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Alpenländische Bienenzeitung
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Page 16 of 24
Date: 01.05.1929
Physical description: 24
dritte schwach. — Von den anderen zwei Völkern, die eingingen, hatte das eine Volk im Herbst 1927 Milbe, im Frühjahr 1928 Milbe und Nofema, im Herbst 1928 war es laut Untersuchung gesund, im Feber 1929 tot. Das zweite Volk war 1927 ebenfalls milbenkrank, hatte 1928 Nosema 10 %, aber keine Milbe mehr, war bei der Einwinterung ziem lich stark, hatte aber große Winterverluste und ging Ende März 1929 ein. Als Todesursache kommt etwa hier Futtermangel nicht in Frage. Was dann? Milbe oder Nosema

? Ich glaube kaum, daß diese Völker tatsächlich milbenfrei waren. Und wenn schon, was wäre das für eine Heilung, die mit dem Tode endet! Von den vier überlebenden Völkern ist eines bisher von der Milbe verschont geblieben. Die anderen drei Völker waren bereits 1927 milben krank, hatten aber im Herbst 1928 bei zweimaliger Untersuchung keine Milbe mehr; auch bei der letzten Untersuchung im März 1929 fand man keine Milbe, dafür aber Nosema. Sind diese Völker nun tatsächlich milbenfrei geworden

. Nur ein wenig langsamer geht es bei solchen Völkern, besonders in dem Falle, wo eine gute, legetüchtige Königin vorhanden ist. Ein solches Volk kann Schwärme und schöne Honigerträge liefern. Es kann beim Einwintern sehr stark sein und dennoch kann es im Winter eingehen. Nach der Erfahrung, die ich gemacht habe, soll im Herbst jedes milben kranke Volk, ob stark oder schwach, vernichtet werden. Die im Frühjahr neubefallenen Völker könnten eventuell, wo dies möglich ist, isoliert werden, wenn man schon

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 03.09.1931
Physical description: 16
Ser Tiroler Zungdauer^ Jungbauern! An die Herbst- und Winterarbeit. Landfam geht der Gommer dem Ende zu, noch we- nige Wochen und der Herbst zieht ins Land. Mit ehrlichem Wollen und fleißiger Müh' -haben wir unseren Eltern die Ernte einbringen geholfen. Mancherorts ist sie beiläufig gut geraten, vielfach aber haben die Natirgewalten alles vernichtet und mühseligem Schaffen den sauer verdienten Lohn geraubt. Die vor gefüllten Scheunen stehen können und dadurch der schlimmsten Sorge

darauf verlegen, in den kommenden Monaten über den Herbst und Winter unseren Jungbauernbund weiter auszugestalten und zu festigen, um unseren im Bauernbunde zusammengeschlossenen Aelteren «ine mög- lichst wertvolle Hilf« und Stütze zu sein. Wenn schon nie- mand für die schwierige Lage unserer Väter ein Verständ nis zeigen will, so sollen sie haben, was sie wollen. Mit dieser Feststellung wollen wir unseren Alten in keiner Weise vorgreisen aber wir wollen sie und eventuelle An- greiser wissen lassen

, wo wir stehen, wenn's gilt. Es soll aber auch alle Welt wissen, daß unsere Iugendkraft, unter- stützt vom Rat der Alten, schon «ine Sache ist, mit der man rechren muß. W i r wissen, daß der Grundsatz „Treue um Treue" die Alten und die Jungen leitet, be- feelt und befeuert. Was wir im letzten Herbst und Winter begonnen haben, wird in den kommenden Monaten fortgesetzt. E s Die Himmelskönigin beim Bauernkind. Eine Iubiläumsgefchichte. 3ust 60 Jahre werden es heuer am 12. September 1931, als die Himmelskönigin

