332,659 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1877
Vollständiges Gebetbuch für Katholiken : enthaltend sämmtliche Andachten für den Hausgebrauch und den öffentlichen Gottesdienst mit Belehrungen und Anleitungen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GBK/GBK_308_object_3943701.png
Page 308 of 891
Author: Pawel-Rammingen, Karl ¬Frhr. von¬ / [Karl Frhr. von Pawel-Rammingen]
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 888 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Gebetbuch
Location mark: I 97.982
Intern ID: 148078
Waffet uns das göttliche HcrZ bitten, uns mit seiner Liebe zu erfüllen.) ■ O göttliches HerZ Jesu, ich weihe mich Dir ganz aus Dankbarkeit für die vielen Wohlthaten, welche ich von Deiner unendlichen Liebe empfangen habe und täglich noch em pfange. Ich danke Dir von ganzem Herzen, daß Du Dich gewürdigt hast. Deine eigene Mutter mir zur Mutter zu geben, als Du mich ihr in der Person des geliebten Jüngers übergabst. Gib, daß mein Herz stet- mit bren nender Liebe für Dich entflammt fei

und daß es in Deinem süßesten Herzen stets Ruhe, Zuflucht und Glückseligkeit finden möge. Amen. Ei» M des Ersätze- str da- Herz Mm«. O Herz Maria, ich verehre Dich als das Herz, welches unserem Herrn am wohlge fälligsten und am innigsten mit ihm vereint ist. Ich liebe Dich als das beste Herz aller Mütter und ich bin entzückt über Deine glor reichen Vorzüge. Ich werfe mich Dir zu Füßen, o Herz Maria, und mache Dir diesen Akt des Ersatzes für alle Beleidigungen, welche Du von. mir und dem ganzen Menschengeschlecht

23
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1906
Johann Nep. von Tschiderer, Fürstbischof von Trient, als Tugendheld : Gedanken und Reflexionen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/194538/194538_75_object_5711556.png
Page 75 of 124
Author: Oettel, Leo / von Oettel Leo
Place: Lussingrande
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 119 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬
Location mark: D I 106.995 ; I 106.995
Intern ID: 194538
Der Hpoftet und Schüler de© gött lichen ßerzen» In die Jugendzeit Tschiderers fiel die Weihe Tirols an das göttliche Herz Jesu. Wie der kundige Seemann sein Schifflein beim heranrückenden Sturme in die Bucht führt und es ankettet, so ketteten die glaubenstreuen Führer Tirols ihr Land in den Kriegsstür men an das göttliche Herz durch die Weihe im Jahre 1796. Als Kind des Herz-Jesu-Landes, als Sohn der Herz-Jesu-Bundcsstadt hatte Fürstbischof Tschiderer auch eine besondere Verehrung

gegen das göttliche Herz Jesu. Und inerkwürdig, das erste Offizium, das er als Subdiakon pflichtmäßig betete, war das Offi zium des heiligsten Herzens Jesu. Als Bischof schenkte er wiederholt HerzsJxsu-Binder an Kirchen, suchte die Herz-Jesu-Bruderschast Zu verbreiten. Zwei Gründe mögen den H ochse li- gcn dazu veranlaßt haben, erstens ist die Ver ehrung des göttlichen Herzens überaus billig, zweitens überaus segensreich. Wenn wir zusammenstellen, was der Hei land alles für uns getan und gelitten

hat, dann können wir nicht anders als dieses Hei landsherz lieben. Aber wenn auch unser Herz in Liebe zu ihm erglühte, wird es doch kalt sein im Vergleiche zur Liebe, die ihm gebührte, denn so groß, so weit, so tief, so reich diese Liebe des Herzens Jesu ist, so sollte auch unsre Gegenliebe sein. Können wir diese unendliche

24
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1845
Marianisches Gebetsbuch : vorzüglich eingerichtet zur Verehrung der heiligsten Jungfrau Maria hinter dem Hochaltare in der Stift- und Pfarrkirche zu Bozen ; mit einem Stahlstiche des Gnadenbildes und dessen Geschichte
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/318266/318266_299_object_5696780.png
Page 299 of 417
Author: / mit Genehmigung des hochwürdigsten fürstbischöflichen Ordinats zu Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 404 S.
Language: Deutsch
Location mark: I 96.258
Intern ID: 318266
hat. O liebe Mutter! durch dieses dein geangst^ tes Herz erwirke mir die Tugend der Freigebigkeit, besonders gegen die Armen, und die Gabe der Gott seligkeit. Gegrüßet seist du rc. 3. Ich trage zärtliches Mitleid mit dir, schmerz hafte Mutter Maria! wegen jener Bestürzung , in èie dem sorgsames Herz gerieth, als dein lieber Je sus in Verlust gerarheu war. O liebe Mutter ! durch dein so sehr bekümmertes Herz erlange mir die Tu gend der Keuschheit, und die Gabe der Wissenschaft. G eg ruß et seist

