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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 26.01.1895
Physical description: 10
. zur Wcinvcrzehrungssteuer, neben 100 pCt. zur Erwerb- und Einlommensteucr und 60 pEt. zur HauSzins- und Haueclasfcnsteucr; Axams 150 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer und 50 pCt. zur Gebäudesteuer; Vill l30 pCt. zur Giund- stcuer, neben 50 pCt. zur Erwerb- und Eiukoninic»- steuer und 50 pCt. zur Gebäudrsleuer; Wirsing 140 pCl. zur Grund, Erwerb und Einloniniciiiicner, »eben 100 pCl. zur HauSzins- und 20 pCl. zur Hausclasfenstcuer; Buch 125 pCt. znr Grnnd., Erwerb- und Einkommensteuer neben 100 pCt. zur Gcbäudc

- stener uud 10 pCt. zur Wein- und Fleisch-Vcrzclirungi?- steuer; Faggcn 150 pCt. zu allen direkten Stencin mit Ausnahme der HauszinSsicucr; Fiavü 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommenstener und 100 pCt. zur Gebäudesteuer; Ballina und Favrio 250 pCt. zur Grund-, Erwerb und Einlomincnficncr und 200 pCt. zur Gebäudesteucr; Sterniga 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 200 pCt. zu allen directen Steuern; Nave St. Nocco (vorbe haltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterci) 450 pCt

. ^ur Grund-, Erwerb- und Einkommsleucr und 100 pCt. zur Gebäudesteucr; Lover (vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterci) 370 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur Gebäudesteuer; Povo 250 zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Wein-VcrzchrungS- stcüer und. 100 pEt. zur Hau«zin»- mid Hau»classen- steuer; Roverü della ^!una 200 pCt. zur Grund-. Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pEt. zur «Ge bäudesteuer und 20 pCt. zur Wein VerzehrungSsteuer; Sopiamonle 450 pEt

. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 50 PEt. zur HauSzi»«- und Hausclassenstener; Mntarello 325 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pCt. zur Wein- und 50 pEt. zur Fleisch-VcrzehrungSsteuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. aus den Hcktolitcr Bier, ncbcn 50 pCt. zur Gcbäudcsicuer; Baselga 325 pCt. zur Grund-, Erwcrb- und Einkommensteuer und 30 pCt. zur Wein- und Fleisch-BerzthrungSsteuer, neben 10 pCt. zur Gebäudesteuer (die drei letztgenannten Gemeinden bedürfen zur EinHebung

ihrer Zuschläge außerdem noch der Zustimmung seilen« der k. k. Statt- halterei); Cavcdago 200pCt. zu allen direkten Steuern; Cemdra 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein- kommcnsitucr, 30 pCt. zur Wein-VerzehrungSsteuer und (vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statt halterci) 200 pCt, >ur Flnsch-Verzehrungssteuer, neben 50 PCt. zur Gebäudesteuer; Creto 30 pCt. zur Wein-VerzehrungSsteuer und 50 pCt. zu allen directen Steuer»: Castello di Condino 300 pCt. zu allen übrigen directen Steuern und 30 Pcrccnt

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 02.01.1896
Physical description: 6
Nr. 11, der abends 8 Uhr 47 Min. von Inns bruck abgeht, über 2 Stunden Verspätung hatte, bis die Bahn wieder frei wurde. 5*. Schwaz, 1. Jän. (Witterung. — Todt aufgefunden.) Unter strömendem Regen ist das alte Jahr zugrabe gegangen und mit freundlichein Sonnenschein ist das neue erwacht. Durch volle acht undvierzig Stunden hat es im ganzen Unterlande un unterbrochen geregnet, die prächtigen Schlittwcge bis auf den Grund erweicht und vorderhand auch die letzte Hoffnung zur Eisgewinnung wieder zu Wasser ge macht

- und Einkommensteuer, 150 pEt. zur Hauszins- nnd HauSclasscnstcner, 30 pCt. znr Wein-, 50 pCt. zur FleischverzehrungS- steuer und 1 fl. Auflage auf Bier; Täufers (Glnrns) 270 pCt. zur Grund-, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und HauS classensteuer; Fieberbrunn 180 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 90 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Rietz 149 pCt. zur Grund-, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HanSzinS- und HauSclassensteuer; Mayrhofea 150

pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Gnadenwald 175 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pEt. zur HauSzinS- nnd HanS- classensteuer; Spiß 125 pCt. zur Grund- und Er- werbstener, 125 pCt. zur Hauszins- und HauSclassen steuer, 15 pCt. znr Wein-, und FleischverzehrungS- steuer; Jnzing 250 pCt. zur Grund-, 300 pEt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pEt. znr HauS zinS- und HauSclassensteuer; Thaur 127 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud

Einkommensteuer, 25 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Kitzbühel 135 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer. 60 pCt. zur Hauszins- nnd HauSclassensteuer; Lech-Aschau l50 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 30 pEt. zur Hauszins- und Hausclassenstcuer; Elmen: Elmen und Klimm 163 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 84 pEt. zur HauS zinS- nnd 56 pCt. zur HausclassenstcuerDorf Elmen 785* pEt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 393* pCt. zur HauSzinS- n. 36-? pCt

. z. HauSclassensteuer; Elmen, Klimm n. Martinan 66 pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommensteuer, 33 pCt. Hanszins- und 22 pCt. Hausclassenstcuer; Martina» 93 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommeustener, 31 pCt. zur Haus classenstcuer; Telve 225 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen- und HauSzinsstencr, 120 pCt. zur HauS classensteuer, 40* pCt. zur Wein- und Fleischverzeh- rungssteuer; Centa 450* ^Et. zur Gruud- Erwerb- nnd Einkommensteuer, 20« > pCt. zur Hauszins- und Hausclassenstcuer: Dambel 160 pCt. zur Grund

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Brixener Chronik
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Page 3 of 10
Date: 18.02.1896
Physical description: 10
K. ^ «„»okhekarverfchllldmrg widerspricht ?. IRlen Berufe des Bauernstandes. >'M socialen Al .Äden'als ihr Eigenthum besitzt und be- M-r iekt müssen wir coneret sprechen. Nehmen .... mIe der Bevölkerung her. die Grund und auf 'der anderen Seite den Capi- . ii!>r als Geldbesitzer in Betracht kommt. Ä Mt sich nun die Sache dar? Schon auf ? üsten Blick drängt sich die Ueberzeugung l dass wenn einer im Vortheil sein soll, es °'l' .' Grundbesitzer und nicht der Capitalist soll der Grundbesitzer