wir mit Leib und Seele, solange man das von uns wünscht und solange man es uns möglich macht und wir wünschen nicht, daß einmal der Tag kommt, an dem wir nur mehr mit unseren bloßen Leibern die Scholle der Väter decken und unter Hergabe des letzten Tropfen Blutes, den wir freudig opfern würden, um 'sie kämpfen müssen. Dem Feind, der das heraufbeschwört, könnte ein solcher Kamps wahrhaftig teuer zu stehen kommen. Unsere Bundesleitung hat ihr Programm für den Herbst und Winter zum größten Teile ausgearbeitet

und bis dahin, bezw. in kurzer Zeit werden die Zweigvereine der Bundesleitung mitteilen, was sie unternehmen. Auf diese Weise schiene mir, bekämen beide Teile, Zweigvereine sowohl wie Bundesoorstandschaft ein klares Bild über die bevorstehende Herbst- und Winterarbeit. Das aber führte dann zu einer kraftvollen Entfaltung und der kommende Frühling findet dann einen Iungbauernbund, dessen Schlagkraft wiederum um beträchtliches stärker wäre als ein Jahr vorher bei der Gründungsversamm lung. Das aber muß

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 29.07.1881
Physical description: 6
. in ivi-n. l »i.-merg-Ne l«. Freitag, den 29. Juli 1881 Är. Herbst. Die „Wr. Mg. Ztg.' schrieb am 13. Juli: Die Borgänge in Prag find fiir unsere Partei das Signal zu einer allgemeinen Mobilmachung geworden. Einen Namen vermissen wir indeß in den Reihen der Strei ter; der Abgeordnete für Tetschen, Schluckenau und Hainspach hat sich bisher von der ganzen nationalen und politischen Bewegung ferngehalten. Warum erscheint der Abgeordnete für Tetschen nicht im Vordergrunde

? Sollte er wieder eine jener schwachen Stunden haben, wie sie öfters in seinem Leben wieder kehren; — Stunden, in denen sein Verhalten für seine politischen Freunde noch nach Jahren ein Gegenstand der Verwunderung, ein nicht zu lösende- Räthsel ist? Das Fernbleiben eines Führers im Momente, wie der gegenwärtige, ist geeignet, Verwirrung und Schrecken in die Reihen des eigenen Heeres zn tragen. Es ist gleichbedeutend mit der Fahnenflucht. Wer vor dem Feinde ausreißt, verurlheilt sich selbst zum politischen Tode. Dr. Herbst fehlt

und oamit fehlt er. Er schadet sich dadurch selbst am meisten. DaS Volk gewährt den, Männern, die es schätzt, so oft, als nöthig, Amnestie für politische Irrthümer, für politische F-igheit — nie. Die „N. Fr. Pr.' sagt gewissermaßen als Antwort auf die von der „Wr. Allg. Ztg.' gestellte Frage, wo Är. Herbst weilt, in ihrem Abendblatte am 21. Juli: Dr. Herbst hat verdrossen und verbittert seinen Wider sachern den Willen gethan, sich von d-r Parteiführung zurückgezogen und einfach sey gewissenhaften Ausübn

ng seines Mandates gelebt. W'r besitzen kein Mandat im Namen des Dr. Herbst zu sprechen, aber wir denken, nicht fehl zu gehen, wenn wir sagen. Dr. Herbst sei uzter die „frondirenden Excellenzen' gegangen, wie Herr Hausner sich ausdrückt, unter die „Todmüden', wie Bismarck einmal gesagt hat. Die „Wr. Allg. Ztg.' widmete dem Dr. Herbst am 23. Juli einen zweiten Artikel. DaS Blatt sagt: „Weder in der Vnfassungspartei. noch in ihren Organen ist Jemand aufgetreten, der eS gewagt hätte, es zu recht fertigen

: Wer sich feige vor dem Feinde benimmt oder Andere durch Wort und That zu entmuthigen sucht, wird sofort niedergemacht. Die „Presse' bemerkt in ihrem Abendblatte vom 2Z.: „Aus Kreisen, die dem Abgeordneten Dr. Herbst nahe stehen, wurde uns die Mittheilung zu Theil. Herbst habe „verdrossen und verbittert seinen Widersachern endlich d:n Willen gethan und sich von der Parteifüh rung zurückgezogen'. Es scheint, als ob eine Clique in der Partei gegen Herbst frondiren

