383,306 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1928/29_12_1928/ZDB-3091117-5_1928_12_29_6_object_8506525.png
Page 6 of 12
Date: 29.12.1928
Physical description: 12
Bolzschützeu-Gesellschast Lienz. Bestgewinnerliste vom Bolz-Iubi- läumsfreischieheu im Dez. 1928. Haupt: Maier Leo, Lienz. Hibler Theo dor. Plattner Norbert. Kofler Peter. Lukasser Bartl, Aßling. Angermann Anton. Pruck- mair Tobias. 'Moser Anton. Berliner Ändrä, St. Johann. Schiller Friedrich. Neidl 5)ans. Mair Friedrich. Schwarzer Hans. Bergeiner Gustl d. j. Leiter Hans. Mittewald.' Schwar- zenbacher Hermann. Jakober Hans. Lamp Jo hann. Mair Josef. Geiger Raimund. 30 er Serie: Mair Friedrich

. Lukasser Bartl. Aßling. Bergeiner Andrä, St. Johann. Puh Albert. Angermann Anton. Maier Leo. Meirer Hans. Moser Anion. Schwarzer Hans. Vergeiner Lorenz, St. Juftina. Jakober Hans. Dorfmann Franz. Abraham Anton. Aigner Franz. Tassenbach. Neid! .Hans. Pruckmair Tobias. Schöpfer Franz. 5)öller Alois. Jubiläum: Scherer Willibald. Lukasser Bartl, Aßling. Hofer Emil. Dr. Wanner Karl. Vergeiner Andrä, St. Johann. Aigner Franz, Tassenbach. Neidl Hans. Schöpfer Franz Höl- ler Alois. Meirer Hans. Pacher Peter

. Theu- erl Jo bann, Aßling. Schwarzer Hans. Anger - mann Anton Putz Albert. Dorfmann Franz, Vergeiner Gustl d. j. Maier Friedrich. Maier Leo. Moser Anton. Plattner Norbert. Abra ham Anton. Pichler Alois. Jakober Hans. Hibler Theodor. Leiter 5)ans, Mittemald. Schiller Friedl. Kofler Peter. Schwarzenbacher Hermann. Vergeiner Lorenz, St. Juftina. Pompanin Jakob, Abfaltersbach. Pruckmair Tobias. Schiller Eduard. Mair Josef. Lu kasser Josef. Aßling. Schleck : Jakober Hans Bergnner Lorenz. St. Juftina

. Mair Friedrich. Meirer Hans. Hibler Theodor. Schöpfer Franz. Moser An ton. Putz Albert. Maier Leo. Angermann An ton. Abrabanl Anton. Plattner Norbert. Neidl Hans. Vergeiner Andrä. St. Johann. Sche rer Willibald. Höller Alois. Dorfmann Franz. Leiter Hans, Mittewald. Schiller Friedl. Schwarzenbacher Hermann. Lamp Johann. Aigner Franz, Tassenbach. Lukasser Bartl. Aßlina. Pruckmair Tobias. Theuerl Johann, Aßling. Dr. Wanner Karl. Schiller Eduard. Hofer Emil. Pacher Peter. Pompanin Ja kob. Abfaltern

. Lukasser Josef. Aßling. Ber geiner Gustl. Prämien für die meisten Schüsse: Meirer Hans. Schöpfer Franz. Hibler Theo- dor. Moser Anton 5er Serie: Putz Albert. Bergeiner An drä. St. Jobann. Schwarzer Hans. Moser Anton. Lukasser Bartl, Aßling. Jakober Hans. Mair Friedrich. Dorsmann Franz. Meier Leo. Neidl Hans. Höller Alois. Meirer Hans. Pruckmair Tobias, Theuerl Johann, Aßling. Vergeiner Lorenz, St. Juftina. Abraham An ton. Lukasser Josef, Aßling. Pacher Peter. Aigner Franz. Tasfenbach. Schöpfer Franz

1
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1924/27_09_1924/ZDB-3091117-5_1924_09_27_5_object_8503486.png
Page 5 of 12
Date: 27.09.1924
Physical description: 12
Sestgemnner vom kest- und SedenK Zckiepen um Sport - Haupt - Schietzstand Lienz im August und September 1824. H a u P t b e st e. 1. Hibler Theodor, Lienz; 2. Vinzenz Jakober, Oberlienz; 3. Obwexer Hubert, Matrei i. O.; 4. Lukasser Bartl, Äst ling; 5. Holzer Nikolaus, Seiten; 6. Schöpfer- Franz, Lienz; 7. Egger-Sigwart Hans, Lienz; 8. Egger Michael, Matrei i. O.; 9. Ruetz Josef, Oberperfuß; 10. Etzthaler Hans, Me ran; 11. Santner Erasmus, Lienz; 12. Ber geiner Andrä, St. Johann

i. W.; 13, Schwar zer Hans, Lienz; 14. Trost Josef, Matrei i. £).; 15. Wibmer Alfons, Matrei i. O.: 16. Bodner Hans, Sillian; 17. Watsching«r Hans, Sexten; 18. Tr. THaler Hans, Mollbrücken; 19. Glaser Rudolf, Winklern; 20. Steinwand ter Johann, St. Johann i. W.; '21. Jnner- kofler Josef, Sexten; 22. Putz Albert, Lienz; 23. Pacher Peter, Lienz; 24. Türegger Jakob, Abfaltersbach; 25. Musak Hermann, Kals; 26. Winkler Heinrich;, Meran; 27. Tenifl I., Fulpmes. 29. und 30. würden nicht herausae- schjossen. Schle

ck beste: 1. Tr. Thaler Hans, Möllbrücken; 2. Hibler Theodor, Lienz; 3. Ruetz Josef, Oberperfuß; 4. Glaser Ruoolf, Winklern; 5. Jakober Vinzenz, Oberlienz; 6. Köll Florian, Matrei i. O.; 7. Trost Josef, Matrei i. O.; 8. Samitz Robert, Hermagor; 9. Lukasser Bartlmä, Aßling; 10. Schwarzer Hans, Lienz; 11. Putz Albert, Lienz; 12. Winkler Emil, Lienz; 13. Egger Michael, Ma trei i. O.; 14. Schöpfer Franz, Lienz; 15. 16. Etzthaler Hans, Meran; 17. Holzer Niko laus, Sexten; 18. Bodner Hans, Sillian

; 19. Tenifl Josef, Fulpmes; 20. Tr. Nestl, Ma trei i. O.; 21. Maier Leo, Lienz; 22. Egger- Sigwart Hans, Lienz; 23. Triska Richard, Villach; 24. Wibmer Alfons, Matrei i. O.; 25. Musak Hermann, Kals; 26. Pacher Peter, Lienz; 27. Greinhofer Alois, Schlaiten; 28. Steinwandter Johann, St. Johann i. T,; 29. Zwischenberger Hans, Winklern; 30. Weiß Andrä, Lienz; 31. Ruetz Josef, Ober perfuß; 32. Hibler Theodor, Lienz; 33. Glaser Rudolf, Winklern; 34. Schwarzer Hans, Lienz; 35. Schöpfer Franz, Lienz; 36. Hofer

Emil, Lienz; 37. Tenifl Josef, Fulpmes ; 38. Putz Albert, Lienz; 39. Bodner Hans, Sil lian; 40. Egger Michael, Matrei i. O.; 41. Samitz Robert, Hermagor; 42. Egger-Sigwart Hans, Lienz; 43. Wibmer Alfons, Matrei i. O.; 44. Lukasser Bartlmä, Aßling; 45. Tr. Thaler Hans, Möllbrücken; 46. Trost Josef, Matrei i. O.; 47. Musak Hermann, Kals ; 48. Trebo Josef, Lienz; 49. Vergeiner Andrä, St. Johann i. W.; 50. Winkler Heinr., Meran. Fest scheibe: 1. Köll Florian, Matrei i. O.; 2. Wibmer Alfons, Matrei

2
Newspapers & Magazines
Die neue Südtiroler Tageszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NST/2004/27_11_2004/NST_2004_11_27_4_object_1800998.png
Page 4 of 20
Date: 27.11.2004
Physical description: 20
Sa/So 27728.11.2004 Nr. 243 Tageszeitung S Ü D T I R O Fortsetzung von S. l Dass Magnago zu dem wurde was er heute ist, hat er zu einem gut en Teil auch Hans Dietl zu ver danken. Der Vinschger Politiker war es, der die SVP-Basis so or ganisierte, dass sich der junge Magnago durchsetzen konnte. Am denkwürdigen Tag von Sig- mundskron schrie Silvius Magna go dann vor 35.000 Leute das „Los von Trient“ ins Schlossrund. Einen Weg, den in Wirklichkeit Hans Dietl und FYanz Widmann vorgedacht

hatten. Hans Dietl war dann auch einer jener maßgeblichen SVP-Polit- ker, die 1961 halfen den Angriff der Gruppe „Aufbau“ auf Silvius Magnago abzublocken. Das brachte ihm eine klare Feind schaft zu Toni Ebner ein. Diese Feindschaft verschärfte sich, als Dietl ab 1962 begann mit einem eigenen kritischen Sprachrohr den „Südtiroler Nachrichten“ die Leute zu informieren. Zudem war Hans Dietl wahrscheinlich jener SVP-Politiker der von An fang das größte Nahverhältnis zum „Befreiungsausschuss Süd tirol