, der ein Stück des 2-rtandes sein Eigenthum nennen kann, die ?kte Verantwortung trägt für das Wohl des Lrlandes. weil er durch die Bearbeitung seines am meisten von alle« zur Blüte desselben Der Capitalist mit dem beweglichen kann heute da und morgen dort sein, kann wüte durch sein Geld dem Vaterlande dienen und mraen dasselbe befeinden. Gehen wir aber auf den Stand der Grund- üesiker näher ein. ^ Die Geschichte lehrt es, und die Natur der yinae macht es ganz klar, dass die allgemeine ' ' eines Staates

dort am höchsten steht und am meisten gesichert ist, wo möglichst viel Gmnd und Boden sich derart vertheilt findet, dass ein zahlreicher Stand mittlerer und kleiner Grund besitzer über das Land sich ausbreitet. Die Wohl fahrt des Staates liegt im Bauernstande. Gehen Sie, meine Herren, die Geschichte der einzelnen Völker durch, dann werden Sie finden, dass blühende Cultur, ausgedehnte materielle Wohl fahrt, Sicherheit des Rechtes und der staatlichen Ordnung gerade dort zuhause sind, wo der Bauern stand

sind. Da ist es mn der Bauernstand, der durch seine dauerhafte Verbindung mit dem so fest Bestehenden, mit Grund und Boden, der Revolution am wenigsten Neigung entgegenbringt. Die Revolution tritt auf unter dem Schlagworte „Freiheit', aber in Wirk lichkeit ist sie immer ein unwürdiger Zwang des Menschengeschlechtes, und gegen diesen Zwang kehrt sich niemand mehr als der freie Bauer. Aber noch etwas anderes. Der Bauernstand Yi der Erneuerer der menschlichen Gesellschaft, «rächten Sie, meine Herren, die Sterblichkeits- Mrn

muss wohlstehend sein. Wie lässt sich mit diesem Wohlstande die Thatsache einer Verschuldung vereinbaren, die nach dem in ihr lie genden Naturgesetz nothwendig zur Ueberschuldung fuhrt? Ich möchte denjenigen kennen, der mir nach weist, dass die Ueberschuldung ihren hinreichenden Grund in irgend etwas anderem hat als gerade im Wesen der modernen Hypothek, der mir zeigt, was zur Verschuldbarkeit des Bodens von außen noch hinzukommen musste, um die Ueberschuldung herbeizuführen. Also, wer es mit dem Bauern stande

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 14.01.1897
Physical description: 10
zur Adapticrnng eines Hauses als Schul- uud GcmcindchanS Ver wendung findet.- Die nachträgliche Genehmigung für bereits aufgenommene Darlehen erhielten die Gemeinden Windisch-Matrci uud Aldcno. — Nachstehende Ge meinden erhielten die Bewilligung zur Einhcbnng von Gemeindezuschlägen fnr 1897 und zwar: Por 5< 0pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HanSzinS- und HauSclassenstcuer; Mafi di Vigo 205 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Eittkomincnsteucr, 102 pEt. zur HauSzinS- und HauSclassenstcuer

; Ealavino 325 pCt. zur Grund-, Erwcrb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HanSzinS- und HauSclassenstcuer, 20 pCt. zur W in- und Fleisch- vcrzchrungSstcuer und 2 fl. Hundesteuer; Massimeno 1000 pEt. zur Grnud-, Erwerb-, uud Eiukommen- steuer, 150 pEt. zur HauSziuS- und HauSclassenstcuer; Torra 353 pCt. zur Grund-, Erwcrb-und Einlonuuen- steucr, 50 pEt. zur HauSziuS- uud HauSclasscustcucr uud 30 pCt. zur Wein- und FlcischvcrzehrnngSstcucr; Wi'attarello 325 pEt. zur Grund-, Erwcrb- und Einloinmcnstener

, 20 pCt. zur HanSzinS- und HauS classenstcuer, 30 pCt. zur Wein-, 75 pEt. zur Fleischverzchrungöstcncr und eine Auflage von l sl. 7' kr. per Hektoliter Bier; Eastagnö 325 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 75 pCt. zur HauSzinS» u. HauSclassenstcuer; Vigolo-Baselga 400 pEt. zur Gruud-, Erwcrb- u. Einkommcuslcuer, 100pEt. zur Hauözins- und HauSclasscnstcucr; Ltrada 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pEt. zur HauSzinS-uud HauSclasscustcucr; Turauo 220 pEt zur Gruud-, Erwcrb

- uud Eiulomnicustcucr, 120 pEt. zur HauSzinS- und HauSclasscustcucr; Sorraga 200 pCt. zur Gruud-, Erwcrb- uud Einloiumcustcucr, 20 pEt. zur HauSzinS- und HauSclasscustcucr; Nanno 250 pCt. zur Grund-, Erwcrb- und Einkommensteuer, 30 pEt. zur HauSzins- uud HauSclasscnstcucr; Ehizzola 27k pEt. zur Gruud-, Erwcrb- uud Einkommensteuer, 100 pEt. zur HauSzinS- und Hansclassenstencr und 30 pEt. zur Flciscbvcrzchrungs-stcncr; Borghclto 350 pEt. zur Gruud-, Erwcrb- und Einkomincnstcner, 125 pEt. zur HauSziuS

- und Hauöclasscustcuer, 75, pEt. zur Wein- uud Flcischvcrzchruugsstcucr uud eine Auslage vou 1 sl. 70 kr. per Hektoliter Bier; «acco 300 pEt. zur Gruud-, Erwcrb- und Eiulommcnsteuer, 100 pCt. zur HanSzinS- und HauSclasscnstcucr, 85 pEt. zur Wciu- uud Flcischvcrzchrlnigsstcncr uud ciue Auflage von 1 sl. 70 kr. vcr Hektoliter Bicr; Eastcllo 300 pEt. zur Grund-, Erwcrb- uud Eiulomiucn stcucr, 50 pEt. zur HauSzins- uud HauSclasscusteucr; Vattaro 150 pEt. zur Grund-, Erwcrb- uud Ein kommensteuer, M0 pEt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 05.05.1905
Physical description: 6
, die nicht in die Sommerfrische gehen können, daß zu solchen Unternehmungen, die keinen klingenden Prosit ver sprechen, kein Geld vorhanden ist, daß für solche Zwecke, die den besitzlosen, nicht zur Hausbesitzerpartei gehörigen Klassen zugute kommen könnten, der Grund und Boden viel zu teuer ist. Es wird gerade so engherzig und krämermäßig weiter ge arbeitet, wie in den verflossenen Gemeindeverwaltungen. Der Ge meinderat betrachtet sich als den ersten Kapitalisten in der Stadt. Der Saggen, Eigentum der Stadt Innsbruck

