69,712 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Die neue Südtiroler Tageszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NST/1999/07_09_1999/NST_1999_09_07_6_object_1784247.png
Page 6 of 16
Date: 07.09.1999
Physical description: 16
Di 7.9.1999 Nr. 179 S ü D Tag eszeitung Starke Frauen braucht das Heer „Frauen zum Heer!" „Auch nach Abschaffung der Mi- litäipflicht soll ein verpflichtendes Jahr im sozialen Hereich für die Jugendlichen er halten bleiben, weil das eine Be reicherung für je den darstellt und Mängel im Sozial- bereich beheben kann", argumen tiert Dietmar Unterberger aus Eppan. Er selbst hat den Zivil dienst als Behindertonbetreuerab- geleistet und möchte diese wert volle Erfahrung nicht missen. „Das Berufsheer

ist eine gute Al ternative zur Militärpflicht. Viele Wehrdienstleislende sind der Mei nung, beim Heer Zeit zu verlieren. Das ist falsch”, erklärt der Student an der Akademie für Design. Zur Frage, ob Frauen Zugang zum Be rufsheer erhalten sollen: „Ja, si cher! Jedem sollen alle Wege offen- slelien”, so der 23jährige Dietmar Unterberger. „Frauen wie Gl Jane braucht das Heer" .Vielleicht gehen mehr Männer zum Freivilligenheei; wenn sie wissen, daß Frauen dort sind”, so Matthias Graziani aus Bozen

, „wenn sie sind wie Demi Moore im film ,GI Jane’, sind Frauen auf alle Fälle wichtig für das Heer.” Der Jurastudent hofft, mittels der neuen Regelung durch den Rost zu fallen. Dem 20jäluigen steht der Militärdienst noch bevor: „Ich will nicht zum Mi litär. Ein Berufs heer, wie es in an deren Ländern bestellt, wäre viel sinnvoller. Aber zur Persönlich keilsentwicklung kann ein Jahr Militärdienst durchaus beitra gen", räumt der Student ein. Mat thias Graziani weiß, daß die Wehr pflicht eine wichtige Lebenser fahrung

sein kann, „unter der Kampflustige Frauen haben letzthin vielerorts für Zündstoff' gesorgt. In Zukunft soll die Ausnahme auch in Italien zur Regel werden: Frauen beim Heer. Wollen auch junge Südtirolerinnen Militärdienst leisten, oder haben sie Angst vor der Männerdomäne? Voraussetzung, daß es auf freiwil liger Basis passiert.” „Wir wollen nicht zum Militär" Martina Ebner und Verena Gam- jier aus Bozen sind sich einig: „Für uns kommt ein Militärdienst nicht in Frage. Aller wenn Frau en das tun wollen - wieso

, weil es den Beige- schmack der Allmacht mitbringL Wenn die Belegschaft immer wieder ausgewechselt wird, ist sie ixilitisch leichter zu lenken. Deshalb bin ich stiikt gegen das Berufsheer", argu mentiert Herbert Weidner. Zum Thema Flauen beim Heer iiezieht Brigitte Weidner Stellung: „Die Flauen sollen ein soziales Jalu - ma chen, in den Herei-' ehen Kinder- oder. Altenpflege arbei ten. Das finde ich viel i>assender für Flauen”, ist sie der Meinung. „Es gibt genügend Frauen ..." „Für mich kommt es nicht in Fla

1
Newspapers & Magazines
Alpenländische Bienenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABI/1948/01_12_1948/ALABI_1948_12_01_10_object_8290812.png
Page 10 of 86
Date: 01.12.1948
Physical description: 86
denkbar ist. Die erste klare Erwähnung von Bienenzucht steht bei Samuel, Kap. 14, des letzten Richters und ersten Propheten: „Die ganze Schar — Sauls Heer — war auf die Bergeshöhe gelangt. Auf der Hochebene aber gab es Honig. Als das Volk auf die Höhe kam, floß es von Honig. Jonathan streckte die Spitze seines Stabes in seiner Hand aus, tauchte sie in eine Honigwabe und führte seine Hand zum Munde. Da wurden seine Augen wieder hell". Das Volk, das sehr abgemattet war, hat mitgehalten. Wer

den morgenländischen Stil der Bibel kennt, weiß, daß es einen Ueber- fluß an Honig gab, der dem erschöpften Heere jede Sorge um die Stillung seines Hungers nahni. Man hat nun eingewendet, daß es sich hier um eine typische stilistische Ilebertreibung handle, denn ein ganzes Heer mit zufällig »gefundenem Honig zu sättigen, sei ein Ding der Unmöglichkeit. Nun das „Heer" Sauls wird bei tausend Mann betragen haben. In einer Gegend wie Vie in Palästina, wo Jonathan den Honig gefunden hat, würde man mit moderneu Beuten

und Zuchtmethoden das ganze Heer aus 6 (fünf) Bienen völkern leicht sättigen können, wenn man jedem Manne ein halbes Kilo Honig zuteilen würde! Die Feststellung ist verblüffend. Aber in den Bienenzuchtge bieten Kanadas rechnet man mit 300 Pfund Durchschnitt pro Volk und Jahr nnd selbst in Weftsibirien berichtet die bolschewistische Statistik von einem Er trag von 63 Kilo für Volk und Jahr. Gegen Zahlen ist bekanntlich nicht auf zukommen. Selbst wenn Sauls Heer auch das Zehnfache betragen hätte, wäre

