12,723 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1935/27_11_1935/ARBEI_1935_11_27_6_object_8197016.png
Page 6 of 10
Date: 27.11.1935
Physical description: 10
Seite 182. Feierabend Zu ihren Füßen. Gottfried fühlte sein Herz schwer in der Brust schlagen. Mit heiß erkämpfter Ruhe sagte er: ..In den ersten Stunden des Wiedersehens wollen wir Uber diesen Punkt noch nicht sprechen. Uebrigrns wird dir deine Mutter wohl gesagt haben, in welchem Zu stand der Riedhos war, als Lena und ich ihn über nahmen." „Ja. Lena, das ist wieder eine Sünde von dir. Die nahmst du mir auch." Nun aber lachte Gottfried hell heraus. „Hätte sie zwanzig Jahre auf dich warten

und nach wem ist Hans so geartet? Deine Frau ist die Alltäg lichkeit selbst, und du — du siehst jetzt aus wie der Protzenbauer in den .Fliegenden'." Erschrocken fragte Gottfried: „Ich protzig? Da kennst du mich schlecht? Bin der einfachste Mensch? Frag nur im Dorf nach!" „Oh, Hab schon, Hab schon! War gestern schon im »Bären'. Da müssen dir die Ohren geklungen haben, fast lauter Lob. Es war mir fast so wie bei .Kanitver- stahn'. Ueberall stieß ich aus deinen Namen. Molkerei, Raisfeisenkasse

." „Ich tu immer, was ich will, vielleicht weißt du das noch. Und den Jungen wirst du nicht halten, ivenn er Lust zum Durchbrennen hat. Warum sollst du auch nicht etwas hergeben, du hast ja so viel! Und dir bleibt noch genug!" „Der Riedhos soll einen Erben haben. Wofür hätt ich gearbeitet? Ich Hab sonst keinen Sohn." „Des Hofes Erbe sitzt hier, guter Gottfried, du ver gißt das immer! Und für einen jungen Erben kann ich noch immer sorgen. Ist doch ein großartiges Zusam mentreffen! Wer hätte das gedacht

das", bat Gottfried mit heiserer Stimme, „wie soll es n"n werden mit uns beiden? D" m"ßt doch von der Mutter gehört haben, daß der Rkdhof aanz verschuldet war, daß sie ihn hätte verkaufen müüen. Da hat ihn eben Le^a gekauft, zu mäßigem Brei«. da für lebte ccker die Mutter bei uns die ganzen Jahre und batte es gut." „Ich Hab jetzt auch noch k-'ne Lust, mick mit diesen Dingen «"seinanderzusetzen. Meine S ""^2 ist mir Ücker. Ick bin nickt ganz arm, aber ge«"n dick nnstr^ttck »m Beller, Ich werde mtt

nach dem Tage deiner Mrette." Er ver^'unmtt "rkstrocken non dem v""üä»-^en Ge fickt de« ^aters. Der aing gleick in die S^ckfstnbe. Im Wobn»iwmer war de»- Abendbrnttifck aed"ckt. L«nn stand nrn Fenster »mb snäbfe die Doxsstraße hin ab. Er rief leise ibren N-»m"n, Da kam ste .»u ibm ins du"bfe Sckckfzimmer und hielt feine .Brände fest. „Gottfried, wie wttd da« mm? Er sagt, daß alles ihn» aebüT-t und w-ir fort muffen " „Der Riedstof ist dock unstr. ist dein, Lena!" „Nein, unter, Gotttried! Was hätte

1
Newspapers & Magazines
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1928/30_05_1928/ARBEI_1928_05_30_6_object_7984152.png
Page 6 of 10
Date: 30.05.1928
Physical description: 10
Nr. 22 . »St* Bergs»«»»- 7 Feuerseele«. Eine Erzählung aus dem Arbeiterleben von Karl Tinhofer. „Mir hat schwer geträumt. Der Tonl wär mir in dem vielen Wasser ertrunken. Und das Kleine hätte man mir vertragen und du. Gottfried, du hättest nicht bei mir bleiben wollen. Aber gelt, du bleibst?" Die Leidende faltet bittend die Hände. „Und bringst mir das Kleine. Gottfried, ich bin gewiß nicht mehr so schwach, bring's mir!" Was soll er antworten? Die Wahrheit? Trösten? — Es gibt Stunden

. Dann fährt sie fort: „Was wollen die Gendarmen von dir, Gottfried?" Da kann der Keffelwart sich nimmer halten. Lang genug hat er's versucht — jetzt aber soll sein Weib alles wissen. Es soll ihm nicht einmal den Vorwurf machen können, mit einer Lüge auf den Lippen habe er es verlassen. „Mich mich wollen sie . . ." Und stoßweise erzählt Lörsch. Alles, alles! Steht noch einmal im Stollen an der Bohrmaschine, durchlebt noch einmal die Qual seines Heimeilens — und jetzt je mehr er redet und je mehr

- ziska an, „komm her zu mir!" Gehorsam stützt Lörsch sich über das Bett. „Tu dich nicht gramen! Ich geh za nicht mit ihnen. Kein Mensch Kami mich von dir wegzwingen." , ..Und damit aber machst du dich in anderer Weise schuldig. Gottfried, wenn ich dich bitt?" „Gehen also sollte ich? — Du wolltest es?" ..Ja." Urwläubig sucht der Kesselwart in den Mienen sei nes Weibes nach dem Grunde dieses Willens, er findet ihn aber nicht. Findet nur ein bleiches Antlitz, dem die Tränen in glitzernden Streifen

über die Wangen rollen, einen kraftlosen Mund und eine in Schweiß ge badete Stirne. Und dennoch findet er: S t a r k s e i n, nicht verZweifeln, das ist, was aus dem Verborgensten dieser stillen Dulderin herausleuchtet. Eine Röte strömt über sein Gesicht, die sein verschämtes Verstehen ösi./A^nmn gibt. Seine Stimme ist gepanzert: „Be hüt dich Gott, Mutter, — ich folg dir!" „GottfriedGottfried — wenn es sein sollte, daß wir uns nimmer — " In diesem Augenblick steht der Keffelwart jedoch schon

. „Was fft das, um Christi willen? Weiß mir keinen Rat mehr. ich denn machen? Gottfried!" vrv% - sollst? Alles, was in deiner Macht steht, daß mir die Fanni wieder gesundet. Spar nichts! Verkauf, wenn es sein muß. dre letzte Bank. Und laß mir alles zu wissen tun. wenn ich schon wirklich selber nrcht da bin. Schwägerin," stoßt er. leiser wer dend, hervor, „hörst du, alles sollst du mir zu wissen machen, ^st uns das Schlimmste aufgesetzt — du ver stehst mich schon — dann — dann -. Behüt dich Gott,' brrcht