, von dem, wie wir schon in einem früheren Artikel ausgeführt haben, vor 20 Jahren der Quadratmeter Grund 2—4 K kostete, ist nun zum großen Teil verbaut, ohne daß für genügend freie Plätze oder kleinere Parkanlagen Sorge getragen worden wäre. Zu was denn auch? Die der Hausbefitzerpartei angehörigen Villen- befitzer brauchen doch keinen Gemeindepark! Sie haben ihn doch bei ihren Villen! Und die anderen, die im geschlossenen Häuser viertel wohnen (Klaudiastraße, Goethe-, Schiller-, Guttenberg- straße

daß ,m östlichen Teile des Saggens noch manche; Kandidaten der Partei ausgestellt; auf die Erringung von Unterlassungssünde des Eemernderats gut gemacht werden kann.; Mandaten wurde von vornherein nicht gerechnet, sondern die Und wie steht es in Willen? Hier hätte eine kluge Ge-t^nze Wahlkampfaktion war der Agitation geweiht. Die Erör- meindcVerwaltung es in der Hand gehabt, vor mehreren Jahren Gerung des Programms und die Popularisierung des allgemeinen, Grund und Boden billig zu erwerben und wenn schon

zugänglich gemacht, noch ern Stuck Grund zugelegt ward'. j Der Kassenbericht ergab folgendes Resultat: Die Gesamt- Merkwurd gerweise ist dieses Stück Grund noch immer * einna^men kr gartet betrugen im abgetaufenen Satjre 198.028 K nicht seinem Zwecke Angeführt, was wohl ein neuerlicher Beweis gegen 137.000 K im Vorjahre. Die Einnahmen der Partei der liebevollen Sorge des Gemeinderats für die mittellose Be- vlätter stiegen von 67.000 K auf 119.000 K, die Einnahmen völkerung ist. 'her Buchhandlung

als wie zur Zeit, da seine Ausdehnung »ur von geringem Belang und wurde dem Vorstand mit allen nicht über den Burggraben und Marktgraben hinausging. Im gegen eine Stimme Entlastung erteilt. Hierauf folgte die Be- Gegenteil! Es war damals sogar besser bestellst da es unmittelbar ratung eines neuen Ocganisationsstatuts. Es wurde ein Komitee an die Auen grenzte. Innsbruck müßte im Verhältnis zu früher, eingesetzt, das die Aufgabe hat, auf Grund der zwei vorliegenden den Hofgarten nicht gerechnet, mindestens

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 28.11.1935
Physical description: 6
weiter zu festigen und den Anbau von Märzwelzen auf die hohen Beralagen auszudehnen. Nach einer annähernden Schätzung lassen sich im Wege wenig kostspieliger u. sicher rationeller Kulturenumwandlungen in ver hältnismäßig kurzer Zeit weitere 400—500 Hektar Grund für den Getreidebau gewinnen. Die Sektion schloß sich dem Gutachten des Di rektors der landwirtschaftlichen Wanderlehrstelle an, dahingehend, daß die agrarwirtschastlichen Verhältnisse der Provinz eine Ausdehnung der Maiskulturen ausschließen; dagegen

aus lem Auslande mit^Rücksicht auf die gegenwär tigen besonderen Erfordernisse der Warenversor aung uno im Verhältnis zu den uns zur Ver> fügung stehenden Zahlungsmitteln mit Wirk samkeit ab 18. ds. neu geregelt worden. 1. Hiedurch wurde eine Tabelle der Waren, deren Einfuhr auf Grund einer vom Finanzmini sterium über Vorschlag der Devisenbewirtschas- tungsstelle auszustellenden Lizenz gestattet ist, so> wie eine Tabelle der Waren, deren Einfuhr fre ist. genehmigt. 2. Die Tabelle A bringt

ist, bleibt unverändert. 5. Unverändert bleiben auch die besonderen Be stimmungen über . Einfuhr von Mineralölen und Brennstoffe, synthetische Farben und Nebenpro dukte, Radiomaterial und Rundfunkröhren. > 6. Die unter Punkt 4. und S. erwähnten, in den Tabellen A und B nicht enthaltenen Waren kön nen von nun ab nur mehr auf Grund von Zoll- bolletten und untenstehenden Bestimmungen ein geführt werden. Diese Waren sind in den Tabel len C und D'enthalten. welche im Außenhandels amt

, Salvador, Vereinigte Staaten von Nordamerika, Ungarn, Venezuela 10. Aus diesen Ländern können, unbeschadet der n Kraft stehenden günstigeren Vereinbarungen. Waren der Tabelle C auf Grund der Zollbollette zes 4. Trimesters 1934 in dem von der Tabelle selbst-angegebenen Prozentsatz eingeführt werden; Waren der Tabelle C hingegen können in glei chen Mengen, wie durch die Zollbolletten für die Periode 18. November-^31. Dezember 1V34 nach gewiesen, eingeführt werden. Demgemäß gilt für da» laufende Trimester

hin sichtlich der Waren der Tabellen C und D fol gende Behandlung: Ulbsnien: Waren der Tabelle C können auf Grund der Zollbolletten des vierten Trimesters 1934 in gleichen Mengen eingeführt werden: Wa ren der Tabelle D auf Grund der Zollbolletten der Periode 18. Novembers!. Dezember 1V34. Oesterreich« detto; unbeschadet der Bestimmun gen für Waren, die aus Grund der Herkunfts und Kontingenti?rungszertifitate eingeführt wer den können. Deutschland: Waren der Tabelle C können auf Grund der Zollbolletten

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Brixener Chronik
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Page 2 of 10
Date: 18.02.1896
Physical description: 10
5.' „HnMM GhroM.' Jahrg. M aufgenommen wurde, wobei ich jedoch selbst eine Correetur angebracht und anstatt „obligatorische Versicherung' „gegenseitige Versicherung' ein gesetzt habe. Z.Erhöhung desVodenerkrags, Verminderung der Zinslast. Soll nun das vorgesetzte Ziel erreicht, soll die thatsächliche Verschuldung von Grund und Boden immer mehr zurückgedrängt und das eingangs gestellte Ideal, soweit es möglich ist, verwirklicht werden, so sind wir mit Rücksicht theils auf ge wisse Verhältnisse

gefordert werden. Dies sind die Steuern, die Gebmen und die Last der Militärpflicht. Auch hier muss angesetzt,- es müssen Er leichterungen' geschaffen werden. Diese Forderung ist umso berechtigter, weil der Zug der Zeit dahin geht, diese Lasten mehr und mehr zu erhöhen. Sie finden daher unter Ut. Q eine Reihe von Resolutionen, welche auf die Erleichterung dieser Lasten hinzielen. Ich habe jedoch größern Wert den Grundsätzen, als einzelnen Forderungen bei gelegt. Grund nnd Hoden W vsit devHyxojhsimr