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 21.11.1935
Physical description: 12
haben sie eine Hütte aufgebrochen- jedoch haben sie dort nichts gefunden. Kihbühel. (P u lv er un d B l e i — - d i e S ch ü h e n sind frei.) Beim Kirchweih- und Schützenkönigschießen in Kihbühel haben Beste gewonnen: Kirchweihscheibe: 1. Hechenberger Anton, 832 Teiler- 2. Höck Viktor, 1025- 3. Klieber Franz, 1139- 4. March Harry, 1325- 5. Rainer die Theres verheiratet sein, dann — will ich mir'6 über legen." Er griff nach ihrer Hand: „Im Herbst, Elise? Nicht wahr, dann —?" Sie hob ihr Glas. „Ja im Herbst! Vis

: „Den werde ich bald dort haben, wo ich ihn nun haben w'll. Und dann — Elise?" Sie lachte ihn w-lockend an: „Dann kommen Sie und erzählen mir's!" Und dachte: Ja dann w."d die Martha es schon bleiben lassen, nach dem Matthias fragen, dann wird Hans schon noch fein Ziel erreichen! Uno umsonst tu ich das nicht für Hans! Dafür kann er mir einen anderen Dienst er weisen. Deinler sann. „Im Herbst —, ja im Herbst wollen nun schon wieder zwei Paar Hochzeit halten. Und das dritte Paar —." Sie forschte: „Zwei, sagen

hier Grenzdienst hat, kann's mich jeden Tag er wischen, und was nützt mir dann der Deinler? Nichts! Nein, nein, das gibt jetzt eine glatte Rechnung! Einmal paßt es schon und vor dem Herbst gewiß! Bevor der Hoch zeit macht, Hab ich abgerechnet mit ihm!" Sie fragte kalt: „Und wenn es dich trifft?" „Da sorg dich nicht!" (Fortsetzung folgt.)

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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 8
Date: 22.01.1927
Physical description: 8
26, 16. Renk Anton. Von der unteren Schranne 23, 6: Und es war eine heilige Nacht 23. 12. Rosegger Peter, D' Stadtherrnhos'n 23. 8: Die verträg lichen Nachbarn 25. 7; Der blaue Stein 25. 14: Ein Kind Gottes 26. 1. Runggaldier E.. Frühling 25, 8. Siebe! Karl. Volkslieder 24. 14. Sieghardt August, Das Edschlöhl bei Kufstein 23, 7 ; Wie Martin Greif starb 24, 6: Die Eumpei-Wasserfälle bei Tatzlwurm 24. 9: Brennerfahrt 1918 24. 13, 14: Herbst fahrt auf den Hochfelln 24, 16: Das Wirtshaus St. Ge org

25, 13: Nachruf auf Dr. Prem 25, 15; Zum 25. Todestage A. Pichlers 25, 17; Der Längsee 26, 2; Es spricht das Lied 26, 3; Hymen 26. 6; Herbst 26. 13. Matthäi A.. Nun erst recht 23, 1. Nieberl Franz. Am Stripsenjoch 24, 16; Waldesnacht 24,16. Obrist Walter, An das Schicksal 23, 5; Höhenglaube 23, 5; Im Stubai 23, 6; Feste Geroldseck 25, 16. Pichler Adolf, Auf Thierberg, Abend. Am Hechtsee 25. 17. Promber O.. Sonnige Frühlingszeit 25. 6. Ragg P., Wechsel 26, 3; Das Sehnen 26. 5. Renl Anton, Empor