2
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1928/01_07_1928/NEUEZ_1928_07_01_5_object_8158754.png
Page 5 of 8
Date: 01.07.1928
Physical description: 8
den Namen werde nennen müssen, da er sie sonst unnachsichtlich für sechs Wochen in den Arrest schicken werde. § Hoffnungslose Jugend. München, 30. Juni. In einer Er ziehungsanstalt lernten sich der 15jährige Josef L. und der 19jährige Gottfried G. kennen. Sie wollten 3lbenteuer erleben und planten daher eine Reise auf den Balkan. Das Reisegeld wollten sie sich von der Mutter Josefs eventuell mit Gewalt ver schaffen. Die beiden entwichen aus der Anstalt und begaben sich an den Aufenthaltsort der Mutter

. Gottfried sollte die Mutter drosseln.- während Josef ihr die Schlüssel zur Kasse des Vaters raubte. Als sie bei der Mutter ankamen, tranken sie zunächst Tee und rauchten Zigaretten. Der Mutter, die durchaus nicht erfreut war über den Besuch ihres Sohnes, wurde es allmählich unheim lich, als Gottfried immer hinter ihr herumschlich. Plötzlich packte ihr Sohn Joses, der sich anscheinend über das Zögern seines Komplizen ärgerte, seine Mutter am Halse und drosselte sie, wäh rend Gottfried der Frau

einige Schläge versetzte: Die Frau konnte flüchten und Hilfe herbeirufen. Den beiden Burschen gelang es, die Flucht zu ergreifen, sie wurden aber einige Tage später auf gegriffen. Gottfried hatte versucht, seinen Onkel, der von dem Vorkommnis nichts wußte, zu bewegen, ihn und seinen Kom plizen auf einer Autofahrt nach Salzburg mitzunehmen. Dies lehnte jedoch der Onkel ab. Die beiden wollten von Salzburg aus in den Balkan reisen. Josef wurde vom Jugendgericht ztz zwei Jahren Gefängnis und Gottfried

vom Strafgericht München ebenfalls zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Gottfried zeigte bei der Verhandlung durchaus keine Reue! Hoff nungslose Jugend! Abnorme Witterung früherer Zetten. Scharfe Gewitter, Hagelfchlüge, Stürme und Ueberfchwemmun- gen, wie sie den heurigen Sommer einleiten, geben zu der Ver mutung Anlaß, daß wir es mit ganz außerordentlichen Witth rungsverhältniffen zu tun haben. Diese Annahme aber ist leicht zu widerlegen, wenn wir frühere Zeiten betrachten, in denen oft noch viel abnormeres

3
Newspapers & Magazines
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1935/11_12_1935/ARBEI_1935_12_11_6_object_8197398.png
Page 6 of 10
Date: 11.12.1935
Physical description: 10
gleich wußte, ob du gelogen hattest oder nicht." Lorenz lachte belustigt: „Wenn ein Mensch aber gar kern Gewissen hat, was dann? Manche haben auch eine abgrundtiefe Seele, dabei ein liebenswürdiges Gesicht und biederes Lächeln. O ja, solche gibt es genug." Er warf einen hohnvollen Blick zum Riedhofer hin über, dem Lena beunruhigt folgte. Und da sab sie ihren Mann mit zorrrrotem Gesicht und drohenden Augen da sitzen. Was hatte das alles zu bedeuten? So gereizt und verstimmt war Gottfried noch niemals

sich vor, jetzt schärfer aufzupassen und mit Hans dann gleich ein ernstes Wort zu reden. Sie traf ihn im Pferdestall, darin in einem abgeson derten Verschlag die kleinen, wilden Pferde standen, die Gottfried für einen reichen Emporkömmling, Sel cher in der Hauptstadt, einfuhr. Seine Frau, die ein Landgut besaß, wollte durchaus Pferde selbst kutschie ren, weil ihr das noch vornehmer vorkam, als am Steuer eines Autos zu sitzen, was, wie sie meinte, heutzutage jeder könne. Hans hatte geholfen, die bei den kleinen

schwarzen Teufel aufzuziehen. Sie stamm ten aus eigener Zucht, und der Junge stak jeden Tag bei ihnen. Beständig lag er dem Vater in den Ohren, Flick und Flock nicht zu verkaufen. Aber gerade diese beiden Wildlinge konnte Gottfried nicht brauchen. Zugpferde würden das im Leben nicht, und wenn er einmal mit Pferden ausfuhr, so genügten vor dem Wa gen die zwei alten, braven Gäule. Die Autos verdräng ten allmählich die schönen Tiere, eine Zucht war jetzt fast nur ein Vergnügen, ja, ein Luxui. Hans fütterte

bringt!" Der Junge sah verlegen aus und gab keine Antwort. Er war froh, daß gerade die Magd kam und Mutter hineinrief. Später suchte Lena ihren Sohn voll Unruhe. Ob er wohl mit auf dem Felde war? Sie hatte es nicht gern, wenn Gottfried Ursache zum Zürnen hatte. Lena brauchte sie nicht zu suchen. Sie kam zufällig in die kleine Geratekainmer, die an den Holz »er schlag der Großmutter stieß, und von dort hörte sie bekannte Stimmen. Lorenz sagte gerade: „Die Reise? Dummer Junge, die würdest d-u ganz gut

haben ihn die beiden bekommen. Ja, manche sagen, sie hat ihn, wie er steht und liegt, dem Knechte gegeben und ihn adoptiert. Er hieß doch früher anders!" Lorenz lachte böse aus. ,Und ob er anders hieß! Ganz anders, als ihr glaubti Niemand weiß das bester als ich. Wir waren ja ge meinsam in der Großstadt und gerade keine mustere haften Vögel. Wenigstens Gottfried nicht. Er wird wohl Grund gehabt haben, sich in das einsame Dorf zu ver kriechen und hinter einem anderen Namen." »Fortsetzung folgt.) ^Belohnte

5
Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1920/24_12_1920/MEZ_1920_12_24_7_object_610452.png
Page 7 of 8
Date: 24.12.1920
Physical description: 8
Neilrme um Südtiroler Landesteituna Nr. 157 Gerichtssaal. Schwurgericht Vozen. Raub an der Landesgrenze bei Reschen. Vor dem Schwurgerichte in Bozen statten sich am 31. d. M. die Brüder Gottfried und Franz Prenner 22, bezw. 80 Jahre aft, geboten und zuständig in Neschen, Bauernsöhne in Graun, wegen Verbrechens des Raubes zu verantworten. Tatbestand: Ter ehemalige Postgehilfe Rudolf Kurz in RauderS, nun Probegendarm in 'Inns bruck, versuchte in der Nacht vom 4. auf den ö. Sept. 1919

, welche« der Brüder eS war, er glaubte aber, in einem derselben den Gottfried Prenner mit völliger Sicherheit zu erkennen. Josef Wolf hat bei dem Uebcrfall die gleichen Beob achtungen gemacht wie Kurz, auch er konnte big Gesichts- Züge der Männ-r infolge herrschender Dunkelheit nicht genau erkennen Der Vorfall sprach sich in der Gegend Reschen, Graun. Nauders usw. herum, und Mar um so mehr, weil auch anderen ähnliche UestersLlle an der Grenze vorackommen waren und Man hörte allgemein sagen, bäh Gottfried Brenner