“ und vor allem zu Sepp Ker- schbaumer hatte. Dieses Nahver hältnis wurde von Teilen der SVP alles andere als goutiert. 1963 wurde Hans Dietl dann für die SVP in die Abgeordneten kammer gewählt. 1968 woirde er in dieser Funktion wiederbe- stätigt. Als es um die Paket schlacht in Meran ging, war Hans Dietl nicht nur einer der schärfs ten, sondern auch einer der pro minentesten Gegner des Paket abschlusses. Davon ist heute kaum mehr die Rede. „Unser ■s IS °"'a. ■ i..; "i h * ^2. ^sl Vater kommt in den Berichten einfach

nicht mehr vor“, sagen die Dietl-Kinder. Aus der Geschichte gelöscht wird Hans Dietl aber nicht nur im Tag blatt der Südtiroler. Auch in den jüngeren Büchern zur Südtirol- Geschichte wird Hans Dietl sys tematisch totgeschwiegen. So kommt in dem 2002 erschienen Werk von „ Atheisa“-Verlagsleiter Alfons Grubers „Geschichte Süd tirols, Streifzüge durch das 20. Jahrhundert" der Name Hans Dietl nicht einmal vor. Gruber gibt sich mit dem Verschweigen Mühe. So schreibt er zur Kundge bung in Sigmundskorn

: „Er (Magnago - Anm. d. Verf.) war im Frühjahr 1957 von Männern auf das Schild gehoben worden, die einer härteren Gangart gegenü ber, der römischen Hinhalte- und Verschleppungspolitik das Wort redeten.“ Dass Hans Dietl der Anführer dieser Männer war, wird bewoisst verschwiegen. Da bei müsste es der Buchautor ei gentlich besser wissen. Hatte Alf ons Gruber doch gerade in Dietls „Südtiroler Nachrichten“ seine ersten Schreibversuche gemacht. SUDTIBOLER VOLKSPARTEI Schiedsgericht aae Schiedsgericht der SVP

3
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1911/03_03_1911/TI_BA_ZE_1911_03_03_9_object_8363494.png
Page 9 of 24
Date: 03.03.1911
Physical description: 24
mu 9 Nr. Ttr»l»r Bauer«.Zsttuug Beide griffen nach dem Butterbrot. Gegen seine Gewohnheit blieb aber Hans noch da, als ob er etwa« sagen wollte. „Möchtest du noch waS, Hans?" fragte die Meisterin. „Ja, ich glaub', ich sollt' etwa« erzählen und sagen, waS mir eingefallen ist," begann Hans zögernd. „Na, waS denn?" Und Hans erzählte, wie Xaver! nicht in den Himmel wolle, weil ihn die Mutter nicht laffe. Hell auf lachte die resche Meisterin. „Der dumme Bub! In Himmel kommen müffen wir wohl

alle. Ei, daS laß ich dich schon. DaS ist ja doch nur das einzige Glück!" Aber HanS meinte dazu, ihm sei da eingefallen, ob der Plan mit Wien nicht am Ende wirklich so etwas mit sich bringe, daß schließlich Xaverl nicht in den Himmel komme. „Bub, da hast mich jetzt aber erschreckt!" rief die Meisterin. „Ja, ja, da in Wien gibl'S allerlei. Wer weiß, waS der Bub alles noch Schlechtes lernt. E- ist wirklich wahr!" HanS schaute still vor sich hin. Die Meisterin fuhr fort: „Na, weißt waS, bleib du bei uns! Ihr beide

er einmal nicht gut, kriegt er mordsmäßige Prügel! Das will ich sag'n! Und damit Puaktum. Ied's muß seine Wege gehen!" HanS ging still hinaus. * Am Abende ward HanS freizesprochen. Den Tag darauf kam seine Mutter von Taßwitz her und holte ihn ab. ES war in aller Früh, der Xaver! lag noch im Bett. Haus ging zum Bettchen und machte dem schlafenden Jungen ein Kreuz auf die Stirn. Da erwachte der Bub und sofort erkannte er, daß Hans ins Freie gehe. „HanS! Hans!" schrie er, „nimm mich mit! Nimm mich mit! Mutter

, ich möcht' mit dem HanS gehen!" Die Meisterin stand daneben und wischte sich die Augen auS. „Das kannst nicht dummer Bub! Der geht nach Bruck und will dort gar ein Geistlich werden!" — Und sie wandte sich zur Mutter dei Hans: „Na, Frau Hofbauer, ich weiß nicht, ob der Hans aus einem Bäckergesellen zu einen Geistlichen backen wird!" „Wie Gott will!" meinte still Hansen- Mutter. „Freud' dazu hält' der HanS freilich schon von Kmd auf. Aber'S Geld fehlt für die teure Studi." „Und nu, behüt' Gott!" sagte

die Meisterin rasch. „Geh gleich, HanS, sonst schreit der Kleine noch mehr und mich druckt'S auch schwer. Bist wirklich lieb g°wes n!" Und HanS ging mit seiner Mutter. Xaver! schrie aber aus Lei beskräften: „Mutter, ich möcht' mit dem Hans gehn!" „Still bist, dummer Bub!" herrschte die M isterin ihn an. Sich selbst aber zerdrückie sie zwei Tränen und sah verstohlen dem HanS nach. „WaS der noch werden wird? Da bin ich neugierig. — Und ob mein Xaverl auch einmal so brav wird!" Sie hat wohl bei beiden

4
Newspapers & Magazines
Alpenländische Bienenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABI/1950/01_03_1950/ALABI_1950_03_01_27_object_8291271.png
Page 27 of 32
Date: 01.03.1950
Physical description: 32
Zwiegesprädi über Frühjjahrsnadisdiau gehalten im Sender Dornbirn im Frühling 1949. Es sprachen Enzenhofer Josef und Batliner Johann, welcher auch das Manuskript schrieb. Personen: Hans und Sepp. Ort: Vor und in dem Bienenhaus. Hans. Servus Sepp. Kommst auch wieder einmal zu mir? Ist schon lange her, daß ich dich gesehen hab. Sepp. Grüß dich Hans. Gelt, da schaust! Hoffentlich stör ich nicht? Hans. Keine Spur von stören. Recht ist es mir, daß du kommst. Sepp. Was tust heut’ eigentlich? Hans

. Frühjahrsnachschau mach ich. ’s Wetter ist .grad recht. Schön warm ist es auch, und Zeit ist da, glaub ich. Sepp. Es geht noch, weißt, wir haben heuer ein spätes Frühjahr. Wie hast ausgewintert, wenn man fragen darf? Hans. Warum nicht fragen? Die Imker sollten viel mehr Zutrauen zueinander haben, dann könnte mehr geholfen werden. Die Imker horchen wohl, aber getan wird meist nichts. Sepp. Da hast ganz recht. Das halbe Land kannst auf und ab fahren und predigen aber meist für die Katz. Hoffentlich

wird es jetzt besser» seitdem die Imkerschaft in Bezirke eingeteilt ist. Hans. Um das Äuswitntern hast vorhin gefragt. Nun, ich bin zu frieden und auch nicht. Ein Volk war’ bald erledigt gewesen. Es hatte zwar eine junge, gute Königin, aber dennoch war es stark verrührt. Hab schon an Milbe gedacht, bis ich fand, daß sich eine Maus ins Innere der Beute ein- geschlichen hatte. Also Ruhr durch Störung. Sepp- Welches Volk ist es? Laß es anschauen 1 Hans. Da hättest müssen früher herkommenl Ich hab's sofort vereinigt

, denn weisellose Völker dulde ich keine auf meinem Stande. Sepp. Hast kein Reservevolk oder eine Königin gehabt, dann wäx- das Volk nicht verloren gewesen? Hans. Doch, doch, beides hab ich hier, aber weißt, weil die Beute schon ganz verschmiert war, haben mich die Bienen erbarmt, und so hab ich sie in eine andere saubere Beute zu einem gesunden Volk dazu gegeben. Sepp. Hast recht gehabt. Wie steht es mit den Krankheiten, hast nichts gespürt? Hans. Gar nichts; ich hab bestimmt gut geschaut beim Reinigungsaus

- flug. Konnte gar nichts bemerken. Hab die Bienen zur Vorsicht auch schon untersuchen lassen. Alles gesund. Das sollte schon jeder Imker tun, im Frühjahr seine Bienen untersuchen lassen, man kann dann viel ruhiger schlafen. Wie stehts bei deinen Bienen mit der Gesundung? Sepp. Grad ganz sauber ist es nicht. Nicht bös, aber etwas stimmt nicht ganz. Laut Untersuchung wären die Bienen gesund. Hans. Hast du Bienen bemerkt, die wie Frösche herumgehüpft sind, oder hatten sie verdrehte, zitternde Flügel

