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Der Pfeil
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Page 7 of 8
Date: 01.12.1981
Physical description: 8
— - — Franzelin Rosa — — — — Gebert-Deeg Waltraud + — — — Kaserer Robert — +■ — — Ladumer-Partanes Josef + -h + 4- Magnago Dr. Silvius — - — — Mayr Sepp — f — - Messner Dr: Siegfried T - + 4- Müller Dr. Erich — f 4- 4- Oberhäuser Karl + t — Peterlini Oskar — - - Rubner Dr. Hans — ■h _ - Spogler Or. Franz — — - - Valentin Dr. Hugo + 4- 4- Zeiger Dr. Anton — -h + 4- Zingerie Dr. Luis -1- f 4- 4- 8 10 9 7 LANDTAGSSITZUNG vom 7.10.81 Anwesenheitsliste der SVP Abgeordneten ZEITEN NAME 9.45 10.45 11.45 12.45

Achmüller Dr. Erich + + + - Benedikter Dr. Alfons - - - — Bertolini Maria + + 4- 4- Buratti Erich - + 4- 4- Dubis Dr. Klaus — 4- _ + Dumwalder Dr. Luis + + — — Franzelin Rosa - 4- 4- 4- Gebert-Deeg Waltraud — - — — Kaserer Robert — + + 4- Ladumer-Partanes Josef + 4- + + Magnago Dr. Silvius — — — — Mayr Sepp + — — 4- Messner Dr. Siegfried — + 4- + Müller Dr. Erich — + + 4- Oberhäuser Karl — — — — Peterlini Oskar — — 4- + Rubner Dr. Hans — — 4- — Spogler Dr. Franz — + + + Valentin Dr. Hugo

Dr. Siegfried - 4- 4* 4- Müller Dr. Erich - 4- + — Oberhäuser Karl - - — — Peterlini Oskar - - — — Rubner Dr. Hans 4- 4- — 4- Spogler Dr. Franz — - — — Valentin Dr. Hugo - 4- 4- 4- Zeiger Dr. Anton + - 4- 4- Zingerie Dr. Luis - + 4- 4- 7 13 11 10 LANDTAGSSITZUNG vom 20.10.81 Anwesenheitsliste der SVP Abgeordneten ZEITEN NAME 9.40 10.40 11.40 12.40 Achmüller Dr. Erich - + 4- + Benedikter Dr. Alfons - 4- 4- + Bertolini Maria + 4- 4- 4- Buratti Erich - + + 4- Dubis Dr. Klaus - + - - Dumwalder Dr. Luis

- 4- - - Franzelin Rosa + + 4- + Gebert-Oeeg Waltraud - - 4- — Kaserer Robert — 4- 4- — Ladumer-Partanes Josef 4- + - 4- Magnago Dr. Silvius - - - — Mayr Sepp — 4- 4- — Messner Dr. Siegfried -h 4- 4- — Müller Dr. Erich — — — — Oberhäuser Karl — 4- — — Peterlini Oskar 4- 4- 4- 4- Rubner Dr. Hans — 4- — — Spogler Or. Franz 4- 4* — — Valentin Dr. Hugo 4- 4- 4- Zeiger Dr. Anton - — — — Zingerie Dr. Luis + 4- + + LANDTAGSSITZUNG vom 6.10.1981 Anwesenheitsliste der SVP Abgeordneten ZEITEN NAME 9.45 10.45 11.45 12.45

Achmüller Dr. Erich + - 4- - Benedikter Dr. Alfons - - - - Bertolini Maria 4- 4- 4- Buratti Erich 4- 4* f 4- Dubis Dr. Klaus - - - - Dumwalder Dr. Luis - - - - Franzelin Rosa 4- 4- 4- 4- Gebert-Deeg Waltraud - 4- - 4- Kaserer Robert 4- + 4- - Ladurner-Partanes Josef 4- - - - Magnago Dr. Silvius - - 4* - Mayr Sepp - - +• _ Messner Dr. Siegfried 4- - f 4- Müller Dr. Erich + 4- 4“ 4- Oberhäuser Karl - - - 4- Peterlini Oskar 4- - 4" - Rubner Dr. Hans - - - - Spögler Dr. Franz - - - - Valentin Dr. Hugo

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Page 8 of 78
Date: 01.12.1981
Physical description: 78
Schaft an der Behausung in der Gasse in Obermais samt Garten und Weingar ten an den „erbern weysen maister Hannsen Schnaterpekn maler, bürger des Rats“ um 6 Gulden. Im gleichen Jahr wird Meister Hans zum Gerhaben (Vor mund) der Christina, Tochter des verstorbenen Jörg Köstnbaumer in Mais bestellt /36/. 1498 entsteht ein Streit um das Erbe von Schnatterpecks Frau Barba ra /37/, und im gleichen Jahr streitet Kaspar Plättler von Länach mit Schnat- terpeck wegen einer Weinlieferung im Wert

