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Tiroler Land-Zeitung
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Page 16 of 18
Date: 02.07.1898
Physical description: 18
Art. II. Mit dem Tage der Wirksamkeit dieses Gesetzes ver lieren alle in anderen landesgesetzlichen Vorschriften enthaltenen Bestimmungen über Gegenstände, welche durch diese Bauordnung geregelt sind, ihre Wirksamkeit. Art. m. Mein Minister des Innern ist mit der Durch führung dieses Gesetzes betraut. Entscheidungen des Derwallungsgerichls- lioles. 1. Zulässigkeit der Konstituirung des Jagdrechtes auf fremdem Grund und Boden. — 8. Bei Beur- theilung des Anspruches auf Ausübung des Eigen

wird als unbegründet abgewiesen." Entscheidungsgründe. Es steht fest und wird von keiner Seite bestritten, daß die Eheleute Salchegger einen zusammenhängenden Grundkomplex von 2OO Joch 378 Qu.-Kl. besitzen und daß sich darin die Grund parzelle 100/2 Steuergemeinde Neuberg befindet, welche auf Grund der Regulierungsurkunde vom 30. Juli 1867, Nr. 689, mit dem Jagdrechtsvorbehalte zu Gunsten des k. k. Forstärars belastet ist. — Ebenso wird nicht bestritten, daß mit Rücksicht darauf, daß die Grundparzelle 100

diese Frage den Gegenstand des hiergerichtlichen Erkenntnisses zu bilden hatte. Der V.-G.-Hof ist hiebei von nachstehenden Er wägungen ausgegangen. — Nach dem Jagdpatente vom 7. März 1849, R.-G.-Bl. Nr. 154, ist das Jagdrecht nicht irgend ein spezielles, selbstständiges unter die all gemeinen Kategorien der Rechte nicht subsumirbares Recht, sondern es erscheint einfach als Ausfluß des Eigenthums an Grund und Boden. — Aus der Be stimmung des 8 1 des Jagdpatentes „das Jagdrecht auf fremden Grund und Boden

im All gemeinen ein Ausfluß des Grundeigenthums ist; das Gesetz wollte eben die Ausübung des aus dem Grund- eigenthume fließenden Jagdrechtes regeln und es bildet sonach der Besitz des Jagdrechtes selbst die Voraussetzung für die Ausbildung desselben. — Keinesfalls kann jedoch hieraus der Schluß gezogen werden, daß durch diese gesetzliche Bestimmung, welche aus jagd- und volkswirtschaftlichen Rücksichten das Recht der Jagd ausübung von einer bestimmten Größe des Grundkom plexes

und dessen Zusammenhang abhängig macht, dann, wenn durch nicht weiter anfechtbare rcchtsbeständige Er kenntnisse das Jagdrecht auf einem bestimmten Terri torium dem Grundeigenthümer selbst nicht zusteht, dem Grundeiqenthümer gleichwohl die Ausübung eines (auf Grund eines gerichtlichen Erkenntnisses) nicht ihm, sondern einem Anderen zustehenden Rechtes, gestattet werden sollte. — Da hienach auf der Parzelle 100/2 den Beschwerdeführern das Jagdrecht nicht zusteht, diese Parzelle also bei der Beurtheilung

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 28.03.1874
Physical description: 8
Bei der am 20. ds. Mts. stattgefundenen Abstimmung der Steuerpflichtigen der Stadtgemeinde, betreffend die Geldbewilligung zum Umbaue des alten Schlachthauses in ein städtisches Spritzenhaus stimm ten mit Nein die folgenden Parteien, welche im Jahre 1873 direkte Steuern in dem nebenstehenden Aus maße entrichteten: ^ Ars.! Name des Steuerpflichtigen besteuertes Objekt Grund steuer Erwerb steuer Äte!!^ ^»lammen st. kr. st. lr. st. kr. st. kr. Grund und Buschenschank

5 84 2 62'/z 17 37-/, 25 84 Grund und Buschenschank 21 96 4 20 4 87-/2 31 03-/2 Grund und Pension 3 60 5 25 11 45 20 30 Grund I 1 Grund und Glasergewerbe 8 12 2 62 Vz 10 67 V2 21 42 Grund und Buschenschank 10 78 2 62-/2 12 37-/2 25 78 Grund und Obsthandel 2 60 3 94 6 75 13 29 Grund und Buschenschank 6 48 3 94 7 37 V- 17 79-/z Grund 10 84 10 84 Grund 2 48 2 48 Grund 25 58 . 25 58 Grund 5 12 5 12 Grund 6 40 6 40 Grund und Buschenschank 10 36 5 25 17 25 32 86 Grund 10 82 10 82 Grund 1 60 1 60 Weinhandel

2 62-/2 11 52-/2 14 15 Krämerei 5 25 2 25 7 50 Grund 2 24 2 24 Grund und Schnittwaaren 4 88 10 50 14 50 29 88 Grund und Eisenhandlung 6 80 5 25 14 95 27 00 Grund 17 08 17 08 Grund und Sattlerei 1 80 2 10 2 10 6 00 Grund und Mühle 7 02 5 25 4 75 17 02 Gruud und Obsthandel 9 08 6 82 Vz 19 75 35 65-/2 Grund und Möbelvermiethung 30 62 1 31 -/z 31 93-/2 Grund und Seifensiederei 1 68 4 20 13 30 19 18 Modewaarengeschäft 2 62-/2 2 37 V2 5 Grund 18 36 18 36 Grund 12 82 12 82 Grund 3 80 3 80 Grund 1 36 1 36 Grund und Branntweinschank

2 44 2 62-/2 2 02V2 7 09 Grund 72 72 Grund 40 - 40 Grund 3 02 3 02 Tischlerei 2 62-/2 4 37 V2 7 Grund 2 72 2 72 Gmnd und Sattlerei 5 88 4 20 15 80 25 88 Grund und Schustergewerbe 1 28 2 62 -/z 3 90 Vz Grund und Struzer 58 2 10 2 68 Grund und Mühle 14 12 2 62'/z 12 11V2 28 86 Buschenschank 2 62-/2 2 62-/2 Grund- . 14 64 14 64 Grund und Möbelvermiethung 11 50 1 57-/2 13 07 V2 Grund 7 48 7 48 Tischlerei 2 62 -/z 1 87 V2 4 50 Grund 6 64 6 64 Gmnd 1 82 1 82 Grund und Buschenschank 33 52 5 25 9 75 53 52 Grund

und Melblerei 6 08 10 50 24 50 41 08 Grund 3 28 3 28 Grund und Möbelvermiethung 1 48 2 62-/2 87 V2 4 98 Grund 6 44 6 44 Grund 13 84 13 84 . Grund 19 42 19 42 Grund und Buschenschank 2 70 3 94 9 87 V2 16 51V2 Zuckerbäckerei 2 62 '/z 2 37-/2 5 Buschenschank ' 2 62-/2 4 87-/2 7 50 . Tischlerei 2 62-/2 87-/2 3 50 Grund 1 44 1 44 Grund und Bäckerei 5 80 2 62 -/z 1 9 42 V2 Grund und Mühle 9 32 5 25 17 26 V2 31 83 V? Gmnd und Binderei 3 02 2 62'/- 4 37-/2 10 02 Gmnd 4 16 4 16 Grund 92 92 Grund 1 68 1 68 Grund

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Alpenland
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Page 1 of 4
Date: 04.05.1934
Physical description: 4
Thaler und Karl Vaugoin? haben ihre Mandate zurückgelegt. Auf Grund der Verordnung der; Bundesregierung vom 27. Februar 1934, VGBl. Rr. 118, über das! Erlöschen von Mandaten infolge Ausscheidens aus der! Partei sind die Mandate der Abgeordneten Hans Ebner, Josef j Hainzl und Josef Vinzl erloschen. Zur Einberufung der Ersah-s männer habe ich das Erforderliche veranlaßt. — Gemäß den Ver- ? ordnungen der Bundesregierung vom 12. und 16. Februar 1934, ? womit der sozialdemokratischen Partei Oesterreichs