5
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1913/21_09_1913/ALABO_1913_09_21_2_object_8258514.png
Page 2 of 16
Date: 21.09.1913
Physical description: 16
an dem Finailer Hans, welcher ihm versprochen hatte, es ganz gewiß zu heiraten, sobald sein väterliches Anwesen von den drückendsten Schul den befreit sei. Um Geld zu verdienen und das Gut zu entlasten, wanderte der Hans zur Sommerszeit alle vierzehn Tage mit einer Kraxe voll Eisenwaren über das Freibrunner Kees nach Mitterdors im jenseitigen Tale. Das Thresl begleitet ihn, so oft es loskam, bis zur Hochalmlenke, wo man in den Gletscher einstieg. Ehevor sie schieden, blickte ihm das Mädchen dann lange Zeit

in seine treuherzigen, lieben Augen, nahm ihn bei der Hand und wollte nicht mehr auslassen. Häufig weinte es und sagte: „Hans, gelt, du kommst wohl bestimmt wieder? — Ich Hab' soviel Sorge, wenn du allein über das Kees gehst, daß dir etwas passiert. . . . D, ich tät' mir die Augen ausweinen!" „Du närrisches Katzl", erwiderte dann der Hans in seiner leichten Art, „was soll mir denn passieren? Ich kenne jeden Schritt, jedes Eisbröcklein auf dem weiten Gletscher und man geht ehe so sicher wie auf einem Tennen

. . . Denk' dir grad', daß ich mit -jedem Tritt einen Kreuzer verdiene und je öfter ich hinüber- steige, desto schneller kommen wir zusammen. Gelt, das gefallt dir?" Hierauf faßte der gelenkige, schmucke Bn'rfck^Mne Kraxe straffer und trabte rüstig über den Ferner hin. Solang das Mädchen etwas von seiner Wstält er- blicken konnte, winkte es ihm mit dem nach, dann ging es verträumt nach Hause. Drei Jahre lang hatte der Hans seine schwere Eisenkraxe über das Freibrunner Kees nach Ritter- darf getragen

; allemal war er frisch und heil zurück gekommen. Er nannte bereits ein schönes Mminchen Geld sein eigen und auf den Landkirchtag würde die Hochzeit anberaumt. Am Mittwoch nach dem'hohen Frauentag ging er abermals über den Gletscher und — kam nicht mehr. Als er am zweiten Frauentag immer noch ausständig war, konnte das Marchegger Thresl seine Unruhe nicht mehr zügeln und es stieg mit einem Gemsenjäger über den Firm nach Äiitter- dorf. Allerorts, talaus, talein, fragte es dem Eisen träger Hans

nach, erhielt jedoch überall die gleiche Antwort, man habe den Eisenkrämer seit fünf Wochen nicht mehr gesehen. Nun schlug das Thresl einen wil den Lärm und rief an beiden Talseiten die Männer auf, nach dem Verschollenen zu suchen. Der ganze breite Gletscher wurde durchforscht, aber ein neu ge fallener Schnee hatte alles. zugedeckt und vom Hans konnte nicht die leiseste Spur entdeckt werden. Um Michaeli traten warme Tage ein, da fand ein Steiger den Hut und die Kraxe des Hans unmittelbar neben einer breiten

6
Newspapers & Magazines
Kitzbüheler Bezirks-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077611-9/1904/29_05_1904/ZDB-3077611-9_1904_05_29_12_object_8418114.png
Page 12 of 16
Date: 29.05.1904
Physical description: 16
Hänschens Himmelfahrt. Ein wahre Geschichte. Nacherzählt von Curl Radlauer. (Nachdruck verboten.) chwesterchen war tot. . . Ganz kalt und steif lag's auf den blendendweißen Kissen inmitten der vielen grünen Kränze mit den schönen goldverzierten, schwarzen Schleifen. Wie ein Engel sah's aus, so schön und sein, und der kleine Hans stand daneben und sah und bewunderte alles. Dann kamen so viel Leute und sagten so viel Gutes und Liebes über Schwesterchen, und nur Mutter weinte immerzu. „Warum

?" fragte Hans sich immer wieder. „Der Tod ist doch so schön!" Am nächsten Tage war dann das Begräbnis. Ach — wieviel Menschen hatten sich da um das kleine Grab versammelt! Und alle waren ganz, ganz schwarz ge kleidet. Auch wurde so hübsch gesungen und Hänschen lauschte ganz andächtig. Und wie schön der große, traurige Mann sprach, der „Herr Pfarrer" angeredet wurde! Vom Himmel erzählte er, von den vielen, kleinen Engeln darin und von dem lieben Gott, dem die Engelchen immer so lieb liche Weisen

Vorsingen mußten,' ach, wie schön das war! Und Schwester chen hatte auch gestern auf dem Totenbette wirklich wie ein Engel ausgesehen. Nur daß Mama immer weinte und der Vater so finster dreinblickte, störte den kleinen Hans. Mütterchen plötzlich aus, riß den Knaben an sich und bedeckte ihn mit Küssen. Nein, nein, so erregt hatte Hans sein Mütterchen noch niemals gesehen! Der Herr Pfarrer und der Vater sprachen freundlich aus Mütterchen ein, da wurde sie ruhiger. Aber sie hielt Hans fest an der Hand

und ließ ihn nicht sortgehen. „Ich laß ihn nicht — ich laß ihn nicht — du mein Einziges!" wiederholte sie unaufhörlich. Und Hans wußte gar nicht, was er dazu sagen sollte, er streichelte immer nur mit seiner kleinen Patschhand Mütterchens Wange. Dann fuhren sie wieder in der großen, schwarzen Equipage nach Haus. Es waren noch mehr solcher Wagen da und sie sahen zu komisch aus) denn alle Kutscher hatten dreieckige Hüte, so daß Hänschen lachen mußte. Aber da sahen ihn die anderen Leute alle so finster

an und da lachte Hans nicht mehr. Als sie zu Hause waren, fragte Hans, ob denn nun Schwesterchen gar nicht wieder käme, sondern immer im Himmel beim lieben Gott bliebe. Da fing Mütterchen wieder so herzbrechend an zu weinen und zu schluchzen und der Vater war sehr böse und schickte Hans hinaus, und Hans wollte doch so gern Mütterchen trösten! Mit der Zeit beruhigte sich aber Mama. Wenn sie später vom Schwesterchen sprach, dann flog über ihr Gesicht ein verklärtes, wehmütiges Lächeln, und sie erzählte Hans

7
Newspapers & Magazines
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1928/25_01_1928/ARBEI_1928_01_25_8_object_7983950.png
Page 8 of 12
Date: 25.01.1928
Physical description: 12
Veile 14. .Der Bergfried' Nr. 4. »in paar Kriegskameraden vor das Gasthaus zum Löwen, das hart an der Straße lag. eingefunden, und als der Wagen nun herankam, mußte er halten. Die Kameraden entboten dem Heimgekehrten herzlichen Willkomm. Wirt und Wirtin kamen ebenfalls herbei und das hübsche Wirtstöchterlein brachte Wein. Hans Glöckner mußte seinen Kameraden Bescheid tun, auch Mutter Glöckner und Franz Wieser, dann fuhren sie, nachdem Hans die vielen Fragen über Heim fahrt und Befinden kurz

, und es dauerte eine geraume Zeit, bis sich endlich Zilla, die sick etwas im Hintergründe gehalten, und Hans gegenüberstanden. Nun lagen ihre Hände inein ander. Reden konnte keines ein Wort. Mit Aufbietung aller Kraft hielt das Mädchen die Tränen zurück. Da rief der Vorsteher: „Alsdann, Hans, g'wöhn dich jprt an, wenn du etwas brauchst und wissen willst, so weißt, wo mich finden kannst. Aber jetzt geh' essen, die Zilla ist eh' schon lanq' fertig und fürchtet, daß ihr das Essen verdirbt. B'hüt^Gott!" Hans

Glöckner wendete sich zu den Leuten und dankte in schlichten Worten für den schönen Empfang, anz besonders aber dem Vorsteher für den Wagen, ann gingen die Leute wieder dem Dorfe zu, auch Franz Wieser verabschiedete sich für jetzt, er werde am Abend wieder kommen. Bevor Hans Glöckner mit Mutter und Zilla ins Haus trat, umfing er mit langem Blicke das kleine Erdenfleckchen, das sechs Jahre lang sein Sinnen und Denken beherrscht und dem all sein Sehnen gegolten hatte. Nun war es wahr geworden

, er war wieder daheim. Während Zilla das Essen richtete, führte Mutter Glöckner ihren Buben durchs Haus; dabei vergaß sie nicht, immer und immer zu betonen, wer ihr in all den vergangenen Jahren so hilfreich zur Seite gestanden, wer alles so schön zum Empfang hergerichtet und Haus und Zimmer bekränzt habe, was ihr überhaupt Zilla gewesen sei. Dann saßen sie im lieben, alten Stüblein, und Hans Glöckner ließ sich die guten Bissen, die Zilla auftischte, trefflich schmecken. Dabei erzählte er in groben Umrissen

seine Erleb nisse, und auch Mutter Glöckner und Zilla berichteten über die vergangenen Zeiten und die Veränderungen in der Heimat. Viele von Hansens Bekannten waren gefallen, in der Gefangenschaft oder auch zu Hause ge storben. ein neues Geschlecht war herangewachsen, und manche, die der Hans noch als ledig im Gedächtnis hatte, waren längst schon verheiratet und wiegten gar vielleicht schon Kinder. Stunde um Stunde verging im traulichen Geplauder, Zilla hatte die Lampe angezündet, denn rasch