eines Fuders, die der Meister noch nicht bezahlt hatte/38/. 1506 streitet der Meister um das Erbe seiner vor 20 Jahren verstorbenen Frau Magdalena /39/, 1508 erläßt das Gericht ein Urteil zwischen Hans Schnatterpeck und Christina, der Stieftochter seiner eben ver storbenen Gemahlin Barbara. Christina stammt aus der ersten Ehe Barbaras mit Jörg Köstenpaumer in Mais. Sie erhält ihr mütterliches Erbgut nach Lan desrecht auf Grund einer gütlichen Einigung mit Hans Schnatterpeck/40/. Er zahlt ihr in drei Raten

bis 1511 72 Gulden und stellt bis zur Abzahlung sein Haus im oberen Bergviertel an der Stadtmauer als Pfand. Dazu gibt er ihr von der Mutter den besten Rock, den langen Mantel, Unterröcke, Hauben, zwei Stauch (weder den besten noch den leichtesten), eine padpfayt (Hemd) samt den Unterhemden, ein Bett, einen Polster, 1 Paar Leintücher und zwei mittlere Decken. 1511 verkaufen Hans Schnatterpeck als Ehevogt seiner Gattin Barbara Tratterin und Hans Untenstein von Marling für Barbaras Schwester Anna

(seine Mutter) dem Erhard Wieser von Hafling das obere und untere Preyen stickl (Feld) im Hagnach (Landgericht Meran), das dem Kloster Stams grundherrlich untersteht /41/. Wichtiger als die bisherigen Nennungen Hans Schnatterpecks, die zwar seine Vermögensverhältnisse und seine zwei Ehefrauen Magdalena (t um 1486), und Barbara Tratterin (1511 lebend) ausweisen, ist des Meisters Auftre ten bei Künstlerangelegenheiten vor Gericht. 1497 „ist die sach gericht wordn zwischen maister Hannsn Schnatterpeckn maler

und Hannsn maler pyldschnyt- zer ainer unainigkeit halb mit wortn zugetragen, also das der bemelt Hans P e y s s e r pildschnytzer zu dem vorgenantn maister Hannsn Schnaterpeckn redn sol und gesprochn hat: die wort (die) ich wyder Euch geredt hab, das ist mir in aim zorn wyderfarn, ich weyß anders nicht von Euch, dann eer und frumkayt und pitt Euch, daz Ir mir das durch gotswylln verzeyhen wolt. und sol derselbe Hanns pyldschnytzer cost und atzung und was auf die ding gangen ist, abtragn, mayster Hansn

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Page 7 of 78
Date: 01.12.1981
Physical description: 78
starb 1479/80 1221. Während des Jahrzehntes 1473 bis 1480 gab es in Meran nur die zwei Malerwerkstätten des Ambrosius Gander und des Hans Weiß, denn die Stadtsteuerregister haben sicher niemanden vergessen. Als Meister mußte jeder zum mindesten Niedersitzer (Inwohner) sein und daher Steuer zahlen. Zur Zeit des Hans Weiß gab es aber bereits einen Bildschnitzer, der 1475 als „V i r g i 1 i g (Virgilius) bildsnitzer“ bei einer Gerichtsklage als Zeuge auf trat 1221. 1479

wird in den Steuersitzungsprotokollen ein Jörg Bildschnitzer genannt, der seit 1477 sein Niedersitzgeld nicht bezahlt hatte /24/. Er und seine Gattin Barbara stellen 1484 vor Gericht einen Quittungsbrief aus /25/. Beide Bildschnitzer waren sicher nur Gesellen, da die Gerichtsprotokolle den Namen „Meister“ verschweigen, der bei Hans Weiß und Hans Schnatterpeck immer vorkommt. Beide Bildschnitzer dürften wohl in der Werkstatt des Hans Weiß tätig gewesen sein, der nachweislich Altäre geschaffen hat. In die durch den Tod von Hans Weiß

entstandene Lücke trat der Maler Hans Schnatterpeck. Er war kein ganz junger Meister mehr. 1472 wird „Hans Schnatterbeck von Lantsperg“ (Landsberg am Lech) mit Weib und Kind Bürger in Füssen. Da der Name selten genug ist, wird man an der Identität mit dem späteren Meraner Maler nicht zweifeln können/26/. Lange hielt es den Meister in Füssen nicht, denn 1477 tritt er in einem Kundschaftsbrief vor dem Meraner Stadtgericht als „Hans Schnatterpeck, maler, bürger zu Stertzingen“ auf. Es handelt

sich um einen Diebstahl des Hutmachers Lienhard von Ster- zing, der deshalb aus der Meraner Hutmachergilde ausgeschlossen wird 1211. Auch in Sterzing dürfte Schnatterpeck nicht lange ansässig gewesen sein, da diese Stadt zwar den Altar Hans Multschers, seines schwäbischen Landsman nes, in der Pfarrkirche besaß, aber doch einen zu kleinen Auftraggeberkreis für ihn bedeutete. Das Auftreten vor dem Meraner Gericht 1477 lag schon im Rahmen seiner Absichten, sich in dieser Stadt niederzulassen, denn aus Ster zing hätte

vom Vater um einen Anger in Mais zu ihrem Prokurator bestellt /30/. 1492 ist er Zeuge bei einem Gültenverkauf des Hans Pföstl in Schenna/31/. 1493 kaufte er das Grünwald’sche Haus in Meran, in dem er schon früher gewohnt hatte 1221. 1496 sagt Schnatterpeck vor Gericht aus, daß er den Schuster Augustin und seine Hausfrau von Sterzing gut kenne und Lukas Kürschner ihr Sohn sei. Es ist die letzte Erinnerung an seinen Sterzinger Aufenthalt 1221. 1497 sagt er in einer Unzuchtssache (Beschimpfung