du re. 4. Ich trage zärtliches Mitleid mit dir, schmerz hafte Mutter Maria! wegen jenes Entsetzens, wel ches dein mütterliches Herz ergriff, da du Jesu be gegnetest, als er das schwere Kreuz trug. O liebe Mutter! durch dein liebendes Herz erbitte mir die Tugend der Geduld, und die Gabe der Stärke. Gegrüßet seist du u\ 5. Ich trage zärtliches Mitleid mit dir, schmerz hafte Mutter Maria! wegen jener Marterqual, die dein starkmüthiges Herz aushielt- als du bei der Todesangst Jesu am Kreuze zugegen warst. O liebe

Mutter! durch dein so sehr gepeinigtes Herz erflehe Air die Tugend der Mäßigkeit, und die^ Gabe des Rath es. Gegrüßet seist, du ic. 6. Ich trage zärtliches Mitleid mit dir, schmerz hafte Mutter Maria! wegen jener Schmerzenswunde, die deinem mitleidsvollen Herzen geschlagen ward, 13 *

25
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1845
Marianisches Gebetsbuch : vorzüglich eingerichtet zur Verehrung der heiligsten Jungfrau Maria hinter dem Hochaltare in der Stift- und Pfarrkirche zu Bozen ; mit einem Stahlstiche des Gnadenbildes und dessen Geschichte
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/318266/318266_336_object_5696817.png
Page 336 of 417
Author: / mit Genehmigung des hochwürdigsten fürstbischöflichen Ordinats zu Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 404 S.
Language: Deutsch
Location mark: I 96.258
Intern ID: 318266
828 Versuchungen gegen die - Reinigkeit, und erzeige dich als unsere Beschützerin in jeder Noch, vorzüglich in ! der Stunde unsers Todes, aus daß wir au deinem j Sohne Jesus einen barmherzigen Richter finden. Amen- ì Belehrung des heiligen Herzens ÄRarin. ! Sei gegrüßt, o gebenedeitestes Herz Mariä, du Wunder der Gnade,-und vollständiger Ausdru^ ! des Herzens Jesu, du Anker der Hoffnung in int* | fcrer Sterbstunde ! O Herz Mariä, du würdiges j Herz der Mutter Meines Gottes und Erlösers

! ich ! grüße, lobe, liebe und verehre dich in jener inner sten Vereinigung, kraft welcher du dem Herzen Jesu vor allen-andern Herzen das verwandteste bist. Ich vereinige mich mit allen reinen Seelen, welche ihre Freude darin haben, daß sie dich ehren, loben und , lieben. 53 edelstes und vollkommenstes Herz, das die allmächtige Hand des Schöpfers nach dem Her zen Jesu gestaltet hat! vor dir liege ich da mit ge beugtem Herzen, um dir alles Lob, alle Ehrfurcht, alles Vertrauen und alle Zärtlichkeit der Engel

so wohl, als der Menschen aufs vollkommenste zu be zeigen. Ich sage dir -durch das allersüßeste Herz deines Sohnes demüthigsten Dank für die Gesinnun gen der Barmherzigkeit -und des Mitleidens, das dich in Ansehung meiner Armstligkeit jemals gerühret ) HE. O liebreiches Herz! sei und bleib mir auch in ì Zukunft meine Zuflucht in allen Röthen, mein Trost j In BetrübniIen, und meine Hilfe in allen meinen ! Geschäften! O du gutes Herz meiner Mutter! in ■ j

26
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1896
¬Ein¬ Ehrentag Tirols : Erinnerung an die Herz Jesu-Säcularfeier in Bozen am 1. Juni 1896 ; 1796 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/324109/324109_46_object_5381890.png
Page 46 of 101
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 87 S.. - 2. verm. und verb. Aufl.
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Südtirol ; s.Herz-Jesu-Verehrung ; z.Geschichte 1896
Location mark: II 8.330
Intern ID: 324109
uns einmal einladen wird, einzuziehen mit ihm in das Himmelreich, in jenes Reich, von dein der hl. Augustin in heiliger Begeisterung ausruft: „£) Reich der ewigen Seligkeit, wo die Jugend nie altert, wo die Schönheit nie welkt, die Liebe nie erblaßt, die Gesundheit nie ab nimmt, die Freude sich nie vermindert und das Leben kein Ende hat." Dieses Herz schlägt uns hier entgegen und wo immer ein Priester ist und ein Kirchlein steht, da schlägt dieses Herz entgegen. Auch das entlegenste Thal