8
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1925/14_02_1925/ZDB-3091117-5_1925_02_14_8_object_8503759.png
Page 8 of 12
Date: 14.02.1925
Physical description: 12
Bolzs chiitzeii-Gesellschaft,Lienz. Bestgewinner vom Gesellschafts- fchtetzen am 2S Jänner 1925 . Haupt: M ei rer Hans, Pruckmayer To bias, Schöpfer Franz, Dorfmann Franz, Putz Albert, Rödig Franz, Kofler Peter, Tevich Jakob, Palmann Anton, Wittmann Alois. Schleck: Wittmann Alois, Jakober Hans, Sora Hermann, Putz Albert, Pruckmayer T., Schöpfer Franz, Pfeifhofer Hans, Peter Ludwig, Dorftnann Franz, Rödig Franz, Schiller Friedrich, Meirer Hans, Tevich Ja kob, Kirchlechner Karl, Gumpitsch Viktor

. Serie: Jakober Hans, Dr. Peter, Pruck mayer Tobias, Devich Jakob, Schöpfer Franz, Dorfmann Franz, Putz Albert, Kofler Peter. Jung schützen: Jakober Hans, Pruck mayer Tobias, Pfeifhofer Hans, Dr. Peter- Ludwig. I u x b e st: Dev ich- J akob. Beftgewinner vom Gesellschaftsschietzen am 5. Feber 1925. Haupt: Pacher Peter, Jakober Hans, Schiller Friedrich Putz Albert, Tevich Jakob, Angermann Anton, Santner Erasmus, Sora Hermann, Tr. Peter Ludwig, Holzer Hugo. Schleck: Schöpfer Franz, Gumpitsch- Vik tor

, Hibler Theodor, Santner Erasmus, Schil ler Friedrich, Dobnig Heinrich Bodner Josef, Jakober Hans, Sora Hermann, Egger-Sig- krart Hans, Pacher Peter, Dr. Peter Ludwig, Angermann Anton, Pirch Ignaz, Pfeifhofer Hans. Serie: Jakober Hans, Schöpfer Franz, Holzer Hans, Dorfmann Franz, Pfeifhofer H., Santner Erasmus, Devich Jakob, Hibler Th. Jung schützen: Jakober Hans, Dir. Pe ter Ludwig, Pfeifhofer Hans, Pruckmayer T. Juxbest: Jakob er Hans. Kapseiscbiessen am ri. Mim torr. Haupt: Jakob er Hans, Weiß

Andrä, Holzer Franz, Putz Albert. schleck: Jakober Hans, Weiß Andrä, Holzer Franz, Putz Albert. Serie: Weiß Andrä, Jakober Hans, Hol zer Franz. Kapselschietzen am 7. Feber 1925. Haupt: Putz Albert, Angermann Anton. 5OQOSOO6ÖQQOOOO0 M W Obstbranntwein Liköre und Cognac Ferdinand Probst, Lienz OOO.OOOOOQO©giQQOO Jank. Der 1. Osttiroler Gebirgs-Trachten-Erhal- tungs-Verein „D' Spitzkofler" Lienz, dankt hiemit allen jenen edlen Spendern, die es dem Vereine ermöglichten einen Trachten - Wettbe wert

9
Newspapers & Magazines
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1977/29_12_1977/VBS_1977_12_29_6_object_3115814.png
Page 6 of 16
Date: 29.12.1977
Physical description: 16
„ite 6 Volks hot e“ Donnerstag, den 29. Dezember 1977 dann, durch ein Gitter gelrenht. einander, sehweigeift gegenüber, und die Michaela fand lange keine Worte, wie sic ihren Hans trösten und es ihm gegenüber ein gestehen sollte, daß die größte Schuld an diesem Unglück bei ihr selber liege. Sie will ihn jetzt in diesem Elend nicht verlassen, sondern zu ihm stehen und sie will auch für das ihm zugefügte Leid büßen. Der Gewissenswurm nagte in ihrer Seele und sie beteuerte immer wieder dem Hans

gegenüber, sich nun. zu ändern, ein bescheidenes Leben zu führen und alles zu tun, um ihm die Rückkehr in die Gesellschaft zu ermögli chen. Das waren für den Hans freilich hoffnungsvolle Worte, und aus Liebe zu seinem Kinde versuchte auch er seinem Weibe zu vergeben, daß sie ihn immer fort zu unredlichen Handlungen ver leitet hatte. Freilich hätte er selber ener gisch durchgreifen müssen, dann wäre es nicht soweit gekommen. Insofern fühlte er sich selbst verantwortlich für sein Tun und Handeln

. Auch für die Michaela waren plötz lich so manche Türen verschlossen. Die Freunde und Bekannten hatten sich von ihr abgewendet, war es doch allen klar, daß sie die treibende Kraft war. die den Hans hinter Kerkermauern gebracht hatte. Eines Tages wurde Hans Riedler in die Direktionskanzlei geführt und dort wurde ihm eröffnet, daß die Regierung eine Weihnac.htsamnestie erlassen habe und er, nicht zuletzt wegen seiner guten Führung, dieser Amnestie teilhaftig wer de. Der Hans wußte momentan nicht, ob er wach sei

, oder träume. Da drang wie ein strahlendes Lieht ein Friedensbote durch die Kerkermauern hindurch und erhellte sein Herz und sein Gemüt. F.s werden sich nun für ihn die Kerkertore öffnen, und er darf wieder heim zu Weib und Kind. Hoffen und Bangen erfüllte sein Herz. „Wenn doch jetzt die Michaela käme", dachte der Hans, „damit ich ihr die freudige Botschaft milteilen könnte!“ Aber die Michaela kam nicht. Bangen und Ungewißheit nagten an seinem ge quälten Herzen. „Warum kommt sie nicht'. 1 '' fragte

er sich immer wieder selber. „Ich habe ihr doch etwas ganz Freudiges mitzuteilen!“ Wie sagte man doch in der Direktion.- kanzlei? „Einen Tag vor dem Heiligen Abend werden Sie entlassen. Sie haben dann Ihre Strafe verbüßt, und können wieder nach Hause zu Ihrer Familie. Freiten Sie sieh schon sehr darauf?“ „Wieder nach Hause zu meiner Fa milie“, kam es seufzend von den Lippen des Hans. Dieser Gedanke war kaum faßbar. Nicht mehr hinter Kerkermauern sitzen- zu müssen, frei zu sein und hin gehen zu können, wohin

10
Newspapers & Magazines
Alpenländische Bienenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABI/1950/01_05_1950/ALABI_1950_05_01_22_object_8291318.png
Page 22 of 24
Date: 01.05.1950
Physical description: 24
Sepp: Ja, das mein’ ich. Jede Weiselzelle kommt in ein Käfigle, welches vorher mit etwas Honig versehen wird, daß die Königin ja nicht verhungern muß. Und dann gebe ich diese Käfige auf dem Hürdenrahmen wieder ins Volk an den gleichen Platz zurück, bis alle Mütter geschlüpft sind, etwa ein bis zwei Tage noch. Hans: Aha, da ist also jede separat eingesperrt, damit ihr nichts passie ren kann. Sepp: Ja, das muß so sein, sonst gäb’ es eine schöne Sauerei ab., alle Arbeit wäre umsonst- Hans

: Und wenn alle Königinnen geschlüpft sind, dann verkaufst du sie. Nicht wahr? Sepp : Nein, Hans! Jetzt werden sie zuerst kontrolliert, ob kein Fehler vorhanden ist, etwa in den Flügeln oder in den Füßen oder sonst wo. Und dann werden alle für gut befundenen Königinnen gezeichnet mit Stanniol oder Opalith-Plättchen. Hans : Ist das Zeichnen eigentlich notwendig? Sepp: Auf jeden Fall notwendig, denn da kann man jederzeit schauen, ob noch die gleiche Mutter im Volke ist. Auch das Älter der Königin kann man feststellen

, denn jedes Jahr hat eine andere Farbe. 1950 wird grün ge zeichnet. Hans : Aha! Die Mode wechselt, wie bei den Frauen. Nun sind sie ge zeichnet, und dann? Sepp : Dann kommt die Königin ins Begattungskästle. Hans: Was für ein Kästle? Sepp: Das ist ein Glaskästle mit zirka 30 dkg Bienen. Es sollen in der Hauptsache junge Bienen sein und zirka 40 dkg Futter, je nach der Größe des Kästchens. Die Bienen müssen aber von den Drohnen gesiebt werden. Hans: Ja, kann man das auch? Sepp: Das ist doch ganz einfach. Es gibt

Drohnensiebkästen, und m'it diesen ist die Arbeit ein Kinderspiel. Aber jetzt kommt etwas Wichtiges,, nämlich das Zusetzen der jungen Königin. Hans: Kann man diese nicht einfach zu den Bienen hineinwerfen? Man sagt doch immer, im Frühling und Sommer geht das Zusetzen ganz leicht. Sepp: Das schon, aber mit so einer Rassemutter muß man schon etwas vorsichtiger umgehen. Diese kommt in einen Zusetzer und wird zudem noch mit Honigzuckerteig verschlossen. Hans: Ich habe geglaubt, man darf keinen Zucker verwenden

bei der Zucht. Sepp: Hans, das ist nicht mit Zucker gefüttert! Da macht man aus zwei Drittel Staubzucker und ein Drittel Honig einen Teig, der ganz fest sein muß. Dieser Teig kommt dann ins Kästle, dann die gesiebten Bienen und der Zu setzer mit der Königin. Die Bienen müssen den Teig fressen, damit die Kö nigin frei wird. Und jetzt kommt das Kästle zirka 24 Stunden (lieber etwas länger) in den Keller oder sonst an einen dunklen Platz. Das Flugloch muß zu und das Luftloch geöffnet werden. Nach Ablauf