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Page 29 of 78
Date: 01.12.1981
Physical description: 78
der Ahne (En), saß um 1460/70 auf dem Holzlechen im Feld, Tschöfs Baupar zelle 58/59. Aus der Zeugenaussage des Stefan Santer im Jahre 1523 im Wasser rechtsstreit zwischen dem Geigerhofer und dem streitsüchtigen Hans Gaismair, der auch als Sprecher vor Gericht auftritt, dem späteren Zöllner in Klausen, erfahren wir, daß zirka 50 Jahre vorher dessen Großvater Michl Gaismair heißt: „und auf des Gaismairs Guet hab ghaust Michl im Veld, des Hans Gais- mairs En“ /12/. In der Altstadt von Sterzing

folgende Kinder: Hans, Lienhard, Andre und Claus sowie Barbara, die sich als Geschwister „und weiland Wolfs Gaismayrs Kinder“ bezeichnen /15/. Ulrich Gaismair, der Stadtanrainer von Wolf Gaismair, war mit Ursula Kalchgruber von Lüsen verheiratet, an deren Stelle er mit einem Kornzins in Lüsen 1522 belehnt wurde/16/. Er wurde am 11. Jänner 1519 zum Bürger auf genommen /17/ und bekleidete gleich zwischen 1521 und 1525 wichtige Gemein deämter in Sterzing: 1521 Kirchenbaumeister, 1522 Stadtrat

bei der Aufnahme: „mer soll ain Bürgermaister, so man in der Steur sitzt, von ainem yeden, so kain Bürgersun ist und zu Bürger augenomen wirdet, einnemen für die Bür gerrecht fünf Pfundt Perner“ /19/. Die soziale und wirtschaftliche Stellung der Gaismairsippe war noch 1526 derart stark gefestigt in Sterzing, daß sie noch nach dem Zusammenbruch des Bauernaufstandes es wagen konnte, die Gerichtsschöffen von Sterzing zu be drohen und einzuschüchtern, die über den inhaftierten Hans Gaismair mit dem Richter Walch

zu befinden hatten, weshalb die Schöffen um Befreiung von der Verpflichtung unter Angabe dieses Umstandes bei Gericht einkamen. Unter den anderen wichtigen Personen der Steuerrolle seien erwähnt Hans Pölsterl (7), Hans und Lienhart Jöchl (19—23), Martin Haller (39), Erhard, Ulrich und Hans Protpauch (4, 40, 62), Michl Geizkofler (53), Konrad und Hans Ries (14, 16), Hans Aperger (64), Friedrich S t ö b e r 1 (69), Michl R a - 12) STAB, Vfb/Kundschaftsbuch 1523, Juli 18, Fol. 9 r. Vgl. dazu den vol len Text

bei K. F. Zani, in: Der Sehlem 1981, S. 320. 13) STAB Sterzing, Serie 12/4, Heilig- Geist-Spitals-Urbar 1524, Fol. 5 v. 14) STAB Sterzing, Serie 12/3, Spitals Urbar 1524, Fol. 4v — Original in Pergament. 15) STAB, Vfb/Gerichtsbuch 1531, Juni 21. Damit werden die Angaben E. Auckenthalers, des fundamentalen Werkes von J. Macek und jenes von J. Bücking ergänzt bzw. ge klärt. Neue weitere Details zur Gaismairsippe über Andreas, Wolf- gang und Hans Gaismair bringt K. F. Zani, Wehrhaftes Klausen (1579

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Page 20 of 78
Date: 01.12.1981
Physical description: 78
hat auch eine eigenartige Vorliebe für weiße Mäntel bei Maria (Montani, St. Cäsarius und St. Leonhard in Laatsch, Schenna). Das schwäbische Element ist im Werk dieses Malers dominierend, was bei Hans Schnatterpeck schon wegen seiner schwäbischen Herkunft aus Landsberg am Lech selbstverständlich wäre. Die Vorbilder liegen bei Hans Multschers Sterzinger Altarflügeln (1556/58) und bei Hans Schüchlin von Ulm (Tiefen- bronner Altar 1469). Ebenso sind die weit verbreiteten Kupferstiche des Mei sters ES und Martin Schongauers

klassischer Ruhe. Wenn man nach dem Vorgebrachten in Hans Schnatterpeck den Maler und Entwerfer der Bildschnitzerwerke dieser Meraner Werksgruppe sehen will, so war er sicher am Ende des 15. Jahrhunderts der dominierende Meister in dieser Stadt, die ihre wichtige Position in der Tiroler Gotik um 1450 endgültig verloren hatte. Der schwäbische Einfluß im Bereich des Vinschgaues und des Burggrafen amtes ist aus der Verkehrsverbindung über den Reschenpaß nach Schwaben ebenso zu erklären wie durch die Herkunft