, es gilt als Heimat, als himmlische Heimat des göttlichen Herzens, weil dieses Herz gegenwärtig ist. Und seid ihr fremd und habet niemanden, der sich euer annimmt, seid ihr vergessen oder' verfolgt, ein Herz vergißt euch nicht, das Herz Jesu. Und wenn die Mutter ihrer Kinder vergessen könnte, ich — jo ruft es uns entgegen, werde , euch nicht ver gessen. Und die Einladung dieses Herzens, kann die denn schöner sein: „Kommet Zu mir", so ruft uns entgegen. „Kommet ihr Zu mir, die ihr mühselig und beladen

seid, ich will euch erquicken",, alle nicht bloß die Reichen auch die Armen, nicht bloß die Gesunden, auch die Kranken, nicht bloß Vornehme auch Geringe, nicht bloß Verehrte auch Verachtete, nicht bloß der Gerechte auch der Sünder, alle kommt Zu mir, die ihr Lasten zu tragen habet, ich will euch erquicken, ich will euch Gnade und Trost verschaffen. Geliebteste.! Die ihr keine Hilfe, keinen Trost, keine Erquickung habt, hier ist ein Herz, da? euch zuruft: '„Kommet, ich 'will euch erquicken

." ■ : Und so lange schlägt uns^ dieses Herz vom Himmel entgegen/ bis das Menschenterz von dieser Erde abge treten ist, bis der' letzte Mensch entweder gerettet oder verloren ist. ’

27
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1936/14_11_1936/TIRVO_1936_11_14_5_object_7664723.png
Page 5 of 16
Date: 14.11.1936
Physical description: 16
. Diese Tatsache ist, möchte man sagen, na Mein Her; vnterhSlt sich mit mir Von Karl Martin Manchmal, wenn der Vollmond scharf den Balkon bleicht und ich nicht schlafen kann, unterhalte ich mich mit meinem Herzen. Es ist ein ordentliches und tüchtiges Herz und ist bei aller Unruhe auch immer ein treues Herz gewesen. Früher war es mir sehr zugetan. Jetzt sind wir uns etwas gram. Ich habe ihm im Lause der Jahre viel zugemutet. Es hat wenig Zeit für mich, weil ihm die Liebe viel zu schaffen macht. In der Liebe

sind wir uns schon gar nicht einig. Das Herz liebt die Bücher und die Bilder, ich liebe den Mkohol und den Tabak. Nur in der Liebe zu den Kindern und zum Theater stimmen wir überein. Vor allem aber liebt das Herz die alten Städte und die jungen Frauen. „Hallo, Bursche", sagt das Herz, „weißt du noch?" Ja, ich weiß noch und fange gleich an:' Von Annchen, die die erste war, ein Kind von dreizehn Jahren und nicht älter als ich. und von den schlechten Versen, die der einzige Ausdruck meiner guten Liebe

waren. Aber das will das Her; nicht hören. Das Herz kennt sie natürlich noch alle, die Schulmädchen mit den Mappen und den Zöpfen, die Ilse, die Margit, die Greta, die Herta, die Elly, die Irm gard, die Eva, die Maxe, die Tille, und wie sie alle heißen wögen. Dann erzähle ich, und da weiß das Herz schon weni ger Bescheid, von den Stallmädchen, .die immer sehr nach! Dlilch rochen, von den Varmädchen, die immer etwas nach rochen. . Mein Herz war stets anspruchsvoll und distanziert, es iagte wieder: „Hallo, alter Bursche

" und „drück dich nicht, das gibt es nicht, du mußt auch heute wieder hindurch, wie du damals hindurch gemußt hast — dreimal!" Das „dreimal" gellt in meinen Ohren. Ich mag es nicht hören. Das Herz hat mir schon oft auseinandergesetzt, daß jedes Ding im Leben seinen Kurs hat, den man voll bezahlen muß. „Du kannst nichts runterhandeln, die Rechnung ver folgt dich 'bis au dein Lebensende, alter Bursche", sagt das Herz und ist gar kein gutes Herz mehr. „Liebes Herz, ich . . ." „Sag' nicht liebes Herz

", unterbricht es mich, „liebeS Herz hast du schon manches Mädchen angeschwindelt, ohne von der Lüge etwas zu wissen, aber beizeiten aus Flucht be dacht." Mein Herz ist eigenwillig, vom Thema Flucht läßt es sich nicht so leicht abbringen. „Wer flieht", sagt das Herz, „den holt das Gewissen ein, wer einen! Bogen um die Schwierigkeit macht, vor den tritt unversehens der Teufel hin und spricht: Ich bin auch da!" „Herz, Hab' ich mich nicht gegen Ruth korrekt benom men, haben Charlotte und Hilde