die Sättigung desselben mit Honig ohneweiters denkbar. Nun ist ein so hoher Honigertrag pro Volk damals wohl kaum wahrscheinlich, zum mindesten nicht erweisbar. Aber das eine ist sicher: „Wilde" Bienen hätten es nie schaffen können, das erschöpfte und ausgehungerte Heer Sauls zu sättigen. Die An- rrahme eines großen Bienenstandes in der Gegend ist unabweisbar, der in den .Felsen gehauen war. Wie mag aber dieser Bienenstand ausgesehen haben? Es werden Reihen von kleinen Höhlen neben- und übereinander

2
Books
Category:
History
Year:
1851
Gedrängte Geschichte des östreichischen Kaiserstaates bis auf die neueste Zeit
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GOKS/GOKS_239_object_3978123.png
Page 239 of 351
Author: Mailáth, Johann / von Johann Mailáth
Place: Wien
Publisher: Mayer
Physical description: 343 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: 1305
Intern ID: 184653
an der Temes, nahe der Einmündung in die Donau wurde befe stigt, und zum Waffenplatze hergerichtet. Die Donaustotille, bestimmt, die Unternehmungen der Landarmee zu unterstützen, war mit zweckmäßigeren Schiffen versehen. Das Heer war bis auf IW,000Mann erhöht, 80,000 • hiervon zur Unternehmung gegen Belgrad bestimmt. Sie sammelten sich bei Futak und Peterwardein unter der Leitung des Feldmarschalls Pälffy. Freund und Feind staunte, als Eugen- den Anmarsch nicht über Sirmlen und die Sau erfolgen ließ

, sondern das Heer Befehl erhielt, über die Theiß, die Bega und Temes zu schreiten, und so nach wenig Tagen bei Pancsova, also tiefer als Belgrad, stand. General Hauben war mit einigen Regimentern zurückgeblieben, um den Feind über die-Bewegung der Armee zu täuschen, was auch durch einige Zeit gelang. Bei Pancsova fand Eugen seinen Befehl vollzogen; ein Theil der Donaustotille und viele Schiffe harrten seiner Ankunft; er setzte über die Donau (15. Juni), ohne vom Feinde beunruhigt zu werden, eine Schiffbrücke

wurde geschlagen, über welche Artillerie, Reiterei und was sonst nöthig, folgte. In Wisniha rastete das Heer zwei Tage, dann wurde das Lager vag Belgrad abgesteckt und Tags darauf bezogen (10. Juni). Daß die Belagerung hartnäckig sein, und der Großvezier zum Entsätze heran eilen würde, wußte Eugen sehr gut, er mußte also auf Angriff einerseits, Vertheidigung andererseits bedacht sein. Schanzarbeiten gegen die Festung wurden errichtet, auch das Lager von außen hin, von der Donau bis an die Sau

verschanzt. Dieß nahm 20 Tage m Anspruch. Zwischen diesen zwei Verschanzungen lag das kaiserliche Heer. Eugens Heer lag ganz auf serbi schen Boden, zwischen dem rechten Ufer der Donau und dem rechten Ufer der Sau. Sobald die Verschanzungen gegen Außen fertig, das Belagerungs geschütz auf der Sau herbeigeführt war, begann die Belagerung; der Inge nieur Le Boeuf leitete die Arbeiten. Wo die Festungswerke am schwächsten

3
Newspapers & Magazines
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1933/30_05_1933/ZDB-3059567-8_1933_05_30_6_object_8058371.png
Page 6 of 6
Date: 30.05.1933
Physical description: 6
. Der Wundertormann Hiden, der Fußball akrobat Schesta und 6 bekannte Wiener Fußballer, die wie derholt die Farben Oesterreichs vertreten haben, werden bei diesem interessanten Wettspiele zu sehen sein. Die kombi nierte Mannschaft wird in folgender Aufstellung antreten: Tor: Mrak (I. A. C), Verteidigung: Schmidt Max (Heer). Schöps (I. A. C.), Läufer: Hofer (I. A. C.)> Hofbauer (Heer). Heinz (I. A. C.), Sturm: Binder (I. A. C.), Hinterwallner (I. A. C.). Buenberger (Heer), Marchl (Heer), Niedrist (Heer

). In der zweiten Halbzeit werden Geiger (I. A. C.) und Fahl (Heer) als Verteidiger und Geiger I I (I. A. C.) am linken Flügel spielen. a. Wettspieltermine des Heeressportverbandes. Im Juni 1933 werden folgende Wettspiele zur Austragung gelangen: 1. Juni Handball, Klosterkasernhof, halb 6 Uhr Heer I I ge gen Skiklub Innsbruck II, 7 Uhr Heer Wien gegen Heer Innsbruck. — 2. Juni Fußball, Tivolisportplatz, Heer Inns bruck kombiniert mit I. A. C. gegen Profimannschaft SB. A. C. um halb 7 Uhr. — 3. Juni, halb 6 Uhr

