerung. Brenn holz, besonders aber Großholz^sowohl Bau- als Schleis- yolz, haben wieder stark an Wert gewonnen und wei sen eine Preislage mit steigender Tendenz aus. so daß dem Besitzer von verkaufsreisem Holz ganz ansehnliche Sümmchen zufließen. Dazu ist die Nachfrage nach Brenn- und Großholz überall stark und hunderte von Händen sind bei Tag und Nacht in unserem Haupttale und in den vielen Nebentälern

mit dem Transport von Brenn- und Großholz beschäftigt. Museln werden zu Hunderten von allen Hängen der Hoch- und Mittellage wälder zutal gebracht und auf den vielen Sägewerken stapeln sich die Rundhölzer. die zum Bretterschnitt be stimmt sind, zu turmhohe» Stöcken. Damit sanden wie der sehr viele Leute Arbeit und Verdienst. Die Nachfrage nach Holz wurde in letzter Zeit immer stärker, so daß man den vielen Austrägen sast nicht mehr nachkommen kann. Der Pustertaler Wald mit seinen herrlichen Fichten-, Tannen

- und Zirbenbeständen ist wieder zu einer Quelle des allgemeinen Wohlstandes der Zone geworden Hunderte und hunderte von Ei senbahnwaggons schwer beladen mit Groß- und Klein holz rollen nun wieder gegen Süden und die großen Lastkraftwagen befördern nebenbei auch ganz stattliche Mengen. Auch die Viehzucht hat einen starken Aufschwung er fahre». denn auch die Viehpreise haben schon seit Mo naten angezogen und sind gegenwärtig bei allen Vieh gattungen sehr zufriedenstellend. Dom Straßen- und hausbellel. In Brunirò

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Page 6 of 6
Date: 24.03.1938
Physical description: 6
der SavMklsa^on auch .in diesen Gebieten ein treten- Vom GroHhalzhandeln und vom Holz- Handel in unserem Tale überhaupt Der Holzhandel, ganz besonders der Groß Holzhandel ist schon seit einigen Jahren inj unserem Tale, wo sich der Reichtum der Wci'.- der bis weit in die hohen Berge hinauf er-! streckt, eia ucmàster geworden und bat schon hunderte von Leuten Arbeit und dauernden Verdienst gebracht. Gegenwärtig ist der Holz handel sehr rege und.es finden bedeutende Kausakschlüsse zu sel-r guten Preisen

wird, bis es zum Befand «gelangt. Stegvnv G ein wah res Zentrum de» Großhalzhandsls geworden. Auch Monguelfo und Villabafla zeigen uns dieselben Bilder eines unerschöpflichen Holz reichtums und auch dort sino es Türme und Berge von schönstem Großholz, die die Säge werke umgeben und reichliche Arbeit geben. Daneben blüht noch das Geschäft mit dem Brennholz. Hunderte und abertausende von geschnittenen Bündeln lagern sich an den Sä gen und längs der anstoßende Wege und Gründe und hunderte solcher Bündel wan dern

des Körpers ordnet, dann bleibt das Tier tatsächlich wie ein trockenes Stückchen Holz liegen. Man kann dieses Tier an einem Häkchen eines Fußes aus hängen. und es bleibt manchmal tage lang in dieser Stellung. Auch hier ge nügt oft ein leichtes Anblasen, um sie Beine wieder zur Entfaltung zu bringen und das Tier zum Weglaufen zu bewe gen. Allerdings kommen bei den Stab heuschrecken auch spontan solche Zeiten völliger Bewegungslosigkeit vor. Diese Insekten sind ein typisches Beispiel von Mimikri, das heißt

von Anpassung an die Umgebung. Ein zwischen Blättern, auf Zweigen oder unter dürrem Holz lie gendes Insekt ist non der Umgebung nicht zu unterscheiden, wenn es bewe gungslos mit eng an den Leib gepreßten Beineu daliegt. Auf diese Weise schützt sich die Stabheuschrecke vor ihren Fein den. Wir Haben bisher immer »vn Tier«! Hypnose gesprochen -und Äabei ohne wei- teres den Vergleich mit der beim Men schen herbeizuführenden Hypnose aner kannt. Die Frage -jedoch, wie weit tisie Ausnahmezustände beim Tiere

