, in die Wände eingelassenen Stifte mit da rüber gelegten Balken führte und im Winter abgetragen werden musste. Moll schreibt hierüber, 1734: „Denken Sie sich, einmal über den Abhang eines beträchtlichen Teiles des Berges, an dem wir Mn wan der teil, eine fürchter liche Decke von blanken Steinen., eine einzige weit schichtige Steinblatte, die izt vom nächtlichen Kegen ei glänzte. In einer schiefen Linie über ke hin befestigten Sie dicke eiserne Stangen in S p v '611 :en, und auf diesen sonderbaren Grund
bauen Sie sich eine lange, schmale, hölzerne Brücke etc.“ n. e Waxeck führt ein Steiß fce Ufer, heim direkten Anstieg auf das Schönbichlerhorn etc. zu benützen. Es öffnet sich der vergletscherte Hinter grund und wird das Waxeckkees mit seiner Umrahmung sichtbar, die Baumgrenze ist fast überschritten. 2 1 /* St. GM. Waxeck, 1.865 m, und 3 St., 7 3 A St. von Mayr hofen, der Gebäudekomplex der Berlinerhütte 2050 m. Ül BerlinerMtte 2057 m, A.V.H., bew., 27 Zimmer und 89 B. Bei Tage 50 h., bei Nacht