Klosterkasern hof, Handball, Heer Wien gegen I. S. B. — 7. Juni, halb 7 Uhr Klosterkasernhof, Fußball, Heer Wien gegen I. A. C. — 8. Juni, halb 7 Uhr Klosterkasernhof, Fußball, Heer Wien gegen Heer Innsbruck. — 10. Juni, 6 Uhr, Kloster kasernhof, Fußhall, Heer Wien gegen Beldidena. — 11. Juni, 8 bis 12 Uhr Fußballverbandsplatz, Fußballmeisterschaft Pfadfinder gegen Heer Innsbruck mit beiden Mannschaften. — 18. Juni, 8 bis 12 Uhr Klosterkasernhof, Handballmeister schaft, Heer Innsbruck $egen Skiklub Tirol

4
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1965/1967)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 10 - 12. 1965 - 1967)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/319170-196501/319170-196501_8_object_5829988.png
Page 8 of 20
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/10-12(1965-67)
Intern ID: 319170
Dies soll ein Diskussionsbeitrag sein zu dem von Heer angeschnittenen Problem und erhebt natürlich nicht den Anspruch, das Problem zu erschöpfen. Es würde mich freuen, wenn sich noch andere Süd tiroler Hochschüler darüber Gedanken machten und sie im «skolasten» veröffent lichten. Josef Ties Südtirols Sünden sind Unterlassungssünden. Wenn sich die se Behauptung — frei nach einem Gedan ken in Friedrich Heers Artikel «Die Zu kunft Südtirols» — auch nicht beweisen läßt, so ist doch das Gefühl

euch, sucht nach Auswegen, laßt die Diskussion nicht erstarren! .., und: Laßt euch nicht in die «Enge» treiben! Zwei Gedanken, die sich unabhängig von den zu erwartenden politischen Zu geständnissen verwirklichen ließen, seien herausgegriffen: Da ist einmal seine Klage über die christlich-demokratischen Führer, die «sich lauthals anmaßen, ein ,christliches Euro pa’ aufzubauen, und die nicht einmal im stande sind . .. kleine Schwierigkeiten zu lösen» ... Nun, könnte hier nicht ein Mann wie Friedrich Heer

, der sicherlich gute Beziehungen zu einflußreichen Persönlich keiten in ganz Europa unterhält, eine po litische Studientagung veranlassen (etwa in der Art, wie sie die Bologneser Zeit schrift «II Mulino» 1961 in Bozen abhielt, und deren Ergebnis in einer hervorragen den Monographie über Südtirol festge halten wurde)? Eine Studientagung, auf Sie Friedenstaube internationaler Ebene gehalten, könnte zu einem Dokument des guten Willens werden. 'Weiterhin spricht Heer von einer zu bildenden Intelligenzschicht

und Offen heit, wie sich deutsche und österreichische Studenten mit der englischen oder franzö sischen Kultur und Sprache beschäftigen (Und unser Deutschtum? ... wird zur Ka rikatur, wenn es sich nur durch die Ab schirmung erhalten will!). Das sind zwei der vielen Möglichkeiten, die man aus dem «Furche»-Artikel heraus lesen kann ... wenn man will. Wer aber ergreift die Initiative? Der geeignete Mann wäre ohne Zweifel der Autor des Arti kels selbst. Wird Friedrich Heer weiter hin in die Diskussion

um Südtirol ein greif en? Wir hoffen es jedenfalls, da seine Gedanken wertvolle Beiträge eines großen Europäers sind. Hans Wielander (Innsbruck) Die letzten Mohikaner Friedrich Heer vergleicht in seinem Südtirolartikel Luis Amplatz mit dem «Letzten Mohikaner», Südtirol mit einer Art Indianerreservation. Eine Aussage über eine wirkliche Situation will hier gemacht werden: Der Vergleich muß also sachlich begründet sein, soll er nicht als ein Zufall, ein Witz oder eine Irreführung genommen

5
Newspapers & Magazines
Tiroler Wastl
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIWAS/1929/20_11_1929/TIWAS_1929_11_20_2_object_7955904.png
Page 2 of 16
Date: 20.11.1929
Physical description: 16
müssen. In Vittorio Veneto haben wir nicht das österreichisch« Heer besiegt, das schon besiegt war; wir haben nicht Oesterreich vernichtet, das schon in Stücke geschlagen war, wir haben nicht eineu Manöverkrieg geführt, außer in dem Sinne des Manövers auf dem Exerzierplätze. Wenn man vernünftig zu urteilen verstünde, . . . würde inan begreifen, daß es unmöglich ist, in einem Kamps, der sich vom Stilfserjoch bis zum Meer ausge dehnt hat, und durch ganze Wochen hindurch währte, nur 16.000 Mann an Toten

und Verwundeten zu ver lieren, (ich nehme aus Gründen, die ich später angeben werde, die 19.000 des Grappa aus), daß es unmöglich wärfe, in wenigen Stunden oder in wenigen Tagen alle die schwersten Stellungen zu bezwingen, in denen der Ansturm unserer besten Brigaden zerbrochen ward; daß es unmöglich wäre, in 8 Tagen ein Heer zu schlagen, das wir in 3 Jahren nicht schlagen konnten, mit Ausnahme eines einzigen Males, und das uns an Zahl und in seiner Stellung überlegen war; daß es unmöglich wäre, mit Eamions