. . Präsident Dr. Ramek: Ich kann mich den rechtlichen Aus führungen des Herrn Redners nicht anschließen. Ich stelle fest, daß die heutige Sitzung auf Grund der Verordnung der Bundesregie rung vom 24. April 1934 einberufen worden ist. Diese Verordnung ist in Rechtswirksamkeit, sie ist auch für uns bindend. Der Herr Redner hat keinen Antrag gestellt, es ist auch sonst kein anderer Antrag gestellt worden und ich schließe daraus, daß das Hohe Haus mit meinem Vorsitz und meiner Führung einverstanden

Prodinger hat sein Mandat zurückgelegt. Die Ersatzmänner für die ausgeschiedenen Abgeordneten leisten die Angelobung. Das Bundeskanzleramt übermittelt die seit dem 4. März 1933 aus Grund des kriegswirtschaftlichen Ermächtigungsgesetzes er lassenen 471 Verordnungen, unter denen sich insbesondere die Ver ordnung, betreffend die Abänderung der Bundesver fassung, befindet. — Die Verordnungen werden dem Ver sa s s u n g s a us s ch u ß zugewiesen. Ferner ist eine Vorlage der Bundesregierung, betreffend

vor, den Bericht des Ver- fassungsausschusses über die Vorlage der Bundesregierung, Vun- desverfaffungsgesetz über außerordentliche Maßnahmen im Bereiche der Verfassung auf die Tagesordnung der heutigen Sitzung zu stellen und unter Verzicht auf die Drucklegung und die 24stündige Auflegefrist auf Grund mündlicher Berichterstattung in Verhand lung zu nehmen. Abg. Dr. Hampel (großd.) erklärt, die im Artikel 18 (4) des Vundesverfaffungsgesetzes vorgesehenen Normen für die Behandlung von Notverordnungen

im Nationalrate treffen für die dem Haufe vorgelegten Notverordnungen nicht zu, da diese nicht auf Grund des Artikels 18 des Vundesverfaffungsgesetzes er lassen worden sind. Präsident Dr. Ramek: Ich bin nicht in der Lage, den rechtlichen Argumentationen des Herrn Redners zu folgen. Ich stelle ausdrück lich fest, daß weder eine Gesetzwidrigkeit noch eine Ver letzung einer Verfassungsbestimmung vorgekommen ist. Der Vorschlag des Präsidenten wird mit Zweidrittelmehrheit angenommen. Der Berichterstatter

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Bozner Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 02.06.1883
Physical description: 8
, den RS. u. nöthigenfalls am AH. Jllki d. F.» immer Vormittags 9 Uhr beim Kircher in Lengstein nachstehend beschrie bene Realitäten öffentlich feilgeboten. I. Partie. Cat -Nr. 53, der Gem. Ritten, der Kircherhof in Lengstein, bestehend aus: l^itt. einer Feuer- und Futterbehausung, Civ -Nr. 58, Grund-Parz. Nr 137 mit Wirthsgerechtsame in Lengstein- L. einem Garten von 23 Klstrn, l^itt. 0. zwei Grubackern von 2808 Klftr, Parz. Nr. 1004 ? I^itt. I). einem Krautacker von 1606 Klstr., Parz. Nr. 1010 und 1011

: L. dem Dormacker von 1606 Klftr, Parz Nr. 1008 und 1009; I^itt, l?. dem Giesgüblacker von 2407 Klstr-, Gr.-Parz. Nr. 903l904 uno 911l912 - I^itt. (?. dem Leitacker von 1806 Klftr, Parz Nr. 991, 992 und 993'; l^itt. IZ. einen Nain mit Weide, Grund-Parz. Nr. 991, 992 und 993; I^itt. I. der kleine Leitacker von 301 Klafter, Grund-Parz. Nr 990; 1-itt. X. der sogenannten Bodenwiese von 415 Klstr., Grund-Parz Nr 978 und 1002; 1^. der sogen. Dornwiese von 4815 Klftr. Grund, Parz. Nr. 100511007; I,itt. N. dem sogen

. Kreuzacker vom 401 Klstr , Grund-Parz. Nr, 1000; l^nt. IS. einen Acker dabei von 150 Klstr., Grund-Parz. Nr. 1001; 1'lt. 0. einer Waldung von 19260 Klftr,, Grund-Parz. Nr. 1003, 1012 Mehrere Gemeindeverwaltungen, als: Grund-Parz. Nr. 1835, Wald von 7 Joch 1352 Klstr., Grund-Parz. Nr. 1837, Wald von 4 Joch 1470 Klstr., Grund-Parz. Nr. 1869, Wald von 10 Joch 1302 Klstr. Cat.-Nr. 54, einen Gemeindegrund, nun Wiese von 1038 Klstr., Grund-Parz. Nr. 993. ex Cat -Nr. 55 aus dem Kropfengute, I>i». 0. einen Acker

von 2006 Klftr-, Grund-Parz. Nr. 907M0, 1>itt. 1). dem Kropfanger von 802 Klstr., Grund-Parz. Nr. 905t906. Cat .-Nr. 554, ein Fünstheil Musmahlgerechtig- keit Ausrufspreis i»VVV ft. II. ex Cat.-Nr. 55 Z-iitt. ein Wohnhaus, das sogen. Kropfenhans in Lengstein, Grund-Parz, Nr. 127, bestehend aus 3 Stuben, 3 Küchen, einen Keller, Unterdachabtheilungen; 1-itt. L. zwei Krautgärten von 58 und 16 Klstr-, Grund-Parz. Nr. N8 und 976. A-uörufsprcis 1010 ft. III. Cat. Nr, 576, ein Stück Weinbau in Nothwand

von 3 Grabern, 31 Klftr-, Grund-Parz. Nr. 1390 und 1391 mit etwas Weide. AuSrufspreis Ävv fl. IV. Dem sogen. Zacheneggerwald, Grund-Parz. Nr. 1827 von 7 Joch 943 Klftr. auf Äenmarer. Ausrufspreis 3vl» fi. V. Dem sogen. Kaserbruchwald von 5 Joch 856 Klstr,, Grund-Parz. Nr. 1846. Ausrufspreis svtt ft. VI. Cat.-Nr. 536 ex I^itt. i>. ein Stück Wald aus dem Lehritzenholzer- gute von 10 Joch 423 Klftr., Grund-Parz. Nr. 1611. Musrufspr. 2t»v fl. Vii. Cat-Sir. 4021j1278, das Schwalbenbüchlgut in Rothwand, beste

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 29.05.1883
Physical description: 8
Ansuchen am Dienstag, den RS. u. nötigenfalls am Äk Juui d. F , immer Vormittags 9 Uhr beim Kircher in Lengstein nachstehend beschrie bene Realitäten öffentlich feilgeboten. I .Partie. Cat-Nr. 53, der Gem. Ritten, der Kircherhos in Lengstein, bestehend aus: l^itt. einer Feuer- und Futterbehausung, Civ -Nr. 58, Grund-Parz. Nr 137 mit Wirthsgerechtsame in Lengstein: L. einem Garten von 26 Klstrn, I^itt. L. zwei Grubackern von 2808 Klftr, Parz Nr. 1004; v. einem Krautacker von 1606 Klftr., Parz Nr. 1010

und 1011: L. demDormacker von 1606 Klftr, Parz Nr. 1008 und 1009; dem Giesgüblacker von 2407 Klstr, Gr.-Parz. Ztr 903j904 und 911j912: I^itt. S. dem Leitacker von 1806 Klftr, Parz Nr. 991, 992 und 993; II. einen Rain mit Weide, Grund-Parz. Nr- 991, 992 und 993 - I. der kleine Leitacker von 301 Klafter, Grund-Parz Nr. 990: I^n. 1^. der sogenannten Bodenwiese von 415 Klftr., Grund-Parz Nr 978 und 1002; 1^. der sogen. Dornwiese von 4815 Klftr- Grund, Parz Nr. 1005j1007; I^itt. Ä. dem sogen. Kreuzacker

vom 401 Klftr, Grund-Parz. Nr. 1000; einen Acker dabei von 150 Klftr., Grund-Parz. Nr 1001: I^itt. 0. einer Waldung von 19260 Klstr, Grund-Parz. Nr. 1M3, 1012 Mehrere Gemeindeverwaltungen, als: Grund-Parz. Nr 1835, Wald von 7 Joch 1352 Klftr., Grund-Parz. Nr. 1837, Wald von 4 Joch 1470 Klftr., Grund-Parz Nr- 1869, Wald von 10 Joch 1302 Klftr. Cat -Nr 54, einen Gemeindegrund, nun Wiese von 1038 Klftr., Grund-Parz. Ztr. 993. ex Cat-Nr 55 aus dem Kropfeugute, v. einen Acker von 2006 Klftr, Grund-Parz