Silo., Der Sieger 23. 3. Warlitz-Falkenstein E. H., Auferstehung 26, 5. Weg Ludwig, Frühlingssehnen 23, 2 ; Mai 23, 4; Erausi ähnla 23, 6; Alpenfrieden 23, 7; Herbst 23, 10; Nachtidyll 24, 12; Das Leben 24, 15; Im Längs 25, 10; Da Zaunkini 25, 18; Lachende Philosophie 26. 10: 's wort brüchig Dirndl 26, 11. Wieland Karl. Mei Weiberl 25. 3.. Trost 25. 11. Zangenfeind Sepp, Da rauschatö Bach 26. 5. Ziegler A.. Mein Traum 25. 14. 3. Verschiedenes. Wie sich der Haberstroh-Wastl hat auszahlen lassen

23, 5. — Der Tuifl und da Jaga 23, 9. — Deutsche Mahn- und Merkworte 23, 4, 6. 8, 10. — Der Herbst in den Bergen 24. 16. — Wann sind unsere Weihnachtslieder entstanden? 24. 19. — Friedrich - List - Worte 25, 2; Fasching 25, 3. — Frühlingserwachen in der Natur 25, 4. — Dr. I. M. Prems Leben und Wirken 25, 15. — Kirchweih im Kai sertal 25. 16. — Volkslied „Kaisertal" 26, 3 usw. Stürzte auch in Kriegesflammen Deutschlands Kaisermacht zusammen, Deutsche Größe bleibt bestehen! Schiller 1605. Herausgeber. Eigentümer

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 11.07.1936
Physical description: 6
Sette 4 Alpenzeikung' Samstag, Len lt. Juli IVSS.zc^ Merano und Umgebung Die Herbst-Deranststtungen in Merano Nun liegt das Programm der Herbstoeranstaltun gen der Kurverwaltung von Merano vor, das sich naturgemäß auf die großen Pferderen nen aufbaut. Gesellschaftliche Veranstaltungen verschiedener Art in den besten Gaststätten um rahmen gefällig die Rennen. Entschieden ist die Zeiteinteilung der einzelnen Rennen mit den größeren Zwischenräumen von einem zum andern ein Vorteil gegen letztes

des Kurkasinos. 15.: Erster Tag der Herbst-Rennen Preis Neghelli 7000 Lire, 3900 m. Preis Om Ager 600V Lire, 2500 m. Preis von Maia Bassa 6000 L., 2300 m. Preis von Maia Alta 6000 L., 2300 m. Preis Setit 6000 Lire, 1600 m. 1. Proberennen der Jugendorganisationen. 23.: Zweiter Tag der Herbst-Rennen Preis Casta 7000 Lire, 3000 m. Preis Principessa Maria Pia di Savoia 7000 Lire, 2Z00 m. Preis Garamba 6000 Lire, 1800 m. Preis Stelvio 6000 Lire, 1600 m. Preis Resia 6000 Lire, 1400 m. 2. Proberennen

der Jugendorganisationen. 30.: Dritter Tag der Herbst-Rennen Preis Mai Ceu 6000 Lire, 3900 m. Preis Brennero 7000 Lire, 2300 m. Preis Pricipessa di Piemonte 8000 Lire 2700 m. Preis Tembien 6000 Lire, 2000 m. 10 10.: 11.: und 11.: Weinlese-Fest und Meraner Obst- Ausstellung. Weinlese-Dall im Kurkasino. Zehnter Tag der Herbst-Rennen Preis der Nationen 30.000 Lire, 3000 in. Preis des Principe di Piemonte 16.000 Lire, 37S0 m. Preis von Terlano 7000 Lire, 3000 m Preis Debra Marcos 7000 Lire, 2S00 m. Preis Ottone Huber 7000

Lire, 2200 m. Preis von Sarentino 7000 Lire, 1400 m. Renn-Ball, Gala-Abend im Palacehotel. Zweite Hälfte: Revuen- und Operetten-Saison im Stadttheater. 17.: „Tango', großer Ball im Grandhotel e di Merano. 11.: ' 'k' - SÄ' R Preis Gallabat 6000 Lire, 2000 m. Preis Tsegede 6000 Lire, 1800 m. September: S.: Vierter Tag der Herbst-Rennen ' Preis der' Ente Nazionale für Hindernis- Rennen 8000 Lire, 3400 m. Preis des Duca d'Aosta 7000 L., 2700 m. > Preis des Conte di Torino 7000 L., 2700. Preis von Alto