in Trient und mit Tampfschjiffen in Triest seinzurücken, wenn jenes Heer im Ernst Widerstand ge leistet hätte. Wenn man von einem „Großen Sieg" spricht, dann vergißt man, daß das Italienische Kommando sich 15 Tags zuvor nicht in der Lage gefühlt hat, den Feind au- zufassen, ohne daß einige amerikanische Divisionen zu Hilfe kamen, um die Ungleichheit in der Zahl und in der Stellung auszugleichen. Dann erinnert man sich nicht, daß Ende Septem ber Bulgarien durch seine diplomatische Aktion an sei ner Front

Mai-Offensive, die sich zum Ziele gesetzt hatte, Frankreich vor Eintreffen der amerikanischen Truppen niederzuringen, allgemein als die letzte Anstrengung des Feindes erkannt wurde; daß im schwachen und unzusammenh äugenden Oesterreich alle dar- i nach trachteten, sich nach Möglichkeit selbst in Sicherheit j zu bringen; daß der Nationalitätenkampf in das öster- ! reichische Heer hineingetragen wurde, in dieses letzte Binde- j glied der Festigkeit des Regimes; daß Fahnenflucht, Hun- ; ger

war, sondern eine Verfolgung mit etlichen Zusammenstößen der öster reichischen Nachhuten mit unseren Vorhuten. Hat er nicht hinreichend Beobachtungsgeist und Wahrheitsliebe, um diese Anwort zu geben, so lasse man ihn die Kämpfe der Oktober- und Novembertage des Jahres 1918 mit allen früheren vergleichen und die Antwort wird sich von selbst einstellen. Tie Wahrheit ist, daß wir über das österreichische Heer herfielen, als es zum Rückzug entschlossen war, als es zum Teil bereits im Rückzug auf die alten Grenzen begriffen

8
Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1937/26_01_1937/TIGBO_1937_01_26_2_object_7754763.png
Page 2 of 4
Date: 26.01.1937
Physical description: 4
Hermann, SC. Obergurgl, 1 St. 00 Min. 21 Sek. 2. Radacher Pet., SC. Kanzelhöhe. 1:00.37. 3. Niederkofler Balthasar, Zollwache Tirol, 1:02.22. 4. Hechen berger A., WSpV. Oberaudorf, 1:02.26. Klasse H (22 am Start): 1. W ö tz Rudolf, Zollwache Tirol. 0:58.14 (Bestzeit). 2. Eumpold Karl, ISV. Innsbruck. 1:02.37. 3. Futzenegger Anton, SC. Dornbirn. 1:03.09. 4. Haselwanter Wendelin, Heer, 1:03.11. 5. ^Heim Johann, SC. Brirlegg, 1:04.01. 6. Gasser Hans, ISV. Innsbruck, 1:04.15. 7. Hiermann Franz, Heer

, 1:04.17. 8. Beyrer Helmut, Münchener Sk läufer-Verelni- gung, 1:05.25. 9. Seeber Ikrnst, Zollwache Tirol, 1:07.33. 10. Mie ser Leo, Zollw. Tirol, 1:09.30. 11. Freiseisen Josef, ISV. Innsbruck. 12. Berger Seb., WSpV. Oberaudorf. 13. Bayer Edi, Zollw. Tirol. 14. Heinrich Oskar, Skiabteilung 1860 Mün chen. 15. Lucke Anton, KSV. Kufstein. 16. Bach Albert, Heer. 17. Luftner Willi, Tiroler Turnerschaft. 18. Tschank Gotthard) KSV. Kufstein. Altersklasse l (4 am Start): 1. Weinberger Franz, KSV., 1:17.01

. 2. Dr. Moser Simon, WSpV. Ienbach, 1:20.07. 3. Ia- comb William, SC. Tirol, Innsbruck. 4. Narr Anton, Ski gilde Innsbruck. Altersklasse II (2 am Start): 1. Schweitzer Willi. SAC. Salz burg, 1:16.38. 2. Mariacher Siegfried, Skigilde Innsbruck, 1:27.16. Langlauf (Kombination): Herrenklasse (13 am Start): 1. G st re in Iosef, SC. Ober gurgl 1 St. 00 Min. 40 Sek. 2. Haselwanter Sigi, SC. Seefeld, 1:03.14. 8. Hammerschmidt Hubert, Heer, 1:03.59. 4. Tschurtschen- thaler E., Heer, 1:05.07. 5. Hauswitzka Iosef

, Polizei-Sport verein Innsbruck, 1:07.07. 6. Lantschner Ludwig, SC. Tirol, 1:09.09. 7. Schweinester Josef, Heer, 1:09.28. 8. Sailer Sepp, SC. Kitzbühel, 1:09.40. 9. Lucke Franz. KSV., 1:09.51. 10. Mit ling Josef, WSpV. Reutte, 1:09.58. 11. Aschenwald Franz, ISV., 1:10.17. 12. Wechselberger Adam. ISV., 1:14.24. 13. Doktor Nicklas Manfred. SC. Kitzbühel. 1 :16.35. 14. Oehm Adolf, Heer, 1:23.44. 15. Rofner Franz, Skigilde Innsbruck, 1:25.50. 16. Porstendörfer Hermann, KSV., 1:29.58. Jungmannen