Hans Schnatterpecks, aber auch des Bildschnitzergesellen Michael Häberle (Häberlin) und ähnliche Tendenzen in der gleichzeitigen Brixner Malerei bei Hans Klockers Flügelbildern. Die große Rolle der schwäbischen Malerei, seit dem Bildersturm der Reformation in ihrer Heimat nur noch lückenhaft zu verfolgen, war in Tirol seit 1450 stark spürbar, da die österreichischen Vorlande in Schwaben von Innsbruck aus regiert wur den und Schwaben zahlreich in Innsbrucker Regierungsstellen saßen. Die be wegte

Klage des Malers Gilg Sesselschreiber, des Schöpfers des Programms der Bronzestatuen am Grabmal Kaiser Maximilians I., im Jahre 1509, „daz nit albey die Swaben und auswendig allain berümbt werden“, bezeugt den großen Einfluß der schwäbischen Kunst in Tirol, der durch die weitverbreiteten Kupferstiche zusätzlich verstärkt wurde /65/. Hans Schnatterpeck, der in Füssen 1472 schon Meister war, muß bei der Übernahme des Altares in Lana 1503 über 60 Jahre alt gewesen sein, so daß er aus günstiger

Gelegenheit oder über Wunsch der Auftraggeber 1507 die Malung der Altarflügel dem jungen Hans Schäufelein übertrug. Ob die verlorenen, we niger wichtigen Predellenflügel in Lana von ihm oder auch von Schäufelein waren, wissen wir nicht. Die genannte Gruppe von Flügelaltären mit ihrer Ent stehungszeit im letzten Jahrzehnt des 15. Jahrhunderts und ihrem auf der Kunst der sechziger Jahre aufbauenden Stil spricht für einen Meister wie Hans Schnatterpeck, auf den auch die historischen Umstände und seine Rolle

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Page 24 of 78
Date: 01.12.1981
Physical description: 78
— noch zu Anfang des 18. Jahrhunderts verlief die Sprachgrenze südlich der Salurner Klause an den Einmündungen von Noce (Ulz) und Avisio (Eveis) in die Etsch. Hans’ Vater Heinrich, der erstmals mit dem Schenkenamt belehnt wur de, urkundet zwischen 1323 und 1346, wird 1349 letztmals erwähnt und ist 1369 bereits verstorben. Har.s selber, zur besseren Unterscheidung von einem ande ren Träger dieses Namens „der Ältere“ genannt, begegnet zuerst 1364 und stirbt vor dem 8. Januar 1385. An diesem Datum

taucht sein Sohn Lienhart erst mals in den Urkunden auf. Dessen letztes Lebenszeichen stammt aus dem Jahre 1425, als er ein Schriftstück mit seinem Siegel bekräftigt. Hans der Ältere und sein Sohn Lienhart sind nicht mit namensgleichen Verwandten zu verwechseln. Hans der Jüngere Schenk von Metz, der zwischen 1365 und 1391 urkundet, ist ein Sohn von Heinrichs Bruder Georg Schenk von Metz (nachweisbar zwischen 1337 und 1344, verstorben vor 1372, vielleicht schon vor 1365). Hans der Ältere und Hans

wir aber die Männer, die Heinrich von Bopfingen, Pfarrer auf Tirol, beerbten, auch in Nördlingen. Von Ekhart Vilaug (oder Vilog) besitzen wir drei Urkunden aus den Jahren 1368 und 1375 /12/. Den schlagendsten Be weis für Verbindungen nach Südtirol bietet ein im Jahre 1897 erstelltes Regest einer heute verschollenen Urkunde vom 10. März 1385, das wir wegen seiner Be deutung hier zur Gänze zitieren wollen: „Siegfried von Zipplingen und Hans Haß, Bürger zu Nördlingen, beurkun den, daß ein Teil des Zehnten

zu Nördlingen in der Mark in der Talbrait gele gen, Lehen vom Stift Spalt, dem Schenken von Metz durch Erbschaft zufiel und daß dieser einen Boten aus dem Gebirge schickte, dem an seiner Statt die ser Teil verliehen wurde. — ... an dem fritag vor St. Gregorientag“ (Nr. 637). „Gebirge“ ist eine zu dieser Zeit übliche Bezeichnung für den Alpenraum, und wir dürfen es in diesem Fall getrost mit Tirol gleichsetzen. Der „Schenk von Metz“ dürfte Lienhart, Sohn des älteren Hans, der ja am 8. Januar jenes Jahres

schon tot und nach Angaben der oben angeführten Urkunde von 1380 mit Ekhart Vilaug verschwägert war, gewesen sein. Das genaue Verwandt schaftsverhältnis der letzteren bleibt undurchsichtig, da die Frage, wer wessen Schwester geheiratet hat, aus den Quellen gegenwärtig nicht beantwortet wer den kann. Jedenfalls ist Lienhart auf dem Umweg über seinen Vater Hans das 10) Karl Puchner/Gustav Wulz, Die Ur kunden der Stadt Nördlingen 1233—1399, Augsburg 1952; dies., Die Urkunden der Stadt Nördlingen 1350