11
Newspapers & Magazines
Alpenländische Bienenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABI/1950/01_03_1950/ALABI_1950_03_01_28_object_8291272.png
Page 28 of 32
Date: 01.03.1950
Physical description: 32
Sepp. Habe großes Zutrauen zum Mito Ä 2 . Jetzt ein anderes Thema. Wie hast es mit der Tränke? Sind sie schon fest d’rauf? Hans. Und wie! Schau nurl i Sepp. Wundervoll, wie es da zugeht. Es ist halt doch das Beste, so eine laufende Tränke. Fürs erste ist ’s Wasser immer ein wenig erwärmt, und zweitens haben die Bienen das Wasser in der Nähe. Somit gehen viel weniger Bienen beim Wasserholen verloren. Hans. Einverstanden, aber weißt Sepp, oftmals findet man Tränken, durch die Krankheiten geradezu

gefördert werden. Wie oft hört man, daß im April die Völker schwächer sind, als im März. Sepp. Ganz klar! Weil eben die alten Bienen absterben und noch zu wenig junge Bienen hier sind. Hans. Das ist schon recht, aber ich glaub auch, daß die kalten Winde am April viel Tausende von Bienen zu Boden werfen, wo sie erstarrt liegen bleiben. Sepp. Da kann man nicht viel machen, das viele Brutfutter braucht halt viel Wasser,. Hans. Was, nichts machen? Im Stock tränken 1 und der ganze Ver lust ist vorbei. Sepp

. Können schon, aber wer tut es? Hans. Leider wenige. Gibt ja nicht viel Arbeit, jeden Tag etwa i/s bis 1/4 Liter lauwarmes etwas gesüßtes Wasser reichen. Bestimmt nichts Halsbrecherisches. Sepp. Gewiß, aber der Imker tut’s doch nicht. Komm, jetzt gehn* wir ins Bienenhaus hinein. Kann ich deine Völker anschauen? Hans. Sowieso, komm nur herein 1 Sepp. Hast gut aufgeräumt, das findt man nicht überall. Hans. Weiß ich auch. Es ist oftmals direkt grauslig, wenn auf einen Stand kommst. Sollte aber nicht sein. Sepp

. Was sollte nicht sein, darf nicht sein, sag ich, schon wegen der Honigkundschaften, und überhaupt würde ich mich schämen, wenn ein fremder Mensch auf den Stand käme. Hans. Das mein ich auch. Schau da her! Wie gefällt dir meine. Methode? Sepp. Aha, du hast Obenüberwinterung. Hast einen Vorteil dabei? Hans. So eine blöde Frage! Glaubst sonst würd ich es tun? Selbst verständlich zur richtigen Zeit und richtig angewendet ist die Hauptsache, wie bei allem in der Bienenzucht. ' S e p p. Aber jetzt mußt doch schon bald

umstellen, ist schon bald voll bis rückwärts. Wie tust das? Hans Ganz einfach. Von oben nehme ich jetzt 3 bis 4 Brutwaben mit meist offener Brut samt Bienen und Königin und gebe sie nach unten,. Noch etwa zwei Futterwaben und zwei Mittelwände dazwischen und die ganze Arbeit ist fertig. Oben sind immer noch, 5 bis 6 Waben mit meist verdeckelter Brut. Sepp. Aha. Du läßt keine offene Brut oben, wegen der Schwärmerei. Hans. Gut erraten. Weißt, da oben könnten die Bienen sich sonst weisellos fühlen

12
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1926/19_11_1926/ZDB-3091117-5_1926_11_19_7_object_8504909.png
Page 7 of 14
Date: 19.11.1926
Physical description: 14
1926. Hauptbeste: 1. Maier Leo,- 2. Angermann Anton; 3. Hibler Theodor; 4. Schöpfer Frz.; 5. Putz Albert,- 6. Schwarzer Hans. Schleckbeste: 1. Putz Albert,- 2. Schöpfer Franz,- 3. Hofer Emil,- 4. Cgger-Sigwart Hans; 5. Maier Leo; 6. Angermann Anton; 7. Hibler Theodor; 8. Schwarzer Hans; 9. Ia kober Hans; 10. Weiß Andrä. 3er Serie: 1. Maier Leo; 2. Putz Albert; 3. Schwarzer Hans; 4. Hofer Emil; 5. Schöp fer Franz; 6. Pacher Peter. 15er Serie: 1. Maier Leo; 2. Schwarzer Hans; 3. Putz Albert

; 4. Pacher Peter; 5. Schöpfer Franz; 6. Angermann Anton. «ggf. Bulzschiitzen-Gcselischaft Lienz. Bcftaewinner vom Geseüschafts- schießen am 4. November- 1926. Haupt: Vergeiner Gustav, Moser Anton, Neid! Hans, Iakober Hans, Hofer Emil, An germann Anton, Glanzt Hugo, Weiß Andrä, Hibler Theodor, Wartscher Anton. Schleck: Hibler Theodor, Hofer Emil, An germann Anton, Schöpfer Franz, Moser An ton, Meirer Hans, Dobnig Heinrich, Iakober Hans, Wartscher Anton, Glanzt Fritz, Ber geiner Gustav, Weiß Andrä. 5er

Serie: Vergeiner Gustav, Angermann Antsn, Hibler Theodor, Hofer Emil, Dobnig Heinrich, Iakober Hans, Moser Anton, Mei rer Hans. 15er Serie: Angermann Anton, Hibler Theodor, Moser Anton, Schöpfer Franz, Ho fer Emil, Iakober Hans. Iungschützenbest: Glänzt Fritz, GlanzlHugo. Iuxbest: Vergeiner Gustav, Wartscher Ant. Bestgewinner von Gefellschaftsschießen am 11. November 1926 Haupt: Schöpfer Franz, Abraham Anton, Moser Anton, Iakober Hans, Weiß Andrä, Schiller Friedrich, Hibler Theodor, Egger-Sig- wart

Hans, Schiller Eduard, Hofer Emil. Schleck: Weiß Andrä, Schöpfer Franz, Glanzt Hugo, Meirer Hans, Iakober Hans, Hibler Theodor, Egger-Sigwart Hans, Brug- ger Anton, Angermann Anton, Putz Albert, Hofer Emil, Moser Anton. 15er Serie: Iakober Hans, Angermann An ton, Hofer Emil, Dobnig Heinrich, Weiß An drä, Moser Anton. 5er Serie: Iakober Hans, Hofer Emil, Dobnig Heinrich, Angermann Anton, Schil ler Eduard, Meirer Hans, Weiß Andrä, Putz Albert. Iungschützen: Glanzt Hugo, Glanzt Fritz. Iuxbest: Iakober

Hans, Maier Georg. In» „Lienzevhsf" am Samstag und Sonntag den 20. und 21. November abends Jazzband-Musik. Meine jetzige Verkaufsstätte von Edelbranntweinen, Likören, Frnchtsäften, Rum etc. befindet sich im Hause Messinggasse Nummer 31 an der Straßenkreuzung Dolomitenstraße, Bundesstraße, Albin Egger-Straße und Messinggasse. Besuchen Sie mich von morgen an in meinem hieher verlegten Geschäft. 1 FRIEDRICH PROBST, LIENZ, OSTTIROL Ge8 ^" d£t Engros-Verkauf nur gegen prompte Kassa netto Skonto. 1283

13
Newspapers & Magazines
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1977/29_12_1977/VBS_1977_12_29_5_object_3115812.png
Page 5 of 16
Date: 29.12.1977
Physical description: 16
Donnerstag, den 29. Dezember 1977 i Volksbote Seite ) Ein Schrei in dunkler Heiliger Nacht Che die Riedlertnühle hinter den sanft ansteigenden Hügeln den Blicken entzogen wird, hielt der in die Fremde ziehende MUlierssohn Hans auf einer Bank am Rande der staubigen - Land straße Rust, denn bis zum Bahnhof war cs noch ein weiter Weg. Unter dem Torbogen der Mühle stand immer noch der Müller Heinrich Ricdler. der seinem Sohn verabschiedend zitge- winkt hatte. Es behagte dem Hans nicht mehr daheim