(12 am Start): 1. Schneider Franz, SC. Kitz bühel, 31 Min. 12 Sek. 2. Siebenhuner Bernh., WSpV. Breiten- wang 31:24. 3. Drarl Alois. Heer, 31:57. 4. Fiegl Valentin, SC. Obergurgl, 32.43. 5. Natter Bernhard, Skigilde Innsbruck, 33:47. 6. Sterzinger Heinr., SC. Fulpmes, 34:48. 7. Plattner Mar. KSV., 34:51. 8. Hillinger Kurt. ISV., 36:01. 9. Felderer Herbert, Skig., 36.32. '10. Klingler Toni, SC. Kitzbühel, 36:50. 11. Maier Martin. KSV., 37:25. Damen-Torlauf (Kombination), .11 am Start: 1. Alt-Lantschner

9
Books
Category:
History
Year:
1851
Gedrängte Geschichte des östreichischen Kaiserstaates bis auf die neueste Zeit
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GOKS/GOKS_188_object_3978019.png
Page 188 of 351
Author: Mailáth, Johann / von Johann Mailáth
Place: Wien
Publisher: Mayer
Physical description: 343 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: 1305
Intern ID: 184653
182 Ferdinand III. Leopold I. Heer 84,800 Mann, worunter 38/700 Mann Fußvolk, 46,100 Reiter und 186 Kanonen. Der Herzog von Lothringen bot dem Könige von Polen den Ober befehl an, obwohl Letzterer dieß nicht annahm, war doch factisch die oberste Leitung in Sobieskys Händen. Das christliche Heer besorgte beim Uebergang über die Donau den Türken zu begegnen, aber Kara Mustapha hatte die Hoffnung genährt, Wien werde fallen vor der Ankunft des Entsatzheeres; das war die Ursache, daß er die Donau

unbesetzt ließ, und den Uebergang den Christen bei Tuln nicht verwehrte. Ohne Hinbermß rückte das Heer auf die Höhen um Wien (11. Sept.), M^nds war der Kahlenberg mit der kaiserlichen Armee bedeckt. Eine große Fahne wehte auf dem Leopoldsberg, sie war roch, mit einem weißen Kreuze durchschnitten. Nun konnte Niemand mehr an der Nähe des Entsatzes zweifeln. Als es dunkelte, schwamm ein Reiter über die Donau und brachte einen Zettel an den Herzog von Lothringen; Starhemberg schrieb: »/Keine Zeit mehr

verlieren, gnädigster Heer, ja keine Zeit mehr verlieren!/» Raketen stiegen vom Stephansthurme auf, die Roth der Stadt ver kündend. Alles erwartete unruhvoll den Morgen. Der entscheidende Tag brach an (11.—12. Äept.), der Kapuziner Markus Ariano, im Rufe der Heiligkeit und Wahrsagung stehend, las die Messt in der Leopoldskapelle, der König von Polen mmistrirte ihm, über 30 Fürsten beteten um Sieg zu Gott. Auch der Großvezier rückte zur Schlacht/,Er entwickelte seine ganze Macht, nur eine auserlesene

12
Books
Category:
History
Year:
1873
¬Die¬ älteste Geschichte der Baiern bis zum Jahre 911 : mit einer Geschichtskarte und einer Stammtafel der Agilulfinger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GBJ/GBJ_355_object_3957497.png
Page 355 of 408
Author: Quitzmann, Ernst Anton / von E. A. Quitzmann
Place: Braunschweig
Publisher: Wreden
Physical description: VIII, 400 S. : Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern ; z.Geschichte Anfänge-911
Location mark: II 103.298
Intern ID: 236562
durch Rohmen zurückkehrte, sollte er sich in der Wirkung dieser heiligen Ceremonie auf die vorzugsweise nach den Pathengeschen- ken lüsternen Täuflinge schmählich getäuscht sehen. Denn die Böhmaken fielen das durch die Waldgebirge zurückziehende Heer der Deutschen im Hinterhalte von allen Seiten an und es be durfte grosser Anstrengungen, um die Armee, wenn auch mit bedeutendem Verluste, aus dieser gefährlichen Lage zu befreien. Es scheint, dass die Böhmen, den Rückzug der Armee verfolgend, in den Nordgau

oder die böhmische Mark eingefallen und davon theilweise Besitz ergriffen haben; denn Prud. Aon. sagen zum Jahre 847, dass Ludwigs Heer die Slaven zurückgeschlagen habe, ita ut, quoä ante annum amiserat , reeiperef (M. g. I. 443), Es musste also im Jahre 846 Land verloren gegangen sein. Nichts destoweniger wiederholten die Böhmen im Jahre 848 ihren Ein fall — Slavi in regnum Hl. Jiostiliter irruentes . . . Aber König Ludwig schickte ihnen Mitte August seinen zweiten Lohn Lud wig III. mit einem Heere entgegen