Adige 6000 L., 2000 m. -à . 'Preis von Avelengo 6000 Lire, 1800 m. A Proberennen der Jugendorganisationen. 15.: Fünfter Tag der Herbst-Rennen Preis „Prova d'Assaggio' 40.000 Lire, -3000 m. ^ Preis der Duchessa'^ Pistoia 7000 Lire, Preis Vetta d'Italia, 6000 Lire, 2300 m. Preis Val d'Ultimo 6000 Lire, 2000 m. Preis von Malles 6000 Lire, 2000 m. Preis Val Venosta 6000 Lire, 1400 m. 16.: Beginn der Symphonischen Konzerte, dirig. von Mo. Gilberto Gravina. Zweite Hälfte: Italienische Prosa-Vorstellungen

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 31.01.1874
Physical description: 12
weiden, — mit dem Jahre des ersteren nicht übereinstimmt, sondern mit dem Winter beginnt und mit dem Herbst endigt, also von Dezember bis Inklusive nächsten November gezählt wird. ES dürfte daher auch nicht befremden, wenn eine »meteo rologische Uebersicht des JahreS 1872' noch ich Laufe deö genannten JahreS erschiene, da der Dezember zu enifallen hat und bei der Berechnung die Daten des Dezembers V. IS- benützt werden; daß dieS viel natürlicher ist, als die bisher beobachtete Methode liegt

709.37 Um. 709.12 Am 706 72 706,52 710.23 71031 709.73 709.75 709.10 70.892 7 Uhr 2 Uhr Winter 707 03 »Im. 709.21 «Im Frühling 706.44 706 39 Sommer 710.42 710.92 Herbst 709.60 709.53 Jahr 708.3S 709.02 worau» sich ergibt, daß im Durchschnitt der Luftdruck am Morgen am kleinsten ist, und um Mittag nur wenig größer als am Abende, und daß im abgelaufenen Jahre derselbe im Sommer am stärksten, und im Frühlinge am 7 Uhr Winter. . . 724.67 und 687.26 Um. Frühling . . 716.18 und 696.11 Sommer . . 716.34

und 699.60 Herbst . . . 717.79 und 697.11 Jahr . . . 724.67 und 687.26 schwächsten war, während Winter und Herbst sich nahtju gleich verhalten. Von den MonatSmitteln entfällt dat größte «uf den Jänner mit 712.18 Um. (und September mit 711.81 Um); da« kleinste auf den Mär, mit 70S.42 Um. (und April mit 705.75 Um); die Jahre«undulation be trägt also «.76 Um. Das Jahresmittel steht um I S Um. höher al» da« 90jährige DurchschnittSmittel. Nach den Extremen zeigen sich bedeutende Schwan kungen: 2 Uhr 724.67

Um. am II. Dezember. Die Variazion zwischen beiden Extremen beträgt somit 39-89 Um. DaS Maximum und Minimum de« Barometerstandes entfiel im Winter . . mit 724 67 Um. auf 18. Februar und mit 684.78 Um. auf 20. Februar, Variazion: 39.89 im Frühling . mit 716.49 Um. auf 11. Mai und mit 693.07 Um. auf 12. März, » 23.92 im Sommer . mit 716.34 Um. auf 22. Juli und mit 697.54 Uni. auf 12. Juni, „ 18,80 im Herbst . . mit 719.23 Um. auf 2V. Sept. und mit 697,11 Um. auf 25. September, „ 22.12 Die Temperatur nach Ablesungen