, der die Gründlage der. gegenwärtigen Wirtschaftsordnung ist, dass sie auch den Bruch bedeutet mit einem Theil der gegenwärtigen Rechtsanschauungen, nämlich mit der Rechtsanschauung über das Verhältnis von unbeweglichem Grund und Boden einerseits und dem beweglichen Gelde anderseits. Ich war mir auch lmvnsst, dass man gegen mich in das Feld führen wird, meine Forderung gleiche einer Chimäre, sie sei eine Utopie, sie sei gegenwärtig emfach nicht ausführbar, sie könne vielleicht theoretisch schön

sein, aber praktisch werde sie sich als un durchführbar erweisen. Bei diesem letzten Punkts setze ich nun an und sage ganz offen : Die erM Frage, die ich an mich stellte, war nicht die — und sie durfte nicht die sein—: Ist durchführ bar, was ich verlange? sondern ich fragte mich: Ist wahr, was hier zum Ausdruck kommt? Meine erste Resolution ruht auf der Ueberzeu gung, dass sich mit der Natur von Grund und Boden und mit der socialen Bestimmung des selben die moderne hypothekarrechtliche Belastung nicht verträgt

. Das ist die Frage : Ist diese Behauptung wahr oder nicht? Ist sie wahr, so muss die Resolution durchführbar sein, es wäre denn der Grund und Boden seiner socialen Bestimmung schon derart entfremdet, dass er sie überhaupt nicht mehr findet. Wer das be hauptet, gibt zu, dass unsere Gesellschaft in der Zerrüttung schon so weit vorgeschritten ist, dass sie die Rückkehr zu geordneten Zuständen nur mehr über ihre eigenen Trümmer finden wird. 1. Diese Verschuldung ist gegen die Natur des Bodens

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 22.02.1894
Physical description: 8
nicht nothwendigen Classen an den Schulen in Jmst, St. Johann (Bezirk Kitzbühel), Carano, Sacco und Vela (Schulgemeinde Trient) wurde die Ein willigung gegeben. — Die Gemeinden Ried (Bezirk Fügen) und Neustist in Stubai erhielten die Be willigung zur Veräußerung von Gemeiudegrund, die Gemeinde Ampezzo zum Velkanfe eines HansantheilS, und die Gemeinde Giustino zum Holzverkaufe. — Die Einhcbung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1894 nachbenannten Gemeinden bewilliget: Finkenberg 150 pCt. zur Grund-, Erwerb

- und Ein kommensteuer, 75 pEt. zur HauSzinS- und HäuS- classensi'eucr; Höfen 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Lech Aschau 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 30 pCt. zur HauSzinS - und Hausclassensteuer; Sautens 250 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Haus- zinS- und 30 pCt. zur Hansclassensteuer; Zöblen 120 pCt. zur Grunds'euer, 80 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Hauszins- und HauS- elasfensteuer

; Borgo (Marltgdni.) 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 60 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer, 50 PCt. zur Verzehruiigssteuer von Wein; Brione 300 hCt. zu allen directen Steuern; Castellano 170 pCt. zur Gründ, Erwerb- und Ein kommensteuer, 25 PCt. zur Hauözins- und HauS- stehen. Auch hier der durchbrochene Segmentgiebel mit lagernden Engeln, sowie der niittlere Aufsatz niit dem Brustbild des segnenden Gottvaters. — Aehn- lich, aber einfacher ist der linke Seiienaltar behandelt

; Castello (Bez. Eondino) 300 pTt. z«r Grund-, Erwerb- undEinkommensteuer; Cle« (Marktgdm.) 200 pSt/zur Grunds Erwerb- und EinkommenAuer, 60 pCt. zur HauSzinS- und'Hausclassensteuer, 30 p<Lt. zür BerzehrungSsteuer vo» Wein; ftrasfilongo250 p-Et. zür Grt»nd'^ und'-Ersoeebsteükr; Novatedtzi 300 ^St. zur Gründ-, Erwerb-ünd Pnkommtnsteue^; 200 PÄt. zur HaüKzinS- ünd Hausclassensteuer, 30 pCt. zur VerzehruNgSsteuer von Wein; Paln 150 PC», zür H>r^nd-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 PCt. z«r HauSzinS

- und Hausclassensteuer; Sarnonico 200 PCt. zur Grund-, Erwerb 'nüb''Eknkommcnsteuer, 20 pTt. zur HauSzinS- uiid Hausclassensteuer; Balda 300 PCt. zür Gründ-,' Erwerb- und Einkommensteuer, 250 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Vigolo Bat- taro 200 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommen steuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer. — Vorbehaltlich der Zustimmung der^ k. k. Statt- halterei wurde die Einhcbung von Gemeindezuschlägen und Auflagen Pro 1894'bewilligt den Gemeinden: Besenello 375 pCt

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 18.02.1897
Physical description: 10
im 1. Lebensjahre. St. Anton, 15. Febr. (Gemeindewahlen.) Am kl. dS. fand hier im Postgasthause die Wahl der neuen Gemeindevorstehung statt: Der erste Gemeinde- rath der letzten Periode Vincenz Tfchol wurde ein stimmig zum Gemeindevorsteher gewählt; er ist Grund besitzer und Gastwirt zum schwarzen Adler in St. Anton; zum ersten Gemeinderath wurde der frühere zweite Gemeinderath Josef Probst, Bauer in St. Jakob, und zum zweiten Gemeinderath Herr Bernhard Thöni, Lehrer in St. Anton, gewählt. Drei Ausschussmänner

, die die Wahl zum Vorsteher ohue legalen Grund ab lehnten, werden den» Vernehmen nach zu Geldstrafen herangezogen werden. Sterzing, 16. Febr. (Wahlen.) Behufs Nominierung von drei Wahlmänn:rn für die am 18. März stattfindende Wahl eines Reichsrathsabge ordneten aus der allgemeinen Wählerclasse fand gestern abends beim Stöcklwirt eine von 30 Teilnehmern besuchte Wählerbesprechung statt. Zur Wahl wurden empfohlen: Apotheker Johann Kofler, Steinmetz Joh. Veith und Klcidcrmachcrgchilfc Josef Huffar

die nachträgliche Genehmigung für Darlehen im Beirage von 1479 fl. 64 kr. — Vor behaltlich d^r Zustimmung seitens der k. k. Statt- haiterei wurde der Gemeinde Lardaro die Bewilli gung zur Eiuhebuug einer Taxe von 20 pCt. für Brot und brotähnliche Bäckereien ertheilt. — Die Ge meinde Aldraus erhielt die Bewilligung zur Einhebnng einer Hundetaxe von 1 fl. 50 kr. — Nachstehende Gemeinden erhielten die Bewilligung zur EinHebung von Gemcindeznschlägen für 1897 uud zwar: Spor- maggiore 200 pCt. zur Grund-, Erwerb