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Page 56 of 78
Date: 01.12.1981
Physical description: 78
Den Engelkasten machte N. Goltperger, Tischler zu Bozen. 1593 war näm lich Hans Grueber, Bildschnitzer von Brixen, als Inwohner zu Bozen aufgenom men worden gegen Erlegung von 7 Gulden Aufnahmetaxe /45/. Alle Archivangaben aus älterer Zeit sind nur Bruchstücke, weil vielerorts große Archivbestände verlorengingen. Wenn wir bedenken, daß z. B. in Kaltem vor 1600 rund 700 numerierte Kirchpropstraitungen der Hauptkirche und der Nebenkirchen verlorengin gen, ebenso

Gmainschaft Aur Haab und Guet, kai- ne außgenomen als hierumben nach Landsrecht Kraffts Fürpfandt. Sigler Herr Pfleger Franz Siemon von Manngern, darumben sy ine selbs erpeten. Testes Herr Richter C. Scachnes, Michel Harder, Maller von Botzen und C. Tieffentaler.“ Prof. Dr. Karl Franz Zani, Wölfl in der Lamm, Lammweg 18, I—39050 Girlan Anhang Anschrift: 45) BBB, 675. „Der Schiern“ 1978, S. 540—559, so wie K. F. Zani, Neues zur Geschich te der romanischen und gotischen Pfarrkirche in Kaltem, des Hans

- Klocker-Altars und des Kirch turms, in: Überetscher Buch 1, Bo zen 1978, S. 73—74, sowie daselbst, Der Hochaltar der Pfarrkirche Kal tem vom Jahre 1658, S. 76—78. 46) Über das Bauhandwerk im 16. Jh. in Auer, Neumarkt/Vill, St. Michael/ Eppan, St. Pauls und Girlan mit Hans Lutz von Schussenried, Hans Kopfsteiner, Bernhard von Moos heim und vielen anderen Steinmet zen siehe K. F. Zani, Der Kirch turmbauer Stefan Murer von Tra min (1456), in: Der Schiern 1980, S. 317—332 bzw. S. 324—325

, aber auch K. F. Zani, Die Quellen zum Bau der gotischen Kirche in Girlan, in: Cultura Atesina 1947, S. 135—-143. Über Bildschnitzer, Maler, Orgel bauer, Handwerker in Kaltem vgl. die vielen Angaben bei K. F. Zani, Die Orgelbauer Hans Schwarzen bach, Daniel Herz, Franz Ehinger und Ignaz Wörle in Kaltem, in: Zum zeitgenössischen Glockenguß im Überetsch und Bozner Unter land z. B. Hans Christoph Löffler u. a. vgl. K. F. Zani, Peter Keßler Gloggengießer und die Wiedertäu fer, in: „Der Schiern“ 1955, S. 154 bis 156

, sowie K. F. Zani, Oswald Kysling d. Ä., Hans Severier und Stefan Morel als Wanderglockengie ßer in Südtirol, in: „Der Schiern“ 1979, S. 626—633.

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Page 28 of 78
Date: 01.12.1981
Physical description: 78
Hans Gerber, Gebrüder, Hans Medlhaimer, Schmidstetters Aydam, Ulrich Mair der Altweger, Michl Jhesus der Gerber“ /6/. Wer die Steuern nicht bezahlte, wurde gepfändet ohne Rücksicht auf die Person /7/. Die Wahl der Bürger in die Gemeindeämter war eine feierliche Handlung, an der nur die Pfahlbürger teilnehmen durften („sein in der Ehehaft erwölt“), während die Inwohner davon ausgeschlossen waren. Die Wahl fand im Jänner statt und wurde mit Glockengeläute vom Zwölferturm einberufen. Ursprüng lich

, das er sy angesungen hat, auch dem Turner 7 Pfund 6 Kreuzer“/ll/. Aus der Steuerrolle von 1474 ist die wirtschaftliche und soziale Umwelt er sichtlich, aus der die geistige Elite Sterzings kommt. Als gute Einführung dazu dient das Sterzinger Heimatbuch. Im besonderen aber hebe ich aus der Steuer rolle einzelne Personen hervor, die selber oder deren Nachkommen in der Kunst- und Landesgeschichte eine hervorragende Rolle gespielt haben. Meister Hans Harder (106), Bildschnitzer, fatierte nur sein Handwerk, wofür

er allerdings 18 Groschen Steuer zu zahlen hatte. Er erscheint in dieser Steuerrolle 2 Jahre früher als in den Kunstgeschichtswerken. Harder wird steuerlich wie ein Gewerbetreibender belastet, während sonst das Handwerk nur mit 15 Groschen zu Buche steht. Harder besitzt somit 1474 kein Haus, da es sonst von ihm angegeben worden wäre. Aber auch Schnatterpeck (144) zahlt für sein Handwerk 18 Gro schen. Es handelt sich hier wohl um den Bildschnitzer und Maler Hans Schnat terpeck, der von Harder kommend

sich selbständig gemacht hatte. G a i s m a i r (3) hat vor 1474 ein Haus um 32 Mark in der Stadt erworben. Er übt ein Gewerbe aus und zahlt 18 Groschen. Zeitlich könnte es sich um Michel G a i s m a i r handeln, den Großvater des Bauernführers Michael Gais- mair und des Zöllners am Eisack in Klausen Hans Gaismair. Michel Gaismair, 6) STAB Sterzing, Serie 30/4, 1525, Fol. 18 r. 7) STAB Sterzing, Serie 30/4, 1529, Jänner 19, Fol 34 r. 8) C. Fischnaler, a.a.O., S. 105. 9) STAB Sterzing, Serie 30/3, Jänner 6, Fol