, im Hause seines Vaters, der sich bereits ein halbes |ahr nach dem Tode seines Weibes Amalia dufs neue vermählt hatte, weil die Mühle, wie er sagte, eine Müllerin brauche und. er sich ohne sie-nicht zurechtfinden könne. Hans lenkte seine Blicke zurück zum Vaterhaus, und er vermeinte das Rau schen des Mühlrades zu vernehmen, das ihm seit den Tagen der Kindheit so lieb vertraut war. Vor seinen geistigen Augen erstand das Bild seiner innigstgeliebten Mutter, mit ihrem feinen, nahezu madonnenhaft anmulendcn

und die Bauern über die Äcker pflügten, um die Saaten der Heimaterde anzuvertrauen, da pflüg te auch der Tod über den Lebenspfäd der Müllerin hinweg und zog eine tiefe, tiefe Einehe, in deren Schoß sie zur ewigen Ruhe gebettet wurde. Nun verließ der Hans, das einzige Kind des Müllers, das Vaterhaus, um in der Stadt seinen Lebensunterhalt zu fin den. Es war aber keine Wanderung ins Ungewisse, ins Elend, denn seine Mutter hatte noch zu ihren Lebzeiten alles für sorglich vorbereitet für den Fall, daß der Hans

dem Müllerberuf gesundheit lich nicht gewachsen sei. zumal auch seine Lunge, wie eine gewissenhafte ärztliche Untersuchung ergab, gewisse Schatten aufwies, und auch für .den Fall, daß einmal eine Stiefmutter in die Mühle einziehen solle, die ihm die leibliche Mutter nicht ersetzen könne. In der Stadt nahm der Hans Quartier im Hause der Cousine seiner verewigten Mutter und trat in die Dienste des Groß handelshauses Christi/m Merkle ein. Alles geschah so. wie es der Gatte der Cousine auf die Bitte der Müllerin

hin noch zu deren Lebzeiten in die Wege geleitet hatte, damit dem Hans das Leben erleichtert werde. Obgleich die Arbeit im Handelshause Merkle dem Hans völlig fremd und neu war, so hatte er sich dennoch in einer erstaunlich kurzen Zeit in seinen neuen Beruf und auch das Stadtleben einge fügt. Mit Fleiß und Geschick erwarb ei sich das Vertrauen seines Chefs, und im l.au-fc der Zeit wurden ihm immer schwierigere und verantwortungsvollere Aufgaben übertragen. Als der Hans seine Position im Han delshaus gefestigt

14
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1933/17_11_1933/ZDB-3091117-5_1933_11_17_13_object_8510212.png
Page 13 of 16
Date: 17.11.1933
Physical description: 16
25 . und Sonntag, 26. November: Das Singspiel „fmecleeitre" Musik von Lehär. Darst.: Maöh Christians, Else Elster, Iöa Wüst, Hans Heinz Boll- mann, Otto Wallburg, Paul Hörbiger, Gd. v. Winterstein. Ein Film aus dem Leben des jungen Goethe. Als Ergänzung: Wochenschau. Iugenöverbot! Mittwoch, den 29 . November. Nur 1 Tag: „Vas erste K.eckt des Kindes" Schauspiel nach dem bekannten Buch von Thea von Harbou, mit Hertha Thiele, Erna Morena und Eduard Wesener. Als Ergän zung : Wochenschau. Iugenöverbot. Achtung

: 1. Festscheibe: 1. Maier Leo,- 2 . Angermann Josef,- 3. Vergeiner Andrä,- 4. Schenk Ernst,- 5. Iako- ber Hans,- 6. Folie Hermann,- 7. Frau M. Winkler,- 8. Schöpfer Franz,- 9 . Großgasteiger Josef,- 10 . Hofer Emil,- 11 . Meirer Hans,- 12 . Moser Toni,- 13 . Schwarzer Hans,- 14. An germann Toni,- 15. Abraham Toni,- 16. Sanier Alois,- 17. Winkler Emil,- 18 . Hibler Theodor,- 19 . Pfeifhofer Hans,- 20 . Grünanger Balthasar,- 21 . Kröll Andrä,- 22 . Bodner Josef,- 23. Ingruber Julius. 2. Schlecker: 1 . Moser

Toni,- 2 . Iakober Hans,- 3. Hibler Theodor,- 4. Angermann Toni,- 5. Großga steiger Josef,- 6. Schwarzer Hans,- 7. Abra ham Toni,- 8. Folie Hermann,- 9. Meirer Hans/ 10. Hofer Emil,- 11. Vergeiner,An- örä,- 12 . Pichler Luis,- 13. Maier Leo,- 14. Angermann Josef,- 15 . Schöpfer Franz,- 16 . prast Johann. 3. 15,r Serie: 1. Vergeiner Andrä,- 2 . Schwarzer Hans,- 3. Angermann Toni,- 4. Iakober Hans,- 5. Meirer Hans,- 6. Maier Leo,- 7. Schöpfer Franz,- 8. Großgasteiger Josef- 9 . Hofer Emil,- 10. Moser

Toni,- 11 . Abraham Toni,- 12 . Folie Hermann. 4. 3er Serie: 1 . Vergeiner Andrä,- 2 . Schwarzer Hans,- 3. Maier Leo,- 4. Iakober Hans,- 5 . Anger mann Toni,- 6. Moser Toni,- 7. Hofer Emil,- 8. Schöpfer Franz,- 9 . Meirer Hans,- 10 . Großgasteiger Josef. 5. Zagdscheibe: 1 . Vergeiner Andrä,- 2. Maier Leo,- 3. Ia kober Hans- 4. Hofer Emil,- 5. Folie Her- ftwnn,- 6. Schwarzer Hans,- 7. Schöpfer Franz,- 8. Theodor v. Hibler,- 9. Großga steiger Josef,- 10 . Meirer Hans. S. Prämien: Vergeiner Andrä

,- Folie Hermann,- An germann Toni,- Schwarzer Hans,- Iakober Hans. 7. Znngschützen: 1. Folie Hermann- 2 . Ingruber Julius. Bolzschüyen-Gesellschaft Lienz. Bestgeminnerliste vom Gesellschasts- fchietzen am 9. November 1933. Haupt: Angermann Anton. Pruckmayer Tobias. Schöpfer Franz. Dr. Wanner Karl. Schenk Ernst. Meirer Hans. Schleck: Duschek Hermann. Angermann Antön. Pruckmayer Tobias. Iakober Hans. Weiß Andrä. Meirer Hans. Höller Luis. Dr. Wanner Karl. 5er Serie: Abraham Anton. Angermann Anton. Meirer

15
Newspapers & Magazines
Tiroler Wastl
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIWAS/1920/15_02_1920/TIWAS_1920_02_15_10_object_7952090.png
Page 10 of 20
Date: 15.02.1920
Physical description: 20
„Wo hast du den Federball?" fragte Erna schließlich, well Annis gedrücktes Wesen auffällig war. Da brach Anni in Tränen aus. Mit Mühe erfühl Erna, er sei ihr aufs Scheunendach geflogen. Hans tröstete: „Den werden wir schon bekommen. Wenn's heute zu spät ist, morgen." Anni schluchzte heftig: Mama dürfe es nicht merken. „Wo liegt er denn?" fragte Hans. Anni gab die Seite des Daches an; sehen konnte man ihn nicht. „Warten Sie, ich steig hinauf," sagte Hans zu Erna. „Um Himmelswillen nicht! Wogen

dem dummen Ball." „Es ist ja nichts dabei." „Mama läßt das nie zu; es kann ja ein Knecht hinaufsteigen." „Das ist lächerlich; wir dürfen keinen Lärm machen. Mama soll doch nichts erfahren," und er sprang durchs Scheunentor hin ein, während die Mädchen ratlos draußen blieben, Anni noch immer schluchzend. Erna eilte ihm nach und rief die dunkle Treppe hinauf: „Ich bitt Sie, bleiben Sie! Sie dürfen -nicht hinaus!" Hans hatte jedoch schon das Guckloch geöffnet, die Schuhe aus gezogen und betrat das flache

Schindeldach. Ziemlich weit vorn lag hinter. einem größeren Stein verfangen der Federball. Ein paar Tritte, lächelnd warf er den Ball Anni zu, die neben Erna stand und mit ihr angstvoll herauffchaute. Absichtlich blickte Hans noch einen Augenblick um sich; dann wieder zurück, die Schuhe an, die Laden zu und tappend die Leiter hinab. Nur das Herz klopfte hinterher schneller, sonst war von einer Gefahr keine Rede ge wesen. Drunten dankte -Erna und hieß Anni, sich bedanken. Dann wischte sie von feinem Rock

die Spinnwebe und auch den Staub von seinen Knien und Strümpfen, immer mit halb ernsten Vor würfen über feine Unbedachtsamkeit. Hans kam es vor, als wäre er in ihrer Achtung doch gestiegen und auch er selbst fühlte sich noch gehobener als vorher. * „Gnädige Frau," sagte nach dem Abendessen über den Tisch hin - der Maler zu Ile, „ist es ganz unbescheiden, wenn ich Sie im Na men unserer Runde bitte, wieder etwas zu singen?" Alle stimmten freudig zu; Jlcs anfängliches Sträuben wurde gebrochen; der Maler ging

um die Laute, und als wäre es so verabredet, machte sich die Gesellschaft nach den Tischen vor dem Tore auf. „O, das wird hübsch," sprach Erna zu Hans, „gestern hat sie so lieb gesungen." Es war halb Neun und der Himmel fast klar, die wenigen Wölk lein leicht gerötet, da begann Ile zu singen. Sie saß auf dem Nachbartifch; denn der Maler hatte scherzend das junge Volk — Heindler, Erna und Hans — zufammenrücken heißen und die Ver ständigeren, wie er sich vorsichtig ausdrückte —Ernas Mutter, Jles Mutter

