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Alpenländische Bienenzeitung
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Page 12 of 16
Date: 01.11.1918
Physical description: 16
Der zweite Feind, der sich im Herbst massenweise im Bienenhause zeigt, sind die Wespen. Ja, wenn man die Türe des Bienenhauses öffnet, so summt es, wie wenn ein kleiner Schwarm darin wäre. Für diesen Feind gibt es eine einfache Fangvorrichtung. Man nimmt ein mittel großes Medizinglas und füllt es gut zur Hälfte mit Zuckerwasser; das stellt man an einem geeigneten Orte im Bienenhause auf. Die Wespen kriechen hinein, um von dem Leckerbissen zu naschen, kommen aber nicht mehr heraus und finden

darin den Tod. Ich fange auf diese einfache Art jeden Herbst mehrere Hunderte. Der dritte und gefährlichste Feind endlich sind die Mäuse. Wenn du den ganzen Sommer keine Maus im Bienenhause siehst, so kannst sicher sein, daß sie im Herbst einziehen. Man ist nicht imstande, ein Bienenhaus so gut zu verwahren, daß diese lästigen Störenfriede nicht hineinkommen. Wenn man auch die Stöcke versichern kann, daß sie nicht hineinkommen, so stören sie doch durch ihren Spektakel und Nagen die Winterruhe

der Bienen und werden daher immer schädlich. Vergiß da her nicht, lieber Imker, im Herbst einige Mausfallen im Bienenhause aufzustellen und jeden Tag nachzuschauen, bis das ganze lichtscheue Ge sindel vertilgt ist. Eine sehr einfache, billige und ausgezeichnet funktio nierende Mausefalle, die sich jeder selbst Herstellen kann, ist in der „Tiroler Bienenzeitung", 1. Heft,ß1915 beschrieben und kann daher jeder dort Nachlesen. Also, liebe Jmkerfreunde, nehmen wir im Herbste den Kampf

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Alpenländische Bienenzeitung
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Page 11 of 12
Date: 01.10.1914
Physical description: 12
Tiroler Bienen-Zeitung Reichsvereinigung der selbständigen Bienenzucht- Landesvereine und -Verbände Oesterreichs. (Fortsetzung und Schluß.) Nach Sicherstellung eines Notstandsbedarfes von 11.060 q be willigte das k. k. Finanznrinisterium die Steuerfreiheit für ein Kontingent von 5000 q Kristallzucker, u. zw. wie der unter Vor aussetzung der Charakterisierung mit 1% Sägespäne und 4 o/o Sand, und bei einem Einsütterungs-Quantum von nur höchstens 5 Kilo gramm pro Volk für die Herbst

gebührt der tiefgefühlteste Dank der österr .Jmkerschaft, für die so hochherzige Notstandsaktion; wärmster Dank auch den Funktionären im k. k. Finanzministerium: Departements-Chef k. k. Sekt.-Chef Dr. Joas, k. k. Sekt.-Rat Dr. Kraupa und k. k. Min.-Sekretär Dr. Hak, für die so verständnisvolle Würdigung unserer Anträge. Vizepräsident, Verkchrssensal Margiol (Vbd. Nieder-Oesterreich), erklärte die für die Herbst- und Frühjahrsfütterung zusammen pro 1 Bienenvolk zulässige Höchstmenge von 5 Kilogramm

steuerfreiem Zucker als unzureichend . Er trat für die endliche Anwendung der Paprika-Methylviolett-Denaturierung ein und beantragte er dies bezüglich Schritte. Präsident Buchmayr (Ober-Oesterr. L.-V.) befindet 5 Kilogramm ebenfalls für zu wenig; er wünscht die Zuckerabgabe rechtzeitig im Herbst, im Frühjahre aber nur als Ausnahme. Schließ lich trat er für die alljährliche Abgabe steuerfreien Zuckers ein,