-, Einkommen-, HauSzins- und Hausclassensteuer; Tavodo 624 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Miola 150 pCt. zur Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer, 30 pCt. znr Hauszins- nnd Hausclassenstcuer; Campo Denuo 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 40 pCt. zur Hauszins- und Hausclassen steuer; Dou 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszius- nnd Hausclassen- und 100 pCt. Weinverzehrungs- stener; Pejo 300 pCt

. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Hauszins- nnd Haus- classensteuer und 25 pCt. zur Weinverzehrungsstener; Pederzauo 220 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 20 pCt. zur Hauszins- und Hausclassen steuer: Terres 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 75 pCt. zur HauSzins-und Hausclassen stcuer und 15 pCt. zur Weiiwerzehruugssteuer; Cles 145 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommenstencr, 70 pCt. zur Hauszius- und Hausclassenstcuer und 30 PCt

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Brixener Chronik
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Page 4 of 24
Date: 14.02.1896
Physical description: 24
Doctor I. v. Riccabona zum Berichterstatter gewählt, der denn auch aus beiden Programmen dies und jenes auswählte, während Professor Schöpfer die dreiHauptpunkte seines Programmes, den grund sätzlichen Theil, als Minoritätsantrag formulierte, da er mit den einzelnen Anträgen des volks wirtschaftlichen Ausschusses in der Hauptsache einverstanden war und darin manche seiner An träge aufgenommen waren. Man wusste von vorneherein, dass sich die Debatte am meisten gerade um die erste Resolution

des Minoritäts antrages drehen werde, worin die Regierung aufgefordert wird: „Ehestens agrarrechtliche Maß nahmen zu treffen, um 1. die weitere Hypo- thekarverfchuldung von Grund und Boden zu verhindern, und 2. die anzustrebende Un- verschuldbarkeit von Grund und Boden seiner Zeit zu verwirklichen.' Die Utwevfchnld- barkeit von Grund «nd Kode« — das war heute der Hauptgegenstand. Die „Rettung des Bauernstandes' stand auf der Tages ordnung; die Frage: „Wie ist der furcht baren Schuldnoth abzuhelfen

des wichtigsten Satzes, dass sich nämlich Grund und Boden mit der modernen Hypothekar verschuldung nicht verträgt, brachte er vor: Das moderne Hypothekar-Pfandrecht widerspricht der Natur und der socialen Bestimmung von Grund und Boden. Denn die hypothekarische Verschuldbarkeit benachtheiligt Grund und Boden zugunsten des darauf anliegenden Geldes und legt Grund und Boden eine Last auf. die er für die Dauer nicht ertragen kann; diese Verschuldbarkeit ist ferner mit der wichtigen Bestimmung und der Aufgabe

des Bauernstandes unvereinbar, indem sie seine Sesshastigkeit und seinen Wohlstand zerstört. Der Redner begründete dies einlässlich und forderte zugleich seine Gegner auf, eine Widerlegung dieser von der christlichen Socialwissenschaft ausgestellten Sätze anzutreten oder nachzuweisen, was denn zur Verschuldbarkeit noch hinzukommen musste, um die gegenwärtige Ueberschuldung zu bewirken. Des weiteren zeigte der Redner aus der Geschichte, dass Grund und Boden bei den alten Deutschen thatsächlich unverschuldbar

waren, und wies darauf hin, dafs die katholischen Socialpolitiker mit der freien Verschuldbarkeit des Bodens ganz gebrochen und das moderne Pfandrecht als den eigentlichen Grund der bestehenden Misere anerkannt haben. Weil man aber sage, das, was er verlange, sei nicht mehr zu erreichen, da es eine Umänderung der ganzen Wirtschaftsordnung in sich schließe, so weise er, sagte der Redner, darauf hin, wie der Geist des Christenthums, als dieses noch in seinen Anfängen war, die ganze Gesellschaft und besonders

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 21.12.1894
Physical description: 8
Mortafo erhielt die Bewilligung zur Aufnahme eines Darlehens von 656 fl. — Folgende Gemeinden erhielten die Geneh migung zur Einhebung von Gemcindcziischlägeu für das Jahr 1895: Kirchdorf, 130 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 15 pCt. zur Haus zins- und Hausclassensteuer; Kitzbühel, 135 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 60 pEt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer; Fiss, 180 pCt. zu allen directen Steuern; Brandberg, 120 pCt. zu allen directen Steuern; Arzl (bei Innsbruck

), 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 10 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Rinn (bei Haw, 110 PCt. zur Grund-, Erwerb und Ein- komensteucr und 40 pCt. zur HauSziuS- und Haus classensteuer; TösenS, 140 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Gsrill, 150 pCt. zur Grund steuer und 150 pCt. zu allen directen Steuern; Getzenberg, 143 pEt. zur Grundsteuer und 86 pCt. zu allen übrigen direkten Steuern; Etadtgemeind« GlurnS, 175

pCt zur Grundsteuer, 80 pCt. zur Er werbsteuer, 10 pCt. zur Einkommensteuer und eine Umlage von 25 kr. bis 1 fl. 50 kr. zur Gebäude steuer'; Segonzano 300 PCt zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer. 200 pCt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer und 31 pCt. zur Wein- und Fleisch- VerzehrungSsteuer; Tuenetto, 327 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 50 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Cologna-Gavazzo, 360 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 90 pCt. zur HauSzinS

- und HauSclassiiisteuer (die beiden letztgenannten Gemeinden bedürfen überdies der Ge nehmigung der k. k. Statthalterei); Garniga, 200 pCt. zur Grund , Erwerb- und Einlommensteuer, und 50 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Noriglio, 25pCt. zur Wein- und Fleisch-VerzehrungSsteuer, 95 pCt. zur Grund-, Erwerb uud Einkoinmensteuer, 25 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Ruffrö, 300 PCt. zu allen directen Steuern und 30 pCt. zur Verzeh- rungssteuer auf Wein und Fleisch; Predazzo 15 pCt. zur Wein- und Fleisch

-VerzehrungSsteuer, 100 pCt.. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 PCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Stramcntizzo, 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Romallo, 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer (vorbehaltlich der Genehmigung seitens der k. k. Statthalterei), 200 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Fondo, 250 pCt. zur Grund, Er werb- und Einkommensteuer, sowie 30 pCt. zur Wein- verzehrungSsteuer, 50 pCt