, der sie so in die Enge trieb, dass sie durch Gesandte um Frieden baten und Geiseln ihrer Treue zu stellen gezwungen wurden (M. g. I. 365). Im darauf folgenden Jahre erlitt dagegen das Heer der Deutschen eine em pfindliche Niederlage in Böhmen, Es war Botschaft eingelaufen, dass die Böhmaken in gewohnter Weise aul Empörung sännen. Da aber König Ludwig erkrankt war, so übergab er den Heer befehl an Thakolf und Ernst, die beiden Grafen der sorabischen und böhmischen Mark auf dem Nordgau. Beide waren erprobte Heerführer

13
Newspapers & Magazines
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1933/14_11_1933/ZDB-3059567-8_1933_11_14_6_object_8057489.png
Page 6 of 6
Date: 14.11.1933
Physical description: 6
, 1. I. St. K.; Buem- berger, 1. T. R. Sp. K.; Federgewicht: Henne, Heer; Pius Hatzl, Schwaz; Maurer Josef, Lehner, 1. I. St. K.; Schulter, 1. T. R. Sp. K.; Laßl Rudolf, 1. T. R. Sp. K.; Leichtgewicht: Steger, Heer; Amann Anton, Heer (Bregenz); Müller Hans, Eichler Karl, 1. I. St. K.; Anselm Josef, Riedl Josef, Schnal ler Hans, Galler Josef, Tiroler Ringsportklub. Weltergewicht: Maier Adolf, Walcher Joses, Heer; Edi Klocker, Albin Dan- ler, Schwaz; Hans Aigner, Schwaz; Vogel Anton, Purtscher Joses, Heer (Bregenz

). Ritter Gidi, Löschenbrandt Rudolf, Walch Hans, Tiroler Ringsportklub. Mittelgewicht A: Dan- ler Max. Schwaz; Martis David, Ulmer Gebhard, Köhler Ernst, Parth Ernst, Heer (Bregenz); Knabl Hans, Antlinger Fritz, Innsbrucker Stemmklub, Fmdl Franz, Tiroler Ring sportklub. Mittelgewicht 8: Ascher Hermann, Heer; Hagen Ernst, Heer (Bregenz); Knabl Roman, Innsbrucker Stemm klub ; Hrovät Alois, Tiroler Ringsportklub. Schwergewicht: Folladore Fabio. — Stemmen: Federgewicht: Engel Leo, Heer; Aigner Hans, Kopp

Fried!, Neger Richard, Innsbruk- ker Stemmklub. Leichtgewicht: Egger Rupert, Lehnhart Franz, Heer. Mittelgewicht A: Greußing Alfred, Heer (Bre genz); Baumgartner Anton» Meifchl Ludwig, Innsbrucker Stemmklub. Mittelgewicht 8: Knoll Gerhart, Heer; Greußing Alois, Heer (Bregenz); Walcher Hans, Innsbrucker Stemm klub. Schwergewicht: Knabl Roman, Innsbrucker Stemm klub. Weiters find die Nennungen der Tiroler Kraftfport- vereinigung sowie Schroffenstein, Landeck, und Ringsportklub Götzis

14
Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
1821
Heldenbuch : ein Denkmal der Großthaten in den Befreiungskriegen von 1808 - 1815
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/205316/205316_439_object_5707452.png
Page 439 of 558
Author: Niemeyer, Christian / von Christian Niemeyer
Place: Leipzig
Publisher: Baumgärtnersche Buchhg.
Physical description: 553 S.. - 5., nach den besten und neuesten Werken und Nachrichten sorgfältig berichtigte Ausg.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Xerokopie
Subject heading: s.Napoleonische Kriege ; z.Geschichte 1808-1815<br>g.Europa ; z.Geschichte 1808-1815
Location mark: II 173.401
Intern ID: 205316
, die flüchtige Nachhut des B.undeshceres. zu er fassen. Aber welch eine Uebe^aschung i — Sie erblicken hinter einer' funkelnden Wetterwolke von Schwadronen und Geschützen ein großes Heer ln stnsterer Schlachtord- nnng, und in demselben Augenblick sprengt auch schon Kaisaroff vom linken Flügel hervor nah fährt ihnen, so rasch sie um lenken mögen, in den Nacken, entreißt ihnen einen Lheil ihrer Kanonen, jagt sie mit blutigem Rücken nach Mery und Arcis zurück. Dort vor Arcis steht Buonapatte auf den Höhen

, an Dilekte rechts, an Torcy links gelchnet, sprengt voll Erstaunen' seinen flüchtigen Gardisten entgegen, bewegt sie zu Hakten, da- mit nur erst das Heer hinterwärts sich ordne und nicht Alles in den Eng wegen, dem Fluß md den Sümpfen zu Grunde gehe. Es gelingt ihm^ der schrecklichen Fluth einen Damm entgegen zu bauen. Cr selbst wird im Reutergcwüh! fast von einem Kosakenspeer durchbohrt. Sein Heer aber tritt unterdessen in gediegene Vierecke zusammen, die Geschütze sind aufgefahren, Kanonendon- iht