im Schatten und in Graden Oolsius^ ausgedrückt, zeigt nach den ein zelnen JabreSzeiien und BeobachtungSstunde« folgende Mittelwerthe: 7 Uhr 2 Uhr 9 Uhr Mittel Winter -0.74« 4.12» 0.51° 1.30° Frühling 7.01 1S.43 9.13 9.20 Sommer 15.96 22 97 17.72 17.78 Herbst 7.71 12 97 9.11 9 97 Jahr 7.51 13.37 9.12 9.56. Wie man auS dieser Tabelle ersieht, waren im Allge meinen die Abende um wenig wärmer als der Morgen, und der Frübling um wenig kälter als der Herbst. Die übrigen Zablen deuten aus einen sehr regelmäßigen

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 14 of 16
Date: 28.09.1902
Physical description: 16
Ruhla jährlich für 8 Millionen Mark Pfeifenwaaren Gesundheitspflege im Herbit. Von vr. Otto Gotthilf. (Nachdruck verboten.) chon wieder ist der Herbst gekommen. Wohl bringt er noch schöne, herrliche Tage, oft sogar die klarsten des ganzen Jahres, wo man von der Berge weitschauenden Gipfeln das erhebende Naturschauspiel der aufgehenden und unter gehenden Sonne in seiner ganzen berückenden Schönheit am besten genießen kann. Aber er bringt auch naßkalte Nebel, welche so leicht durch die Poren

darin jetzt die umfangreichen Herbst arbeiten vornehmen, selbst bei Nebel und Regen. Auch Holzhacken möge nieniand unter seiner Würde halten; ging doch darin der alte Gladstone, der „englische Bismarck", mit gutem Beispiel voran. Im Zimmer aber werden regelmäßige Uebungen mit Hanteln oder Stäben stets gute Dienste thun. Freilich darf man darüber das Spazierengehen draußen in der frischen freien Luft nicht vernach. lässigen. Wohl scheuen sich ängstliche Gemüther vor der naßkalten herbstlichen

, sondern sich möglichst kräftige Bewegung machen. Dann wird sogar die Nebelluft sehr gut bekommen. Man betrachte doch einmal die auch im Herbst im Freien kampirenden Zigeunerfamilien, deren Kinder halb nackt in dieser sogenannten „giftigen" Luft herumspringen, ohne daß sie jemals dem Apotheker etwas für „Hustensäftchen" zu verdienen geben. Dasselbe sah man im größten Maßstabe im Jahre 1873 auf dem Biederizer Anger bei Magdeburg. Mit dem Oktober-Quartalwechsel erreichte nämlich die Wohnungsnoth eine solche Höhe

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 12 of 18
Date: 18.10.1928
Physical description: 18
Pracht *.. Zn verklingendem Herbstesgold zittern Marienfäden sacht . . . So mancher Wanderer sieht gedankenlos die feinen Seidenfäden, die an schönen Spätsommer, und Herbst, tagen durch die klarblaue Luft wehen, von warmem, stillem Mnd langsam hin- und hergetrieben. Geht man durch den Wald, wirbelt einem fold) Fädenzeug nicht selten um den Kopf und auf weiten Ebenen segeln sie hoch in den Lüften davon oder auch überziehen sie wie zarte weiße Schleier Gras und Gebüsch und Stoppelfelder

, die sich sonst meist schön in alle Winkel verkriecht, ist — wenn man so 'sagen darf — von dem Wunsche beseelt, Winde und Zweige und sonstige Zufälle möchten ihr Schifflein an ein 'Plätzchen tragen, wo sie — wohl und sicher geborgen — ruhsame Winter rast halten kann, um dann im kommenden Jahr durch fleißiges Eierlegen ihrem edlen Geschlecht an diesem Orte zu neuer Blüte zu verhelfen. Des Sommers über freut sich also nnser Spinnlein frohgemut und unbeschwert seines Lebens und erst im Herbst kommen

ihm die unbezähmbaren Reisegelüste, die es der Winternot entrücken sollen. Das erklärt auch, warum man erst im Herbst die Marienfäden bemerken kann, und zwar nur an Sonnentagen, denn nur bei schönem Wetter ist die Spinne fleißig. An trüben, regne rischen Tagen verkriecht sie sich und denkt vielleicht über das Dichterwort nach: „Wozu denn in die Ferne schweifen, wenn -das Gute liegt so nah?" — (Für uns Menschen, die wir die ganze Welt beherrschen wollen, könnte man zu dem allen noch dazusetzen: Um uns im kleinen