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Alpenländische Bienenzeitung
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Page 7 of 18
Date: 01.09.1913
Physical description: 18
Zu verkaufen, so breche im August so viele starke Stöcke aus, als du willst, töte die Mutter, menu du sie nicht auf andere Weise brauchen kannst, und laß die Bienen zu den starken Nachbarvölkern fliegen. Tie alten Bienen haben freilich >wenig Wert und sterben meistenteils den Herbst und Winter hindurch, desto mehr Wert aber haben die jungen. Die Wintertraube kann naturgemäß höchstens in der Größe den Winter überstehen, daß sie in wagrechtem Durchschnitt in der Mitte sechs Waben besetzt

. Wenn du also im Herbst einem Stocke sechs Völker von den kassierten Stöcken zuschüttest, so wird die Masse sich allmählich so verlieren, daß obige Größe der Traube übrig bleibt. Die alten Bienen, die im Winter die äußeren Seiten der Traube bilden, sterben, die jungen bleiben leben und machen das Volk stark und für das Frühjahr leistungsfähig. Dazu brauchst du auch nicht die grausame Arbeit des Tötens auszuführen." So schreibt der Altmeister Kanitz, der kein blinder Drauflosgeher ist, sondern viel geprüft

im Herbst, sie kommen ehedem auf keinen grünen Zweig, weil eben, wir betonen das nochmals, die Vorbedingungen zu dieser Art Wirtschaft nicht mehr gegeben sind. Wie will einer noch rentable Schwarmbienenzucht betreiben, bei so kümmerlichen Trachtverhältnissen, wie sie bei uns großenteils herrschen? Es heißt also sich nach der Decke strecken. Wollten wir in Tirol zur Lüne burger Methode übergehen, so müßten wir zuerst die Grundlage hiezu, d. h. reiche Trachtverhältnisse schaffen. So lange

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 24
Date: 29.09.1911
Physical description: 24
, die am besten im Winter vorgenommen werden können. Pflüget die Stoppelfelder im Herbste! In manchen Gegen den kommt es leider noch ziemlich oft vor, daß man die Stoppel felder im Herbst überhaupt nicht Pfiigt. Das ist aber ein arger Betriebsfehler, dessen Folgen sich im nächsten Jahre gewiß immer zeigen. Wenn man die Stoppelfelder im Herbste Pflügt, dann zer kleinert der Winterfrost die Schollen, daß sie miirbe werden, und wir haben dann im Friihjahre eine lockere und fruchtbare Acker krumme. Der Frost

vernichtet aber auch viel Insektenbrut und viel Unkrautsamen, wenn der Acker im Herbst gepfliigt worden ist. Das Pflügen im Herbste ermöglicht aber auch die Unterbringung des' Stallmistes und der mineralische Dünger zur richtigen Zeit. Das Thomasmehl, im Herbst auf die rauhe Furche gestreut, hat wäh rend des Winters genügend Zeit, sich zu zersetzen, so daß es dann im Frühjahr den Pflanzenwurzeln sofort zur Verfügung steht. Wer im Herbste seine Felder pflügt, kann aber' auch im Friihjahre viel eher

von Wien bedeckt dieses giftige Unkraut die Wiesen, wir finden die Herbstzeirlose leider in allen Kronländern in solchen Massen, daß der Volkswirt ernste Bedenken hegen muß. Leider geschieht nur j hie und da etwas ernstliches, um dieses Unkraut auszurotten, so I daß die Herbstzeitlose oft viele Wiesenstrecken bedeckt. Die Herbst zeitlose hat ihren Namen daher, weil sie erst im Herbste zur Blüte kommt und zwar ohne Blätter. Die Alten nannten die Herbzeit lose daher „Filius, ante patrem

kann man der Herbstzeitlose Herr werden,besonders aber durch kräftige Düngung der Wiesen mit dem mineralischen Dünger Thomasmehl, auch Kainit (5—7 Meterzentner Per Hektar). Auf nährstoffarme Wiesen machen sich überhaupt alle Unkräuter, also auch die Herbst zeitlose breit. Durch kräftige Düngung werden aber die guten Gräser und Kräuter derart gestärkt, daß die Unkräuter nicht auf- kommen können. Vergiftungen durch die Herbstzeitlose kommen beim Abweiden sehr häufig vor und es zerbricht sich mancher Vieh züchter den Kopf