. Nr. 907M0. I^itt. l). dem Kropsanaer von 802 Klftr, Grund-Parz. Nr. 905j906. Cat.-Nr. 554, ein Fünftheil Musmahlgerechtig keit. Ausrufspreis fl. II. ex Cat.-Nr. 55 ein Wohnhaus, das sogen. Kropfenhaus in Lengstein, Grund-Parz, Nr. 127, bestehend aus 3 Stuben, 3 Küchen, einen Keller, 3 Unterdachabtheilungen; l.itt. L. zwei Krautgärten von 58 und 16 Klftr., Grund-Parz. Nr. 9M und 976. Ausrufspreis I.VI.V fl. m. Cat.-Nr, 576, ein Stück Weinbau in Rothwand von 3 Grabern, 31 Klftr-, Grund-Parz. Nr. 1390

und 1391 mit etwas Weide. AuSrufspreis ASV fl IV. Dem sogen. Zacheneggerwald, Grund-Parz. Nr. 1827 von 7 Joch 943 Klstr. auf Veumarer. Ausrufspreis Svv fl- V. Dem sogen. Kaserbruchwald von 5 Joch 856 Klstr,, Grund-Parz. Nr. 1846. Äusrufspreis 2VU st. VI. Cat.-Nr. 536 ex I^itt. ?. ein Stück Wald aus dem Lehritzenholzer- gute von 10 Joch 423 Klftr., Grund-Parz. Str. 1611. Äusrufspr. 2tti» fl. Vii. Cat-Nr. 4021j1278, das Schwalbenbüchlgut in Rothwand, beste hend aus l^itt. R., Haus und Futterbehausung

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 26.05.1883
Physical description: 8
Vormittags !> Uhr beim Kircher in Lengstein nachstehend beschrie bene Realitäten öffentlich feilgeboten. I. Partie Cat -Nr- -»'.i, der Gem. Ritten, der Kircherhof in Lengstein, bestehend aus: einer Feuer- und Futterbehausung, (5iv -Nr. 58, Grund-Parz. Nr 137 niit Wirthsgerechtsame in Lengstein- l^itt. L. einem Garten von 2: Klstrn, 1^». Zwei Grubackern von WW Klftr, Parz. Nr. 1904; I.itt. I). einem Krautacker von 16(16 Klftr., Parz. Nr. 1Ü10 und 1011: I.icc. L. dem Dormacker von 1606 Klftr, Parz Nr. 100k

und 1009; l^iu, 1''. dem Giesgüblacker von 2407 Klftr, Gr.-Parz. Nr !Wj904 und 911M2: 1.itt. K. dem Leitacker von 1M6 Klftr , Parz Nr. 991, !W und 993' I^icr. II. einen Rain mit Weide, Grund-Parz. Nr. 991, 992 und 993 I. der kleine Leitacker von 301 Klafter, Grund-Parz Nr. 9W: K der sogenannten Lodenwiese von 415 Klstr., Grund-Parz Nr i)7ij und 1002; I,. der sogen. Dornwiese von 4815 Klftr. Grund, Parz. Nr. 1005j1007; l^itl. dem sogen. Kreuzacker vom 401 Klftr, Grund-Parz. Nr. 1000; I^iu. einen Acker

dabei von 150 Klftr., Grund-Parz. Nr. 1001; 0. einer Waldung von 19260 Klftr, Grund-Parz. Nr. 1003, 1012 Mehrere Gemeindeverwaltungen, als: Grund-Parz. Nr. 1835, Wald von 7 Joch 1352 Klftr., Grund-Parz. Nr. 1837, Wald von 4 Joch 1470 Klftr., Grund-Parz. Nr 1869, Wald von 10 Joch 1302 Klstr. Cat.-Nr. 54, einen Gemeindegrund, nun Wiese von 1038 Klftr., Grund-Parz. Nr. 993. ex Cat -Nr 55 aus dem Kropfengute, l^n. L. einen Acker von 2006 Klftr, Grund-Parz. Nr. 907M0, l-in. I). dem Kropfanger von 802

Klftr, Grund-Parz. Nr. 905l906. Cat.-Nr. 554, ein Fünstheil Musmahlgerechtia- keit Ausrufspreis NVVV fl. II. ex Cat.-Nr. 55 I^i». ä. ein Wohnhaus, das sogen. Kropfeuhaus in Lengstein, Grund-Parz, Nr. 127, bestehend aus 3 Stuben, 3 Küchen, einen Keller, 3 Unterdachabtheilungen; I^in, L. zwei 5krautgärten voll 58 und 16 Klftr-, Grund-Parz. Ztr. 908 und 976. Ausrufspreis 1.01« fl. iu. Cat.-Nr, 576, ein Stück Weinbau in Nothwand von 3 Grabern, 31 Klftr , Grund-Parz. Str. 1390 und 1391 mit etwas Weide

. ÄuSrufSpreis ^vv fl. IV. Dem sogen. Zacheneggerwald, Grund-Parz. Nr. 1827 von 7 Joch 943 Klftr. auf Venmarer. Ausrufspreis ckvv fl. V. Dem sogen. Kaserbruchwald von 5 Joch 856 Klftr,, Grund-Parz. Nr. 1846. Äusrufspreis fl. VI. Cat.-Nr. 536 ex I.!n. ?. ein Stück Wald aus dem Lehritzenholzer- gnte von 10 Joch 423 Klftr., Grund-Parz. Ztr. 1611. 'Äusruf»pr. 200 fl. V ii. Cat-Nr. 4021j1278, das Schwalbenbüchlgut in Rolhwand, beste hend aus l^itt. II , Haus und Futterbehausung. Grund-Parz. Nr. 1.irr

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 05.01.1896
Physical description: 16
und überschüttete den Damm, infolge dessen der Zug Nr. 11, der abend» 847 Uhr von Innsbruck abgeht eine zweistündige Verspätung erlitt. sAu» dem SitzungS-Protoiolle de» Lande»au»schusseS.) Nachstehend« Temein'e» erhielten die Bewilligung zur Einhebung von Umlagen im Jahre 1896: Klausen 150 Proz. zur Grund-, Eiwerb- und Einkommensteuer. 150 Proz. zur HauS« zin». und HauSklossensteuer, Z0 P?oz. zur Wein-, b0 P.oz. zur FielschverzehruligSstener und 1 fl. Auflage auf Bier; Täufer» (GlurnS) 270 Proz. zur Grund«, 100

Proz. zur Erwerb« und Einkommensteuer, 100 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Fieber brunn 130 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommen steuer, 90 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Rietz 14S Proz. zur Grund-, 100 Proz. zur Erwerb« und Einkommensteuer, 20 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Matzrhosen 150 Proz. zur Grund-, Erwerb« und Einkommensteuer. 100 Proz. zur HanS» zinS- und HauSklossensteuer; Gnadenwald 17b Proz. zur Grund-, Erwerb» unv Einkommensteuer, 50 Proz

. zur HauSzinS« und HauSklassensteuer; Spieß 1S5 Proz. zur Grund« und Erwerbstener, 125 Proz. zur HauSzinS« und HauSklossensteuer, 15 Proz. zur Wein« und Fleisch« verzehrungSsteuer; Jnzig 250 Proz. zur Grund- 200 Pros, zur Erwerb- und Einkommensteuer, 50 Proz. zur HauSzinS» und HauSkiasseusteuer; Thauer 127 Proz. zur Grund-, Erwerb» und Einkommensteuer, 25 Proz. zur HauSzinS« und Hausklassensteuer; Kitzbühel 135 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 60 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Lech