15
Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
1821
Heldenbuch : ein Denkmal der Großthaten in den Befreiungskriegen von 1808 - 1815
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/205316/205316_520_object_5707533.png
Page 520 of 558
Author: Niemeyer, Christian / von Christian Niemeyer
Place: Leipzig
Publisher: Baumgärtnersche Buchhg.
Physical description: 553 S.. - 5., nach den besten und neuesten Werken und Nachrichten sorgfältig berichtigte Ausg.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Xerokopie
Subject heading: s.Napoleonische Kriege ; z.Geschichte 1808-1815<br>g.Europa ; z.Geschichte 1808-1815
Location mark: II 173.401
Intern ID: 205316
517 Heer sch a are n links äb über La sue und Frichremont gegen Planchcnoit in den Rücken der Widersacher. T hielm a n ns Heer Haufe, der, da man vvn'Wavrc her keinen Anfall ah mte, den übrigen durch Co n tu re zum Schlachtfelde von Belle-Alliance Nachfolgen, sollte, war im Augenblick feines Aufbruches von Wavre, um 3 Uhr des Nachmittags, plötz lich und ganz unvcrmuthct mit jenen so Tausenden des Grouchy unter Vandamme und den-übrigen Gesellen zu- sammengerakhen, welche, wie bereits erzählt

ist,'der Korse ausgesandt hatte, cheiks-die Preußen zu verjagen, theils dem Wellingtonschen Heer 'über Brüssel in den Rücken zu fchlttchm. Aber von dem Wen gelang nichts. Denn her herz- haste, geistreiche, fchnellbesonnene Thielmann hatte mit sei nen Wa'ffengenossen Krauseneck, Kenphen, huck, Lektow, Hobe, Lottum, Marwitz, Hellwig, Mohnhaupt, anderSpi'tze seiner 16,000 Preußen, jenen so Tausenden von Franzosen rechts bei Bierge, in der Mitte im Stadtlein Wavre selbst, und links auf einer geschützbekranzten

16
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1965/1967)
Der fahrende Skolast ; 10. - 12. 1965 - 1967
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/319170-196502/319170-196502_5_object_5830005.png
Page 5 of 20
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/10-12(1965-67)
Intern ID: 319170
, die Staatsstellen bekleiden, nicht aus der Provinz Bozen versetzt werden können. Fortsetzung der Wie Ir der letzten Nummer angekündigt, bringen wir weitere Zuschriften zum Heer-Artikel. Mit den folgenden zwei Beiträgen schließen wir die Diskussion ab. Auch du bist dabei : Kaum hatte ich den Artikel Friedrich Heers zu Ende gelesen, da konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß er die Probleme Südtirols zu einseitig un ter die Lupe nimmt. Er glaubt, das Süd tiroler Volk kann nur dann seine Zukunft meistern

ist es notwendig, daß neue geistige Strömungen in das ganze Volk getragen werden. Unsere zum größten Teil bäuerliche Bevölkerung ist sehr, viel leicht zu sehr, an Scholle und Glaube ge bunden und aus diesem Grunde, so glau be ich, ist es eine wichtige und dringende Aufgabe, auch unter sie einen modernen Geist zu tragen, damit sie diese Werte unter neuen Gesichtspunkten betrachten kann, Hier könnte, so glaube ich, viel bes ser als bisher, die geistige Arbeit des Akademikers einsetzen. Friedrich Heer glaubt

mit den Italienern, politisch aufgeladen, der industriellen Großgesellschaft, die das Land, die Täler erobern wird, anbe langt, wäre wohl zu sagen, daß diese Gefahr vorhanden, aber nicht so groß ist, wie Friedrich Heer schreibt. Diesbe züglich muß auch gesagt werden, daß die nimmermüden Vertreter der Südtiroler Volkspartei in den letzten Jahren vieles unternommen haben, um mehreren Indu strien auf die Beine zu helfen. Daß diese Industrien größtenteils auf dem Lande entstanden sind und Kleinindustrien be treffen

Probleme leichter lö sen lassen. Daran sollten wir denken, da für eintreten und dafür arbeiten. Aber dazu sind wir alle auf gerufen. Wenn wir Südtiroler in modernem, christlichem, de mokratischem Geiste, beseelt, von einer aufrichtigen Liebe zur Heimat, für diese Einigung Europas arbeiten, dann wird die Zukunft Südtirols nicht so düster ausse- hen, wie sie Heer uns schon bald vor zeichnen zu können glaubt. Aber da sol len wir uns dann alle sagen können: Auch du bist dabei. Weiss Walter (Padua

beiträge so geartet wären. Ich möchte heute die faire Herausfor derung des Kollegen Ties annehmen und versuchen, die Gründe darzulegen, deret- wegen ich mich mit seiner Stellungnah me keineswegs einverstanden erklären kann. Meines Erachtens faßt Friedrich Heer seine in dem zur Diskussion stehen den Artikel dargelegte Meinung vorzüg lich in einem einzigen, kurzen Schluß satz zusammen: das Südtiroler Volk wer de erst in der offenen Ansprache der Ita liener sich selbst seine Zukunft öffnen

