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Title A - Z
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Books
Category:
Philosophy, Psychology
Year:
1844
Geschichte der Magie.- (Geschichte des thierischen Magnetismus ; 1)
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Page 379 of 1053
Author: Ennemoser, Joseph / von Joseph Ennemoser
Place: Leipzig
Publisher: Brockhaus
Physical description: XLVIII, 1001 S., [1] Bl.
Language: Deutsch
Notations: 2., ganz umgearb. Aufl. - In Fraktur
Subject heading: s.Mesmerismus
Location mark: 2.813
Intern ID: 189446
und Pflich ten Zu kennen, als. da find: Hegen.die Acltern; gegen die Ahnen-; dm König» .die .altern /Geschwister und .Freunde, -sowie- fütz did fünf Elemente: das Feuer, Holz, Wasser, Erde und Metalle, znm Behuf der nothwendigen Nahrung zu sorgen; denn die Nahrung ist-der: Himmel des-Volkcs unddie Eintracht^ und das'Zusammen wirken! Aller giebt das Gedeihen-. Daher wurden, diese 'Regeln nicht blos öffentlich: und ganz allgemein in.Schulen'auf.öffent lichen Platzen gelehrt,: sondern durch, Inschriften

der Pantheismus nicht in.der:.-rohesten.Art hier anzunehmen, ist; -Venn'der Himmch die Erde und die Ahnen .lassen die monotheistische: .Idee. überall dnrchblicken. Der Himmel ist' nämlich'als Vater- .-als das Männ liche, die-Erde als- das''ruhende,: .empfangende nächtliche'. Weib liche' vor gestellt. Der Himmel als .dLsthatkrastige glanzende Wesen' ist so .erhaben., die Erde so..untergeordnet, daß bir,-i|f gebrachten Opfer- eigentlich einem -. höhern -. .üb« 'ihr.- wachenden Himmettgeiste bestimmt gedacht

werden. Die Ahnengcister ^ stehen «sch höhet/ dw ursprünglich von dem Himmel, ausgcflosscu. sind, w«HÄb mau. daher mit Unrecht behauptet; daß/die. Chinesen den mädurieTeu Himmel^' angkbetet haben, und.-es - gtlt - hier von ihnen MchtuveM-Mv/. Was ich oben von.den -Näturrcligionen ..überhaupt angeführt habe. In ihrer-. Schrift lügt das - Zeichen^ für,- Luft, At'hem, Geist (nach Haug) den meisten auf Religion bezüglichen

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1892
Zu meiner Zeit : Schattenbilder aus der Vergangenheit
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Page 284 of 341
Author: Pichler, Adolf / von Adolf Pichler
Place: Leipzig
Publisher: Liebeskind
Physical description: 334 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Pichler, Adolf <Schriftsteller>
Location mark: II 105.391 ; II 62.950 ; 1.682
Intern ID: 73442
280 » Seele hineingelegt. Der Himmel hat sich aufgethan, auf Wolken ruhen die hehren Bürger desselben. In der Mitte die heilige Dreifaltigkeit; der greise Vater, der Sohn am Kreuze, darüber der heilige Geist als Taube. Dieses Symbol hat mich immer gerührt. Sie fand keinen Platz, wo sie mit ihrem Oelzwcig bleiben durste, sie flog daher zurück unberührt vom Schlamm der Fluth, welche die , Erde überdeckte. Rings schweben Engclschöre, die letzten Schaarm verschwimmen unabsehbar in Purpurglut

. Zu Füßen des Urvaters schwingt sich der Regenbogen durch den weiten Himmelsraum; Heilige knien reihenweise, Männer und Frauen: echte Menschengestalten voll Freude und Seligkeit, als ob sie ge rade von der Erde emporgestiegen wären, um die ewigen Feste des Himmels mitzufeiern. Ganz hinten sind zwei Mädchen, unbe kümmert um alles, als träumten sie noch einmal den Traum der ersten Liebe. Der Himmel selbst mag wohl nichts besseres zu geben haben. Jetzt hat für mich auch die Spitalpraxis begonnen