. Me Ordnung aller Dhemeukn die große führende Linie ist bewunderungswürdig. Mn schönes Geschenkwerk ist auch daÄ von Karl OLuenSek bst Hesse und Becker heraus'gegeb'ene Buch „Der 'Maler Beuerbach — Leben. Briefe. Aufzeichnungen'. TvF Bildnisse u»d 21 vvrtzWLHs ALWdMÄLÄ schmWÜsr den in NauderS und teilte ihm mit, Gottfried Prenner raffe ihm jagen, sein Bruder FrauZ Prenner sei am Raubs beteiligt gewesen. Wieder einige Zeit später erschien Al. Prenner bei Kurz und sagte diesem, wenn er behaupten könne

, daß einer seiner Brüder, Gottfried oder Franz, am Raube beteiligt gewesen sei, dann gebe er ihm daS Geld zurück. Auf die Erwiderung des Kur;, daß er pieS wohl behaupten könne, zahlte ihm Mols Premier die 1040 Kronen aus und Versprach, die übrigen Sachen noch zu bringen, wenn er sie noch vvrsinden könne, sonst werde er den vollen Schaden ersehen. Gottfried Prenner wurde am 84. März 1920 verhaftet. Er stellte den Raubanfall mlf Rudolf Kurz und Josef Wolf in Abrede, erklärte bereits im ersten Verhöre

, daß nicht er, sondern sein Am ber Franz den Raub verübt habe unb hielt diese.Recht fertigung in zahlreichen späteren Verhören aufrecht So auch bei der Gegenüberstellung mit Franz Prenner, wel- cher am 2. September 1920 Verhaftet wurde. Zur Be kräftigung seiner Angaben gab Gottfried Prenner am sein Bruder Franz habe einige Tage nach dem Raub 1040 Kronen österreichische? Geld besessen und ihm auch erzählt, daß er init dem Alpinisoldäten Acchini den Rud. Kurz!und Joses Wolf beraubt yäbe.^er Soldat habe big Uhr 'genommen

7
Newspapers & Magazines
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1937/26_01_1937/ZDB-3059567-8_1937_01_26_5_object_8066310.png
Page 5 of 6
Date: 26.01.1937
Physical description: 6
), 19:26; 2. Leismüller, Sp. V. Scharnitz, 20/T79; 3. Max Stern, S. C. Telfs, 20:27; 4. Adolf Kreuzer, S. C. Flaurling, 21:03; 5. Artur Neuner, S. C. Oberhofen, 21:50; 6. Jo sef Trojer, S. C. Tirol, 21:51; 7. Romed Riedl, S. C. Zirl, 23:13; 8. Albert Heigl. S. C. Telfs, 23:17; 9. Hermann Reich, S. C. Zirl, 23:45. Altersklasse: Josef Melichar, S. T. Flaur- ling. 30:6. Der S. C. Flaurling dankt allen Funktio nären, besonders dem Starter Gottfried L a i r, den Zeitnehmern und Schreibern Franz Lair, Iofef Erhärt, Iofef

. Langlaus um den Dolomitenpokal. Aus der Leiser Alm wurde am Sonntag der 18-Kilome- ler-Langlauf um den Dolomitenpokal ausgetra gen. Den Pokal gewann W. Sp. C. Gröden. 1. Johann S t u f f e r 1 St. 7 Min. 13. Sek., 2. Senoner Angelus 1:07:50.6, beide Gröden; 3. Alois Baumgartner, Ritten, 1:08:57; 4. Her mann Waranek, Seis, 1:10:21; 5. Senoner E., Gröden. 1:10:38; 6. Gottfried Schrott, Gröden, 1:11:56.6. Auf dem Hochplateau von Häsling bei Meran fand ein 15-Kilometer-Langlauf statt. Mit dem Langlauf

Turnerschast in Inzing auf der Chri- stophorus-Bahn veranstaltete Preisrodeln war sehr gut besucht; es konnten auch viele auswär tige Teilnehmer sich schöne Preise, die zum Groß teil von Franz Kirchmair gestiftet waren, er ringen. Ergebnisse: Herrenklasse: 1. Georg Ma riner, Inzing, 5:20 und Stephan Lampers- berger, Mutters, 5:20; 3. Alois Hohenegger, Hatting, 5:35; 4. Franz Ziegler, Inzing, 5:42; 5. Gottfried Jäger, Unterperfuß, 6:49. — Damen- klaffe: 1. Fanni L e d e r l e, Inzing, 3:32; 2. Anna Lederle

. — Meisterscheibe: Sagstetter Karl (164 Kreise), Sagstetter Franz, Wittauer Franz, Un terschweiger Johann, Tusch Karl, Kofler Kassian, Stockinger Franz, Grissemann Gottfried, Saxl Martin, Niederwanger Hermann. — Drei be sten Meisterkarten: Wittauer Franz (466 Kreise), Sagstetter Karl, Tusch Karl. — 5er - Serie: Sagstetter Karl (57 Kreise), Zernigg Jakob, Wittauer Franz, Sagstetter Franz, Unter schweiger Johann, Generaldirektor Schiemer, Vergant Franz, Grissemann Gottfried, Saxl Martin, Tusch Karl, Stockinger

8
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1923/29_06_1923/SVB_1923_06_29_5_object_2541364.png
Page 5 of 8
Date: 29.06.1923
Physical description: 8
. Den Verhandlungsvorsitz führte Oberlandesgerichtsrat Baron Riccabona, die An klage vertrat Anwalt des Königs Dr. Reiter, die Verteidigung hatten die Rechtsanwälte Dr. Kersch- baumer und Dr. Tessadri inne. D-r Mord aus der VillnöllerltrM. Wie Gottfried v. Fäckl ums Leben kam. Am 27. Juni 1923 begann vor dem Schwurge richte in Bozen der auf zwei Tage anberaumte Pro« zeß gegen Johann Hinteregger, geboren 1893 in Innsbruck, nach Villnöß zuständig, Taglöhner, Karl Mayr, geboren 1891 in Feldthurns, nach Rit ten zustäudig