. 5 v. 10) STAB Sterzing, Serie II/l, BAR Jörg Arzberger 1527, Fol. 8 r. 11) STAB Sterzing, Serie II/l, BAR Andre Flam 1531 und BAR Hans Sellauer, 1534, Fol. 28. 1548,

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Page 9 of 78
Date: 01.12.1981
Physical description: 78
den Malern Thomas Sumer (der 1505 Niedersitzer geworden war) und Wolfgang Lobeisen (1511 Niedersitzer) 1515/16 für Schnitzarbeiten an der Neuen Orgel der Spitalkirche bezahlt wird /47/. Schließlich gibt es noch 1506 bei Gericht einen Streit zwischen Hans Schnatterpeck und seinem Nachbarn Paul Taubenbrunner wegen einer Dach rinne, deren Abwasser das Haus Schnatterpecks durchnäßt hatte. Dabei sagen aus: der Tischler und Bürger S i x t, der vor zehn Jahren bei Schnatterpeck eine Zeitlang

, einen Malergesel len und einen Zubereiter, der vergolden kann, in der Werkstatt haben /50/. Ohne Nennung Hans Schnatterpecks setzt 1479 Barbara Pölsterl von Amburg (Amberg, Bayern) den Schuster und Bürger Hans Vischer in Meran zum Prokurator „alles verlassen hab und gut ires Suns Bartime Polster pildschnytzer etwo hye (in Meran) gesessen“ ein /51/. Bartime Polster war also vor seinem Tod 1497 in Meran als Bildschnitzergeselle tätig gewesen. Die überragende Stellung Hans Schnatterpecks in Meran ergibt

, die erhaltenen Flügel der Orgel der Meraner Spitalkirche, und letzterer trat die Nachfolge Schnatterpecks als Maler an /55/. So ist in den Jahren 1480 bis 1510 Hans Schnatterpeck der führende Mei ster in Meran und kam die Vergabe des großen Altares von Lana eigentlich nur an ihn in Frage. Die Mitarbeit der Bildschnitzergesellen an diesem Altar verteilt sich wahrscheinlich auf Michael Häberlein (t um 1505) und Bernhard Härpfer (ab 1505/06). Mit großer Wahrscheinlichkeit wird man Häberlein als Schnitzer

verra ten /56/. An der Fassung war der 1506 genannte Bereiter Gabriel Magensteiner beteiligt. Die Flügelgemälde des Malers Hans Schäufelein aus dem Dürerkreis erklären sich aus der Anwesenheit Schäufeleins in Meran 1507. In diesem Jahr erhielt „der maller Schäuffele, der das hungertuch in sandt Nick lasen khirchen (Pfarrkirche Meran) malen wollt und fürdung (eine Empfeh lung) vom neuen haubtman (Landeshauptmann Leonhard von Völs) pracht 47) A. Reichling: Orgelgeschichte der Spital- und Pfarrkirche

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Page 27 of 78
Date: 01.12.1981
Physical description: 78
vom Postmeister Hans Prugger erworben und von dessen Sohn und Feldhauptmann Hans Prugger jun. zu einem Stammsitz umgebaut worden. Das Ziel Pruggers war, dafür die adelige Freiung, d. h. die Befreiung von Stadtsteuern und Einquartierungen, trotz des Widerstandes der Stadtverwaltung zu erreichen, wozu ihm der Hofrat in Innsbruck Schützenhilfe leistete: „Hanns Prugger zu Stertzing umb Befrei ung seiner drei Behausungen, so er negst außerhalb der Statt Stertzingen li- gen, und zu ainem Sitz zu pauen im Willen

mit sich. Seit 1396 hatte Sterzing einen neungliedrigen Rat, an dessen Spitze seit der Mitte des 15. Jahrhunderts der Bürgermeister steht. Neben ihm amtiert ein ge wählter elfgliedriger, weitgefächerter Steuerausschuß mit dem Bürgermeister als Vorsitzer. Die Mitglieder des Steuerausschusses nannte man die Steurer, die 4 Steuereinnehmer, an deren Spitze ebenfalls der Bürgermeister steht, hie ßen die Steuereinbringer/5/. Im Jahre 1525 sind die Steurer BM Andre Flam, Lienhart Messing, Hans Sellauer, Heinrich

Wolgschaffen, Andre Köchl, Jakob Pölsterl, Wolfgang Pitt, Lukas Windisch, Jörg Schuster, Hans Gschwend- ter und Jakob Pölsterl. Die Steuereinbringer sind BM Andre Flam, Kaspar Kaufmann, Jörg Arzberger und Jakob Pölsterl: „Statsteur ist angelegt 1525 Jars thut 88 Mark 1 Pfund Perner 6 Kreuzer. Gwaltsteur ist angelegt 1525 auf die Feurstat 3 Pfund Perner und allweg ain Feurstat für 400 Gulden angeschla gen, thut 65 Mark 2 Pfund 1 Kreuzer. Und sind Pürger worden Veit Peck und Abkürzungen: BAR = Bürgermeister

