Barometerhöhe ^ 2b' 3'/.»</' oder 2t» Zoll 3^io» Linien im Pariser Maaße. Im Jahre 1827 war dieselbe — 2b' 3'>X,^', mithin um beinahe um Linie größer, als die mittlere. 2. Den mittlern Therinometergrad fand ich aus al len Sojährigen Beobachtungen für jedes Jahr — 7^'>,i,<,. Im Jahre 1L27 war selber — 7^/»«./ mithin um '-/.o-, oder beinahe um Grad größer, als jener mittlere. 3. Die mittlern Thermometergrade fand ich aus al len Sojährigen Beobachtungen für den Frühling —L?/,nc>, den Sommer—den Herbst
—»V-oo, den Win ter— ; sür das Jahr >627 aber war der mittlere Thermoinetergrad für den Frühlingden Sbm- mer — den Herbst — den Winter — — : daher war in diesem Jahre der Thermometergrad im Frühling um nnd im Sommer um ^/,<x> größer, im Herbste um kleiner; im Winter war der Kälte grad unter dem Gefrierpunkte um kleiner, als in jenen Mitteln von So Jahren. Die größte Warme des Jahres fällt nach dem Mittel von So Jahren auf den 21. Juli; im Jahre 1627 traf sie auf den 3. Juli, und das Thermometer zeigte dabei
—b> , der nassen —3i ; für den Sommer die Anzahl der trockenen — .',b, der nassen auch — /,(, ; für den Herbst die Zahl der trockenen — t>2, der na»en —28; sür den Winter der trockenen — 64, der nassen — 2k>. Im Jahre 1L27 gab es für den Frühling trockene Tage —S7, nasse —3S; dieser war also nässer; für den Sommer erfuhr man trockene Tage — 60, nasse-^42; dieser war trockener; fürdenHerbst gab es trockene Tage — S3, na»e — 33; dieser war nässer; für den Winter gab eS trockene — t»o, nasse
— 3o; auch dieser war nässer, als das Mittel. 7. Nachhallen Jahren war die mittlere Anzahl merklich windiger Tage für daS ganze Jahr — l>o; für den Frühling —23, den «onimer — in, den Herbst — »2, den Winter — >S. Jin Jahre >^27 war die Anzahl aller merklt'chàvittdigen Tage um etwas größer. — (,k>, im Frühling^- 2S, größer als das Mittel; im Sommer — 7, kleiner; im Herbste größer—,3; im Winter auch größer —21. ' 8. Die Anzahl der Donnerwetter war in den So Jah ren >.m April—10, im Mai —7, , im Juni —22/,, im Juli