. Händler, und Anton Mayrl, in Kollmann 1898 geboren, nach Teis bei Klausen zu ständig, Bauernsohn und Händler, die des Mordes an ihrem Kameraden Gottfried v. Fäckl angeklagt sind. Das Verschwinden des Gottfried v. Fäckl. ^ Der 1899 in Bozen geborene Gottfried von Fäckl hielt sich nach seiner Kriegsdienstzeit bis Fe bruar 1919 bei seinen Eltern in Gries-Quiraiu bei Bozen auf, trat dann als Metzgergebilfe bei Franz Fischnaller in der Villnösscr Haltestelle in Dienst, blieb aber auf diesem Dienstplatze

nur bis Mai 1919, hernach arbeitete er zeitweise auf der Bahnstrecke Villnöß—Klausen. Während dieser Zeit verkehrte Gottfried v. Fäckl hauptsächlich mit den heutigen An-' geklagten Hinteregger, Mayr und Mayrl, die alle drei in der Nähe der Bahnhaltestelle Villnöß ihre Wohnorte hatten. Die vier Burschen trafen sich häufig im Gasthause „zum Rößl', auch „beim Put zer' genannt, in der Haltestelle Villnöß. Das letzte nmal waren die vier Freunde am Abende des 20. -^uni 1919 dort beisammen. Sie verließen

das Gasthaus gegen 11 Uhr nachts, seither blieb Gott- med v. Fäckl spurlos aus der Gegend Villnöß— -Klausen verschwunden. Diesem Verschwinden wurde, auch keine besondere Bedeutung beigelegt, zumal ^ackl des öfteren geäußert hatte, daß er sich nach -Oeutschösterreich begeben werde und man eben an nahm, daß er dorthin abgereift fei. Auch seine An- Morigen in Gries waren der Meinung, daß Fäckl Ausland verzogen sei und war ihnen das Aus bleiben jeglicher Nachricht auch deshalb nicht aufge ben, weil Gottfried

v. Fäckl höchst selten nach ^au^e schrieb. Mordgerüchte nach 2 Jahren. ^ Sommer 1921, also zwei Jahre nach Verschwinden Fäckls, wurde in der Villnösser ^gend herumgesprochen, daß Gottfried v. Fäckl fordet worden sein soll. Der vorgenannte Joh. ^3ger soll seinem Vormunde Zosef Pramsoh- dessen Frau Klementine, sowie dem Serafin ^ ^ Villnöß erzählt haben, daß Gottfried opw ?? ^ Anton Mayrl und Karl Mayr Leben gebracht worden sei. Die f^s ^ Vereine mit FäcK verschiedene Dieb-- .^^geführt

9
Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1905/01_11_1905/TIGBO_1905_11_01_2_object_7731229.png
Page 2 of 6
Date: 01.11.1905
Physical description: 6
mit Frl. Kathi Grander, Rueppen- bauerntochter von hier statt. Das Mahl wurde beim Bärenwirt eingenommen. vereine und geselliges Leben. K. k. Wezirksschießstand Kufstein. Bestgewinner vom Auslöschschießen, verbunden mit dem Stoabrechaschießen am 22. Oktober 1905. Haupt: 1. Tavonaro Joh., 2. Mathias Eibl, 3. Math. Schmid, 4. Ferd. Gratz, 5. Jakob Arnold, 6. Gottfried Gstrein — Martin Kapfinger, 7. Karl Bergmann — Frz. Heitzmann, 8. Peter Simet — Ferd. Hechl Thiersee, 9. Josef Sailer Oberschützenmeister

, 10. Peter Böhm — Al. Plattner Wörgl, 11. Mathias Gruber — Frz. Sock, 12. Josef Stöger — Hans Wörgartner, 13. Georg Schroll, 14. Anton Schmid, 15. Joses Fehringer, 16. Ludw. Faller, Hans Nagele, 17. Ludwig Dengg, 18. Dom. KöÜbichler — Hans Stracker, 19. Joh. Seelos, 20. Albert Goldschmidt — Martin Hupfauf. Schlecker: 1. Ludwig Faller Kus stein, 2. Josef Sailer, 3. Gottfried Gstrein — Kapfinger Martin, 4. Karl Bergmann — Josef Nagele, 5. I. M. Berger, 6. Mathias Schmid, 7. Jakob Arnold — Hechl Jakob

, 19. Karl Steininger, 20. Frz. Heitzmann Wachtl, 21. Oskar Piechl Kusstein, 22. Karl Bergmann, 23. Frz. Sock Thierberg, 24 . Josef Sailer Kufstein, 25. Ferd. Hechl Thiersee, 26. Jak. Arnold Kufstein. Serienbeste: 1. Ferd. Gratz Kufstein, 2. Jakob Arnold Kufstein, 3. Ludwig Faller Kufstein -- Kapfinger Martin Thierberg, 4. Gottfried Gstrein Kufstein — Joh. Wörgartner, 5 Karl Bergmann — Plattner Al. Wörgl, 6. Math. Schmid — Ferd. Hechl Thiersee, 7. Stefan Jäger — I. Nagele, 8. Josef Sailer — Jakob Hechl

10
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1914/11_11_1914/TIRVO_1914_11_11_6_object_7608147.png
Page 6 of 8
Date: 11.11.1914
Physical description: 8
., 1. Lsch.-R., 4. K., verw. — Rumer Thomas, Ers.-Res., 1. Lsch.-R., 13. K., verw. — Rumpfhuber Johann, Landessch., 1. Lsch.-R., 3. K., verw. — Ruprechter Ludwig, Landessch., 1. Lsch.- R., 6. K., verw. — Rupprechter Karl, Jäger, 3. Ks.- R., 3. K., verw. Saiger Franz, Res.-Landessch., 1. Lsch.-R., 7. K., verw. — Sailer Gottfried, Landessch., 1. Lsch.-R., Grenzschutzk. 6/1, verw. — Sailnberger Matthias, Unters., 1. Lsch.-R., Grenzschutzk. 5/1, verw. — Salamone Mansuetto, Landessch., 1. Lsch.-R., Grenz

, Landessch., 1. Lsch-R., 4. K., verw. — Satzinger Alois, Res.-Landessch, 1. Lsch-R., 7. K., verw. — Saxl Engelbert, Jäger, 3. Kj.-R., 7. K., verw. — Scalceri Areaugeto, Ptrf., 1. Lsch.-R., Grenzschutzk. 2/6, verw. — Schachner Anton, Landessch, 1. Lsch-R., 6. K., verw. — Schädler Johann, Zugsführer, 3. Kj.-R., 1. Komp., verw. — Schädler Josef, Dr., Einj.-Freiw., 1. Lsch- R., 8. K., verw. — Schaffenrath Heinrich, Jäger, 3. Kj.-R., 8. K., tot. ^ Schänder Gottfried, Jäger, 3. Kj.-R., 8. K., verw. — Scharm

, 1. Lsch-R., 12. K., verw. — Schmied Jro, Unterj., 1. Lsch.-R., Geb.- MGA., 4/1, verw. — Schmiedinger Ernst, Ers.-Res., 1. Lsch.-R., 13. K., tot. - Schnaller Franz, Ldsch, 1. Lsch-R., 2. K., verw. — Schneider, Unterj., 3. Kj.-R., 2. K., Verw. — Schneider Reinhold, Unterj., 1. Lsch-R., 7. K., verw. — Schneider Wilhelm, Res.- Unterj., 3. Kj.-R., 9. K., verw. — Schober Kavl, Res.-Patrf., 1. Lsch.-R., 2. K., verw. - Schöbe! Gottfried, Ldsch, 1. Lsch-R., 12 K., verw. — Schöch Franz, Jäger