28
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1986/1987)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 31 - 32. 1986 - 1987)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/319181-198701/319181-198701_13_object_5832571.png
Page 13 of 34
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1986,1-3 ; 1987,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1986,1<br />Frauenskolast. - 1986
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/31-32(1986-87)
Intern ID: 319181
, wenn Tirol von der dro henden Feindesgefahr befreit würde.« 15 Doch Tirol kann nicht erst seit 1796 auf eine alte Tradition des Herz- Tesu-Kultes zurückblicken, wenngleich in dieser Hinsicht das Jahr 1796 einen Qualitätssprung darstellte, wurde doch mit diesem Gelöbnis der Grandstein für das spätere, in Anlehnung an moderne Rechtsterminologie zu bezeichnende »Genüeman’s Agreement« zwischen Herz-Jesu und dem Lande Tirol gelegt. Seit damals rückte der Bund mit dem Herzen Jesu zu einem Herrschaftssymbol

Tirols auf, doch die Ursprünge dieses Kultes gehen in das Zeitalter der Mystiker zurück, in das 13. und 14. Jahrhundert. Erste Ansätze, die das leibliche Herz des Herrn als Ursprung der göttlichen Liebe deuten, stammen dabei vom Be- nediktinerabt Gottfried von Admont in der Steiermark. 25 Doch es bedurfte einer langen Entwicklung, bis das Herz Jesu als Quelle der Gnaden zum »Symbol und lebendigen Bild der Liebe Jesu Christ, die uns zur Gegenliebe anregt«, :,) wurde. Als Sym bol für die Erlösung

der Menschheit wurde es laut Papst Bene dikt XV. zum »König und Mittelpunkt aller Herzen«. 4 ' Gegen stand der Herz-Jesu-Andacht wurde dabei »das verwundete leibliche Herz des Herrn als sinnfälliges Zeichen seines von Lie be und Schmerz verwundeten Inneren.« 55 Dieser essentielle religiös-theologische Wandel von der »Quelle der Ganden« hin zum leiblichen, von der Lanze verwundeten Herzen, erfolgte besonders in der Mystikerzeit des Mittelalters. Schon das Herz-Jesu-Lied des seligen Hermann Joseph, etwa

um 1 200 entstanden, läßt diesen inhaltlichen Wandel erkennen, und ist ein Markstein in der Herz-Jesu-Interpretation. Zugleich weist aber bereits dieses Gedicht zu Ehren des Herzen Jesu auf ein weiteres Phänomen hin: auf die Erotik, mit der das leibliche Herz Jesu verbunden und identifiziert wurde, ln dem Herz- Jesu-Lied, das der selige Joseph für die heilige Ursula verfaßte, läßt er diese in das Herz ihres Bräutigams eingehen: Bräutigam geliebt von allen, In Dein Herz wir alle ziekn, Zu trinken

. Es ist jedenfalls kein Zufall, daß das »mystische Surrogat für Män ner zumeist eine Frau, und umgekehrt für die Frau ein Mann ist,« 105 für Ordensgeistliche und Mönche meist die Mutter Got tes, für Normen sehr oft Jesus Christus. Die Zahl derer, die in der mittelalterlichen Mystikerzeit mit viel- | faltigen und kaum verdeckten erotischen Anspielungen über | das Herz Jesu schrieben und gepredigt haben, ist dabei äußerst | hoch. Und unter denjenigen, die zu den. glühendsten Verehrern | gehörten, ist die Anzahl

29
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1896
¬Ein¬ Ehrentag Tirols : Erinnerung an die Herz Jesu-Säcularfeier in Bozen am 1. Juni 1896 ; 1796 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/324109/324109_48_object_5381892.png
Page 48 of 101
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 87 S.. - 2. verm. und verb. Aufl.
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Südtirol ; s.Herz-Jesu-Verehrung ; z.Geschichte 1896
Location mark: II 8.330
Intern ID: 324109
Familien, wo mein Name verehrt miro, und das Haus will ich segnen, wo Bilder von mir ansgestellt und verehrt werden. Aber sehet, wie in meinem Herzen die Sünder Zuflucht finden." Wir sagen mit Margaritha Alacoque: „O, wie schön ist es zu sterben, wenn man beständige Andacht zum Herzen Jesu gepflegt hat, jenes Herz, das uns einst richten wird/' Ja, hist. Herz, so widmen und weihen wir uns aufs neue ganz und vollkommen. Nimm uns an als Dein Eigenlhum,-zu Deinem Besitzthum für immer und ewig

. O hlst. Herz Jesu, das in der Krippe für- uns aus Liebe geschlafen hat, das am Oelberge für uns geblutet hat, o Herz Jesu, das für uns am Kreuze ist durchstochen worden, und das uns hier wieder in Liebe entgegen schlägt, und uns einladet zur Treue,- o hlst. Herz Jesu, nimm .an unseren Bund, welchen wir. mit Dir schließen' wollen, nimm uns an zu Deinem Eigenthum, zu Deinem Besitzthum, mach/ unsere Herzen dem' Deinen gleich, mach unsere Herzen' demüthig und gehorsam, rein und keusch und ' opferwillig