16
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1927/07_01_1927/ZDB-3091117-5_1927_01_07_7_object_8505005.png
Page 7 of 10
Date: 07.01.1927
Physical description: 10
«. ^ Haupt: 1. Herrnegger Adalbert,' 2. Egger- Sigwart Hans,' 3. Gtanzl Fritz,' 4. Wartscher Anton; 5. Iakober Hans; 6. Schöpfer Franz; 7. Moser Anton; 8. Schiller Friedrich; 9. Mitterer Vinzenz, St. Iustina; 10. Hofer Emil; 11. Angermann Anton; 12. Theuerl Joses, Aßling; 13. Weiß Andrä; 14. Lukasser Bartl, Aßling; 15. Pruckmayr Tobias; 16. Putz Albert; 17. Dobnig Heinrich; 18. Ver geiner Lorenz. St. Iustina; 19. Hibler Theo dor; 20. Leiter Hans, Mittewald; 21. Glanz! Hugo; 22. Lamp Hans; 23. Meirer Hans

; 24. Abraham Anton; 25. Gumpitsch Viktor. Schleck: 1. Angermann Anton; 2. Iakober Hans; 3. Vergeiner Lorenz, St. Iustina; 4. Pruckmayr Tobias; 5. Dorfmann Franz; 6. Eier Friedrich; 7. Schöpfer Franz; 8. Gumpitsch Viktor; 9. Meirer Hans; 10. Dob nig Heinrich; 11. Lukasser Josef, Aßling; 12. Weiß Andrä; 13. Putz Albert; 14. Hofer Emil; 15. Moser Anton; 16. Hibler Theodor; 17. Mitterer Vinzenz. St. Iustina; 18. Lamp Hans; 19. Abraham Anton; 20. Unterllrcher Marian; 21. Egger-Sigwart Hans; 22. Lu kasser Bartl

, Aßlmg; 23. Wartscher Anton; 24. Glanzt Hugo; 25. Leiter Hans, Mitte wald; 26. Theuerl Josef, Aßling; 27. Neid! Hans; 28. Glanzt Fritz; 29. Schiller Eduard; 30. Trebo Josef; 31. Zuegg Eduard; 32. Herrnegger Adalbert. Prämien: für 1 Zentrum am 5. Weiß An drä, 8. Iakober Hans, 9. Meirer Hans, 11. Mitterer Vinzenz, 12. Abraham Anton; für vorletztes Zentrum am 5. Putz Albert. 8. Gumpitsch Viktor, 9. Moser Anton; 11. An germann Anton, 12. Weiß Andrä; für letztes Zentrum am 5. Putz Albert, 8. Hibler Theod

., 9. Moser Anton, 11. Angermann Anton, 12. Glanz! Hugo. Serien zu 3 Schuß: 1. Angermann Anton 5,5,5; 2. Schöpfer Franz; 3. Putz Albert; 4. Moser Anton; 5. Meirer Hans; 6. Lukasser Bartl; 7. Theuerl I.; 8. Hofer E.; 9. Abra ham A.; 10. Iakober H.; 11. Vergeiner L.;12. Weiß Andrä; 13. Pruckmayr Tobias; 14. Mitterer Vinzenz; 15. Gumpitsch Viktor; 16. Dorfmann Franz; 17. Leiter Hans; 18. Neid! Hans; 19. Lukasser Josef; 20. Hibler Theod., 21. Glanz! Hugo; 22. Schiller Friedrich; 23. Glänz! Fritz. Serien

zu 30 Schuß: 1. Lukasser Bartl 120; 2. Putz Albert; 3. Angermann Anton; 4. Theuerl Josef; 5. Schöpfer Franz; 6. Weiß Andrä; 7. Iakober Hans; 8. Hofer Emil; 9. Pruckmayr Tobias; 10. Moser Anton; 11. Meirer Hans 101; 12. Mitterer Vinzenz; 13. Vergeiner Lorenz; 14. Dorstnann Franz; 15. Abraham Anton. Meisterschaften: 1. Putz Albert 43; 2. An germann Anton 42; 3. Hofer Emil 42; 4. Lukasser Bartl 41; 5. Theuerl Johann 40; 6. Schöpfer Franz 39; 7. Iakober Hans 39; 8. Moser Anton 39; 9. Weiß Andrä

17
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1931/31_07_1931/ZDB-3091117-5_1931_07_31_11_object_8508684.png
Page 11 of 14
Date: 31.07.1931
Physical description: 14
Hans, Lienz. Wibmer Josef, Matrei i. O. Großgasteiger Joses, Lienz. Wibmer Hubert, Matrei i. O. Wibmer Al fons, Matrei i. O., Trost Tobias, Matrei i. O. Ver- geiner Andrä, St. Johann i. W. Grober Hans, Kals. Hutter Sebastian, Kals. Schöpfer Franz, Lienz. Ja kober Hans, Lienz. Wurzacher Jakob. Prägraten. Devich Jakob, Matrei i. O. Trost Josef, Matrei i. O. Majerl Hans, Abfaltersbach. Girstmaier Andrä, Matrei i. O. Egger Michl, Matrei i. O. Frau Ob wexer Elise, Matrei i. O. Trost Hermann, Matrei

i. O. Groß- gasteiger Josef, Lienz. Egger Michl, Matrei i. O. Trost Tobias, Matrei t. O. Lukasser Bartl, Aßling. Grober Hans, Kals. Duregger I., Abfaltersbach. Majerl Joh., Abfaltersbach. Schwarzer Hans, Lienz. 3 e« Serie: Egger Michl, Matrei i. O., 29 Kreise. Oberlohr Joses, Kals. Vergeiner Andrä, St. Johann i. W. Trost Tobias, Matrei i. O. Schneeberger David, Ma trei i. O. Trost Josef, Matrei 1. O. Majerl Johann, Abfaltersbach. Maier Leo, Lienz. Wilhelm Anton, Sillian. Obwexer Hubert, Matrei

i. O. Lukasser Bartl, Aßling. Hutter Sebastian, Kals. Groder Hans; Kals. Schwarzer Hans, Lienz. Jakober Hans, Lienz. Theuerl Hans, Aßling. Moser Anton, Lienz. Glie der Matthias, Kals. Wibmer Alfons, Matrei i. O. Trost Hermann, Matrei i. O. Tages-Nmnrnern-Prämien: Jakober Hans, Lienz. Wibmer Josef, Matrei i. O. Leiter Hans, Mittewald a. Dr. Trost Josef, Ma trei i. O. Vergeiner Andrä. St. Johanni. W. Schnee berger David, Matrei i. O. Blaßnig Rupert, Hopf garten i. Defr. Schneeberger David, Matrei

i. O. Oberlohr Josef, Kals. Schneeberger David, Matrei i. O. Duregger Jakob, Abfaltersbach. Leiter Hans, Mittewald a. Dr. Die Osttiroler Bnndesmeisterfchaft haben folgende Schätzen erreicht: m\ Vereins-NachrichteistWj Ostmärkifche Sturmscharen, Gau gebiet Lienz. Samstag, den 1. August, um 8 Uhr abends (Lugger). Kath. Gesellenverein. Sonntag, (Portiunkula), um 6 Uhr Generalkommunion in der Pfarrkirche. Abends 8 Uhr Monatsver sammlung im Vereinshause. Sonntag, um 6 Uhr. Generalkommunion aller kath. Vereine

. F e u e r w e h r a b e n d für Lienz am Sams tag, den 1. August, 8 Uhr abends, im Gasthof „Alpenraute". Zahlreiches Erscheinen ist er wünscht. Das Kommando. Bestgemnuer-Verzeichilis des Ofttiroler kunclesfcbielsen in Matrei i. O. am 28., 29. und so. Juni» 4., 5, und 6. Juli 1931, Bundesscheibe: Lukasser Bartl, Aßling 650 Teiler. Schwarzer Hans, Lienz. Pompanin Hans, Abfaltersbach. Jakober § ans, Lienz. Köll Florian, Matrei i. O. Schöpfer ranz, Lienz. Majerl Hans, Abfaltersbach. Devich Jakob R.-J., Matrei i. O. Dr. Nestl Franz

18
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1925/10_01_1925/ZDB-3091117-5_1925_01_10_6_object_8503693.png
Page 6 of 12
Date: 10.01.1925
Physical description: 12
Bolzschützen-Gesellschaft,Lienz, Bestgewinner vom Bolzfreischietzen am21.» 26., 27. u. 28. Dezember 1924. Haupt: 1. Maier Leo, 10 Teiler; 2. Meirer Hans, 15 Teiler; 3. Hernegger Adal bert; 4. Wilhelm Anton, Sillian; 5. Pacher Peter; 6. Putz Albert; 7. Schwarzer Hans; 8. Zuegg Franz; '9. Schiller Friedl; ,40. Zuegg Franz; 11. Kratzer Josef; 12. Pseifhofer H.; 13. Rödig Franz (Los); 14. Santner Eras mus (Los); 15. Egger Hans; 16. Schöpfer Franz; 17. Wurzer Christof, ' Sillian; 18. Hernegger Josef

; 18. Vergeiner Andrä, St. Johann i. W.; 19. Wilhelm Anton, Sil lian ; 20. Bodner Hans, Sillian; 21. Pacher Peter; 22. Pfeifhofer Hans; 23. Schiller Friedl; 24. Buchsteiner Hans; 25. Devich Jakob; 26. Rödig Franz; 27. Wurzer Ehr., Sillian; 28. Angermannx Anton; 29. Egger Hans; 30. Hernegger Josef, Sillian; 31. Schwarzer Hans; 32. Wittmann Alois; 33. Zuegg Eduard; 34. Gumpitsch Viktor; 35. Bodner Josef. Serien beste für 30 Schuß: 1. Lukas ser Bartl, Aßling, 92 'Kreise; 2. Maier Leo, 91 Kreise; 3. Vergeiner