, 3. Kj.-R., 1. K., verw. — Schönauer Michael, Patrf., Tit.-Unterj., Hornist, 1. Lsch-R., 4. K., Verw. — Schönherr Eugen, Patrf., 1. Lsch.- R., 2. K., verw. — Schönhofer Franz, Landessch, 1. Lsch.-R., 6. K., verw. — Schoner Johann, Ldsch, 1. Lsch-R., 1. K., verw. — Schorgendörfer Karl, Landesschütze, 1. Lsch.-R., Grenzschutzk. 6/1, tot. — Schoßtaler Gottfried, Landessch, 1. Lsch.-R., Grenz schutzk. 5/1, verw. — Schquanin Josef, Jäger, 3. Kj.-- R., 8. K., verw. — Schrangl Franz, Res.-Landessch., 1. Lsch

11
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1915/10_01_1915/ALABO_1915_01_10_9_object_8259269.png
Page 9 of 16
Date: 10.01.1915
Physical description: 16
Schäfer und Peter Ortner und nach privaten Mitteilungen' auch Peter Kühbacher. In. russi sche Gefangenschaft geraten sind, wie Vermerke auf retourgesandten Briefen besagen, am 10. De zember Josef Tschurtschenthaler, Zugsführer, Jo sef Brugger und Sebastian Lercher, ' sämtliche vom 4. Tiroler Kaiserjäger-Regimente, verwun det und krank wurden mehrere. Nach privaten Mitteilungen soll der hiesige Kasfehausbesitzer Gottfried. Eisendle mit einem Kameraden in rus sische Gefangenschaft geraten

werden. • Sexten, Pustertal, 4. Jänner. ' (G 'e sä l- l e n e.) Unsere - Gemeinde betrauert wiederum zwei ihrer Mitbürger, die auf dem'Felde der EAe- NGalizien ihr Leben lassen mußten,- näm lich Gottfried Pfeifhofer, ; Kalkbrennersphn in Moos und Johann Tschurtschenthaler, ' Tschur- rschenthalersohn in Mitterberg, .für welche beide unter allgemeiner Teilnahme die Seelengottes dienste gehalten wurden. ’ . Welsberg, Pustertal. (So ld a te n t öd.) Am' 2.' Jarrner starb der vorn galizischen Schlachi- felHe

. In St. Martin für Gottfried Lamprecht, Josef Pichler und Alois Waldner. In St. Leon hard Josef Pflug und in Moos für Franz Schwarz. -Vergangene Woche war die Kirche in St. Leonhard voll von Andächtigen bei der Leichenfeier des Josef- Winkler vom Gögele. ' Er starb in Korueubnrg infolge- schwerer Verwundung auf dem galizischeu Schlachtfelde. Kaiserjäger bildeten an der Tmnba in der Kirche Spalier. Jetzt sind 17 aus Passeier auf dem Schlachtfelde geblieben. Ilnscrfrau in Schnals. (Gefalle n.) An; 3. Dezember

12
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1937/09_02_1937/NEUEZ_1937_02_09_5_object_8182396.png
Page 5 of 6
Date: 09.02.1937
Physical description: 6
mit schlechter Schneelage im unteren Teil ist dies eine erfreuliche, anerkennenswerte Leistung. In der A l t h e r r e n k l a s s e wurde Anton Narr von der Skigilde Innsbruck Sieger mit 23 Min. 54 Sek. Ihm folgte in geringem Abstand Michael Aichner, Telfs. Der Sieger in der Iungmannenklasse wurde Gottfried Hepperger, Axams, mit 13 Min. 10 Sek. und in der allgemeinen Klasse errang Josef L e i s m ü l l e r, Scharnitz, den ersten Sieg mit 12 Min. 21 Sek. Den Streckenschutz besorgten die „Bergwacht

, 16 :01; 7. Karl Seelos, Seefeld, 16:16; 8. E. Haider, Seefeld. 16:49; 9. Anton Tiefen brunner, Seefeld, 17 :27; 10. Otto Kelderbacher, Skigilde Innsbruck, 18 :47; 11. Ludwig Stecher, Telfs, 19 :03; 12. Anton Tieferbrunner, Seefeld, 20 : 26; 13. Karl Moser, Längenseld, 21:01; 14. Richard Partner, Berwang, 24 : 06. Iungmannen: 1. Gottfried Hepperger, Axams, 13:10; 2. Gottfried Wanner, Seefeld, 15 :24; 3. Jakob Sprenger, Berwang, 15 :25; 4. Hermann Wildauer, Skigilde Innsbruck, 16': 40. Allgemeine Klasse

: 1. Joses Leismüller, Scharnitz, 12 :21; 2. Franz Leismüller, Scharnitz, 13 :48; 3. Gottfried Zingerle, 5. K. T., 13 :53; 4. Ludwig Sprenger, Berwang, 14 :25; 5. Raimund Zettinig, S. K. T., 15 :60;'6. Albert Rauth, Telfs, 17 :48; 7. Romed Riedl, Zirl, 18:68; 8. Johann Rieger, B.-B.-Sportverein, 19:28; 9. Hermann Raich, Zirl, 21 :40: 10. Alfons Unterberger, Längenfeld, 22 :47; 11. Alfred Krug, Tests, 24 : 89. Altherrenklasse: 1. Anton Narr, Skigilde Innsbruck, 23:54; 2. Michael Aichner, Tests

13
Newspapers & Magazines
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1921/27_09_1921/ZDB-3059538-1_1921_09_27_7_object_8083887.png
Page 7 of 12
Date: 27.09.1921
Physical description: 12
Vor trag wurde der Vorstand der Innsbrucker Hautklinik Herr Prof. Doktor Ludwig Merk gewonnen. Die Vorträge finden um 5 Uhr nachmittags nur für Frauen und um 9 Uhr abends nur für Männer statt. Am 29. September findet nur ein Vortrag um 5 Uhr für Frauen statt. Karten im Vorverkauf bei Gottfried Dialer, Maria Theresienstraße 21. Meise der Plätze für Mitglieder: 27.50, 22.—, 16.50, 11.— Kronen, für Nichtmitglieder: 33.—, 27.50, 22.—, 16.50 Kronen. — Die neue Urania-Kartenvorverkaufs stelle befindet

sich ab heute bei Gottfried Maler, Maria Theresienstraße 21. Dort werden auch Mit gliederanmeldungen entgegengenommen. Karten für die Vorlesung des Dichters Alfons Petzold sind heute noch bei Max Jeggle. Burg- graben 6, zu beziehen, während der Kartenvorverkauf für die Vorführun gen des Kulturfilmes mit Bortrag über »Entstehung, Wesen und Gefahren der Geschlechtskrankheiten" bei Gottfried Dialer, Maria Theresienstraße 21, bereits begonnen hat. — Heute um 8 Uhr abends findet im Claudiasaal (Herzog Ottostraße

