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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 14
Date: 30.09.1833
Physical description: 14
31S Anhang. Meteorologische Beobachtungen zu Innsbruck. Schattenrisse der Vorzeit. (Fortsetzung.) An einen dieser vier Gebrüder HanS von Schwangau ver ehelichte Lienhard von Wolkenstein seine Tochter Beatrix laut folgender Urkunde: Ich Lienhard von Wolkenstein vergich daß ich meiner Toch ter Beatrix von Schwangau 1000 fl. verrechnet hab heuratguet zu Ihren Ehelichen man meinen lieben Sun Hansen von Schwang«» Anno liss. Darumb hab ich gesiglet vnd darzn hat auch gesiglet HanS folsa mein lieber

aydam, dessen ist Zeug Oswald von Wolkenstein mein brueder vnd Konrad vnd Veit von Wolkenstein meine Vüter. Um 1431 war Oswald von Wolkenstein zu Nürnberg nach dieser Stelle „Item ist er, Oswald von Wolkenstein, »nd ward von König Sigmund zum Herzogen Friedrich von Oe sterreich mjt briessen vnd vortrefflichen Bothschafften abgesandt. Datum Nürnberg.' Im Jahre 1434 hat Hans Gerhard Hofmeister des Gottes hauses Brisen bekannt, daß Heinrich Mülbauer und HanS HeuS den Rudolf Ligsenhag von Brunecken

angeklagt wegen des Lohnes der Hirten in Pusterthal, da mußte Herr Hans von VillanderS verantworten. Erzeuge dessen waren Ritter Michael von Wolkenstein, Ritter Oswald von Wolkenstein, Ritter Parzifall von Annenbrrg, Otto Muelich, Vnrghard Wechsler, HanS Egger von Köstlan, Konrad Vintler, Hein rich Panior von Tramin, Heinrich Halbsleben Stadtrichter zu Brisen, Christas Stampfet , Gabriel Halbsleben, HanS Gall, Heinrich Koler, Heinrich Plaseler, Martin Hohemicder. Ungleich wichtiger

ist aber vom nämlichen Jahre folgende Urkunde: Ich Maister Jakob Chorher zu Brixen, vnd pfarher zu Luntz, vnd Ich Jörg Knnigle-von Ernburg bekenen als vor Zeiten ein zwitrach zwischen des strengen Hern Oswald von Wolken stein ritter an einen vnd den Edlen Vösten Hansen von Vilan- ders an Andern theils vm 600 Mark wegen gelegen ist, so der HanS vermeint von genanten Oswald wegen vnserS fürsten Graf Heinrich . . - von Görz zu Empfangen. Darvmben ha ben wir sie verglichen Anno 1434. Zu Vrkundt dessen haben die strengen

vndt Vösten Herr Wilhelm von Stein zu Mundts- perg ritter vnd Heinrich von Blumbegg gesiglet. Georg von VillanderS schreibt 143g an Hans von Villan derS , er »nöchte ihn mit Hern Michael von Wolkenstein wegen der Stösse zwischen ihnen in Güte vergleichen. Stoß wareen zwischen den Edlen Sigmund Firu»ianer Pro kurator seiner Gemaiin Dorothea an einen, und den Edlen Matheus Sparenberger als einen rechten Erben weNand seines Vaters Ludwig Sparenbcrgers an den andern Theil, wegen der Forderung, so beyde

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 14
Date: 01.06.1837
Physical description: 14
Jcsniter armen Schuelkhnaben erpaut worden.' Dieß ist offenbar das Haus, dae später den Nameu des NikolaihauseS führte. und ein Konvikt oderSeminarder Jesuiten für studirende Jünglinge »rar, nun aber ein Privathaus ist. Der bcdentende Umfang des NikolaihauseS ist ohne Zweifel durch Hinznfügung ande rer anstoßender Häuser, oder aus einem 'Theile des dazu er kauften Gartens entstanden. Ferner kommen vor als vom LandeSfürsten erkaufte Reali täten ein Hans, Stadel und Garten im Kugelgässel, vom Hrn