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 16.09.1934
Physical description: 8
, ihr drei Hektar großes Gütchen ist zum großen Teil Wiese und im Stalle stehen zwei Kühe und ein Kalb, außerdem etwa zehn Hühner. Die Wiesen werfen etwa 140 Zent ner Heu im Jahre ab, der Wald 25 Zentner Holz, die Kühe 33 Zentner Milch. Das Vieh weidet sich im Gemeindewald. Wenn Zeit übrig ist, wird Holz- arbsit verrichtet, man sammelt Schwämme, Beeren und Kastanien: damit wird der Jahresbilanz eine Nebeneinnahme von zirka 400 Lire zugebracht. Die jährliche Gesamteipnahme beziffert sich auf 4440

eine jährliche Ausgabe von 4042 Lire aus: mit den übrigen Ausgaben für Kleidung, Holz usw. kommt man auf 5200 Lire pro Jahr ohne die Steuern zu rechnen. Für jeden Verbraucher entfal len Lire 1010.50 pro Jahr füx die Kost allein, wäh- Bei der landw. Wanderlehrstelle Bolzano trat heute dio Provinzial-Getreidekommission zusam men, um die allgemeine Klassifizierung der Teil nehmer am 11. Provinzial-Getreidewettbewerb u. am Lokalwettbewerb für Kleinbauern aufzustel len. Die Zahl der Teilnehmer ist Heuer

Ignazio, Gasser Goffredo, Urlandt Guglielmo. Syndikat der Drivat-Kuranstalten Obmann: Cav. Dr. Binder Romualdo. Direktorium: Dr. Ottone v. Guggenberg. Dr Pietro v. Hepperger. Dr. Vincenzo Kneringer, Dr. Reinstaller Giovanni, Dr. Rößler federico. Syndikat der holz- und Möbelhändler Obmann: De Paolo Taddeo. Direktorium: Bergmann Giusepve, Giulini Er nesto, Pennati Antonio, Facchini Antonio, Herbst Giovanni. Syndikat der Buch- und Papierwarenhändler Obmann: Dissertar! Alfredo. Direktorium: Amonn

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 08.12.1942
Physical description: 4
mit 13.', und Italien mit 12:1 Punk ten. Holzhacken als öport Vor einiger Zeit machte ein Kampf in Finnland von sich reden, als bei sportlichen Meisterschaften der an der karelischen Front liegenden Truppen auch ein Einzelbemerb im Holzhacken durchgeführt wurde. Dieser wurde von dem Unteroffizier Metsola ge wonnen, der in acht Stunden 18,7S Kubik meter Holz harkte. Dies ist eine Leistung, die auch der Nichtfachmann als ganz gewaltig erkennt. Nun findet in Finnland im Monat Dezem ber ein Rcichswettkampf

im Holzhacken in Form von Zweikämpfen zwischen Städten und Sportvereinen statt. Sieger ist der.Ort oder der Verein, der im Verhältnis zu sei ner Einwohner- bzw. Mitgliederzahl die mei sten Kubikmeter Holz hackt. Beträgt der llnl terfchied weniger als 2S Kubikmeter, so gilt der Kampf als unentschieden. Großkampftag ist der IS. Dezember, denn an diesem Tage treffen sich die Städte Helsinki und Wo, La- thi mit Kuopio und Björncborg, Tampere mit Kajana und Idensalmi usw. Sogar der fin nische Tippdienst, ber

und auch nicht zu lächeln. Mag uns diese Art sportli cher Betätigung auch etwas ungewohnt und merkwürdig erscheinen, hinter diesem Wett bewerb steckt eine nationale Notwendigkeit. Was für uns die Kohle ist, ist für Finnland das Holz. Finnland braucht Holz und will dieses Bedürfnis in sportlicher Form befrie digen. Es liegt nicht der mindeste Anlaß vor, die Wettbewerbe der Finnen ini Holzhacken über die Schulter anzusehen weil es dafür noch keine Rekordlisten und keinen interna tionalen Holzhackerverbmid mit Statuten