: Zapletal Gottfried (T.V. Schwaz) mit 165 Punkten, den 4. Rang: Buemberger Josef (Deutsch. T.B. Innsbruck), Mahr Artur (J.T.V.) und Reis Georg (Deutscher T.V. Innsbruck) mit je 162 Punkten, den 5. Rang: Moosburner Xaver und Prantner Eduard (beide I.T.B.) mit je 157 Punkten, den 6. Rang: Geiger Georg (T.V. «chrvaz) mit 155 Punkten, den 7. Rang: Pflanzner Franz (J.T.V.) mit 154 Punkten, den 8. Rang: Waritsch Franz (J.T.V.) mit 153 Punkten, den 9. Rang: Steinlechner Hans (T.V. Schwaz) mit 152 Punkten

14
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1936/24_12_1936/TI_BA_ZE_1936_12_24_9_object_8382409.png
Page 9 of 16
Date: 24.12.1936
Physical description: 16
geworden ist: Schwester Elarissa. Die Billa wird zu einem Kinder-Sanatorium umgebaut, damit ich Arbeit und einen Beruf habe, der mein Leben ausfüllt. Es wird nichts Schöneres geben als dieses Erholungs- Genesungsheim für die Vugend. Die Kinder sollen froh und glücklich werden, wie es eben nur Kinder im Lebens paradies sein können. Und damit ich im Herzen nicht einsam bin, nehme ich den Knaben Gottfried mit und will ihm Mutter sein. Wenn sich sein musikalisches Talent bewährt, lasse

ich ihn durch einen Meister ausbilden, aber das hat noch Zeit." ,/So kommst du nie mehr hierher?" fragte Frau Asam. „O doch", erwiderte Schwester Elarissa, jeden Herbst, wenn die Blätter fallen. Vch muß doch die beiden Gräber besuchen, die meiner Hut anvertraut sind. Darum bleibt die Burg auch in meinem Besitz. Bibi wird sie treulich hüten und später erbt sie Gottfried. Vielleicht könnte man dort ein Vugend^Erziehungsheim einrichten, das wäre mir am liebsten." Aus ihren Augen blitzte leise Schelmerei

sich alle-, alles wenden! ... Diesen goldenen Hoffnungsstrahl nahm Schwester Clarissa mit sich ins Leben hinaus, als sie am anderen Tag mit ihrem Pflegesohn Gottfried nach dem Süden fuhr. Nach hartem Winter tritt der Frühling seine Herr schaft an. Ueberall beginnt es zu knospen, zu sprießen und zu blühen. Die Wiesen und Almen grünen, Herdenglocken klingen, die Büsche und Bäume belauben sich, Schlehdorn und Kirschbaum stehen im weißen, schimmernden Bvaut- gewande, fröhlich zieht Lehrer Asam mit seiner Schüler- schar

15
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1947/30_01_1947/TI_BA_ZE_1947_01_30_6_object_8384364.png
Page 6 of 8
Date: 30.01.1947
Physical description: 8
, dargestellt vom Herrn Lehrer Hörhager; weiter die szenische Hauptfigur der angehende Ehemann, der Einödhofbauer Toni des Gottfried Moser jun.; den geizigen Himmel stoßbauern als Charakterdarsteller und nicht zu letzt die ehrwürdige Gestalt des alten Seelsorgers (Erwin Klausner jun.). In ein tragisches Wilde rergeschehen ist eine alte und neue Liebesge schichte anmutig verknüpft und gibt den Hinter grund zum Stück ab, das mit einem allseits be- . glückendem Hochzeitszug einen befriedigenden Ab schluß

durch das schneidige Spiel einer Blä sergruppe der Musikkapelle Mieming, während die Musik für das Weihnachtsspiel durch eine Originalbesetzung für diesen Zweck zusammenge stellt wurde. Herr Kapellmeister Fritz Fischer hat sich ebenfalls um' das Zustandekommen unserer Bauernbühne verdient gemacht. Wir wünschen und hoffen dem Gamskoglerverein weiterhin eine gute Entwicklung mit viel Erfolg. Kappl. (Todesfälle. Hier starben: Matthias Jehle, Bauer in Nederle, 72 Jahre alt; Gott fried Siegele, „Sömarfch-Gottfried

Sohn, Gottfried mit Namen, mutzte der arme Ähnl noch ins Grab nachschauen; dieser fiel noch in der letzten Stunde dieses unseligsten aller Kriege demselben zum Opfer. „Der Gottfried druckt mir schwer am Herzen, den vermisse ich sehr stark! Datz mir der liebe Gott diesen Buben nehmen mutzte!" sagte mir einmal der liebe Alte während einer Dämmer-Plauderstube auf d"r Ofenbank in der Stube, und seine guten, sonst noch so hellen Augen feuchteten sich bei diesen Worten! Eine — wohl nie vergängliche

16
Newspapers & Magazines
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1929/24_10_1929/VBS_1929_10_24_3_object_3126382.png
Page 3 of 12
Date: 24.10.1929
Physical description: 12
sich immer größeren Zulaufs. Namentlich am Sonn abend und Sonntag, wenn die Arbeit im Walde ruhte, gab es nichts Köstlicheres, als eine Wallfahrt zum Tobelkirchletn, wo der Wald rauschte und die Dögel sangen. Gottfried schmückte den Altar mit Blumen» steckte neue Kerzen und läutete das Glöcklein. Die Leute ließen sich feine Lesungen aus der Bibel gerne gefallen, denn er sprach salbungs voll und feierlich — und wenn sie ihn auch für keinen Propheten hielten, noch für einen Apostel, so rührte

sie doch sein Unglück, und sie sal>en in ihm einen ftommen Waldbruder und Einsiedler, der in seiner Geistesverwir rung sein ganzes Leben auf Gott eingestellt hatte und daher Achtung und sogar eine gewisse Teilnahme verdiente. Gottfried sellier aber hielt sich für den Bor läufer Jesu, der berufen war, ihm den Weg zu bereiten und Teufel und Dämonen zu ver treiben. Reinhard wollte sich selber'mm der Wirk- samkeit des „heiligen Narren' Merzeugen und begab sich eines Tages zur Kapelle. Der ganze Bau war von Sonnengold

umsponnen, ein rosenbroter Teppich lag über dem braunen Waldboden, und das Abendrot warf purpurne Schleier ins Geäst der Bäume. Das Glöcklein bimmelte, der Platz vor der Kapelle war erfüllt mit frommen Betern» feierlich ttat Gottfried aus der Pforte, fein brauner Mantel war von der Sonne mit Gold gesprenkelt, mit lauter Sttmme rief er sein „Heilig-Heilig-Heilig!* Dann las er einen Abschnitt aus der Bibel und bekräftigte ihn mit dem Prophetenwvtt: „Tuet Buße, das Himmelreich ist nahe!' Reinhard mußte