. Der Topf soll nicht zu klein sein. Im Sommer brauchen die Knollenbegonien viel Wasser. Im Herbst, wenn Frost zu befürchten ist, stellt man die Pflanzen frostsicher und hört auf zu gießen. Sobald die Kräuter abgestorben sind (nicht früher) werden diese ent fernt, die Knolle aus dem Topf herausgenommen, der Wurzelfilz fortgeputzt und trocken und frostfrei aufbe wahrt. Jedes Jahr muß frische Erde verwendet werden. * Gemüseschnitzel. Man gibt gleiche Teile von kleingefchnit- tenem Gemüse (Karotten, Karfiol

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 20.01.1935
Physical description: 8
licherweise verhindert werden konnte. Der dritte Mit täter, der Innsbrucker N e u b a r t h, flüchtete in die Schweiz. rie Meiner Alpenjäger wieder in Wnsbruck Innsbruck, 19. Jänner. Heute vormittags traf auf dem festlich geschmückten Innsbrucker Hauptbahnhof die 5. Kompagnie des Al- penjägerregiments Nr. 12 aus Kufstein, wo sie seit Herbst des Jahres 1933 in Garnison log, ein. Um 8 Uhr 15 fand vor der Kaiserjägerkapelle in Kufstein eine Heldenehrung statt, dann marschierte die Kompagnie auf den Bahnhof

auch sonst jedes nur erdenkliche Entgegenkommen erwies. Große Mauseplage in Sübtlrol Bozen, im Jänner. In vielen Gegenden Südtirols ist in diesem Herbst und Winter die Mäuseplage stark ausgetreten und hat bedeutenden Schaden angerichtet. Am stärksten ver seucht war der Strich zwischen Siegmundskron und Lana, aber auch in anderen Gegenden wie in Eppan, Neumarkt, Tramin, war der Schaden kaum weniger erheblich. Vorherrschend ist das Auftreten der gewöhnlichen Feldmaus; es kommt aber auch die Wühlmaus und die Zwergmaus

vor. Nicht nur auf den Feldern, auch in den Scheunen, Kellern und Magazinen haben sie sich in ungewöhnlich großer Anzahl eingenistet, wie von vielen Seiten geklagt wird. Unter den Ursachen, welche die heurige außerordent liche Vermehrung der Mäuse begünstigt haben, ist an erster Stelle die milde Witterung im Herbst und bis herigen Winter zu nennen, aber auch der reichliche Futtervorrat, der sich überall auf unbearbeitet geblie benen Feldern, im Sumpfgelände, längs der Wasier- und Bahndämme und Straßen vorfindet. Besonders

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 31.08.1926
Physical description: 8
. Die Zeit der Kartoffel- gra'berei steht bevor. Der kurze, allzu kurze Sommer bereitet -sich langsam auf den Abschieid vor. Die Stadt erfährt eigent lich immer zunächst die bevorstehende Wandlung. Auf den Straßen, in denen Bäume stehen, liegen schon vergilbte Blät ter. Und ihre Kronen, die noch vor wenigen Wochen in sat tem Grün das Auge erfreuten, verfärben sich schon. Schmut- ziggelb werden die Mütter und künden so den nahenden Herbst. Die Großstadtdame tragen kaum den goldig- schönen Herbstschmuck