« Aschau 150 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 30 Proz. zur HauSzinS« und HauSklossensteuer; Elmen: Elmen und Klimm 163 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer, 84 Proz. zur HauSzinS« und 56 Proz. zur Hausklassensteuer; Dorf Elmen 735 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer, »93 Proz. zur HauSzinS- und 262 Proz. zur HauS« klassensteuer; Elmen, Klimm und Martina» 66 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, S3 Proz. zur HauSzinS« und 22 Proz. zur HauSklossensteuer; Martina

» 93 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Ein» kommensteuer, 31 Proz. zur HauSklossensteuer; Te've 225 Proz. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen« und HauSzinSsteuer, 120 Proz. zur HauSklossensteuer. 40 Proz. zur Aeiu« und FleischverzehrungSsteuer; Cents 450 Proz zur Grund- E-werb- und Einkommensteuer, 200 Proz. z»r HauSzinS- und HauSklossensteuer; Dambel 160 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Ein« lommensieuer, Z0 Proz. zur HauSzinS» und Hau»« llossensteuer; Luserna 200 Proz. zur Grund», Erwerb» und Einkommensteuer

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Tiroler Post
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Page 6 of 16
Date: 14.03.1903
Physical description: 16
, und deshalb werden wir immer verlangen, daß endlich die Lasten mit den Rechten im Staate in einen har monischen Einklang gebracht werden und daß die in Oesterreich herrschenden ungesunden Verhältnisse geändert werden. Pie Grundsteuer iu Hesterreich, die höchste der ganzen Wett. Ich komme nun zu einer anderen Steuer, zur Grundsteuer. Die Grundsteuer wird gemeiniglich als eine Steuerlast hingestellt, die das Volk wohl ertragen könne. Ich bitte aber, einmal die Grund steuer mit der Einkommensteuer

zu vergleichen. Heute, nachdem wir bezüglich der Grundsteuer schon einige Ermäßigungen erlangt haben, beträgt die Grund steuer immer noch 19 Prozent vom Reinerträge des Gutes oder von dem Einkommen des Bauern. Ich bitte nun diesen Prozentsatz einmal mit den Prozentsätzen der Einkommensteuer zu vergleichen. Wer aus einem mühelosen Einkommen 1000 fl. einnimmt, zahlt von seinem Einkommen nur ein Prozent, der Bauer aber, der sein Einkommen dem Grund und Boden im Schweiße seines Angesichtes erst abringen muß

hier zu vertreten, in welchen die Gemeinde-Umlagen jährlich 300 bis 400 und mehr Prozent betragen; die Leute haben also nicht nur vom Reinerträge ihres Grundes 19 Prozent an den Staat, sondern auch das Drei- und Vierfache an die Gemeinde und außerdem noch die Landesumlagen zu bezahlen. In solchen Gemeinden kommt die Grund steuer samt den Zuschlägen einer voll ständigen Konfiskation des gesamten Einkommens gleich. Daß eine solche Konfis kation des Einkommens, eine so furchtbare Welastung des Bauernstandes

werden, dann kann man auch in Oesterreich dazu schreiten, die Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer wie in Preußen als Staatssteuer aufzuheben und nur mehr als Umlagebasis für die Gemeinde fortbestehen zu lassen. Dadurch wäre den Gemeinden ein Mittel geboten, sich wieder aufznraffen, und es könnten die furchtbaren Gemeinde-Umlagen, welche ganze Gemeinden jetzt zu Grunde richten, wirksam herabgemind>ert werden. Dadurch würde auch in Oesterreich dem Bauern- und Gewerbestand wieder eine bessere Zukunft ermöglicht werden. (Zu stimmung.) Pie

zu entrichten. Aber die Hauszinssteuer zahlt man wenigsteus von einem Einkommen, während der Bauer die Hausklassensteuer von einem Gegenstände bezahlen muß, der ihm gar nichts trägt, vielmehr noch Kosten verursacht. Die Hausklassensteuer des Bauern ist nichts anderes als ein Zuschlag zur Grundsteuer. Denn die Hausklassensteuer muß er ja auch vom Ertrage des Grund und Bodens zahlen. Das Haus trägt ihm nichts, ist im Gegenteile eine fortwährende Quelle von Auslagen. Die Haus klaffen steu

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 03.02.1897
Physical description: 6
für 1897 und zwar: Stadt Areo 200 pCt. zur Gr>md-,. 25s) pCt. zur Erwerb» und Einkommensteuer, 170 PCr. zürHaüsziuS- und Hälisclassenstelier und.75 hCt. zur WeinverzehrungS- stener; Viarago 260 pCt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 210 pCt. zur HanszinS- und Haus classensteuer; Ville del Monte 440 pCt. zur Grund-, Exwxrb-uud Einkonnnensteucr, 50 pCt.znrHauSziilS- ünd Hausclassensteuer; Segouzano 350 pCt. zur Grund-, Erwerb., und Einkommensteuer, 200 pCt. zur HanS- zinS- und Hausclassensteuer

30 pCt. zur Wein- nnd FlcischvcrzchrnngSstcuer; Wioerna 380 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 208 pCt. zur HauS zinS- und Hausclassensteuer und 35 pCt. zur Wiin- verzchrungSsteuer ; Priü 473 pCt. zur Gründe, Er- werb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Haus zins- und Hausclassensteuer; S. Massenzä-Fraveggio H0H pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur Hanözins- und Hausclassensteuer und eine Hundetaxc von 2 fl.; Vigo d'Anannia 250 pCt. zur Grund?, Erwerb

-. und Einkommensteuer, 125 PCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Vill Agnedo 225 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, -50 PCt. zur Hausclassensteuer; Bosentino 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkommensteuer, 200 pCt. znr HauSzinS- und 150 pCt. zur Hausclassensteuer; Ruinö 250 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, ,100 PCt., zur Hauszisis-, und HatlS- classensteuer; Noriglio 100 PCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkommensteuer, 30 pCt. zur HauSzinS- nnd Hausclässenstcuer, und 23 pCt. zur Wein

- und Fleisch- vcrzchrungSstcncr; Villa Lagarinä 135 pCt. zur Gr^yd-, Erlverb- und Einkoinmenstencr, 50 pCt. zur HauSzinS-, 40 pCt. zur Hausclassensteuer, 34 pCt. zur Wein-, 40 pCt. zur Flcischverichrungsstcuer und cinc Auslage von 60 kr. per Hektoliter Vier; Pözzä 30» pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ankoinmensteucr. 30 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer und 20 pCt. zur WeinverzehrnngSsteuer; Jvan-Fracena 325 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkonnnensteucr, 35 pCt. zur HauSzinssteuer; Leutasch 350 pCt

. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 35 pCt. zur HauSzius- und Hausclassensteuer; Wcißenbach (Bezirk Reutte) 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 20 pCt. zur HauSzinS- nnd Hausclassen steuer; BUS 147 pCt.. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 98 PCt. zur Hauszins- und Haus classensteuer; Jnzing 275 PCt. zur Grund-, 250 pCt. zur Erwerb- u. Eintommenstcuer, 50 pCt. zur HanszinS- und Hauöclasscnstcucr und zur Grundsteuer kommen noch 1Y0 pCt. in Robottschichten (sürArchcncrhastüng

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 05.04.1894
Physical description: 8
wurde die Bewilligung zu Holzverkänfen ertheilt. — Darlehensaufnahmen wurde» der Gemeinde Pettnen und der Fraktion Ronchi (Stdtgd. Ala) im Betrage von je 1000 fl. und der Marktgemeinde Pergine im Betrage von 30 000 fl. bewilliget. — Die Bewilligung znr EinHebung von Gcmeindeznschl '.gen erhielten für das Jahr 1894 uach- benannte Gemeinden: Jochberg 130 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauözinS- nnd HanSclassenstcuer; Pettnen 140 pCt. zu allen directcn Steuern; Prägratten 150

pCt. zur Grundsteuer, 140 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer; Caldonazzo I75pEt. zur Grund-, Erw.- uud Einkommensteuer, 50 pCt. zur Hauszinö- und HanSclassenstcuer und zur BerzehrungS- steuer von Fleisch und 30 vEt. zur VerzehrnngSstcner von Wein; Eis 150'pCt. zur Grund-, Erw.- und Ein kommensteuer, 50 pEt. zur HauözinS- und HanSclasseu- steuer; Cunevo 275 pEt. zur Grund-, Erw.- und Ein- kommstener, 150pCt.zurHauSzins- undHanSclassensteuer; Fiaviz (Katastr. Gd.) 200 pEt. zur Grund, Erwerb- nnd