. Wilhelm von Laubenberg erkauft, ein Haus und Garten im Kugelgässel, von Kaspar Sei; erkauft, nebst einem von Doktor Nikl. PcllS Erben erkauften Garien, endlich ein von den Grafen von Liechtenstein erkauftes Haus mit dahinter liegendem HanS und Garten. Alle diese Stücke wnrden, wie am Rande beigesetzet ist, für das Stift angekauft. Unter diesem Namen verstand man , was man auch den V a n nannte, nämlich das anfangs zu einer Untcrrichrsanstalt er« baute, dann aber, als man die Schulen unter Kaiser Ferdi

nand I. den Jesuiten übergab, den Franziskanern einge räumte Klostergebäude, und das Kugelgässel war ohne Zwei fel jeneö, das vom sogenannten Graben zur Angerzell führet. Wie der Präfekt N-gler in feiner handschriftlichen Geschichte deö Gymnasiums zu Innsbruck sagt, hatte der Erzherzog Fer dinand das Liechtensteinische Hans den Jesuiten für ihre Schu len eingeräumt, als es aber für die vermehrte Anzahl der Schüler zu klein geworden war, den Franziskanern, zu deren Kloster-eS nämlich schon früher

Schuigebäude genannt, weil darin nictit nur Gymnasial- sondern auch philosophischer und theologischer Unterricht crihtttt wurde. Eine eigentliche Universität wurde bekanntlich erst vcm Llaisrr Leopold I. gestiftet. In der Vorstadt erscheinen in» Jahre 1605 schon zwei Häu ser vor dem St. Georgenthore. Ein HanS im Heidengässel, nun Serviirngassel genannt, stand dorr schon seit älterer Zeit. Manch neu gebauten Hauses wird ancl> in andern Stadtthei. len erwähnet. Das Hochstift Briren besäst zwei Häuser

Ulrichs v. Thierburg zu Greifenstcin Erben; 11. Kallmünzer Ostas von Kalimnnz zum Kaltenbrunn, seine Erben; 12. Kastner Hans, Sr. Maj. und der fürstl. Durchl. e. ö. Kammerrath; 13. Kastner Rochus von Sigmundsburg, Kammerraths und Pflegers zu Freundsperg nnd Schwatz Erben; 14. Künigl Caspar, Frei herr zu Ehrenburg nnd Wart ; 15. des Freiherrn HanS Ja kob v. Kurz Erben ; 16. Lidl zu Mayenburg Christof Jakob, Landvogt in Schwaben , und Gerichtöhcrc zu Stein unter Le benberg, seine Erben ; 17. Linggahäl

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 22
Date: 26.09.1833
Physical description: 22
: Ich Gothard von Kreig vnd ich Conrad sein Sun verjchen, alf die Edlen vnd Vösten Hern Bartholomey von Gufidaun, HanS von Vilanders, Oswald von Wolkenstein, vnser lieben Vätter, aydam vnd schwäger für uns bürgen seyndt worden gegen hochgebornen fürsten vnd Hern Bertholden bischof ze Brisen wegen seinen Vöste Veldes, so mir Einhaken vnd vor mals für vnS bürgen gewesen die Edlen vnd Vösten Jörig von Gufidaun, MatheuS von Neifenstein vnd Friedrich von Wol kenstein , diefegotgenadt, also haben wir versprochen

von Oesterreich als sein Gnad denselben aus dem Ge fangnuß ließAnno 1422.' Und gleichzeitig „Anuo 1422. Hans von Villanders Hauptmau zu Vrunegen quittirt, das Osswalt seiner Bürgschaft halber, so er für ihn gegen Herzogen Frie drich von Ostreich gethan, ihn wieder zuestelle in das Schloß Tirol, als er gegen 6000 Dukaten Bürgschaft geschlossen.' „Anno 1424 gibt h. Michael von Wolkenstain für sich vnd seine Brüder Oswald vnd Lienhard vnd für feine Vetter Kon rad vnd Viktor von Wolkenstain die Lehen auf die Föst