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 25.08.1934
Physical description: 6
ist sie als Tafeltraube unter dem Namen Fleischtraube bekannt. Als Tafel traube hat die Großvernatschtraube noch viele andere Namen, die hier von keinem Interesse sind. Der Rebstock der Traube ist starkwüchsig, bei uns in Merano oft baumartig, das Holz dick und von gelbbrauner Farbe. Die Blätter sind groß und ziemlich tief eingeschnitten, grob und ungleich mäßig gezähnt, die Stielbucht meist geschlossen, ^ < die Triebspitzen gelbgrün, wenig wollig, die Unterseite kahl. Die Trauben sind sehr groß, kllrz kegelförmig

oder Kleinvernatsch, italie nisch Schiava gentile genannt, unterscheidet sich ampelographisch wesentlich vom Großvernatsch l und Grauvernatsch. Der Nebstock ist weniger I stark als beim Großvernatsch, das Holz hellbraun, dunkler gestreift und engknotiger. Die Blätter sind rund, mittelgroß, dünn, oben hellgrün, matt glänzend, unten wollig, wenig eingeschnitten und ' kurz gezähnt. Die Triebspitzen sind gelbgrün und !' wollig, die Trauben mittelgroß, pyramidal etwas locker, äslig, die Blüte zivitterig. Die Beeren

, doch nicht sehr dunkle Weine von angenehmem und lieblichem Geschmacke er zeugt. Seiner Qualität nach ist er die beste unter den drei Vernalschsorten, gibt aber ein geringeres Erträgnis als diese. Der Grauvernatsch wird besonders in S. Madda- ! lena bei Bolzano kultiviert. Der Nebstock ist sehr kräftig, das Holz ziemlich stark und braun; die Blätter mittelgroß, rund, fast gar nicht einge schnitten, oben glänzend grün, unten nur sehr schwach wollig; die Stilbucht ist offen, die Be- zahnung ziemlich groß und scharf

derselben eine aus Holz geschnitzte Hand nebst ein paar Dornzweigen auf einer Säule an gebracht. Diese Hand, vom Weinhüter (Saltner) aufgestellt, bedeutet, daß diese Wege von Un berufenen nicht begangen werden dürfen, und wer es dennoch wagt, in diese Weinberge einzu dringen, der Hand des Saltners verfallen fei, woraus er sich nur durch ein Lösegeld befreien könne. Alis einer solchen Saltnertatze in Scena war einstmals zu lesen: „Stehlt mir nicht die Trauben, Sonst bekommt ihr keinen Wein, Der die Jungen lustig macht

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Page 6 of 6
Date: 05.10.1935
Physical description: 6
könnte, wird von den Ein geborenen nicht als Waffe benutzt, sondern im sport lichen Spiel geschleudert. Und endlich ist weder der gewöhnliche, noch der zurückkehrende Bume rang überall in Australien anzutreffen, der in ein zelnen, recht ausgedehnten Gebieten ganz fehlt. Stämme, die nicht einmal den einfachen Bumerang besitzen, wird man vergeblich nach dem „Wunder holz' ausforschen. Prof. D. S. Davidson von der Universität Penn sylvania, der sich die Ehrenrettung des Bumerangs zur Aufgabe gesetzt und zu dem Zweck auch ausge

, der vor allem auch die interessante Frage nach der Herkunft des Bumerangs zu beant worten versucht, vermutet, daß diese Keulen von Neuguinea zu den übrigen Wurfgeräten in Ost australien erst in späterer Zeit hinzugekommen sind. Wie muß eigentlich der Bumerang beschaffen sein, der zurückkehren soll? Erstens muß das Holz eine Krümmung aufweisen, die dem Bogen einer Hyperbel ähnelt; zweitens müssen Unter- und Oberseite des Holzes verschicdün stark gewölbt sein und endlich haben die Arme des „Heimkehrers' nach Art eines Propellers