, daß des Abends nach 7 Uhr die Dämmerung sich um uns breitet. Es herbstelt schon! Im Bewußtsein des Erdenbürgers be deutet diese Zeit oft ein Abwärts. „Nun ist sie vorbei, die schöne Zeit!" Gewiß, Spätherbst und'Winter erschweren den Kampf ums Dasein. Soweit sind wir nun jedoch noch nicht. Ist 'der Wettergott uns weiter gnädig, dann sind Spätsommer und Herbst wohl mit die schönsten Jahres zeiten. Nur muß man Spätsommer und Herbst dort aus suchen, wo sie ihr eigentliches Revier haben. Außerhalb der Stadt

! Der Wald steht bald in Festesfarben. Noch blüht die weite, schöne Flur. In den Bergen wird es recht schön. Jetzt ist die Zeit, da man wandern muß, da man vorbei an goldig sich färbenden Wäldern über 'die rotbraune Erde schreiten muß. Spätsommer und Herbst draußen, wo wir in staubfreier Lust tief atmen können, sind kraft- und lebens voll. Verminderung des Zugsverkehrs auf der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn. Ab 1. September l. I. fallen aus der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn die Züge 315a und 338a

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 8 of 13
Date: 17.11.1933
Physical description: 13
und die Kraft, Kantate. — Anton Bruckner: Große Messe, F-Moll. Ueber. tragung aus dem Großen Musikvereinssaal. 21.30 Uhr: Zeitfunk. 21.45 Uhr: Abendkonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Holzer. Mitwirkend: Anny Sieburg (Sopran). Funk orchester der Wiener Symphoniker. — Karl Rupprecht: Aus eigener 'Wer die hat die WAHL QUAL hat, Rund fünfzig neue Typen von Radioapparaten sind im Herbst auf den Markt gekommen. Die geschmackvolle Ausführung allein genügt nicht. Viele andere Gesichtspunkte

. 16.20 Uhr: Adolf Cerny: Das große Fischsterben. 16.40 Uhr: Frauenstunde. Dr. Alma St. Wittlin: Frauen im äußersten Süden und Norden Europas. 17 Uhr: Im Herbst. (Lieder und Duette.) Edith van Aust (Mezzo sopran). Dr Hans Peterka (Bariton). Am Flügel: Charles Cerne. — Edvard Grieg: a) Herbststurm: b) Herbststimmung. — Robert Fischhoff: lieber die Haide. — Egon Kornautb: Oktober. — Joseph Rinaldini: Mein Wald. — Richard Strauß: Allerseelen. — Felix Mendelssohn-Bartholdy: Ach. wie so schnell

. — F. Mittler: Herbst.— Rinaldini: Liebeslied im Herbst. — Othmar Wetchn: Herbstbeginn. — Iosph Marx: An einen Herbstwald. — Duette. Felix Mendelssohn- Bartholdy: a) Abschied der Zugvögel: b) Ach wie so bald. 17.40 Uhr: Ing. Dr. techn. Emil Wolf: Avvaratetechnik. 17.55 Uhr: Dr. Leopold Bermann: Bräuche und Mißbräuche im Zunftwesen. Stunde der Kammer für Handel. Gewerbe und In dustrie. 18.20 Uhr: Ein österreichisches Iugendrettungswerk. Richard Seyß- Inquart: Entstehung und Aufbau

aus der Staatsoper. In einer Daus- (zirka 21.20 Uhr): Abendbericht. 22.25 Uhr: Tanzmusik. Ferrn Hyde-Band. Mitwirkend: Ton! v. Schmid (Gesang). (Aus dem Cafe Palmhof.) Anschließend: Verlautbarungen. 24. Sftotoetttber 10.20 Uhr: Schulfunk. Herbst und Weihnacht im Volksbrauch. (Für Scküler von etwa 12 Jahren an). 11.30 Uhr: Volksmusik aus Tirol. (Schallvlatten). — Gustav Mahr: Hoch Tirol Marsch — Kolischmied: Kitzbühler Standschützenmarsch. — Im Tiroler Landl. — Rüber nach Tirol. Ländler. — Hoch Tirol, Ländler

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