. Ich werde mir die Sache angelegen sein lassen. Wie ich mich sonst befinde? O meine Freundin! meine Gedanken sind wie der Sturm, der jetzt die schwarzen Molken durch den Himmel peitscht!- Wie vieles habe ich während dieser Wochen innerlich bestanden und überstanden, endlich gießt die Poesie das Ocl des Friedens auf die empörten Wogen und ich trete an's Gestade wie ein Schiffbrüchiger; er fühlt, was er verloren, er weiß aber auch, daß er sich gerettet. Alles liegt in der ElegM die ich Ihnen hier schicke

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Books
Category:
Literature
Year:
1898
Hermann von Gilm : Beiträge zu seinem Werden und Wirken ; mit einem Anhang enthaltend Gilms Novelle
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Page 178 of 253
Author: Ernst, Adolf Wilhelm ; Gilm, Hermann ¬von¬ / von Adolf Wilhelm Ernst
Place: Leipzig
Publisher: Meyer
Physical description: XII, 240 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Die Bierkneipe / Hermann Gilm ; Bibliogr. H. v. Gilm S. [XI] - XII
Subject heading: p.Gilm, Hermann ¬von¬
Location mark: II A-1.410
Intern ID: 68309
166 Sterben" S. 103), — Der junge Tagß schleicht sich ins Haus der noch schlafenden Braut; er preßt sich die nassen Locken ans, schmückt sich mit himmel blauer Seide, drin goldene Rosen gestickt sind, schleicht sich heimlich ans Bett der Braut und, nachdem er ihr Lager mit Blumen umhangen, küßt er sie wach („Der junge Tag" S. 113). — Veilchen sind Gedichte, die Gott mit • blauem Himmelslicht ins Grüne hingeschrieben („Gedickte Gottes" 3,118). — Es ist der erste milde, seidenweiche Maitag voll

Amsel sch lag und lauter Jubellust! Der Festlärm schüchtert das Veilchen ein, daß es nicht beten kann, wie es soll. Ein Engel hört die leise Klage und trägt das Wort geschwind zum Himmel. Seitdem ist es da stille, wo Veilchen blühen („Der erste Mai" S 125). — Die Blumen spinnen das Kleid der Geliebten, und von steiler Bergesfirne stießt Gold hernieder, um die Krone für ihr Haupt zu gießen („Trost" S. 128). — Die rosenrote Wolke ist die Blumengärtnerin, die in der Liebe selig reinen Freude süße

Thränen über die Kelche weint („Die Thräne" S. 130). — Die im Blütenschmuck des Lenzes prangenden Bäume stehen da wie selige Bräute („Der Himmel ist blau" 3. 141). — Die alte Nacht ist die Bühle der Finsterlinge („Zeitsonette aus dem Pnfterthal" S. 155). — Der Poet schleicht sich zur Liebsteil, wie die Wolken im wonniglichen Himmels blau leisen Tritts von Berg zu Berg wandern; er küßt die Stirn der Geliebten so linde, wie im sanften Abend hauch sich die Fichtengipfel küssen; die Geliebte

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Books
Category:
Philosophy, Psychology
Year:
1844
Geschichte der Magie.- (Geschichte des thierischen Magnetismus ; 1)
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Page 1010 of 1053
Author: Ennemoser, Joseph / von Joseph Ennemoser
Place: Leipzig
Publisher: Brockhaus
Physical description: XLVIII, 1001 S., [1] Bl.
Language: Deutsch
Notations: 2., ganz umgearb. Aufl. - In Fraktur
Subject heading: s.Mesmerismus
Location mark: 2.813
Intern ID: 189446
gerichtet." In dem Werke; ! her Himmel und die Hölle, spricht Swedenborg von den Ein- ! flüffcn und Wechselbeziehungen — Entsprechungen: „Wie die Entsprechung vor sich geht, sieht man an dem Menschen in seinem Untlitz. Zn einem Gesichte, das nicht heucheln gelernt hat, stel len sich alle Gemüthsregungen in ihrer wahren Gestalt natur gemäß dar, weswegen das Angesicht Spiegel der Seele genannt wird. Ebenso stellt sich das, was Angehör des Verstandes ist, à der Rede, und was, des Willens