sie doch erkennen, daß sie es mit einem Narren zu tun hätten. Sie sahen das auch ein. Gottfried aber wurde nur noch rasender, tobte wie ein Wütender und schleulderte beide Hände voll Steine nach Reinhard. Da kam Aaga hevbeigeeilt, di« den Lärm gehört hatte, und fiel ihrem Bruder in dm Arm: „Laß!' rief sie. „Es steht geschrieben: Du sollst nicht töten!' Und sie gebot einem der Männer, das Glöcklein zu läuten. Beim erstm Glockmton entspannten sich Gottfrieds Züge, er ließ die Steine fallen und lauschte. Reinhard

ober blutet« heftig aus einer Stirnwunde, wo ihn ein Stein getroffen hatte. Aaga sah es voll Schreckm; sie nahm Gottfried bei der Hand, schritt mit ihm zur Brücke und sagte: „Siehe, was du getan hast! Du hast unschuldiges Blut vergossen, das ist Sünde und Verbrechen. Bitte um Ver zeihung!' Gottfried murmelte unverständliche Worte und schoß einm tückifchm Blick nach Rein hard. „Laß ihn', erwidert« Reinhard, „er weiß ja nicht, was er tut. Wmn nur du mir gut bist.' „Immer', beteuerte sie und half

17
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1916/01_12_1916/MEZ_1916_12_01_6_object_655209.png
Page 6 of 8
Date: 01.12.1916
Physical description: 8
, welche Handlungsweise der Vereinigten Staaten fie gegenüber dieser Wei gerung Englands wünscht. Zu dieser Reutermeldung bemerkt das ?. u. k. Telegr.-Korr.-Bureau: An den hiesigen zu- Ich weljz, daß ich erschrak, aber ruhig ent gegnete ich: „Gut. Bater. Er ist ein freund licher Mann, er ist nicht dumm und hat mir schon viele Freundlichkeit erwiesen.' Und nach einer Weile fuhr es mir heraus: „.Aber Gottfried ist l,Mischer und ich glaube, inni ger.' Die Mutter war eingetreten. Sie hörte ruhig zu und kümmerte

und Mutter, zu ehren. Da fragte Batcr nach einer Weile: ?,Hat Dir Gottfried etwas versprochen?' „Daß er nach drei Jahren wieder Wne.' ,Hast Du Gottfried etwas versprochen?' Ich schüttelte den Kopf. Va stand der Bater auf und sagte: - „Gut, wir warten bis Ostern, meinetwegen bis Pfingsten. Du sollst Demen Eltern nichts vorzuwerfen haben. Wenn aber Gottfried bis Pfingsten noch nicht da ist, dann wird im Herst, wenn der letzte Heuwagen zum Tor herein ist, Hochzeit gemacht.' Das waren traurige Weihnachten

und trau-? rige Zeiten. Ich habe viel, viel geweint. Traw- gott kam fast jeden Tag zu uns und brachte mir immer etwas mit. Sie sprachen nie von Gottfried. Aber sie sprachen viel von Wien, und wie schön und lustig es dort sei, in der großen Stadt, wv jeder singe, und jeder wäre ein Narr, wenn er von da weg ginge, «veyn er nicht müßte. Als der dritte Mai seit Gottfrieds Abschied wieder da war, lief ich zu seinem Bater und fragte nach Gottfried. „Ich habe keine Nachricht, mein Kind.' — Weiter sagte

er nichts. Pfingsten war da, und Gottfried war nicht da. — Da ging ich in den Garten und Weinte eine lange Nacht. Mir Mr, als hätte ich einen teueren Ring verloren, der nie wieder zu finden war. Und ich dachte: „Du sollst Vater und Mutter ehren!' ' - Der Sommer sam und ich hatte Gottfried «Ms meinen Gedanken ausgelöscht und' sing wieder an von Zeit zu Zeit zu lachen. Trau- '»gott war gut und freundlich. Als der letzte Heuwagen eingebracht war, wären alle Borbereitungen schon fertig. An einem hellen Sevtember

-Sonntag fuhr ich im Weißen Brautkleid an Traugotts Seite zur Kirche. Als wir zurück sichren, um uns zum Festmahl zu setzen, ging ich in mein Schlaf' zimmer, um etwas an meinem Kleide zu richk ten. Mein kleines Zimmer lag gegen die Land' straße zu.. Da ertönte das Horn des Postillons so laut und voll, daß ich glaubte, es sei mir zu Ehren. Ich sah hinaus und erschrak zu Tode: Gottfried sprang herunter, schwenke den Hut und jubelte. „Du soll stBater und Mutter ehren!' dachte ich und ging still

18
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1920/22_12_1920/BZN_1920_12_22_5_object_2472735.png
Page 5 of 8
Date: 22.12.1920
Physical description: 8
„Vozncr Nachrichten'. 22. Dezember 1020 chen Beobachtungen-gemacht wie Kurz, auch er konnte die Gesichtszüge der Männer infolge herr schender Dunkelheit nicht genau erkennen. Der Vorfall sprach sich in der Gegend von Neschen, Graun, Nauders usw. herum, und zwar rnn ;o mehr, weil auch andere ähnliche Uebersälle an der Grenze vorgekommen wären und man hörte allgemein sprechen, daß Gottfried Prenner am Ueberfall beteiligt war. Dieses Dorfgespräch kam auch dem Gottfried Prenner zu Ohren, er stellte

jede Beteiligung am Raube in Abrede und erklärte, er werde Kurz in zwei Tagen sagen, wer der Täter sei'. — Einige Tage nach dem Raub anfall erschien nun Franz Josef Federspiel aus Neschen bei Rudolf Kurz in Nauders.und teilte ihm mit, Gottfried Prenner lasse ihm sagen, sein Bruder Franz Prenner sei am Raub beteiligt gewesen. Wieder einige Zeit später erschien Alois Prenner bei Kürz und sagte diesem, wann er ?ehaupten könne, daß einer seiner Brüder, Gott ried oder Franz an dem Raub beteiligt

gewesen ei, dann gebe-er ihm das Geld zurück. Auf die Erwiderung des Kurz, daß er dies wohl behaup ten könne, zahlte ihm Alois Prennxr 1V4V Kro nen aus und versprach die übrigen Sachen noch zu bringen, wenn er sie noch vorfinden könne, sonst werde er den ^ vollen Schaden ersetzen. Gottfried Prenner wurde am 24. August 1920 vbrhastdt.' Er stellte den Raubanfall,auf Rudylf- Kurz und Josef Wolf in Abrede, erklärte bereits im ersten Verhör, daß Nicht er sondern sein Bru der Franz den Raub verübt habe und hielt