, mach uns Deinem Herzen gleich. Und wenn einmal unser Herz im Tode liegt, dann laß es brechen in Deiner Gnade, damit ■ ei an Deinem Herzen ausruhen könne von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen l Das .spanti fila la mi celebrirte unjer Hochwst. Herr Fürstbischos Eugen Karl. Der gut besetzte Chor brachte. im'Berein mit dem trefflichen Orchester Bit ieif Herz Jesu-Fostmesse.von Propst' Mitterer in Brixen zur AuMhrung. Boll und müch.tig"kam das herr- ltche Tonwerk zur Geltung, würdig des hohen Jubelfeftes, fur

32
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1896
¬Der¬ Väter Bund mit dem Herzen des Welterlösers : Festpredigt, gehalten bei der erstmaligen feierlichen Erfüllung des Landesgelübdes in Innsbruck am 25. September 1796
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/162127/162127_19_object_5424392.png
Page 19 of 26
Author: Mayr, Philipp Benitius ; Hattler, Franz [Vorredner] / von Philipp Benitius Mayr. Mit geschichtlichem Vorworte von Franz Hattler
Place: Innsbruck
Publisher: Marianische Vereinsbuchhandl.
Physical description: 24 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Herz-Jesu-Verehrung ; z.Geschichte 1796 ; s.Predigt
Location mark: 761 ; II 58.048
Intern ID: 162127
dacht zu dem Herzen Jesu muss also so beschaffen sein, wie dieses göttliche Herz sie wünscht; unsere Gebete müssen uns selbst von Herzen gehen, und das in uns und aus uns wirken, was dieses göttliche Herz verlangt; unsere Herz-Jesu-Feierlich- keiten müssen so beschaffen sein, dass sie ihm gefallen können, und unser Bund und Vertrag mit diesem göttlichen Herzen — wenn er von ihm ' angenommen und bestätiget werden soll — kann und darf nicht anders heißen, als: Herz um Herz — Liebe um Liebe

ehrt, während fein Herz weit von ihm entfernt ist; er will noch immer keine andern Opfer, als Herzensopfer, Opfer der herzlichen Liebe; will keine An dacht, keine Anbetung, als jene im Geiste und in der Wahrheit — jene stille ungeheuchelte Verehrung, wobei die Seele gerührt und voll des guten Willens mit ernstem Blicke dieses göttliche Herz betrachtet, und erwägt, was es liebte und nicht liebte, womit es sich am meisten oder am wenigsten beschäftigte, was es schäpte und was es verachtete,

34
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1896
Aus den ersten Jahren des Tiroler Herz Jesu-Bundes : drei Herz Jesu-Predigten, gehalten im Dom zu Brixen in den Jahren 1799, 1803 und 1804
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/119372/119372_32_object_5431357.png
Page 32 of 64
Author: Gepp, Jakob ; Stock, Norbert [Hrsg.] / Jakob Gepp. Als Beitr. zur Säcularfeier hrsg. vom dermaligen Domprediger P. Norbert O. C.
Place: Brixen
Publisher: Verl. d. Buchhandl. d. Kath.-polit. Preßvereins
Physical description: 62 S.
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Herz-Jesu-Verehrung ; s.Predigt ; z.Geschichte 1799-1804 ; f.Quelle
Location mark: 622
Intern ID: 119372
31 Erster Thril. Lasset uns Jesu herzlich danken ! Wie denn? Mit einem dreifachen Thränenherzen : 1 . Mit Freuden- thränen. Da wir uns Jesum vorstellen, so weist uns der Glaube auf einen wahren Gottmenschen hin, auf einen Gott, der Seele und -Leib in die Person seiner Gottheit aufnimmt, der das Herz in dem angenommenen Menschenleibe für sein eigenes Herz erklärt, der uns also das Herz seiner Menschheit als das Herz eines Gottes vorweist, mit der Versicherung: Sehet, Menschen

, ich bin wie einer ans euch; ich habe Seele und Leib wie ihr; ich trage ein Herz im Leibe wie ihr, ich athnie mein menschliches Leben aus diesem Herzen wie ihr, ich bin euch, soviel es meine göttliche Person erlaubt, in allem ähnlich geworden, und das bin ich noch; noch immer trage ich in meiner Glorie das einmal angenommene Menschenherz, und weil dieses jetzt unsterblich ist, so liegt eben in diesem unsterblichen Heiligthume eure unsterbliche Ehre und Glorie. Dies überdenkt, meine Sterblichen