- amtsraitung; BM = Bürgermeister; Ha = fürstbischöfliches Hofarchiv Bri- xen; STAB = Staatsarchiv Bozen; Sterzing = Stadtarchiv; Vfb = Ver fachbuch. 1) STAB Sterzing, Serie 23: „Verzaich- nus der Oblaien des Lantgerichts und derselbigen Feursteet“, 1491. Vgl. F. Hüter, vom Werden und Wesen Sterzings im Mittelalter, in: Sterzinger Heimatbuch, Innsbruck 1965, S. 61. 2) F. Hüter, a.a.O., S. 63. 3) STAB Sterzing, Serie 30/4, BM Hans Jöchl, 1548, Jänner 6, Fol. 1 r. 4) STAB Sterzing, Serie 25, Original

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Page 6 of 78
Date: 01.12.1981
Physical description: 78
Städten wie in Tirol, daß die Maler überall den Vorrang hatten und selbständige Bildschnitzerwerkstätten weitaus seltener waren. In Brixen mit seinen zahlreichen Malern kennen wir nur Hans Klocker als Inhaber einer Bildschnitzerwerkstatt, in Bruneck wird Michael Pacher urkundlich immer als Maler bezeichnet, und die Frage, ob er auch Bildschnitzer war, ist keineswegs als gelöst anzusehen, soll aber hier nicht weiter verfolgt werden. Die Signaturen an den erhaltenen Altären nennen im mer nur den Meister

und in ihrem Können dem Malermeister oft ebenbürtig. Diese Situation läßt sich in Meran in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhun derts gut nachzeichnen. Über 1450 hinaus lebte von den Malern nur noch Ambrosius Gander als Meister der „alten Schule“. Neben ihn trat 1473 der Maler Hans Weiß, der 1474 sein Niedersitzgeld als Inwohner zahlte /19/. 1477 trug er vor Gericht einen Streit mit dem Tischler Hans Hafelder aus, dem er für die Herstellung der Holzteile des Altares der Liebfrauenbruder schaft der Schneider in Meran 36 Gulden

schuldig geblieben war. Hafelder verwahrte sich dagegen, daß Meister Hanns zu ihm gesagt habe, „das er ver- maint, die tafl sei nit gemacht, als im die visierung angeben“ /20/. Die Tischler hatten ihren Anteil an der Herstellung der Flügelaltäre durch die Lieferung des unbemalten Schreines, der Flügel und der Predella, also des Gerüstes. Hans Weiß scheint in diesem Jahr sehr beschäftigt gewesen zu sein, denn er schulde te auch dem Tischler Ulrich 25 Gulden 2 Pfund /21/. Der Maler Hans Weiß 16) H. Rott

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Page 78 of 78
Date: 01.12.1981
Physical description: 78
Verzeichnis der Autoren und Künstler Amonn, Walter: 167, 422 Andergassen, Gotthard: 159 Asche, Roswitha: 37, 44, 49, 85 Bassi, Rosa M.: 171 Baum, Wilhelm: 42, 385 Bernhart, Anton: 271 Capitanio, Mariantonia: 189 Cavada, Enrico: 59 Chicken, Lutz: 540, 598 Dal Ri, Lorenzo: 59 Dusini, Arno: 100 Dusini, Heinz: 400 Eder, Josef: 418 Egen, Alexander von: 363 Egg, Erich: 603 Fink, Hans: 26, 82, 106, 107, 538, 599, 632, 647 Finkenstädt, Thomas und Helene: 299 Gamper, Georg: 160 Gismann, Robert: 292

Gufler, Christoph: 141 Haller, Franz: 474 Hartungen, Cristoph von: 494 Hinterhuber, Hartmann: 235 Hörwarter, Georg: 281 Hoffmann, Wilhelm: 159, 53 Hümmerich, Albert: 403 Hye, Franz-Heinz: 411 Innerhofer, Maridl: 100, 209 Kierdorf-Traut, Georg: 96, 104, 159, 166, 468, 652 Kofler, Erich: 282, 534, 547 Kofler, Paul: 532 Kolbitsch, Erwin und Hilda: 340 Kollautz, Arnulf: 519, 578 Kramer, Hans: 291, 349 Küng, Burkhard: 57 2, 577, 583, 597, 6 12, 617, 631 Loose, Rainer: 104 Lutterotti, Toni von: 50, 56, 106

, 167, 592 Mahlknecht, Bruno: 56, 291, 292, 354 Malter, Viktor: 166, 539, 626 Mall, Josephus: 101 Marsoner, Paul: 259 Mayr, Anton: 636 Mayr, Johann: 55, 650 Mayr, Paul: 108, 162, 420 Maurer, Fritz: 197, 227, 228, 355, 528 Maurer, Joseph: 483 Menara, Hanspaul: 645 Mengotti, Christina: 324 Mück, Hans-Dieter: 548 Müller, Hubert: 45, 573 Mumelter, Norbert: 52 Mutschlechner, Georg: 279, 280, 281, 414, 415, 474, 475, 517, 536, 595, 146, 596, 649, 650 Nössing, Josef: 294, 358 Oberrauch, Luis: 267 Pauli