Einkommensteuer, l00 pCr. zur Hauszins- und HauSelassensteuer; Favrio (katastr. Gd) 200 pEt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- uud HauSelassensteuer; Stumiaga (Katastr. Gd.) 250 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 100 pCt. zur Hallszins- und HauSelassen steuer; Vallino (Katastr. Gd.) 300 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pEt. zur HauözinS- und HauSelassensteuer; Grumo 190 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkoiiinieiisteucr, 50 pCt. zur Hauszins

-, und HauSclasscnsteuer; Molosco 150 pCt. zur Grund-, Erw.- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauszinSs'cuer, 20 pCt. zur HanSclassenstcuer; Prv 300 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und HauSelassensteuer; Zambana 230 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauözinS- und Hausclasscnstener, 30 pEt. zur Verzchrungöstener von Wein und Fleisch. — Die Ge meinde St. Ulrich erhielt die Bewilligung zur Er höhung der Hundesteuer von 2 fl. auf 3 fl. — Vor behaltlich

der Zustimmung der k. k. Staathalterei wurde die Einhebnng von Genieindezuschlägen pro 1894 be willigt den Gemeinden: Eampo (Katastr. Gd.) 520 pCt. zur Grund, Erwerb und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassenstener; Vigo (Katastr. Gd) 385 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Eiulomiiienstener; 100 pCt. zur HauzinS- und Hausclafscnstcuer; Dasindo (Katast. Gd.) 470 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassenstener; Manzano 435 pCt. zur Grund-, Erw

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 26.01.1895
Physical description: 10
. zur Wcinvcrzehrungssteuer, neben 100 pCt. zur Erwerb- und Einlommensteucr und 60 pEt. zur HauSzins- und Haueclasfcnsteucr; Axams 150 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer und 50 pCt. zur Gebäudesteuer; Vill l30 pCt. zur Giund- stcuer, neben 50 pCt. zur Erwerb- und Eiukoninic»- steuer und 50 pCt. zur Gebäudrsleuer; Wirsing 140 pCl. zur Grund, Erwerb und Einloniniciiiicner, »eben 100 pCl. zur HauSzins- und 20 pCl. zur Hausclasfenstcuer; Buch 125 pCt. znr Grnnd., Erwerb- und Einkommensteuer neben 100 pCt. zur Gcbäudc

- stener uud 10 pCt. zur Wein- und Fleisch-Vcrzclirungi?- steuer; Faggcn 150 pCt. zu allen direkten Stencin mit Ausnahme der HauszinSsicucr; Fiavü 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommenstener und 100 pCt. zur Gebäudesteuer; Ballina und Favrio 250 pCt. zur Grund-, Erwerb und Einlomincnficncr und 200 pCt. zur Gebäudesteucr; Sterniga 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 200 pCt. zu allen directen Steuern; Nave St. Nocco (vorbe haltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterci) 450 pCt

. ^ur Grund-, Erwerb- und Einkommsleucr und 100 pCt. zur Gebäudesteucr; Lover (vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterci) 370 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur Gebäudesteuer; Povo 250 zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Wein-VcrzchrungS- stcüer und. 100 pEt. zur Hau«zin»- mid Hau»classen- steuer; Roverü della ^!una 200 pCt. zur Grund-. Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pEt. zur «Ge bäudesteuer und 20 pCt. zur Wein VerzehrungSsteuer; Sopiamonle 450 pEt

. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 50 PEt. zur HauSzi»«- und Hausclassenstener; Mntarello 325 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pCt. zur Wein- und 50 pEt. zur Fleisch-VcrzehrungSsteuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. aus den Hcktolitcr Bier, ncbcn 50 pCt. zur Gcbäudcsicuer; Baselga 325 pCt. zur Grund-, Erwcrb- und Einkommensteuer und 30 pCt. zur Wein- und Fleisch-BerzthrungSsteuer, neben 10 pCt. zur Gebäudesteuer (die drei letztgenannten Gemeinden bedürfen zur EinHebung

ihrer Zuschläge außerdem noch der Zustimmung seilen« der k. k. Statt- halterei); Cavcdago 200pCt. zu allen direkten Steuern; Cemdra 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein- kommcnsitucr, 30 pCt. zur Wein-VerzehrungSsteuer und (vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statt halterci) 200 pCt, >ur Flnsch-Verzehrungssteuer, neben 50 PCt. zur Gebäudesteuer; Creto 30 pCt. zur Wein-VerzehrungSsteuer und 50 pCt. zu allen directen Steuer»: Castello di Condino 300 pCt. zu allen übrigen directen Steuern und 30 Pcrccnt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 29.08.1919
Physical description: 8
zugunsten der Kinder und Kranken zu verzich ten. Wenn es sich aber um das leibliche Wohl handelt, hört auch bei den Herren im Widum die christliche Nächstenliebe auf. Die sürstbischösliche Mensa in Brixen be sitzt in der Höttingerau einen großen Wiesen grund, welcher an mehrere Bauern verpachtet ist. Die Bauern sind nun verpflichtet, für die Pfarre Mariahilf Milch zu liefern. Nun er klärt der Kooperator Eberle, der wahrscheinlich die Verwaltung der Gründe über hat: „Wenn wir von diesen Bauern

keine Milch haben dirr- fen, müssen wir denselben den Grund k ü n- d e n." Waren wir ein derartiges Vorgehen bisher nur von gewissen Bauern gewohnt, so be fremdet uns diese Sprache eines „Dieners Got tes" umsomehr. .Wir fürchten zwar nicht, daß Kooperator Eberle diesen Grund viel leicht gar nach Brixen zu seinen Herren liefern wird und so den Bauern in Hötting in der Fut- terbeschassung Schwierigkeiten bereiten könnte. Dieses Vorgehen sei hier nur registriert, um zu zeigen, daß auch j?ne, die dazu berufen

Eigenwärmerest der Erde. Du wirst lachen, Freund, aber damals hat es schon einen Sozialismus gegeben in diesem Urmeer. Und was für einen Sozialismus. Einen Sozialismus in einer solch gewaltigen Folgerichtigkeit, daß unser heutiger Menschensozialismus, der sich ja so unsagbar mühselig in den Geistern Bahn brechen muß, dagegen verblaßt, wie der Mond gegen die Sonne. Der Naturforscher Ernst Haeckel hat auf Grund exakter Forschungen über die Keimesgeschichte der Korallentiere und nach dem Grund gesetz

.) Oefsentliche Fernsprechstelle Strengen. Beirm Postamte in Strengen im politischen Bezirke' Landeck wurde am 21. August 1919 der Teke-, graphendienst mit Fernsprechbetrieb ausgenom men. Gleichzeitig wurde dortselbst eine öffent-' liche Fernsprechstelle in Betrieb gesetzt. Skaatliche Filmhauptsielle. Die deutschösterreichische Regierung hat auf Grund eines Beschlusses des Kabi nettsrates die Filmstelle des ehemaligen k. u. k. Krisgs- pressequartieres übernommen und unter der Bezeichnung „Staatliche