17
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1848
¬Das¬ Heer von Innerösterreich unter den Befehlen des Erzherzogs Johann im Kriege von 1809 in Italien, Tyrol und Ungarn : durchgehends aus offiziellen Quellen, aus den erlassenen Befehlen, Operationsjournalen ...
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/HIOE/HIOE_104_object_3993710.png
Page 104 of 561
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von einem Stabsoffizier des k.k. Generalquartiermeister-Stabes eben dieser Armee. [Joseph von Hormayr]
Place: Leipzig [u.a.]
Publisher: Brockhaus
Physical description: 554 S.. - 2., durchaus umgearb. und sehr verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte 1809 ; <br />s.Tiroler Freiheitskampf
Location mark: II 102.067
Intern ID: 299670
jn Husaren. Er war bei Rovercdo ausgestellt und ließ häufige und -ausgedehnte Feuer brennen, um den Feind die Degenwart des Heeres ln dieser Gegend glauben zu machen. Die Vorpostenkette stand mit jener Volkmann's in Ver bindung, welche Vigonovo und Castcl d'Aviano besetzt hielt. Die ganze hier Versammelte Streitmacht belief fich auf 34 Bataillone und 36 Escadrons. Das feindliche Heer war bei Sacile vereinigt, wie cs der Erzherzog erst am Tage des Gefechtes bei Pordcnone erfuhr. Um vier Uhr

Streitkräfte entge- genzugehen; sie wurden überstimmt und der Angriff auf das linke österreichische Heer beschlossen. Nach der Aussage der Kundschafter war es der nachdrückliche Beitritt des Prinzen Vicekönigs, was dieser letzteren Stimme der Ehre und des Kriegsmuthes den Ausschlag gab. Das österreichische Heer, durch den Erfolg des gestrigen Tages aufgemuntert, erweckte schon im voraus die schöne Erwartung, der sie so ruhmvoll entsprach. Der Sonntag, der 16. April 1869, brach an, ein warmer, herrlicher

19
Newspapers & Magazines
Tiroler Wastl
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIWAS/1915/25_04_1915/TIWAS_1915_04_25_5_object_7949731.png
Page 5 of 8
Date: 25.04.1915
Physical description: 8
. Es ist ja nicht das erstemal, daß gleichzeitig im Osten und im Westen heftige Offensiven einsetzen. Schon die erste große Offensive I o f f r e s war mit einer Offensive der russischen Kräfte an der deutschen Grenze verbunden. Damals haben ihnen die Offensiven nichts genützt, denn das deutsche Heer steht fester eingewurzelt als je auf französischem Boden und das russische Heer hat sich inzwischen recht erheb lich von unseren Grenzen zurückziehen müssen. Nun soll der Sommerfeldzug 1915 wohl das bringen

denselben Verlauf nehmen wird wie die früheren. Die russische Offensive, die mit ungeheuren Menschenmassen unternommen wurde, ist tatsächlich jetzt schon im Verenden. Die Menschenmassen allein tnn's nicht, und die Verluste, die in die Hundert- tausende gehen, haben das russische Heer stark ver kleinert. Am Lupkower Paß haben wir Erfolge zu verzeichnen, am Ilzsoker Paß mußten sich die Russen zurückziehen und am Wyszkow-Paß war die deutsche Südarmee mehrfa chsiegreich. Die russische Offensive stirbt trotz

des Beginnes des Sommerfeldzuges. Ein Millionenheer ist hier zerschellt, das weder an Waffen noch «an Kriegsmaterial geeigneten Ersatz hat. Der Sommerfeldzug 1915 beginnt für das russische Heer darum unter den traurigsten Aussichten. Der militari sche Zusammenbruch dieses Mi l- lionenheeres ist ebensowenig aufzuhal!en wie der wirtschaftliche. Die Tatsache, daß die russische Kriegsanleihe so wenig Liebe in Rußland selbst ge funden hat, zeigt, daß das russische Volk selbst an einen Erfolg nicht glaubt

. Im Westen hat der Sommerfeldzug die Kämpfe zwischen Maas und Mosel gebracht. Iofsre hat einige Tage vor Beginn der großen Offensive zu den bel gischen Truppen geäußert, daß das französische Heer in den nächsten Tagen im Herzen Belgiens sein und von dort aus endgültig nach Deutschland vorstoßen werde. Ein Mann, wie Ioffre, der einen Namen zu verlieren hat, sollte mit solchen Ruhmredigkeiten mehr zurückhalten. Der schlichte und wahre Bericht unseres Generalstabes hat gerade in den letzten Tagen mehr fach

Gelegenheit gehabt, die „Siegesmeldungen" des französischen Generalstabes auf ihren wahren Wert zurückzuführen. Neutrale Blätter erklären, daß die Kämpfe für das deutsche Heer glänzend stehen. Noch mehr! Englische Blätter fragen, worin die Siegesmeldungen Ioffres begründet seien, da sie keinerlei Geländegewinn feststellen können. Auch hier ist der Beginn des Sommerfeldzuges kein Gewinn für die Angreifer. Wir können jeden Angriff aushalten und werden dann zu gelegener Zeit selbst unsere Waf fen

20