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 08.01.1895
Physical description: 8
zur Aufnahme ron Darlehen erhielten die Gemeinden Zwölsmalgreien, Untcrsennberg, LeiscrS und Angedair — Angewiesen wurde dcr Gemeinde Höfen «ine Rate von 826 fl 24 kr. aus dem LandcSbcitragc für die Lcchregulierung. — Folgende Gemeinden crt,ielten die Genehmigung zur Enthebung von Gemeindezufchlägen für da? Jahr 1895: Stadtgemeinde Klausen 175 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Neumarlt 180 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, wovon

30 pCt. Nkobot schiebten zu entrichten sipd, 150 pEt. zur Hauczins- und zur Hausclassensteuer und 30 pEt. zur ^ein-Verzehrungsstcuer, Fraction Lang duser Gcmeindc ^00 pEt. zu allen direkten Steuern; St. Jakob in Deferegge 240 pCt. zur Grund, Erwerb- Einkommen- und HauSzinSsteuer 30 pCt. zur Wein- und Fleisch Verzehrunqvsteuer uud eine Auflcige von 1 fl. per Hektoliter Bier und von 3 fl. per Hektoliter Branntwein; Abtei 150 pCt. zur Grund steuer, und 100 pCt. zu den übrigen directen Steuern: Graun 125

pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer 33 3 pCt. zur HauSzinS und 50 pCt. zur Hausclassensteuer; LcrmooS 170 pCt. zur Grund- Erwerb' und Einkommenstcüer, 100 pCt. zur Haus zins- und 75 pCt. zur Hausclassensteuer; Galtür 124 PCt. zu allen direkten Steuern und 10 pCt. zur VerzehrungSstcuer auf Mein und Fleijch; Waidring 130 pEt. zur Grund , Erwerb und Einkommen steuer und 42 pEt. zur HauSzinS- und Haus classensteuer; Kaltenbach 150 pEt. zur Grund , Erwerb- und Einkommensteuer und 75 pEt

. zur HauSzinS- und Haueklassensieuer; Achenthal 15 pCt. zur Wein» und Fleisch-LerzehrungSsleucr, 40 pCt. zur HauSzinS« und HiuSclassensltuer und 90 pCt. zu den übrigen directen Steuern; Rum 150 pCt. zu? Grund-, Er werb- und Einkouimensteuer 58 pEt. zur HauSzinS» und Hausclassensteuer und 10 pTt. zur Veizehrung«- steuer auf Wein und Fleisch; Fraction Oberau der Gemeinde WildschSnau weitere 60 pCt. zur Gruud-, Erwerb- und Einkommensteuer neben dem Zuschlag der Gemeinde auf diese Steuern per 90 pEt; Ried

im Oberinnthal 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommen-steuer, 75 pCt. zur H.ni?zinS- und Haus- classensieuer nud 5 pCt. zur Wein- und Fieisch- BerzehrungSsteuer; s?egno 336 pLt. zur Grund, Er werb- und Einkomlnensteuer (vorbehaltlich der Zu- stinungung dcr k. k. Statthalterei) und 30 pCt. zur Wein und Flkisch-VerzehrungSstcuer neben 50 pEt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Mollaro 275 pEt. zur Grund, Erwerb- und Einkommenstencr und 30 pEt. zur Wein« und Fleisch-VerzehrungSsteuer und 100 pEt

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 20.08.1884
Physical description: 8
, , bekomme,^ich briefliche Anfragen- über bosnische Verhältnisse.' Weil das „Tiroler Volksblatt' das weitverbreitetste unter allen tirolischen Zeitungen ist, so, kommt dieses Referat vor Vieler Äugelt und erspart mir Briefe. Der Eine will zwiffen,..oh^may in Bosnien existiren kann ; ein Zweiter möchte ersqhren, ob ein Mfenthalt in Bosnien.von wegen wilder Leute und Räuber nicht lebensgefährlich sei. Ein dritter und vierter Briefschreiber fragt sich an, wie theuer Grund und Boden zu stehen kommen

, ob man kleine Grund stücke um 100 bis 200 fl. zu kaufen bekäme, wie theuer die Hausthiere find und ob. ein Professionist gute Ge schäfte machen könnte. So ! geht. es fort ^swo Äne Äieentsz', so daß es bald nöthig wäre, einen eigenen Schreiber anzustellen, um sämmtliche Briefe zu beant worten. Nun mögen die Briefschreiber die Antwort' im ^Tiroler Volksblatt' lefem ./ ^ Was die Sicherheitsverhältnisse anbelangt, so sind sie nicht schlimmer als in Tirol. Obwohl die Bosniaken mitunter ein Aussehen

haben; davon, daß sie Menschen angegriffen hätten, habe ich nie etwas gehört, obwohl sie sich am hellen Tage sehen lassen und ihre Turnkunst in Übersetzung der höchsten Zäune öffentlich Produziren. Wer Gewehr und Waffenpaß besitzt, möge die kühnen Springer nur mit heißem Blei attaquiren ; erlegt er so ein Rauthier, so hat er ein gutes Tagwerk gemacht, denn er erhält von Seite der Behörde 5 sl. Schußgeld und der Balg hat auch seinen guten Werth. ' Die Preise von Grund und Boden sind sehr ver schieden

, je nach Güte und Beschaffenheit, Lage und Commuuikation. Es gibt käuflichen Grund, welcher schon seit Jahren urbar ist und angebaut, aber auch Grund und Boden mit Gestrüppe und Gesträuchen bedeckt, der Feuilleton. Ein Ausflug uach Oberkiirnten. 8oziale, lMswirtliMaMcke, politiscke u. religiöse Ä-pkoriemm. (Fortsetzung.) Wir müssen das obere Drauthal schnell wieder ver lassen und zwar einer der schönsten Punkte desselben und wollen auch ein Stück Gailthal besuchen. Daher wird rasch der „Schnerfer' gepackt

ein sehr magerer Acker- grund sein, der natürlich billiger zu stehen kommt, wenn man diesen Umstand vor.dem Kaufe ausfindig macht. Der Boden um Banjaluka herum, ist bedeutend schlechter als in Maglai, obwohl nur 5 Wegestunden entfernt; trotzdem kostet Grund und Boden um-Banjaluka herum bedeutend mehr> als in Maglai!Mohl wegen der Nähe - der großen Stadt und auS Ursache des leichten Umsatzes u. s. w. Die Ernte in: Maglai und Windthorst ist be deutend ergiebiger, als um Banjaluka hemm, besonders was den Kukurutz

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 18.12.1896
Physical description: 8
be griffen sei, dass die verschiedensten und einander widersprechenden Normen recht sein können, alle diese v. Grabmayr'schen Rechtsgrundsätze sind — o Ironie des Schicksals! — auch die Grund sätze der erwähnten ungläubigen Philosophen und machen einen großen Theil ihrer Lehre vom — „Naturrecht' aus. Noch ein Wort hin zuzufügen, ist überflüssig, und darum gehe ich zu einem weiteren, dem siebenten Irrthum über Es gibt kein „Naturrechi' über Grund und Böden. Da Herr Dr. v. Grabmayr das Natur recht