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 01.09.1938
Physical description: 6
so offenkundig auf die Seite dieser Verbände stellte, daß er als Folge seiner Haltung seinen Beruf verlor. Hierher gehören auch jene Angehörigen der Wehr macht und der Polizei, die als Mitglieder eines der genannten Verbände infolge der Ereignisse des 9. November 1923 auf Grund chrer politischen Gesinnung freiwillig ihre Verabschie- drmg aus der Reichswehr und Polizei erbaten. Weiter wird der Blutorden verliehen jedem ehemaligen An gehörigen der Infanterieschule in München, der an den Kampf handlungen

entsprechender Urkunden zu erbringen. Es ist ferner durch den zuständigen Hoheitsträger zu bestätigen, daß es sich um Strafen handelt, die ihren Grund in politischer Betätigung hatten. Als besonders schwer verletzt gilt derjenige Parteigenosse, der im Kampf für die Bewegung durch politische Gegner einen dauernden, besonders schweren körperlichen Schaden erlitten hat, oder infolge der erlittenen Verletzung mindestens ein Vierteljahr arbeitsunfähig war. Kein Rechtsanspruch aus Verleihung Auf die Verleihung

hielt, als er ihren warmen Atem spürte und ihr Haar leise an seine Wange streifte, da wurde sein Widerstand immer schwächer und der Wunsch nach Versöhnung immer stärker. Aber er war um Worte verlegen, er wußte nicht, wie er die Friedensverhand lungen einleiten sollte. Da kam ihm Marie selber zu Hilfe. Sie wollte Klarheit haben, wollte den Grund seines sonderbaren Benehmens wissen. Sie fühlte, wie nahe ihm das Zerwürfnis mit ihr ging. Nein, er war nicht so einer, der heute dieses und morgen

sie ihn weiter. „Für was für eine hältst du mich?" gezeichnet werden soll, voraus. Die Verleihung des Blutordens erfolgt nur auf Antrag, der bei den zuständigen Orts- gruppen-, bzw. Stützpunktleiter einzureichen ist. Die Antrags stellung hat gemäß einem besonderen, bei dem Gauschatzmeister — im Lande Oesterreich beim Beauftragten des Führers für die NSDAP, in Oesterreich — anzufordernden Formblatt zu erfolgen. Diejenigen Antragsteller, die den Blutorden auf Grund aktiver Teilnahme am 9. November 1923 beantragen, haben insbesondere

zum Tanz und... und als ich eben vor der Glastür stand, da sah ich grad noch, wie du den Fer dinand geküßt hast! Stimmt das, Marie?" Also das war der Grund seines Verhaltens...? Eifersucht! Es wurde Marie froh ums Herz und sie lächelte. „Das stimmt, Franz!" gab sie zu. Sein Gesicht verfinsterte sich. Sie bestätigte es also und lächelte sogar noch dazu. Verdammt, da sollte einer schlau wer den aus den Weibern! „Aber es war nicht so, wie du meinst", versicherte Marie eilig, als sie die böse Falte

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 16
Date: 29.04.1921
Physical description: 16
, an alle landwirtschaftlichen Bezirksgenossenschasten um deren Stellungnahme heranzutreten und auf Grund der Stellungnahme der landwirtschaft lichen Bezirksgenossenschaften neuerlich eine Ein gabe an den Landesrat zu richten. 2. Der Herr Präsident berichtet, daß das neue Berufsgenossenschaftsgesetz seitens der Bundes regierung beanständet wurde, daß jedoch der Lan deskulturrat eine mntliche Verständigung über diese Beanstandung nicht erhalten habe. Landesregierungsrat Dr. Röggla verlieft hier auf den diesbezüglichen Erlaß

mich in eigener Regie des Tiroler Lan deskulturrates erscheinen zu lassen. 4 . Die Mitteilung des Präsidiums betreffend die Verständigung des Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, daß Saatgetreide für Tirol nicht abgegeben werden kann, wird zur Kenntnis genommen. 5. Auf Grund der Mitteilung des Präsidiums, daß seitens des Verbandes der Obstbauvereine Nordtirols an den Landeskulturrat herangetreten wurde, zu jenen Sitzungen des ständigen Aus schusses, in welchen wichtige Obstbauftagen ver handelt

werden, einen Experten des Verbandes beizuziehen, wird beschlossen, zu den Sitzungen, bei welchen wichtige Obstbauftagen verhandelt werden, einen Experten des Verbandes beizu ziehen. 6. Auf Grund einer Anfrage des Landes kulturrates für Oberöfterreich, welche das Prä sidium dem Ausschüsse zur Kenntnis bringt, wird beschlossen, zu § 13, Artikel 4 , 2. Absatz des Verfassungsübergangsgesetzes dahin Stellung zu nehmen, daß die Tiroler Landwirtschaft auf der Freigabe des Verkehres mit laitdwirtschaft- lichen Produkten

, reinrassigen rosenkämmigen Jtalienerhäh- nen eine Subvention von 3000 Kr. bewilligt. 2. Der ständige Ausschuß beschließt aus Grund verschiedener Ansuchen um Subventionierung von Wildlingsbeschaffung den einzelnen Anstalten und Organisationen, die Wildlinge bezogen haben, eine 20o/oige Subvention der Anschaffungskoften auszubezahlen, jedoch nur bis zu einem Höchst ausmaße von 4000 Kr. 3. Es wird beschlossen, die Gesuche des Alois Witsch t'it Rietz und des Franz und Otto Reiner in Windisch-Matrei im Rahmen

der Düngerstät- tenaktion zu behandeln. 4. Auf Grund eines Ansuchens des Verbandes der Mrdtiroler Pferdezuchtgenossenschaften in Wörgl wird beschlossen, diesem eine Subvention egen nachträglich genaue Rechnungslegung von 0000 Kr. zu beivilligen. Diese Subvention ist jedoch ausschließlich für die direkte Hebung der Pferdezucht zu verwenden und darf für Zwecke der Alppachtung nicht verwendet werden. — Des weiteren wird dem Verbände die Bezahlung der Rechnungen für die angeschafften Grundbücher, Stamm

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 28.01.1934
Physical description: 8
werden ... Haben sich da vor zwei Jahren sechs oder sieben Ar beitslose zusammengetan und an die Landesregierung gewendet. Ein Stück Grund erbaten sie sich. Das Land hat ja soviel Grund in seinem Besitz, was ist dahinter, wenn es davon einem Arbeitslosen ein Stückchen ab- tritt. Das Land sagte auch tatsächlich zu. Aber diesen Arbeitslosen fehlte nicht nur der Grund, sondern auch das Geld zum Bauen. Von dieser Bitte erfuhr die Landesstelle Tirol der „Gemeinnützigen Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossen- schast .Heim'" in Wien

er es sich wohl überlegt, etwas zu machen. Das einemal war zu wenig zusammenhängender Grund da, das anderemal wieder war der Besitzer der Gründe mit dem Bodenpreis Zu teuer. Immer wieder mußten neue Pläne angefertigt werden. Ein großes, schwieriges Problem war noch die Ver sorgung der Siedlung mit T r i n k w a s s e r. Zunächst dachte man daran» einen Ziehbrunnen zu schlagen, dann aber mußte man aus sanitären und hygienischen Grün den davon absehen. Jetzt ist es aber, dank dem Ent gegenkommen

seine Parzelle, die 800 Quadrat meter umfaßt, zugewiesen. 50 Quadratmeter davon wird das Häuschen einnehmen. 50 andere Quadrat meter werden für Straßengrund wegfallen. Verbleiben ihm also noch rund 700 Quadratmeter, die er bebauen kann. Der Grund am Siglanger ist sehr ertragreich, die Humusdecke ist ungefähr 40 Zentimeter dick. Man hat errechnet, daß eine Familie von 300 Quadratmeter Grund den Gemüsebedarf des Haushalts decken kann. Der übrige Ernteertrag steht für Verkaufszwecke be reit

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Unterinntaler Bote
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Page 3 of 14
Date: 04.11.1904
Physical description: 14
um einen Personen-, nicht aber um einen Systemwechsel handle, und daß von geheimen Abmachungen mit den Tschechen keine Rede sein könne. Zu einer Besorgnis der deutschen Parteien sei gar kein Grund vorhanden. Das Mi nisterium Korber habe nie eine Partei zu Ungunsten der andern bevorzugt und werde dies am allerwe nigsten jetzt tun, da die Arbeitsfähigkeit des Parla ments mit allen Mitteln angestrebt werde. Die Be rufung eines tschechischen Landsmannministers bedeute eine restitutio in integrum

