vi ucciderete, maest ro?" (Marsilio 1996), .Acqua, sudore, ghiac cio" (Marsilio, 1998), Partecipazione all'an tologia di scrittori meridionali „I disertori" (Einaudi Stile Libero, 2000), „L’abusivo“ (Marsilio 2001). Pratica, da anni, diversi arti marziali. Estratto da „Quando vi ucciderete, maestro?” (1996): • Mo 22.10. - 20.30 h J. ERPENBECK (D) Jenny Erpenbeck wurde 1967 in Ostberlin ge boren und lebt heute als freie Schriftstellerin und Regisseurin in Berlin und Graz. Abitur, Buchbinderlehre, Studium
der Theaterwissen schaft und Musiktheaterregie. 1995-98 Re gieassistenz und Abendspielleitung an der Oper Graz, ab 1997 eigene Inszenierungen in Berlin, Graz, St. Pölten und Linz, u.a. „Katzen haben sieben Leben". Textauszug aus „Sibirien” (In: Tand. Erzählun gen 2001): „Mein Vater sagt, an den Haaren habe seine Mutter damals ihre Widersacherin aus dem Haus geschleift. Habe sie an den schwarzen Haaren ge packt, im Flur ein oder zweimal herumgeschleudert und schließlich aus dem Haus geworfen. Keine Chance hätte
wurden übersetzt, bisher in zwölf verschiedene Sprachen. Textauszug aus „Bloße Hän de" (1998): • Di 23.10. • 20.30 h LILIAN FASCHINGER (A) Lilian Faschinger wurde 1950 in Kärnten, Österreich, geboren, wuchs in die sem Bundesland auf und studierte anschließend in Graz Anglistik und Ge schichte. Sie promovierte 1979 mit einer Arbeit über mittelenglische Mystik und machte sich einen Namen als literarische Übersetzerin aus dem Englischen, insbesondere mit der Übersetzung von Gertrude Steins monumentalem