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Page 8 of 8
Date: 27.01.1917
Physical description: 8
, was bei dem jetzt herrschenden Mangel an SitLMo^ und Phosphorscmredüngern sehr Die Kalisalze sind die einzige« künstl. Dünge- “ während des Krieges in reich- mittel, die auch licher Menge zur Verfügung stehen. Möglichst frühzeitige Bestellnug ist dringend zu empfehlen! Auf 1 Joch gibt man zweckmäßig 300 kg Kaimt (Herbst ob. zeit!. Frühjahr) ob. 100 kg Kalidünge salz (für die Frühjahrsdüngung). — Diese Kali düngemittel liefern alle Düngemittelhändler und landwirtsch. Vereinigungen zu den Bedingungen deS Kali-Syndikats

*;-\vCn»cftt. 321 M mwwi Seui»CKKiiiiiaijt.i Nähmaschinen und Fahrräder, Grammophone unb Platten, Klaviere sowie r: sonstige Musikwerke. § Strickmaschine» Leichte ZahlrmgSweise. Reelle Bedienung. 51 Kataloge auf Berlarrgeu gratis. Vertreter gesucht! Der Frühling und der Sommer waren vergan gen: es ging in den Herbst hinein. Das Laub der prächtigen Parkbäume in dem Besitztum färbte sich rotgolden; die Schatten der Sonne wurden tiefer und seine, gtjtzernde Fäden zogen , sich von Ast zu Ast

. Cs war ein prächtiger Herbst, so schon wie selten einer. Wörmanns Haar schien in diesem Sommer stark gebleicht zu sein, und die sorgenschweren , Falten auf seiner Stirn waren tiefer geworden. : Er gönnte sich nur selten Ruhe; aber sein Arbei ten erhielt nach und nach den Charakter einer fieberhaften Hast. Der Fabrikant kämpfte im geheimen verzweifelt um seine Existenz. Die , tiefe Wunde, die ihm der Streik geschlagen, wollte nicht heilen, ja, sie wurde schlimmer. Der Schlag ; ließ sich kaum vevvinden. Trotzdem gab

, diese holde Lichtgestalt zu erringen. Wenn sie zusammentrafen. so mied er ihren Blick und ihre Nähe, während Elli selbst schmerz lich davon berührt wurde. Ihr zartes, sonst so rosig angehauchtes Gesichtchen wurde bleich, ohne daß die sorgende Mutter den Grund davon er fuhr. Wörmann selbst ahnte vielleicht allein den wah ren Grund, doch sprach er mit keinem Worte dar über. Nur wenn er sich allein befand, blickte er trüber als je. So war es Herbst geworden. Und plötzlich drang an Ferdinands Ohr eine Kunde

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Sterne und Blumen
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Page 11 of 12
Date: 25.07.1915
Physical description: 12
, wie weiß, Hell und goldgelb, cremefarbig, rosa, rot, braun usw. Die Kultur dieser Malven ist zwei- öder mehrjährig; die Aussaat erfolgt anr besten vom Mai bis Juli; solche Pflanzen blühen dann sicher im nächsten Jahre. Sind die Sämlinge stark genug, so setzt man sie im Herbst an ihren Bestimmungs ort, doch kann das Auspflanzen auch noch im Frühjahr vorgenommen werden. Die Überwinterung erfolgt in jedem Falle im Freien; eine Schutzdecke ist nicht erforder- lich. Nach beendeter Blüte im Herbst sterben

der Flor ebenfalls schon im Juli und dauert bis zu den Frösten. Im übrigen verhalten sie sich wie die vorigen, sterben also im Herbst ab, um in den nächsten Jahren meist wieder auszuschlagen. Leider haben sich diese einjährigen Malven noch nicht sehr eingebürgert, obwohl sie den Chaterschen in keiner Weise an Schönheit, Höhe, Blütenreichtum und Farbenpracht nachstehen. Die einjährigen Malven können aber auch wie die Chaterschen Malven kultiviert Vierden; sie blühen dann, bei Aussaat im Mai bis Juli