, Bater, dem Bruder Alois sowie der Schwester Franziska mitgeteilt, wo- , rauf Alois Prenner das geraubte Geld au Kurz, zurückstellte. Eine genaue Aufklärung in, der SaHie konnte nicht erbracht werden, weil Alois 'und Franziska Prenner als Geschwister der Be schuldigten,^sich der Zeugenaussage entschlügen. Franz Prenner bezeichnete die Angaben seines Bruders Gottfried als unwahr und stellte jede Beteiligung am Raube in Abrede. Zugestehen mutzte Franz Prenner, daß er im März 1920 dem Rudolf Kurz

sonst nicht ev,. ^ welche Weichholz oder Hartholz^auch prkiolien geyack^ niMsrHeH^öt^l^n dieses von der Holzhand. mittelt. — Weiters Wurde m der Sache erhoben, daß Gottfried Prenner bereits im Sommer 1919 gemeinsam mit Josef Patscheider dem Schlosser meister Adolf Gaudenz durch Vortäuschung der . AnHaltung durch Finanzsoldaten Schmuggel waren abgenommen und in der Nacht vom 1. .März. 1920 einen Einbruchsdiebstahl in Ge sellschaft, zweier Diebsgenossen verübte. .— Ob- Wohl diese beiden Straftaten auf Grund der am 5. Oktober 1920

19
Newspapers & Magazines
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1935/17_05_1935/ZDB-3059567-8_1935_05_17_6_object_8063273.png
Page 6 of 6
Date: 17.05.1935
Physical description: 6
(Weer), Marchsteiner Andrä, Rathgeber Anna, Straffer Lorenz, Schwaninger Josef, Stöcker Anton, Bücher Johann (Hall), Anegg Richard. Gollner Leonhard (Terfens). Schaar Engelbert (Thaur), Corazza Karl, Mayr Michael, Rödlach Roland, Schwanninger Erna, Angerer Ludwig (Fritzens), Riedmüller Gottfried (Fritzens), Posch Josef, Moser Andre. Wirtenberger Anton, Bliem Ernst (Hall), Brecher Franz (Hall), Rutzelnig Albert, Oberauer David (Terfens), Einer Franz (Thaur). Steixner Dominikus (Hall). Lechner Friedl

, Rathgeber Josef, Riedmüller Gottfried, Oberauer David, Stöcker Anton, Hu ber Anton. Sanier Rudolf, Mayr Michael, Felder Josef. Rödlach Konrad. Bacher Franz, Wirtenberger Franz, Schall hart Pirmin. Angerer Ludwig, 1. Prämie Mayr Michael. 2. Prämie Sanier Rudolf. Kronprinzessin-Malscheibe: Serie A: Sanier Rudolf, Schallhart Pirmin, Kutzelnig Albert, Rathgeber Jo sef, Auer Rudolf, Schwanninger Josef, Wirtenberger Albert, Pallhuber Anton, Rathgeber Josef, Schallhart Pirmin, Goll ner Bernhard, Stöcker Anton

, Riedmüller Gott fried. — Serie D: Mayr Max, Huber Anton, Bair Josef, Schwanninger Josef, Pflanzner Hermann, Holzhammer Max Perle Hermann, Wirtenberger Franz, Mayr Michael, Wir tenberger Josef, Straffer Lorenz, Steixner Dominikus. Schaar Engelbert, Mayr Michael. — Serie E: Riedmüller Gottfried, Huber Anton, Felder Josef, Oberauer Dayid, Wirtenberger Anton. KLEINE ANZEIGEN Tlrolerhosen Knaben 2.50, Wolljan- ker 4.90, polohemdl alle Farben nur 1.10, Wille, Innrain. 199K..6 ln dieser Rubrik kosten Anzeigen

20
Newspapers & Magazines
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1945/04_09_1945/DOL_1945_09_04_3_object_1152707.png
Page 3 of 4
Date: 04.09.1945
Physical description: 4
, und es kostete nicht wenig Uebcrredimfts.hm/st. ihn ins Belt zu brin gen. Dann sejdi.i: er in den kommenden Tag hinein bis gegen Mittag. Unsicher mul etwas beschämt kommt er endlich zum Essen hinab in die Stube. Aber Mechthilde sagt kein Wort und tut. als sei nichts gewesen. Doch ein Unglück kommt nie allein. Bei dem Treffen am Samstagabend kann Gottfried gar nicht mehr !os von seinen Bekannten. Als er gegen Mitternacht aufbreehen will, setzt das übliche Spotten ein über den Pantoffel, unter dem er steht

, dem bekanntlich kein Ehemann zu trotzan wagt. So kam es. daß Gottfried Uh- land erst gegen Morgen so angeheitert nach Hause kommt, daß es schon ein Wunder zu nennen .st, daß die Fahrt ohne Unglück ablief Beim Hottor nimmt er die Kurve zu knaop und reißt steh den Kotflügel ab, verbeult den Küh ler. Mechthilde stellt im bleichen Moudlicht am Fenster und sieht schweigend zu. Sie schweigt auch zu allem, was Gnttfrid vorbringt. Aber eins ist ihr klar: so geht es nicht weiter. In die ses Geleise darf ihr Mann

nicht hincinkonuneu. Es steckt da wohl etwas im Blut, denn sein Vater hatte zeitweise schwer getrunken, wie sie erst nach der Hochzeit von einem alten Knecht erfuhr. Gottfried ist zunächst merkwür dig ernüchtert, wie Mechthilde kein Wort mit ■ hm spricht. Aber der Alkohol und die Müdig keit sind stärker als, das Beirentden. Und er verschläft seinen Rausch. „Mann, cs ist Zeit zur Messe'. Mcchtilde rüttelt ihn wach. Aber er dreht sich auf die Seite und murmelt: „Ach. Unsinn“, und schläft weiter. Da geht Mechthilde

allein zur Sottn- tagstiiesse Das Herz ist ihr so schwer. Wird das mit: so weitergellen? Wird sie Sonntags allein zur Messe gelten und ihr Mann ver schläft sein«» Rausch? Sie geht nicht, wie sonst, nach Münster. Sie möchte keinem der Geschwister oder gar dein Onkel jetzt begeg nen. Niemand soll wissen, wie es heute mit Gottfried ist. Aber sie betet immer zu: Gib mir das rechte Wert, guter Gott, das rechte, das ihn »tu'rüttelt und wie eine Schranke hinfort zwischen ihm und der üblen Erbanlage' stellt

ist sie auch. Laß auch die Frucht meines Leibes gesegnet sein, guter Gott. Gottfried Ultland hat gerade seinen äußeren Menschen zurechtgemucht, als seine Frau heint- konirnt. Es ist ihm recht unbehaglich zu Mut. Ein vergeudeter betrunkener Samstag, ein ver schlafener Sonntag ohne Messe. Lmnpeutäler machen es so. würde Onkel Benedikt sagen. Frau Mechthilde schaut ihren Mann lauge an. und es zuckt wie verhaltenes Weinen um ihren Mund: ..Das muß Ich schon sagen. Gottfried, du bist mir ein netter Stellvertreter

21