. Es habe ja auch schon früher einen tschechischen Landsmannminifter im Mi nisterium Korber gegeben und auch damals sei für die Deutschen kein Grund vorhanden gewesen, einen Zweifel in die reinen Intentionen der Regierung zu setzen. Jeder, der die Geschichte des gegenwär tigen Ministeriums objektiv verfolge, könne erkennen daß kein Mittel unversucht geblieben ist, um die Arbeitsfähigkeit des Parlaments, das oberste Ziel des Ministerpräsidenten herbeizuführen. Die meisten bisherigen Versuche, die von der Regierung

Landsmannministers auf. Im „Linzer Volksblatt" bespricht Abg. Landeshauptmann Dr. Ebenhoch die Frage der Kreierung eines deutschen Landsmann ministerpostens. Zunächst erwähnt Dr. Ebenhoch, daß in der Forderung ein Mißtrauen gegen Herrn von Korber liege, während die linken Parteien bis her zu einem solchen Mißtrauen keinen Grund zu haben erklärten. Dann weist er auf die große Zer splitterung der deutschen Parteien hin, die es selbst dann, wenn man von der deutschkonservativen Auf fassung über die staatsrechtliche

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Südtiroler Heimat
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Page 4 of 8
Date: 01.11.1935
Physical description: 8
geworden ist: 1. Abraham Franz, Gries, 2 Jahre (wegen angeb lich nationalsozialistischer Gesinnung). (Verbannungsort: Süditalien.) 2. A m b a ch Karl, Kaltern, 2 Jahre (wegen Anzün den von Freudenfeuern anl. der Saarabstimmung). 3. Außerhofer Hermann, Angestellter, Bruneck, 2 Jahre. (Corleto-Perticara, Potenza.) 4. B a ch m a n n Siegfried, Bauernsohn, Toblach, 2 Jahre. (Acerenza, Potenza.) 5. Vrugger Paul, Student, Innichen, 3 Jahre (Grund: stand in Briefwechsel mit einem Brunecker, der aus Anlaß

der Saarabstimmung eine weiß-rote Fahne gehißt hatte). (Verbannungsort: San Fele, Potenza.) 6. C a st a Alois, Maler, Lana. (Ruvo del Monte, Potenza.) 7. D e j a c o Otto, Brixen. (Avigliano, Potenza.) 8. D i p o l i Alois, Salurn, 4 Jahre (wegen Haken- kreuzaufmalens). (Vaglio Lucano, Potenza.) 9. D i s s e r t o r i Alois, Taglöhner (4 Kinder), St. Pauls, 4 Jahre (wegen belangloser Easthausstrei- terei). (Verbannungsort: Palato, Campob.) 10. D i s s e r t o r i Hermann, Kaltern, 2 Jahre (Grund wie Ambach

). 11. D i s s e r t o r i Peter, Arbeiter, St. Pauls, 3 Jahre (Grund wie Dissertori Alois). (Palato, Campobasso.) 12. Fassold. (Avigliano, Potenza.) 13. Fink Franz, Meran, 1 Jahr (wegen der Aeuße- rung: „Die welschen Facken'). 14. Frank, Tramin. (Verbannungsort: Süditalien.) 15. F r ö t s ch e r Josef, Mesner, St. Pauls, 3 Jahre (9 Kindel, Grund wie Dissertori). (Venafro, Campobasso.) 16. G a d n e r, Dr., Notar, Elurns, 3 Jahre (wegen der angebl. Bemerkung: „Vintschgau ist und bleibt deutsch). Vor Abreise

in den Verbannungsort amnestiert. 17. Gabardi Hugo, Arbeiter, St. Pauls, 3 Jahre (Grund wie Dissertori). (Latronico.) 18. G o g l, Hausmeister, Lana, 3 Jahre (verweigerte ital. Offizieren den Einlaß ins Gasthaus nach der Sperrstunde). (Verbannungsort: Süditalien.) 19. Grones Franz, Klausen, 2 Jahre (wegen Be schimpfung eines Denunzianten). (Verbannungsort: Süditalien.) 20. Grones Hermann, Klausen. (Verbannungsort: Süditalien.) 21. G r u b e r Josef, Bauernsohn, Reinswald (Ver lassen des Platzes beim Spielen

der „Eiovinezza). (Laurenzana, Potenza.) 22 . 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 36. 36. 37. Hager Josef, Gastwirt, Hafling, 2 Jahre (bean standete einen Flirt von deutschen Fräuleins mit italienischen Offizieren). (Verbannungsort: Süditalien.) H a i n z Franz, Student, St. Johann i. Ahrn, 5 Jahre (Verunglimpfung der Trikolore). (Polistenza, Calabrien.) H i b l e r Otto, Student, Vruneck, 3 Jahre (Grund wie Vrugger Paul). (Senise, Potenza.) Hofer Otto. (Avigliano, Potenza.) Holzer Siegfried

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 01.02.1894
Physical description: 10
LaaS die Bewilligung zur unentgeltlichen Abtretung eines Ge- meindegrundes, der Gemeinde Pettnau zur Aufnahme eines Darlehens per 4000 fl. behufs >i-chuldenconver- tierung und der Gemeinde Tux die Bewilligung zum Verkaufe von Wertpapieren im Betrage von 200 fl. ertheilt. — Die EinHebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1394 nachbenannten Gemeinden bewilliget: Haid 110 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 50 pEt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer; VilS 140 pCt.zur Grund

-, Erwerb- und Einkommensteuer und 93 pCt. zur Hauszins- und Hausclasseusteuer; Hopfgarten in Defreggen 240 PCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Haubzins- und HauSclassensteuer; Ziastl- ruth >50 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 50 pEt. zur HauSclassensteuer und 25 pCt. zur Verzehrungösteuer auf Wein und Fleisch; Neu- niarkt 130 Procent zur Grund, Erwerb- und Ginkommensteuer und 70 Proeent zur Hauszins und HauSclasscnsteuer und 30 Procent zur Wein

- verzehrungSstcuer; Vigo d'Anaunia 280 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einiomniensleiier und 140 pEt. zur HauSzinS-und HauSclasseiisteucr; Eavrasto 246 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Hauszins- und HauSelassensteucr ; Eavrdago 200 pEt. zu allen direeten Steuern; Canipo Denno 175 pEt. zur Gründ-, Erwerb- und Einkommensteuer; und 25 Procent zur Hauszins- und HauSclasscnsteuer; Gardolo 300 Procent zur Grund , Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. znr HauSclassensteuer, 10 Procent

Branntwein auf 5 Jahre; Lasino 390 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 25 pCt. zur HauSzins- und HauSclassensteuer; . Grund , Erwerb- und Einkommen steuer und. 50 pEt. zur HauSzinS- und HauSclassen» . steurr; L.irido 329 pCt. zur Grund-, Erwtrh« und . E'nkoiiimtnsteuer und 150 pCt. zur HauSzinS- und Hausclasseusteuer; Madice 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Hauszins, uud HauSciassenstener; Räugü 335 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 PEt

. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Bal- bido 575 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 150 pEt. zur Hauszins- und HauSclassen steuer; Eaual S. Bovo 500 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer und 50 pCt. zur Haus zins- und HauSclassensteuer; Paderguone 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 25 pEt. zur HauSzinS» und Hausclassensteuer eine Auflage von 1 fl. 50 kr. per Hektoliter Bier und einen Zuschlag von 50 pCt. zur Weinverzehruugssteucr; Teuno 320 pCt. zur Grund , Erwerb

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 15.12.1894
Physical description: 12
willigüng zum Vkrtaufe von 550 Stämmen. — Die nachträgliche Genehmigung zur Aufnahme von Dar lehen erhielten die Gemeinden SchlitterS für 200 fl.. Strembo für 452 fl. 99 kr. und Castello. —- Der Gemeinde Ealdcs wurde die Bewllllguiig erkhtllt, zuttl Ankaufe etner Feuerspritze Nil Daruhen voll 800 fl. aufzunehmen. Folgendin Gemeindet wurde die Be willigung zur Einhebung von Genteitldtjuschkä^ett int Jahre 1395 ertheilt: Eiago, 700 pCt. zur Grund-, Erwerb und Einkommensteuer und 200 pCt, zur HauS