auf allen Teilen der Pflanze, namentlich aber auf der Unterseite der Blätter, die infolgedessen bald vertrocknen und abfallen. Zu seiner Bekämpfung ist es nötig, daß man jedes Blatt, an dem der Pilz bemerkt wird, sofort abnimmt und verbrennt; dasselbe muß mit sämtlichen pilzkranken Pflanzen im Herbst ^geschehen. Bleiben hingegen die abgefallenen Blätter und Stengelreste den Winter über liegen, so geht der Pilz im folgenden Frühjahr wieder auf die dort neu gepflanzten oder austrcibenden Malven über. Da der Pilz

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Abendausgaben
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Page 1 of 2
Date: 28.09.1916
Physical description: 2
, nahmen, weil in den letzten Tagen mehrere Dampfer nach Zeebrügge aufgebracht wurden, eine abwartende Haltung ein. Der zur Ausfahrt fällige Dampfer der Batavier-Linie fährt heute nicht aus. Die Harwich- Linie hat ebenfalls vorläufig den.Dienst nach London eingestellt. Kopenhagen, 27. Sept. Der Drammener Dampfer Tromp rettet in der Nordsee auf der Reise von Rot- terdal nach Tyns 111 Menschen. Al mutt M 363. Der dritte Herbst im Weltkriege. Als mit dem Hochsommer in der Picardie die eng

wieder verzögert. Unsere Gegner hatten mit großer Bestimmtheit ange sagt, has Frühjahr 1916 werde ihnen den Sieg und das Ende des Krieges bringen. Dann wurde die ses (Ziegen auf den heurigen Sommer verschoben, und nun ist der Herbst da und .es ist mehr als wahr scheinlich, haß es zu neuen Winterfeldzügen komm! Nicht em einziges der stolzen Versprechen, welche die gegnerischen Führer ihren Völkern fort und fort ge geben haben, konnte bis heute eingelöst werden. Un sere Gegner lassen nicht von der Hoffnung

, daß. eine noch Mehr als bisher gesteigerte Anspannung ihrer Kräfte und im schlimmsten Falle neugewonnene Bun desgenossen ihnen doch noch den Sieg bringen müß ten. Darum sind sie entschlossen, für diesen Herbst das Meußerste zu wagen und, sollte der Herbst kein besseres Kriegsglück bringen, den Kampf über den Winter fortzusetzen und nach erneuten Rüstungen im kqmmmden Frühjahr das Blutvergießen mit verstärk ter Wucht wieder aufzunehmen. Englische Zeitungen hüben bereits erklärt, der Endsieg sei erst im Jahre 1917

zu erwarten und das .wertvolle Ergebnis der heurigen Kämpfe bestehe darin, daß für den Etld- kampf des kommenden Jahres bessere Ausgangsstel lungen erstritten worden sind. Der Vierverband setzte für den heurigen Herbst seine Hoffnungen hauptsächlich auf die rumänische Karte. Nachdem diese vollends zu versagen droht, sol len neue englische Truppentransporte nach Frankreich sowie .neue Aushebungen in England u. iRußland die Siegeshoffnungen aufrecht halten. Aber mft diesen Hoff nungen sieht es schorr

d eswegen ziemlich windig ans, weil der kühle Herbst und noch mehr der strenge Win ter an den Fronten die Kolonialtruppen ausschal ten, Mas einen so großen Ausfall bedeutet, daß man Uveifeln muß, ob die englischen Transporte densel ben .zu ersetzen vermögen, so daß also eine Steige rung her Trnppenzahl kaum zu erzielen ist. Eng land und Rußland können allerdings noch neue Jahr gänge zu den Waffen rufen, was Frankreich nicht inehr so leicht kann. Wer England kann sein Wehr gesetz nur dann verschärfen

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