den, Geist, und das Herz durchglühend. Zln beiden Ufern ranket die Freude! glüht Auf hohe» Felsen, spielet im Blumeiithal, Hier Kühlung aus des Alten Wogen Saugend, sich kräftiger dorr entstammend! An beiden Ufern tönet des Deutschen Sinn Aus deutschem Wort: dem edelsten Weine gleich/ Und dir o', Mein, ist unsre Sprache, Reich dein Strom, mit geheimen Tiefe»; Vom eitlen Nachbar, der sich im Schaum berauscht, Verstanden nimmer, »immer empfunden! Laßt Zbm seinen Schau»! im Becher! ihm dir Sprache
, die an der Empfindung hinstreift. Ihn haben Schrekken Gottes, und deutsches Herz - Hcuschrelken gleich, die oft, mit der Fakkel Glut, Der Landmann vor sich scheuchet, bis ihr Schwirrender Schwärm in den Rhein sich stürzet^ So haben Schrekken Gottes, und deutsches Herz- DeS DrängerS Horde», welcher der Herrschaft sich Bei uns vermaß, ihn selbst den Drànger, Her von der Oder bis hin zum Nhàn, Geschrekt, verfolgt, zerstiebet! Er windet sich, And fleht um Frieden! Friede, ja Friede sei Dein eitlen Volk, in alter Gränze