. Berücksichtigt man nur das Vorkommen in Au stralien, so findet man keinen Grund zu der An nahme, daß der Bumerang nicht australischen Ur sprungs sei. Auch die Bezeichnung Bumeraii.i ist ja australisch. „Burramanga' und „boomori' tritt in einzelnen Landesteilen an die Stelle von „Bumerang', wie in Ostaustralien die englisch sprechenden Weißen u. Eingeborenen das Wunder holz zu bezeichnen pflegen, während Westaustralien den Ausdruck „Kylie' vorzieht. , Sogenannte Bumerang findet man aber auch in anderen Teilen

der Welt, wie auf den Neuen Hebriden, wo der „Bumerang' lediglich als Sport gerät benutzt wird und nicht zurückkehrt. Da dieses „Kiokhi' genannte Holz dem Künd-Kundi von Queensland in vieler Hinsicht verwandt ist, könnte ein Zusammenhang bestehen, wenn man sich auch nicht vorzustellen vermag, wie er über 2.000 Mei len Entfernung hergestellt wurde. Auf Eelebes wird ein knieförmig gekrümmtes, bumerangähn- liches Wurfholz auf der Vogeljagd verwendet. Selbst in Texas fand man Wurfhölzer

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 01.10.1942
Physical description: 6
von zirka 500 Meter. Zwi schen Vrato und Cengles ging eine Mur nieder und überschüttet- die obersten Madeisenwieien auf der Praio-^-itc In der Ebene und am Unterlauf des Tschrinbachcs und Morchgraben wurden die Felder in eine» kleinen See ner- wandeli und mit nelbein Schlamm bedeckt. Der Soldebach sübr»e Hochwasser (1 Meter S«rnd) und laoerte niel Holz ab. sodass die Holzfischer tete den Wasserlaus des Mühlbaches. Gestern wurde auch die Wasserfassung für das elektrische Werk versandet und wir mußten

nicht regnen, aber wenn's dann einmal regnet, muss man schon fürchten, dass cs des Guten zuviel tut. So war cs im Juli und so war cs jetzt, wo cs tagelang schüttete. Besonders heftig regnete es in der Nacht auf den Sonntag. Es goss da in Strömen. Eisack und Rienz schwollen mächtig an. Und Holz kam aus ibren schmutzigen Wogen in ichwcrcr Menge: Kurzholz. Scheiter^zu Haus, Aiusel ob-'- ''bl. Noch zwei Tage später waren die Lcui- Wcglieferung des erbeuteten Holzes b >t. Man benützte dazu nicht bloss Handwagen

, taudcrn auch Wagen mit Ross und sogar ein Lastenauto. Ein bekannter Bauer., der diese Holzübcrichwemmung mit eigenen Augen sab. meinte, dass das Holz, das in diesen Tagen aus den beiden Flüssen kam. ausreichcn würde, vm die Stadt den Winter über mit Brennstoif zu versorgen. Freilich ist auch niel Holz, vorbci- gcschwommen: cs kam so dicht daher, dass es un möglich war, alles herauszufiichcn. In Untcr- dritll riss es einen Teil der in Reparatur Be» kindlichen Brücke weg. Es gab

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Volksbote
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Page 6 of 14
Date: 28.09.1939
Physical description: 14
- vlaiitalerbaue'r.' Mon- tallilone: 11S8B-8' Mutterschaf m. schwar zem' und braunem Lamm. Mitte ' Juli verlaufen Nachricht er beten mt’ Jolef. Krüh. Oberhäuser Serono. - Mond^itWtz ans Pflanze« Zu den alten Bauernregeln/ gehört die Wnsheit, daß man Bäume nur bei ab nehmendem-Mond fällen dürfe. Schlägt man das Holz bei zunehmendem- Mond, so -faule es rasch. Oder: Säen soll man bei'v zu nehmendem, ernten bei abnehmendem Mond. Es gibt viele Leute, welche diese Regeln als „Aberglauben' verlachen. Merkwürdig

mit jener alten Holzfällerweisheit aufgeräumt hat — die Folgen würden sich demnach heute zeigen! Aus ' Brasilien wurde von einem Farmer berichtet, daß bei zunehmendem Mond ge schlagenes Holz .sofort von Käfern überfüllen werde. Gärtner ^versicherten,' daß/Spalidröbst, das. bei . abnehmendem Mond beschnitten werde, kürzere Triebe ergebe. Heiken, die bei zunehmendem Mond geschnitten werden, zeigen höhere Wüchsigkeit. In alten Heil kunden findet man sogar den Hinweis, man dürfe nur bei zunehmendem Mond zur Ader

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