überhaupt leugnet, - ist es ganz selbst verständlich, dass er auch über Grund und Boden kein solches gelten lässt. Deshalb begnüge ich mich damit, den Beweis, welchen er für diese seine Behauptung vorbringt, etwas genauer an zusehen: „Ganz besonders, bedenklich erscheint die Anwendung eines angeblichen Naturrechtes auf die Verhältnisse von Zimmer zu bleiben und das Vieh im Stalle wohl zu verschließen. In jedem Jahre müssen wenigstens zwei Finsternisse eintreten, höchstens aber können deren sieben

von gewaltiger Grund und Boden. Man prüfe doch, wie in der weit überwiegenden Regel das Gmndeigen- thum entstand, und man findet als Rechtstitel Raub, Mord und Unterdrückung. Ganze Völkerschaften unter lagen dem Schwerte grausamer Eroberer, und kühne Räuber wurden Stifter glorreicher Dynastien und eines heute noch blühenden Adels. Wem die normannische Eroberung Englands oder die infame Beraubung der amerikanischen Rasse zu ferne liegen, der erkundige sich beispielsweise nach der Herkunft der Besitzungen

, nicht einmal ein Plätzchen gehört, auf das sie ihr Haupt hinlegen können? Sobald man anfängt zu fragen, „was das Naturrecht von Grund und Boden verlangt', kommt man vor allem dazu, eine billige Vertheilung von Grund und Boden unter alle Menschen zu fordern. Dies ist denn auch der Standpunkt der Landreformer und der Socialdemokraten, denen mindestens das Lob der Consequenz gebürt, wenn sie das arbeitlose Einkommen nicht bloß bei hebräischen Börsenbaronen, sondern auch bei hochadeligen Latifündienbesitzcrn be kämpfen

.' Hier haben wir zunächst wiederum den famosen Beweis aus der Geschichte. Dass es kein Naturrecht über Grund und Boden gibt, schließt Herr Dr. v. Grabmayr daraus, dass die Erwerbung von Grundeigenthum vielfach auf Raub, Mord u. dgl. zurückzuführen ist. Wie mit triumphierender Miene stellt er die Frage: Wo bleibt da das Naturrecht? Die Antwort darauf ist doch nicht schwer: In vielen dieser Fälle wurde das Naturrecht außeracht gelassen, das Naturrecht übertreten. Die feindlichen Ueberfälle, Kriege

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 07.03.1896
Physical description: 10
Beilage zum Die Abschaffung des Hypothekarcredits auf Grund und Boden. iSchwß,) L. Ais Kypothekarvsrschuldung widerspricht dem socialen Werufe des Bauernstandes. Aber jetzt müssen wir concret sprechen. Nehmen wir jene Classe der Bevölkerung her, die Grund und Boden als ihr Eigenthum besitzt und bearbeitet, und auf der anderen Seite den Capitalien, der als Geldbesitzer in Betracht kommt. Wie stellt sich nun die Sache dar? Schon auf den ersten Blick drängt sich die Ueber zeugung

der Grundbesitzer näher ein. Die Geschichte lehrt es, und die Natur der Dinge macht es ganz klar, daß die allgemeine Wohlfahrt eines Staates dort am höchsten steht und am meisten ge sichert ist, wo möglichst viel Grund und Boden sich der art vertheilt findet, daß ein zahlreicher Stand mittlerer und kleiner Grundbesitzer über das Land sich ausbreitet. Die Wohlfahrt des Staates liegt im Bauernstande. Gehen Sie, meine Herren, die Geschichte der einzel nen Völker durch, dann werden Sie finden, daß blühende Cultur

; denn jener Grund besitz, der außer dem Bauernstande in Tirol sich be findet, ist geradezu verschwindend klein. Der Bauer besitzt jene Theile des Bodens, aus denen das Vater land sich zusammensetzt, er ist der Volksernährer. An ihm ist es, den Ertrag des Bodens möglichst zu stei gern und ihn den anderen zuzuwenden. Der Bauernstand ist aber auch die Stütze der öffent lichen Ordnung. Wo der Bauernstand angegriffen wurde, da hat in der ganz gleichen Weise die öffent- JeuMeton. EL« Tag ans dem Leben eines Weißen

von Seite der Eingeborenen auf, und dann beginnt für den Händler, deren es ge- „Tiroler Volks! Bozen, Samstag, den 7. März 18W. liche Ordnung ihren Riß bekommen. Er ist der Damm gegen die revolutionären Bestrebungen, und zwar des halb, weil diese immer gegen das Bestehende gerichtet sind. Da ist es nun der Bauernstand, der durch seine dauerhaste Verbindung mit dem so sest Bestehenden, mit Grund «nd Boden, der Revolution am wenigsten Neigung entgegenbringt. Die Revolution tritt auf unter dem Schlagworte

wieder ergänzt werden, sie müßte verkümmern. Welche sociale Stellung hat also der Bauernstand in der menschlichen Gesellschaft? Wahrlich, so rauh seine Joppe ist, so erhaben ist sein Beruf. Soll er seine Aufgabe, an der die Oeffentlichkeit das größte Interesse hat, erfüllen, so muß er seßhaft sein und wohlstehend, und damit, mit der Seßhaftigkeit und mit dem Wohl stande, ist unser Verschuldungswesen geradezu unverträg lich. Was ist die Hypothekarschuld, das Pfandrecht auf Grund und Boden anders als ein Riß

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 25.01.1894
Physical description: 8
105 pSt. zur Grundsteuer, Fis» 180 pCt. zu allen directen Steuern, MilS bei Hall 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 70 pCt. zur Hauszins- und HauSclasseusteuer; Pfund» 130 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 PCt. zur HauSclasseusteuer, 10 pCt. zur VerzehrungSsteuer von Wein und Fleisch? Rum 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- u. Einkommensteuer u. 100 pCt. zu? HauSzinS- uud HauSclassensteuer, 25 pCt. zur VerzehrungSsteuer von Wein und Fleisch; SersauS 130 pCt. zur Grund