, wenn ihr mein göttliches Herz vor Augen habt, wenn ihr mir dankbar sein und Freudenlhränen vor mir weinen wollt. Oder, meine Hochwertesten, soll es uns denn nicht Freudenthränen aus der Tiefe des Herzens in die Augen locken, wenn wir es lebhaft glauben: Dieser Jesus da, den wir als Gottmenschen an beten, sah es als Gott von Ewigkeit vor: Adam, der erste aus den sterblichen Menschen, kaum wird er erschaffen und ins Paradies hineingesetzt sein, so werde er dem Höchsten schon nach der Gottheit

35
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1961/1964)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 6 - 9. 1961 - 1964)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/319169-196205/319169-196205_15_object_5829839.png
Page 15 of 28
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/6-9(1961-64)
Intern ID: 319169
Schlafe müdes, heißes Herz. Deine weise Mutter wacht. Überm Blechdach blaut die Nacht und der Mond fährt grün und groß. Schmieg dich in den schmalen Schoß. Schlafe müdes, heißes Herz. Liebe junges, heißes Herz. So ein Kind dein Blondhaar kost, blüht das Blut wie roter Rost. Schellt der Märzwind am die Scheiben, Laß Liebe nicht nur blutig bleiben. Liebe junges, heißes Herz. Bete stilles, heißes Herz. Und die Hand der Hasser dorrt. Treulos treiben Barken fort. Augen rollen rund, und rot. Einsam

bleibt dein blaues Boot. Bete stilles,' heißes Herz. Heimzu altes, heißes Herz. Fühl vjie Reif und Blätter fallen. Fort sind Freund und Nachtigallen. Haarig schneit es warmes Weiß. Hoch vom Herbstwald weht es leis: Heimzu altes, heißes Herz. Luis Stephan Stecher Ich bin der Schrei Im Wind erwacht. Ich fließ vorbei Und bin die Nacht. Ich fließ vorbei Im Bann der Zeit. Ich bin der Schrei Der Dunkelheit. Ich fließ vorbei, Wie alles floß. Ich bin der Schrei. Das Wort ist groß. Ich bin nicht Ort

36
Newspapers & Magazines
Die neue Südtiroler Tageszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NST/2005/10_06_2005/NST_2005_06_10_12_object_1805655.png
Page 12 of 16
Date: 10.06.2005
Physical description: 16
Fr 10.6.2005 Nr. 117 12 Tag eszeitung I M L A N D EISACKTAL - WIPPTAL WERBUNG EISACKTAL GERRYLAND fullservice agency Tel. 0474/531381, www.gerryland.it REDAKTION EISACKTAL Erna Egger e-mail: erna@tageszeltung.lt Der geraubte Herz-Jesu-Sonntag Bischof Wilhelm und sein Zwillingsbruder P. Kurt Egger feierten am Herz- Jesu- Sonntag in Sterzing ihr 4-0-jähriges Priesteijubiläum. Für viele Verein und Verbände ein Tag zum Feiern. Nicht aber für die Schützenkompanie Sterzing. Sie fühlten

sich ihres Herz-Jesu-Sonntag beraubt. Aus Protest verweigerten sie den feierlichen Einzug. Von Erna Egger D er Herz-Jesu-Sonntag war für Sterzing ein großer und feierlicher Tag. Diözesanbischof Wilhelm Egger und sein Zwillingsbruder E Kurt feierten ihr 40. Priesterju biläum und ihren 65. Geburtstag. Zahlreiche Vereine und Verbände der Pfarrgemeinde von Sterzing haben beim feierlichen Gottes dienst beiden Jubilaren viele wei tere gnadenreiche Jahre in ihren verantwortungsvollen Aufgaben gewünscht

. Auch die Schützen kompanie sollte sich an den Fei erlichkeiten beteiligen. Doch für die samt Marketenderinnen 31- köpfige Kompanie war dieser Sonntag alles andere als ein Freudentag. „Der Bischof hat uns den Herz-Jesu-Sonntag' ge raubt“, schimpft Alexander Messner, Schützenhauptmann der Schützenkompanie Sterzing. Bereits als der Pfarrgemeinderat den Termin der Feierlichkeiten festlegte, hagelte es bei den Schützen erste Proteste. „Aber aus Tbrmingründen konn ten wir kein anderes Datum festle gen