, Ludwig: 357 Petzold, Wilhelm: 30 Pfeifhofer, Karl: 455 Piccolruaz, Anton: 537 Prünster, Hans: 312, 345, 348, 351, 356, 413, 454, 461, 467 Reinalter, Helmut: 108, 163, 164, 477 Rizzolli, Helmut: 427 Rosada, Guido: 324 Rudolph-Greifenberg, M.: 5 Sallaberger, Günther: 105 Scheichl, S. P.: 165 Schimitschek, Gertrud: 536 Silier, Max: 598, 599 Sitzmann, Anton: 109, 229, 294, 422, 477, 539, 541, 653 Stacul, Paul: 352, 462 Staffier, Walther: 570 Staindl, Alois: 164, 359 Stampfer, Helmut: 156, 287, 288, 418

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Page 73 of 78
Date: 01.12.1981
Physical description: 78
des Malers Hans Schnatterpeck in Meran. Mit 10 Abb 603 Finkenstaedt, Thomas und Hele ne: Beiträge zu einem Inventar der Südtiroler Prozessionsstangen. Mit 15 Abb 299 H y e , Franz-Heinz: Das Fröhlich-Haus in Glurns und sein Wappenschmuck. Mit 8 Abb 411 Stampfer, Helmut: Leopold Puell- achers Fresken in St. Valentin in Untermais. Mit 6 Abb 156 Zani, Karl Franz: Hans Klocker, Mi chael Pacher und andere bei Tür ken- und Landesgefahr. Mit 2 Abb. 313 — Der Bildschnitzer Reinhold Jung in Auer (1586

) und zeitgenössisches, einheimisches Kunstschaffen im Uberetsch. Mit 1 Abb 638 Sprachforschung und Literatur Dusini, Heinz: Über Josef Wenters Buch, „Leise, leise, liebe Quelle“ . 400 Kierdorf-Traut, Georg: Otto Ju lius Bierbaum in Südtirol. Mit 4 Abb 96 — Südtirols Beitrag zum „Brenner“- Kreis. Mit 2 Abb 468 Maurer, Joseph: Maria Veronika Rubatscher. Leben und Werk. Mit 1 Abb 483 M ü c k, Hans-Dieter: Zwei ohne Gna de: Oswalt und Sabina. Anstelle ei nes Nachrufs auf Hubert Mumelter 548 Vonficht, Fritz: Der Name

Brixen 563 Zimmermann, Manfred: Zuwachs für das Corpus der Lieder Oswalds von Wolkenstein 220 — Ein Zitat aus Oswalds Greifenstein- Lied im 16. und 17. Jahrhundert . . 346 Z a g a m i, Gloria: Südtiroler Volkska lender 1938—1945 . . . . . . . 438 Volkskunde Fink, Hans: Vom Schwegelmarsch zum Weihnachtslied 26 — „Todfallmeldung“ an die Bienen . 632 Hümmerich, Albert: Südtirol im englischen Reiseschrifttum . , . 403 Kotier, Paul: Einbeth, Vilbeth, Wor- beth und Aubet, Cubet, Guerre . . 532 Mayr, Anton

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Page 33 of 78
Date: 01.12.1981
Physical description: 78
72. Item Michl Hanns gerbers seligen sun hat angeben sein gült und gütl. Gibt davon 5 pfund. 73. Item Claus Schuster als gerhab weilanden des genanten Hans Gerbers seligen tochter Margreten gibt auch 5 pfund. 74. Item Caspar hagen hat angeben seine paurechte der hausung und ain wismad und sein gewerbl. Gibt zu steur 3 pfund. 75. Item Michl Haber hat angeben seine paurechte der behausung und sein hant- werch. Gibt zu steur 21 groschen. 76. Item Georg Schuster hat angeben sein hantwerch. Facit

Oswald Goldschmid hat angeben sein hantwerch. Gibt 18 groschen. 83. Item Hanns Lonngkher hat angeben sein gwerb, hat sich verwilligt 1 reinisch gülden. Ist zerprochen. 84. Item Ulrich Marschalk, Schneider, hat angeben sein hantwerch. Gibt 15 groschen. 85. Item Layminger hat angeben sein hantwerch. Gibt 15 groschen. 86. Item Mang Schuster hat angeben sein hantwerch. Gibt 15 groschen. 87. Item Hans Kiswetter hat angeben seine paurechte, auch gewerb. Gibt zu steur 5 pfund. 88. Item Jörg Schuster

Mesner aidam gibt 15 groschen. 101. Item Swab, kesler, hat angeben sein hantwerch 15 groschen. 102. Item Ludwig Pekchen seligen kinder geben von irem haus 2 pfund. 103. Item Lamprecht Schlosser hat angeben sein hantwerch. Gibt davon 15 groschen. 104. Item Crischler schmid hat angeben seine paurechte der behausung und sein hantwerch. Gibt zu steur 4 pfund. 105. Item Andre Zimermann hat angeben die paurechte seiner behausung und sein hantwerch. Gibt zu steur 2 pfund. 106. Item maister Hans Harder

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