Andrä, St. Johann 1. W.; 4. Putz Albert; 5. Dr. Peter; 6. Hofer Emil; 7. Schöpfer Franz; 8. Bodner Hans, Sillian; 9. Hibler Theodor; 10. Weiß Ant.; 11. Santner Erasmus; 12. Pruckmair Tobias; 13. Schwarzer Hans; 14. Wilhelm Anton, Sillian; 15. Jakober Hans. Serien beste für 3 Schuß: 1. Schöpfer Franz, 13:5 Kreise; 2. Angermann Anton, 13:4 Kreise; 3. Wurzer Christof, Sillian; 4. Hibler Theodor; 5. Putz Albert; 6. Wilhelm Anton, Sillian; 7. Maier Leo; 8. Lukasser Bartl, Aßling; 9. Vergeiner. Andrä

, Sankt Johann; IO. Bodner Hans, Sillian; 11. Santner Erasmus; 12. Egger Hans;,. 13. Pruckmair Tobias; 14. Rödig Franz; 15. Dr. Peter; 16. Abraham Anton; 17. Hofer Emil; 18. Jakober Hans; 19. Pacher Peter; 20. Schwarzer Hans. Prämien für die besten 3 Serien zu 30 Schuß: 1. Lukasser Bartl, Aßling, 264 Kreise; 2. Vergeiner Andrä, St. Johann, 257 Kreise; 3. Maier Leo, 249 Kreise. Prämien für die Tagesnummern; 21. Dez. 1924: Das 1. Zentrum Abraham Anton, das 2. Hibler Theodor, das letzte Pfeifhofer

; 3. Pfeifhofer Hans. Prämien für die meisten Schleckschuß: 1. Pruckmair Tobias; 2. Hibler Theodor; 3. Pacher Peter. Juxbeste: 1. Meirer Hans; 2. Abra ham Anton; 3. Santner Erasmus. Aelterer SRArfov sucht eine Bäckerei zu alleinstehender pachten. — Adr. Ober bäcker, an die Verw. des Bl. 1338 kin-esemlet. Aerzte empfehlen als vortrefflich. Hustenmittel Kaiser’s Brust-Caramellen mit den 3 Tannen. Millionen gebrau chen sie gegen Husten, Heiserkeit, Ka tarrh, schmerzenden Hals, Verschlei mung, Keuchhusten

19
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1930/19_09_1930/ZDB-3091117-5_1930_09_19_12_object_8507959.png
Page 12 of 16
Date: 19.09.1930
Physical description: 16
in Abfaitersbach. Schlecker: Jakober Hans, Lienz. Pompanin Hans, Abfaltersb. Aßmair Andrä, Abfaitersbach. Stallbaumer Hans, Sillian. Vergeiner Andrä, St. Ich. i. W. Gsaller A.,Jungsch., Abfaltersb. Straffer Hans, Sillian. Maier Leo, Lienz. Aigner Josef, Abfaltersbach. Duregger Jakob, Abfaltersbach. Aigner Franz, Taffenbach. Leiter Hans, Mittewald. Mayrl Hans, Abfallersbach. Bodner Hans, Sillian. Aigner Robert, Abfaltersbach. Mitterdorfer Josef, Abfaltersb. Schöpfer Franz, Lienz. Wilhelm Anton, Sillian. Haupt

: Vergeiner Andrä, St. Ioh. i. W. Straffer Hans, Sillian. Webhofer Karl, Sillian. Gsaller Anton, Abfaltersbach. Leiter Hans, Mittewald. Bodner Hans, Sillian. Wilhelm Anton, Sillian. Schöpfer Franz, Lienz. Maier Leo, Lienz. Aigner Franz, Taffenbach. Aigner Robert. Abfallersbach. Aigner Josef, Abfaltersbach. Stallbaumer Hans, Sillian. Mayr! Hans, Abfaitersbach. Ehre: Aßmair Andrä, Abfaitersbach. Pompanin Hans, Abfaltersb. Straffer Hans, Sillian. Webhofer Karl. Sillian. Vergeiner Andrä, St. Ioh. i. W. Maier

Leo, Lienz. Gsaller Anton, Abfaltersbach. Duregger Jakob, Abfaltersbach. Mitterdorfer Josef, Abfaltersb. Aigner Robert, Abfaltersbach. Wilhelm Anton, Sillian. Aigner Franz, Taffenbach. 15er-Serie: Vergeiner And., St. Ioh. (129; Duregger Jakob, Abfaltersbach. Mayrl Hans, Abfaltersbach. Aigner Josef, Abfaltersbach. Maier Leo, Lienz. Jakober Hans, Lienz. Bodner Hans, Sillian. Stallbaumer Hans, Sillian. Aigner Franz, Taffenbach. Wilhelm Anton, Sillian. Webhofer Karl, Sillian. Straffer Hans, Sillian

. 3er-Serie: Vergeiner And., St. Ioh. (28) Stallbaumer Hans, Sillian. Aigner Franz, Taffenbach. Aigner Josef, Abfaltersbach. Jakober Hans, Lienz. Gsaller Anton, Abfaltersbach. Mayrl Hans, Abfaltersbach. Duregger Jakob, Abfaltersbach. Maier Leo, Lienz. Wilhelm Anton, Sillian. Schöpfer Franz, Lienz. Bodner Hans, Sillian. Webhofer Karl, Sillian. Pompanin Hans, Abfaltersb. Prämien: Mitterdorfer Josef, Pompanin Hans, Aigner Robert, Aigner Franz^ Für die 3 besten Karten: Andrä Vergeiner m, ' ' - - Üans

. Nummernprämien: Gsaller Anton, Duregger Jakob, Jakober Hans, Obererlacher Jo stallbaumer Hans, Mitterdorfer Josef, Leiter Hans. Aigner Josef, Bodner Abfallersbach, Eigner Robert, Pompanin Hans, Aigner Franz,

20
Newspapers & Magazines
Die neue Südtiroler Tageszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NST/2001/25_07_2001/NST_2001_07_25_5_object_1814452.png
Page 5 of 20
Date: 25.07.2001
Physical description: 20
„Stern“ kauft die Fotorechte Während Hans Kammerlander das Basislager in Richtung Islamabad verlassen hat und am Sonntag in München ankommen dürfte, ist sein Manager damit beschäftigt, den langersehnten K2-Gipfelsieg des Extrembergsteigers aus Ahomach in bare Münze zu verwandeln. Gestern hat die Hamburger Illustrierte „Stern“ die Exklusiv-Fotorechte envorben. Und um die Filmrechte reißen sich mehrere Privatsender. Extrembergsteiger Hans Kammerlander: „Ziel beinhart verfolgt" Von Artur Oberhofer

D as Geldangebot der Ham burger Illustrierten „Stern“ ging gestern via Fax im Büro von Sieghard Pir- cher ein: Nur wenige Minuten später hatte der Manager des Ex trembergsteigers Hans Kammer lander die Exklusiv-Fotoreehte verkauft. „Für gutes Geld“, so Pircher sybillinisch gegenüber der Tageszeitung. Ein Stern-Re dakteur wird nächste Woche nach Sand in Täufers kommen, um das umfangreiche Fotomaterial zu sichten. Zwei Wochen später soll die große Reportage über Kam merlanders K2-Abenteuer im Stern erscheinen

. Als sein Manager gestern damit beschäftigt war, den Gipfelsieg in bare Münze umwandeln, war Hans Kammerlander bereits auf dem Heimweg. Um 4.00 Uhr Ortszeit ist der Extrembergstei ger aus Ahornach im Basislager auf 5.000 Metern aufgebrochen, um in einem 17-Stunden-Non- stop-Marsch Skardu zu errei chen. Kammerlander nimmt die se Ochsentour auf sich, um bis Samstag nach Islamabad zu ge langen. Von dort aus würde am Samstagabend ein Flugzeug star ten. „Wenn alles optimal läuft“, so Manager Pircher, „ist der Hans

am Sonntag Nachmittag in Mün chen.“ Gestern Abend berieten Vertre ter der Gemeinde Sand in Täufers und des örtlichen Tourismusver bandes mit dem Kammerlander- Manager über die Modalitäten des feierlichen Empfangs. So wie es gestern aussah, wird Hans Kammerlander bei seiner An kunft am Flughafen in München nur von engsten Freunden emp fangen. Und nach einer mehrtägi gen Erholungspause hinter hei mischen Wänden soll dann näch ste Woche auf Schloss Täufers eine große Fete aufgezogen wer den. „Der Hans

will zunächst nur eines: nach Hause.“ Die dramatischen Erlebnisse auf dem K2 - mit seinen 8.611 Metern der zweithöchste Achttausender - haben dem Extrembergsteiger aus Ahomach arg zugesetzt „Der Hans ist fix und fertig“, sagt sein Manager, der ihn gestern am Sa tellitentelefon erreichte. Zuerst die riesige Lawine, die das auf 5.300 Metern eingerichtete Mate riallager - und um ein Haar auch die Expeditionsteilnehmer - ver schüttet hatte. Dann der Tod ei nes koreanischen Extremberg steigers. Sieghard Pircher

21