. Nachdem die Messe auch auf italienisch war und der Herz- Die Schützenkompanie Sterzing: „Wir sind aber ohne die Gewehre, ohne die historischen Säbel und ohne die historische Fahne ausgerückt" Jesu-Sonntag ein Gelöbnistag von Tirol ist, kann man nicht am feierli chen Einzug teilnehmen“, kom mentiert Kurt Platter, Ausschuss mitglied der Schützenkompanie. Der Schützenbund - mit dem sich Messner im Vorfeld abgespro chen hatte - ließ der Schützen kompanie Sterzing freie Hand. Und diese entschloss

sich für den Protest gegen die bischöflichen Feierlichkeiten. „Sowohl den fei erlichen Einzug in der Formation als auch den Auszug haben wir verweigert“, berichtet Messner. Sehr wohl haben sich die Schütz zen aber mit Tracht an der Messe beteiligt. „Wir sind aber ohne die Gewehre, ohne die historischen Säbel und ohne die historische Fahne ausgerückt“, kommentiert Messner. Die Messe verlief für die Schützen dann auch wie erwartet „Norma lerweise haben wir den schönen Herz-Jesu-Sonntag mit dem De kan mitgestaltet

37
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1877
Vollständiges Gebetbuch für Katholiken : enthaltend sämmtliche Andachten für den Hausgebrauch und den öffentlichen Gottesdienst mit Belehrungen und Anleitungen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GBK/GBK_268_object_3943620.png
Page 268 of 891
Author: Pawel-Rammingen, Karl ¬Frhr. von¬ / [Karl Frhr. von Pawel-Rammingen]
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 888 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Gebetbuch
Location mark: I 97.982
Intern ID: 148078
1. Mein liebenswürdigster Jesus! Wenn ich die Güte Deines Herzens betrachte und sehe wie voll es von Mitleid und Zärtlichkeit gegen die Sünder ist, so frohlocket mein Herz und wird mit der Hoffnung getröstet, von Dir gnädig ausgenommen " zu werden. Ach, mein Gott, wie" vielfältig sind meine begangenen Sünden, aber gleich' dem Petrus, der reuigen Magdalena, beweine ich sie schmerzlich und ver abscheue sie, weil sie eine Beleidigung Deiner unendlichen Güte, meine- höchsten Gutes sind. O schenke

mir vollkommene Verzeihung, laß mich, ich bitte Dich durch Dein allerbestes Herz, eher sterben, als Dich jemals wieder beleidigen und laß mich nur leben, um Dich zu lieben- AMEN. Vater unser. 5 Ehre re. O süßestes Herz Jesu, ich bitte sehr, Verleih, daß ich Dich liebe immer mehr. 2. Ich beneide, mein Jesus, Dein demü- thiges Herz, und danke für die große Zart heit Deiner Liebe; denn da Du mir Dein Herz zum Muster vorgestellt hast, wolltest Du mich nicht wie mit Gewalt antreiben dasselbe nach zuahmen

, sondern Du zogest sanft mich an durch den Preis' so vieler Demüthigungen, die Du erlitten t und wolltest so den Weg der Liebe mir ^ weisen und ebnen. Wie undankbar und thöricht war ich! Wie sehr habe ich mich ver gangen! O verzeih es mir! Kein Stolz, keine Ruhmsucht Mehr,^ sondern mit demüthigem Her zen und unter Demüthigungen will ich Dir folgen und ch« Frieden und ®a§ Heil erlangen. O 'mach mich stark dazu, und ich werde ewig Dein Herz benedeien. Amen. Water ««irr. s m« ?e

38
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1845
Marianisches Gebetsbuch : vorzüglich eingerichtet zur Verehrung der heiligsten Jungfrau Maria hinter dem Hochaltare in der Stift- und Pfarrkirche zu Bozen ; mit einem Stahlstiche des Gnadenbildes und dessen Geschichte
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/318266/318266_183_object_5696664.png
Page 183 of 417
Author: / mit Genehmigung des hochwürdigsten fürstbischöflichen Ordinats zu Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 404 S.
Language: Deutsch
Location mark: I 96.258
Intern ID: 318266
175 und Werken für allezeit aufopftre und widme. 0 göttliches Herz, wenn ich dich doch eben so anbethen, lieben und ehren könnte, wie du deinen hi'mmlischeu Baker anbethest, liebest und ehrest! Weil aber dieses nicht in meiner Gewalt steht, so ersetze du, was mir abgeht; beschütze mich im Leben, und sei meine Zu flucht in der Stunde des. Todes. Um eben diese Gnade bitte ich dich auch für meine Verwandten, Freunde und Feinde, für alle Sünder und Be drängte, für die- Sterbenden, und endlich

für alle -Menschen auf der Erde, damit der Werth deines kostbaren Blutes an ihnen nicht verloren gehe. Laß dein kostbares Blut auch den Seelen im Fegfeuer zukommen, und erquicke sie in ihren Deinen. 0 anbethungswürdiges Herz Jesu, um diese Gnade .bitte ich dich, und verlange meine Bitte so oft zu erneuern, als Augenblicke bis an'6 Sude meines Lebens sein werden. Liebenswürdigstes Herz Jesu! du Herz meines Gottes, du Sitz aller Tugend aller Weisheit und Nollkommenheit, du kostbares Werkzeug meiner Erlösung