», Erwerb- und Einkommensteuer, 100 PCt. zur HauS classensteuer; Ala (Stadtgemeinde) 150 pCt. zur Gruud-, Erwerb- und Einkommensteuer, 60 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Baselga di Pin6 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 75 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Eellcn- tino 150 pCt. zur Grund-, Erwerb» und Einkommen- teuer, 20 pCt. zur HäliSzin«. und HauSclassensteuer; Mast di Vigo 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- und HauS

classensteuer ; Marano 250 pCt. zur Grund-, Erwerb» und Einkommensteuer, 25 pCt. zur HauSzinS- unt> HauSclassensteuer, 15 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wein; Povo 250 pEt. zur Gr^-nd-, Erwerb-, unk Einkommensteuer, 125 pCt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer, 20 pCt. zur VerzehrungSsteuer von Wein. — Die nachträgliche Genehmigung der Einhebnng von Gemcindezuschlägen für das Jahr 139A erhielten die Ge meinden Rum 300 pEt. zur Grundsteuer und KarreS 15t> pCt. ,ur Grund- und 140 pCt. zur Erwerbsteuer

. —Vor behaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei bezw.der Ah. Genehniigung wurde die EinHebung, von Gemeindezu» schlagen und Auflagen pro 1894 bewilligt den Gemeinden ^ St. Veit 390 pCt. zu den directen Steuer«; Calaviuo 340 pCt. zur Grund-. Erwerb- und Einkommensteuer,. 150 pCt. znr Hauszins- und HauSclassensteuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Jvan- Fracena 360 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 20 PCt. zur HauSzinS- und HauSclassen steuer; Jmer 380 pCt. zur Grund

-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur Hauszins- und HauS classeusteuer; Segonzauo 350 PCt. zu? Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, 30 pCt. zur VerzehrungSsteuer von Wein und Fleisch; Legos eine Taxe von 20 pCt. aus das Mischbrod und zwar für die Jahre 1394 bis 1896. — Mehrere Angelegenheiten in Bau-, Straßen- und Gemeindegebarungsfachen wurden erledigt. — Der k. k. Fachschule für Holzindustrie in Bozen wurde die Subvention von 200

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 24.11.1943
Physical description: 4
den Wert ihrer parsischen Trabanten einzukalkulieren und schützten vor allem ihr religiöses Leben, obwohl sie sie im Grund verachteten und alles taten, um Geld mittel aus ihnen herauszulocken. Wenn in der „Times of Jndia^ in Bombay unter „Gesell schaftliches" eine kleine Notiz erschien, daß der Parse N. hunderttausend Rupien für den Bau eines neuen Spitals gestiftet habe, dann ver stand Herr N. diese Zahlungsaufforderung all- zügut. Er versuchte höchstens, den Betrag noch etwas zu drücken, gerade

so weit, daß ihm spä ter der Varonet-Titel doch sicher war. Solche Groß-Almosen waren für die Parsen schmerz licher als die „Pic", Kupfer von einem Zwölf tel Anna, die sie an Bettlqx austeilen, die sich jeden Abend um eine feste Zeit als Kolonne vor ihren Häusern aufstellen. Durch diese Wohl tätigkeitsdemonstration geben sie jenen Aerm- sten einen winzigen Teil dessen zurück, was sie ihnen vorher ourch skrupellose Geschäfte abge nommen haben. Und sie glauben den Grund sätzen ihrer Religion

. Kniekehlen auf Milch untersucht. Weil es mit der Milch nichts ist. besinnt sich das junge Ding aufs Spielen, und weil es nun weiß, wie man die Beine setzt, rennt es den Knecht täppisch mit der Stirn an und denkt, der solle wiederboxem Der Mann lacht, tut ihm den Gefallen und drängt es mit der Faust sanft zurück Er muß dabei grinsen. Denn im Hinter grund stehen die Ferkel im Halbkreis und schauen zu wie im Zirkus und quieken und feuern das Kälbchen an und — ja, es sieht aus, als schlösien sie Wetten

man ihn im menschlichen Körper. Cs treten aber gerade jetzt durch die Verwendung neuer Nicht eisenmetalle im Kriege und in der Industrie Ver letzungen mit solchen Fremdkörpern auf, die auf Grund ihrer chemischen Zusammensetzung vom menschlichen Körper ausgelöst werden und zu einer fortschreitenden Schädigung ihrer Umgebung, ja viel leicht sogar des Gesamtkörvers führen. Wir kennen dies von bestimmten Metallsremdkörpern, die in das Auge eingedrungen sind. Diese führen sehr häufig zu einer chemischen Zerstörung

des betroffenen Auges und oann auch zu einer solchen des anderen gesunden Auges. Daher ist es dringend notwendig, die Metallsplitter aus dem Auge schnellstens zu ent fernen. dem Hier, auf dem Gebiet der Splifterentfernung aus ;m Auge find nun auf Grund der fortschreitenden Technik Methoden gesunden worden, die es ermög liche, l, die kleinsten Metallsplitter zu lokalisieren und durch besonders konstruierte Magneten zu entfernen. Hierbei war es immer ein technisches Problem, einen möglichst kleinen Riesenmagnel

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Der Arbeiter
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Page 7 of 16
Date: 01.02.1933
Physical description: 16
Nacht hatten einatmen müssen, als sie den Mörtel mischten; sie nahmen sich jedoch zusammen und vollen deten das Haus so schnell, daß kein gerichtlicher Ein spruch mehr erhoben werden konnte. ^Rätselecke Bmkaufqafa Ein Landwirt htnterlteß seinen vier Söhnen ein Grund» stück vorstehender Form. Jeder der Söhne sollte ein gk ch roßes und zudem gleichgeformtes Stück des Grundes er- alten. Wie wurden die Söhne dem Wunsche des Vaters gerecht? Auflösung des Preisrätsels in Rr. 1: Die Lösung lautet

Grund stören?" Bescheiden erwiderte Friedrich: „Das hätte ich gewiß nicht getan, Euer Gnaden, Herr Graf, aber der Herr Iustizrat bittet, dem Herrn Grafen seine Aufwartung machen zu dürfen." Eberhard ließ den Hörer fallen. «Iustizrat Seeger ist hier?" „Ja, Euer Gnaden, Herr Graf!" Eberhard atmete erleichtert auf. „Ich lasse bitten!" „Sehr wohl. Euer Gnaden, Herr Graf." Er enffernte sich. Wie wenn ein Alp sich von seiner Brust gewälzt hätte, sagte er: „Den schickt uns der Himmel!" Friedrich ließ

seiner Praxis nicht mehr Nachkommen konnte, wählte er unter den vielen ihm vorgeschlagenen Rechtsanwäl ten Herrn Doktor Seeger auf Grund erstklassiger Emp. fehlungen zu seinem Vertreter. Nach dem Tode des Justizrates Beckmann übernahm Doktor Seeger die gesamte Praxis des Verstorbenen und wurde nach mehreren Jahren ebenfalls zum Iu stizrat ernannt. Er war auch langjähriger Rechtsbet stand des Grafen Eberhard und wurde als Freund des gräflichen Hauses betrachtet. Nach einer mehr herzlichen als formellen

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