, können keine Zweifel obwalten: „Anno 142? hat Anna von Embshern Osswalt von Wolkenstain sein andere Hausfrau ein Sun Frieterich.' Gleichzeitig : „Anno 142? Ward ein Vertrag aufgerichtet zwischen von Wolkenstein eines, dann Martin Jäger, Heinrich und Hans Gebrüder von Hausmann anderntheils. Als Der von Wolkenstein aus den Land reiten wollte, vnd aber durch den Gegentheil zurecht arrestirt ward, dieses Inhaltes: Der von Wolkenstein soll dein Jäger für seine ohne recht entwörte Güeter bezahlen soo Dukaten.' Fer ner

. Die von Schwangau lernen wir aus nachstehender Urkunde kennen: Ich weiland Schwester beken, als Conrad von Schwangau, Jörg der Elter vnd Stephan von Schwangau, seine Sün, auch Jörg der Jünger, Heinrich, Hans vnd Thomas alle 4 von Schwangau gebrüeder Ulrichs seligen Sün an einen , vnd Marguard von Schwangau, Ihr gebrüeder vnd Vätter all mein liebe Oheim, an den andern von wegen Ihrer Zwapnung , als von Ihr vier geschlossen Schwangau, vnd ander Jhrs vätter- lichen Erbs vnd guetswegen, vormalen auf 7 man kam

seindt gewesen, mit namen auf mich vorgenandten weiland Schnel ler, Ulrich von Sperwarsegk, Hansen Schweller der Elter, als auf ihren gemainen Frcundt, her Reinvld von Geroldsegg, her Georgen von Namingen, vndt auf Hansen vnd Heinrich von lJumpenberg. Darumben haben wir sie verglichen. So beken aber anch ich Conrad vnd ich Marguard gebrüeder. Ich Jörg der Elter vnd ich Stephan von Schwangau gebrüeder des vorgenandten Conradi Sun, Ich Jörg der Jungen Ich Henrich Ich Hans, Ich Thomas all 4 Gebrüeder

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 14
Date: 14.03.1833
Physical description: 14
6.8 0.5 1. 1.2 1,5 trüb trüb trüb trüb trüb Nordwind Wolken Südwest Wolken Nvrdwest Wolken Südwest trüb Nvrdost trüb trüb trüb Schattenrisse aus der Vorzeit. (Fortsetzung.) AlsMarxSittich in seine Heimath zurück kam, betrat er in übergroßer Freude seiner Ahnen väterliche Burg; aber er fand viel verändert und sein größter Liebling war todt. Dieß war der Freiherr HanS von Wolkenstein, ein Nitter großen Ver standes und tief gelehrt, und in jeder Hinsicht ein hoffnungs voller Junker '). Dafür

. Die Brautführer waren Christof von WelSberg und der Freiherr Christof von Wolkenstein ^). Am SJ.März desselben JahreS gebar nnserm Mar^ Sittich seine Gemahlin «Inen Sohn, Hans Wilhelm, und des folgen den JahreS 1SS2 wieder einen Sohn, Mar^r Oswald; aber es starb ihm auch wieder des folgenden JahreS 1593 am 1Z. März der erstere, Hans Wilhelm, und wurde zu Terlan in der Pfarrkirche begraben; wofür er jedoch wieder in der Fron- leichnamSnacht einen Ersatz an einem drittgebornen Sohne, Ernst, erhielt

^), der aber auch in acht Tagen starb und bei feinen Geschwistern zu Terlan in der Pfarrkirche begraben wur de; im I. 4 3g i am 21. Sept. bekam er wieder einen Sohn, Hans Balthasar, gestorben im folgendenJahr 1595 imMärz, und ebenfalls bei feinen Geschwistern zu Terlan in der Pfarr kirche beigesetzt; und im I. 159» am 1. Jänner eine Tochter, MarieChristine; dann des folgenden Jahres 1597 wieder eine Tochter, Ursula, deren jedoch die letztere bald starb, und bei den Geschwistern zuTerlan in derPfarrkirche begraben wurde

