Mw enden, brauchst nit Schreck und Angst zu Le- kummen, Hans Berger, aber wie g'sagt. . und immer heftiger Zog er an seiner Pfeife, und zu guterletzt sprach er halblaut vor sich hin. Die Tochter? Die stand am Fenster und Zog in Ge danken ihre Schurzbänder durch die Finger. Sie hatte den Platz gewechselt. Wo sie jetzt stand, konnte man sie vom Dorfwege aus nicht sehen. Sonst könnte er am Ende gar meinen, sie warte sehnsüchtig auf ihn. Und doch klopfte ihr das Herz. Sie konnte gar nicht begreifen
, wie die Liebe so plötzlich kam. „I sag' nit na, i sag' nit ja, Hans. Zu stolz sein tu i, daß i mir etwas d'raus mach' über deine nächtlichen Schleichweg, denn neben mir darf's nichts geben, verstehst mi? Na, na, nit eisersüchti sein tu t, o baleib, feil nit. I weiß, was i wert bin für jed weden, der um mi fragt. O mein, haufenweis wür'n f kummen, hält' I lei mit ein' Aug' blinzelt. Aber Hab' i feil nötig, möcht' t frag'n? I bin die Eruber- Leni, und, Gott sei dank, kann i aussuchen, verstanden. Alsdann
, Hans, schau, i weiß nit, wie's kommen ist, aber gern hab'n tu i di, gern, schon gar nit zum sagen. Na, na, dös sag' i ihm nit, er könnt' sie was einbilden. . In diesem Augenblicke knarrte die Stubentür. Vater und Tochter blickten, völlig erstarrt vor Staunen, hin. Beim Bauer machte sich dieses mit einem lauten „Himmel Herrgott Sapperment!" Luft. Im Türrahmen stand der Berger-Hans im