- ztns- und Hanöclasscnstcncr, Armo 600 pCt. zur Grund-, Erwerb» und Einkommensteuer und 290 PCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Lon, 375 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommcustencr und 200 pCt. zur HauSzinS« und H-rusclassensteUtr; Ranzo, 550 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkomenstctier und 100 pCt. zur HanS;inS- und HauSclasscnstcuer; Alveno 430 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer und 100 pCt. zur HauSzinS« und Haus- ckasseusteuer, ferner 100 pCt. zur VerzchrungSsteUet auf Wein

- und Fleisch, eine Auflage von 1 fl 20 kr. auf Bier und Branntwein und eine Hundesteuer von I fl.; Serravalle 304 pCt znr Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 75 pCt zur HauSzinS- und 50 pCt zur Hausclassensteuer; St. Jakob, 160 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zür HauSzinS- und Hausclassensteuer und 25 pCt. zur Verzehrungssteuer auf Wein und Fleisch; Abfam, 30 PCt. zur Verzehrungssteuer auf Wein; Münster, 200 pCt. zur Grundsteuer, 100 pCt. zur Hauöziuö- und Hausclassensteuer

. zur Grundsteuer; Steiuberg 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommenster, 25 pCt. zur HauszinS- und Hausclasfeus'eucr; Ficberbrunn, 130 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkomnienstecner, 90 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Stanzach, 196 pCt. zur Grund, Erwerb und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und HanSclassensteuer; Lech Aschau, 150 PCt. zur Grund-, Erwerb und Ein- kommenstcuer, 30 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassen steuer; UdernS 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommcnstcuer, 50 PCt

. zur HauSzinS- und HauS- classenstcuer; ScrfauS, 130 pCt- zur Grund , Erwerb nnd Einlonimenstener, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Thaur, 127 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommenstener, 25 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Jnzing, 125 pEt. zur Grund steuer, 200 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassenstcuer; Nauggen, 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt, zur HauSzinS- und 10 pEt. zur Hausclassen steuer; Lans, 200 pCt

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 16.01.1893
Physical description: 8
von 325 sl. — Die EinHebung von Gemrinde» zuschlügen wurde für das Jahr 18S3 nachbenannten Gemeinden bewilliget: Matsch, 146 P<5t. zur Grund-, Erwerb, Einkommen- und Hauszinssteuer und 10 pCt. zur HauStlassensteuer; Fraction St. Veit, Gd. Prag«. 300 pEt. zu allen directen Steuern; Noppen 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HanSzinSsteuer und 10 pCt. zur HauSclassensteuer; Kitzbühel Land 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 60 pCt. zur Gebäudesteuer; Ehrwald

130 pCt. zu allen directen Steuern; Schwendau 70 pCt. zu allen directen Steuern, letztere zur Deckung der restlichen Kosten d»r Troppmair'schen Arche; Fraction Cavrasso 257 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Gebäude steuer; Fraction Larido 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Gebäudesteuer; Fraction Madice 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Gebäudestener; Fraction Rango 250 pCt. zur Grund-, Erwerb

- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Gebäudesteuer, — sämmtliche der Gemeinde Bleggio Superia^; Sasso- Noarna 200 bez. 280 pCt. zu allen directen Steuern; Villa-Lagarina 130 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 80 pCt. zur HauszinS- und 50 pCt. zur HauSclassensteuer; Valda 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 250 pCt. zur Ge bäudesteuer; Mori 225 pCt. zur Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer und 100 pCt. zur Gebäudesteuer; Mezzotedcsco 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer uud

100 pCt. zur Gebäudesteuer; Sevi- gnano 250 pCt. zur Grund. Erwerb-. Einkommen- und Hauszinsstener und 20 pCt. zur HauSclassensteuer; Termon 250 pCt. zur Grund- und Erwerbsteuer und 25 PCt. zur HauSclassensteuer; Terragnolo 294 pCt. zur Grund- und Erwerbsteuer und >4 pCt. zur Wein- und Fleischverzehrungssteuer; Arnago 150 pCt. zur Grund. Erwerb- und Einkommenstener uud 50 pCt. zur Gebäudesteuer; Povo 300 pCt. zur Grund-, Er werb- uud Einkommensteuer. Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statt

haltcrei beziehungsweise der Allerh. Genehmigung er hielten die Bewilligung zur Eiuhebuug von Ge mein dezu schlag eu und Auflagen pro 1893 die Gemeinden: Kolsuschg 250 pCt. zur Grund- und Er werbsteuer und l ine Umlage von 4 fl. bis 6 fl. per Feuer- recht, Jmer 380 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer mit 150 pCt. zur Gebäudesteuer; Frac tion Balliido, Gemeinde Bleggio superiore 336 ptC. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und weiht wurde und 1431—1437 wieder ein Neubau stattgefunden Hai

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Alpenländer-Bote
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Page 2 of 16
Date: 17.08.1924
Physical description: 16
so viel. In Wien, der Stadt, die das Glück hat, eine krrallrote Gemeindere- giernng zu haben, bezahlte man für den Laib Brot 7200 Kronen, für das Extrcckrot 6400 Kronen, für den weißen Wecken 3600 Kronen und für das Kleingebäck 520 Kronen. Wie mitgeteilt wird, hat der Preis ab Montag eine neuerliche Erhöhung erfahren, die für den Normallaib und das Ertrabrot 600 Kronen betragen wird und Wien hat keinen Getreideaufschlag wie Tirol. Als Grund der Preiserhöhung, der zweiten im heurigen Jahre, wird angegeben

: die Erhöhung der Löhne der Bäckergehilsen und die erhöhten Materiallosten, zu deutsch die erhöhten Getreidepreise. Die Sozizeitungen aller Schattierungen bringen noch einen dritten Grund, den Getreidezoll. Alle drei Gründe sind genau gleich unwahr und stichhaltig. Der Getreidezoll ist heute und noch für lange gar nicht einmal beschlossen und die Erhöhung der Getreidepreise ist ein Börsenstückl. Ende Juli ging auf einmal die Alarmnachricht durch die Welt, beziehungweise die Zei tungen. Die Wellgetreideernte

eine Mel dung, wonach eine Schätzung der heurigen Getreideernte ergeben habe, daß die im Juli d. I. ausgesprengten Ge rüchte über eine schlechtere Ernte als letztes Jahr grund los seien. Im Gegenteil, die heurige Ernte werde die letztjährige um ein Bedeutendes übersteigen, da vorsichtige Schätzungen von einer Ernte von 840 Mil lionen Bushcls sprechen, während die letztjäbrige Ernte nur 786 Millionen Bushels betrug." Zweitens meldet man aus Wien über die letzte Preis erhöhung: Es ist festgestellt

. Aus Grund von Kaufverträgen kamen nach und nach die Güter Völendorsf, Orth mit Eckartsau, Mattighofen, eine Reihe von Häusern in Wien usw. dazu. Für jedes einzelne Stück läßt sich der Kaufvertrag erbringen und nachwiesen, daß es von Privatgeld herstammt. Auch Wertpapiere wurden gekauft, freilich nicht ausländische, wie es heute üblich ist, sondern nur österreichisch-ungariM. Es ist demnach auch jede Behauptung, daß in der Bank von England Riesenwerke hinterlegt seien, vollständig er logen. Insgesamt

, die sich heute mit Zif fern überhaupt nicht schätzen lassen, bildeten das Fa- milienvermögen der Habsburger und wurden vom Chef des Hauses verwaltet. Dieses Vermögen wurde in Oesterreich auf Grund der Gesetze vom 3. April und 30. Oktober 1919, in der Tschechoslowakei aus Grund des Friedensvertrages von Saint-Germain glatt konfisziert. In Oesterreich ist der Kriegsbeschädigtensonds daraus gebildet worden, der im Jahre 1923 ein Erträgnis von sechs Milliarden ab. geworfen hat. In Ungarn wurde das Vermögen

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