ist, in den Bewegungen dar. - Mas im Angesicht, was in der Rede, was in Geberden, wird I Entsprechung genannt. ' Durch Entsprechungen steht der Mensch mit dem Himmel in Verkehr und so kann er mit den Engeln j verkehren, wenn er die Wissenschaft der Entsprechungen besitzt, îl mittelst der Gedanken. Damit eine Verbindung des Himmels ' mit dem Menschen bestehe, ist das Wort in Lauter Entsprechungen verfaßt, denn Alles im Wort ist Entsprechung, das Ganze und das Einzelne, darum kann er Geheimnisse erfahren, wovon

er im I Buchstabensinne nichts erfährt; denn im Worte ist außer dem : buchstäblichen Sinn ein geistiger Sinn, wovon das eine von der Welt, das andere vom Himmel ist." Swedenborg hatte seine Gesichte und Verkehrungen mit den Engeln und Geistern ver möge^ der Entsprechungen nach dem geistigen Sinne. „Die Engel reden aus hem geistigen Reiche nach den inwendigen Denken aus

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Books
Category:
Philosophy, Psychology
Year:
1844
Geschichte der Magie.- (Geschichte des thierischen Magnetismus ; 1)
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Page 380 of 1053
Author: Ennemoser, Joseph / von Joseph Ennemoser
Place: Leipzig
Publisher: Brockhaus
Physical description: XLVIII, 1001 S., [1] Bl.
Language: Deutsch
Notations: 2., ganz umgearb. Aufl. - In Fraktur
Subject heading: s.Mesmerismus
Location mark: 2.813
Intern ID: 189446
Die Magie bei den Orientalen. §31 Begriffszeichen zum Grunde. Sie haben gleichfalls die den Natm- wesen einwohnenden Geister (Kräfte), die Sch in, deutlich heraus- gehoben. Schm bedeutet Geist,' Gott, Mensch überhaupt. So wird von dem blauen Himmel der Himmelsgeist unterschieden, und als Herr, als höchstes — über ihm als vollkommenstes We se» Schanz-ti — gefaßt, das ohne Augen Alles sieht, Alles hört chne Ohren; immer wachend Alles lenkt, das am Schlafe dm Träumenden Erscheint

von der Schwäche ihrer religiösen Anlage. Die Natur der Götter oder auch nur das Loos der Ahnen tiefer zu erforschen, hat sie nie intereffirt; es war ledig lich ein praktischer, irdischer Zweck, das Gedeihen der Saaten, des Reiches, was der Religion ihren Werth gab, denn dieses ist das Himmelreich, das Ziel aller ihrer Bestrebungen, wo die Vollkommmheit zu erreichen ist, die wesentlich in Maaß und Ordnung - besteht.", Alles Maaß aber geht von dem Himmel aus,, für - die : Jahreszeiten,:-für die Witterung

; die .Gewächsen für die Thiere und Menscheu und sogar. für- seme HaiidluugM. Diese Ordnung ist hie himmlische - Vernunft selbst , und sie erkennen ist Weisheit, ihr kindlich sich zu unterwMftn, der RatM zu folge«, ist Lugend; Empörung gegen den Himmel dagegen ist,; sic gu stören und in.Verwirrung- zu bringen. Wie jene nie ohne Lohn, so bleibt diese nie ohne Strafe, denn überp Allcs gehsSchang ti's strenge Gerechtigkeit. / „Alle Uebel der NMx und des Reichs : Finsterniß, Fluchen, Mißwachs, Seuchen,:Meg,/rühren

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