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 20
Date: 09.05.1833
Physical description: 20
des Lords John Rnjzel über die Schwierigkeit, diese Auflage durch eine anderezu er setzen, schritt das HanS zum -Abstimmen, und die Motion des Hrn. Jngilby wurde mit geringer Stimmeninchrheit ange nommen. Dieses Resultat wurde mit dem lebhaftesten Uei- fallrnfen aufgenommen. — Am 2Z. d. wurde in der Kron- und Anker-Taverne in Westmünster eine große öffentliche Ver sammlung in derAbsicht gehalten , eine Reihe von Beschlüssen zu fassen, welche auf die Abschaffung der impopulären Thür- und Fenstersteuer

-Sitzung geänßerte Votum der Kam mer über eine für das Land überhaupt so wichtige Motion zn lahmen. Man kann doch wahrlich nicht sagen, daß dieses Vo tum durch Ueberraschung entrissen worden ist, nachdem die Motion des Sir William Jngilby schon vor langer Zeit ange- kündet worden war, und jeder von uns hinreichende Muße hatte, seine dießfallige Meinung zu bilden. Ich wiederhole es, es wäre bedaurnngswürdig, wenn ein Minister der Krone in dieses resormirte Hans käme, auf welches die Nation so große

, daß sie beinahe ausschließlich auf dem Handel und dem Gewerbfleiße lastet. Er schilderte auöfnhr- lich und mit Nachdruck das Ungerechte nnd Drückende' dieser Steuer. Dagegeu berief sich Lord Althorp ans die Alternative, in welche das HanS versetzt sey, indem es sich jetzt für jene Parthie entscheiden müsse, welche sie für die klügste und dem Lande vortheilhafteste hält. „Nehmen wir an ,' sagte er un ter Andern», «daß die Majorität sich zu Gunsten der Grund steuer auSspräche , so muß man sich doch überzeugt

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 14
Date: 18.07.1833
Physical description: 14
, mit welcher die Minister ans der Staatskasse schöpfen, um ihre Pläne der auSwärtlgen Politik gelingen zu machen, ohne daß England davon Vortheil oder^ Ehre habe; und bemerkte, daß es demnach zu wünsche» sey, daß dae HanS und daS Land genan wissen, wie sie dießfalls daran seyen. Er verlangte dem gemäß eine genaue Rechnung über die seit S. Jänner t827 gemachten öffentlichen und geheimen Auslagen für den Dienst des Ministeriums des Auswärtige» , so wie über den Betrag der Kosten , welche durch die seit dieser Zeit statt

gehabten diplomatischen Sendungen verursacht worden sind. — In der Sitzung des Unterhauses vom nämlichen Tage ent wickelte Hr. Cutlar Fergnsson seine Motion hinsichtlich der derinalige» Lage von Polen. Er verlangte, das Hans solle eine demüthige 'Adresse an Se. Majestät abfassen, um Ihn zu bitten, er möchte nicht zugeben, daß Rußland durch fein Benehmen gegen Polen auf eine ärgerliche Art den Wiener Traktat verletze. „Englands Ehre' , sagt? er, „for dert es, gegen eine solche offenbare Uebertretung

des Völ kerrechts zu protestiren. Soll unsere Intervention so weit gehen, den Unterdrückern Polens den Krieg zu erklären? Stach meiner Meinung ist das erste, was das HanS nnd die Regierung zu thun haben, folgendes: >. Zu erklären, daß in ihren Augen, was auch immer vorgefallen seyn »nag, die Siechte Polens in ihrer ganzen Integrität bestehen; 2. daß der Wiener Traktat, ein von allen europäischen Mächten feierlich anerkannter und garantirrer Vertrag, durch das barbarische Be nehmen Rußlands gegenPolen

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