Geschichte der Magie.- (Geschichte des thierischen Magnetismus ; 1)
Die Magie bei den Orientalen. §31 Begriffszeichen zum Grunde. Sie haben gleichfalls die den Natm- wesen einwohnenden Geister (Kräfte), die Sch in, deutlich heraus- gehoben. Schm bedeutet Geist,' Gott, Mensch überhaupt. So wird von dem blauen Himmel der Himmelsgeist unterschieden, und als Herr, als höchstes — über ihm als vollkommenstes We se» Schanz-ti — gefaßt, das ohne Augen Alles sieht, Alles hört chne Ohren; immer wachend Alles lenkt, das am Schlafe dm Träumenden Erscheint
von der Schwäche ihrer religiösen Anlage. Die Natur der Götter oder auch nur das Loos der Ahnen tiefer zu erforschen, hat sie nie intereffirt; es war ledig lich ein praktischer, irdischer Zweck, das Gedeihen der Saaten, des Reiches, was der Religion ihren Werth gab, denn dieses ist das Himmelreich, das Ziel aller ihrer Bestrebungen, wo die Vollkommmheit zu erreichen ist, die wesentlich in Maaß und Ordnung - besteht.", Alles Maaß aber geht von dem Himmel aus,, für - die : Jahreszeiten,:-für die Witterung
; die .Gewächsen für die Thiere und Menscheu und sogar. für- seme HaiidluugM. Diese Ordnung ist hie himmlische - Vernunft selbst , und sie erkennen ist Weisheit, ihr kindlich sich zu unterwMftn, der RatM zu folge«, ist Lugend; Empörung gegen den Himmel dagegen ist,; sic gu stören und in.Verwirrung- zu bringen. Wie jene nie ohne Lohn, so bleibt diese nie ohne Strafe, denn überp Allcs gehsSchang ti's strenge Gerechtigkeit. / „Alle Uebel der NMx und des Reichs : Finsterniß, Fluchen, Mißwachs, Seuchen,:Meg,/rühren