, du vollkommenstes Mu ster, nach welchem mein Herz - gestaltet -sein soll, ich -bethe dich an-, ich danke dir, ich bereue, wider rufe und verfluche alle Sünden, mit denen ach dich beleidiget habe. Liebenswürdigstes Herz Jesu! ' wenn ich-dich doch eben so - verehren und lieben .konnte, wie deine jungfräuliche Mutter, -wie die- reiustm Engel., und deine Heiligen im Himmel dich lieben! Dreß verlange ich- aus Liebe zu dir, 0 Jesus, mein Erlöser,-mein Gott und--mein Alles! Amen. ■

39
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1845
Marianisches Gebetsbuch : vorzüglich eingerichtet zur Verehrung der heiligsten Jungfrau Maria hinter dem Hochaltare in der Stift- und Pfarrkirche zu Bozen ; mit einem Stahlstiche des Gnadenbildes und dessen Geschichte
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/318266/318266_345_object_5696826.png
Page 345 of 417
Author: / mit Genehmigung des hochwürdigsten fürstbischöflichen Ordinats zu Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 404 S.
Language: Deutsch
Location mark: I 96.258
Intern ID: 318266
387 Liebe geliebt, und deinen Thron im Himmel zu seiner Rechten errichtet: Durch eben diese Liebe, womit dich dein göttlicher Sohn liebte, bitte ich dich, mein Herz mit allen Gnaden und Gaben zu erfüllen, wo- durch es ein würdiger Gegenstand seines Wohlge fallens werden kann. Zum Beweise meiner glühend- sten Liebe zu dir opfere ich dir neuerdings das gött liche Herz meines Erlösers/ welches in unendlichem Maße alle Nachlässigkeiten ersetzt, deren ich mich ge gen dich, o liebenswürdigstes Herz

! schuldig ge macht habe. Achter Tag. Sei gegrüßt, o gnadenvollstes Herz Mariä! du wünschest, daß ich nach allen jenen Tugenden strebe, welche dich zum Gegenstände des höchsten Wohlge fallens der allcrheiligsten Dreieinigkeit und der Be wunderung aller himmlischen Chöre machen. Du wünschest, daß mein Herz wie das deinige mit Liebe, Demuth, Reinigkeit und Haß jeder Sünde geschmückt fei, damit du von mir sagen könnest: ^Jch habe ei- jtcit Menschen nach meinem Herzen gefunden»^ Ich will dir nichts versagen

, o süßeste Mutter; siehe ich bin entschlossen, nach den Gesinnungen deines hei ligsten Herzens zu leben/ zu denken wie du, zu reden wie du, und in Allem zu handeln wie du. Allein wie schwach bin ich auszuführen, was dir so wohl- .gefällig ist, und das Glück meines Herzens ausmacht! Steh mir bei, nimm mir mein Herz, o. liebevollste Mnttervund gib mir das Deinige.

40
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1877
Vollständiges Gebetbuch für Katholiken : enthaltend sämmtliche Andachten für den Hausgebrauch und den öffentlichen Gottesdienst mit Belehrungen und Anleitungen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GBK/GBK_257_object_3943598.png
Page 257 of 891
Author: Pawel-Rammingen, Karl ¬Frhr. von¬ / [Karl Frhr. von Pawel-Rammingen]
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 888 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Gebetbuch
Location mark: I 97.982
Intern ID: 148078
„Süßes Herz meines Jesus mache, daß ich Dich immer mehr liebe." Die Obliegenheit, die man durch -den Beitritt über nimmt, besteht in der täglich einmal zu machenden Auf opferung aller seiner Werke, ^ Leiden und .Gebete auf jene Meinungen, in welchen'Christus der Herr ohne Unterlaß betet und stch auf den Altären opfert. Hierzu könnte dienen folgende A u f o p f erun g. Göttliches Herz Jesu, ich 'opfere Dir auf durch das unbefleckte Herz Mariä alle 'Gebete, Werke unv Leiden dieses Tages

in Bereinigung mit jenen Absichten, in welchen Du unablässig betest und Dich auf dem Altäre opferst, beson ders für die heilige Kirche, für unfern heiligen Vater, den römischen Papst und für die den Mitgliedern des Apostolates diesen Monat und heute empfohlenen Anliegen. Amen., Akt des Ersatzes. (Gebet bei der Herz - Jesu - Andacht am Monatsonntage der Herz - Jesu - Bruderschaft.) Göttliches Herz Jesu! Sieh, wir Liegen hier vor Dir auf unseren Knieen und bringen Dir dar alle Anbetung, alles Lob und alle Ver

42