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Südtiroler Landeszeitung
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Page 7 of 8
Date: 24.12.1920
Physical description: 8
Neilrme um Südtiroler Landesteituna Nr. 157 Gerichtssaal. Schwurgericht Vozen. Raub an der Landesgrenze bei Reschen. Vor dem Schwurgerichte in Bozen statten sich am 31. d. M. die Brüder Gottfried und Franz Prenner 22, bezw. 80 Jahre aft, geboten und zuständig in Neschen, Bauernsöhne in Graun, wegen Verbrechens des Raubes zu verantworten. Tatbestand: Ter ehemalige Postgehilfe Rudolf Kurz in RauderS, nun Probegendarm in 'Inns bruck, versuchte in der Nacht vom 4. auf den ö. Sept. 1919

, welche« der Brüder eS war, er glaubte aber, in einem derselben den Gottfried Prenner mit völliger Sicherheit zu erkennen. Josef Wolf hat bei dem Uebcrfall die gleichen Beob achtungen gemacht wie Kurz, auch er konnte big Gesichts- Züge der Männ-r infolge herrschender Dunkelheit nicht genau erkennen Der Vorfall sprach sich in der Gegend Reschen, Graun. Nauders usw. herum, und Mar um so mehr, weil auch anderen ähnliche UestersLlle an der Grenze vorackommen waren und Man hörte allgemein sagen, bäh Gottfried Brenner

. Me Ordnung aller Dhemeukn die große führende Linie ist bewunderungswürdig. Mn schönes Geschenkwerk ist auch daÄ von Karl OLuenSek bst Hesse und Becker heraus'gegeb'ene Buch „Der 'Maler Beuerbach — Leben. Briefe. Aufzeichnungen'. TvF Bildnisse u»d 21 vvrtzWLHs ALWdMÄLÄ schmWÜsr den in NauderS und teilte ihm mit, Gottfried Prenner raffe ihm jagen, sein Bruder FrauZ Prenner sei am Raubs beteiligt gewesen. Wieder einige Zeit später erschien Al. Prenner bei Kurz und sagte diesem, wenn er behaupten könne

, daß einer seiner Brüder, Gottfried oder Franz, am Raube beteiligt gewesen sei, dann gebe er ihm daS Geld zurück. Auf die Erwiderung des Kur;, daß er pieS wohl behaupten könne, zahlte ihm Mols Premier die 1040 Kronen aus und Versprach, die übrigen Sachen noch zu bringen, wenn er sie noch vvrsinden könne, sonst werde er den vollen Schaden ersehen. Gottfried Prenner wurde am 84. März 1920 verhaftet. Er stellte den Raubanfall mlf Rudolf Kurz und Josef Wolf in Abrede, erklärte bereits im ersten Verhöre

, daß nicht er, sondern sein Am ber Franz den Raub verübt habe unb hielt diese.Recht fertigung in zahlreichen späteren Verhören aufrecht So auch bei der Gegenüberstellung mit Franz Prenner, wel- cher am 2. September 1920 Verhaftet wurde. Zur Be kräftigung seiner Angaben gab Gottfried Prenner am sein Bruder Franz habe einige Tage nach dem Raub 1040 Kronen österreichische? Geld besessen und ihm auch erzählt, daß er init dem Alpinisoldäten Acchini den Rud. Kurz!und Joses Wolf beraubt yäbe.^er Soldat habe big Uhr 'genommen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 8
Date: 03.12.1920
Physical description: 8
an. Des Rätsels Lösung ist so leicht. Als ich Euch aus dem Hause Hörmanns treten sah. verstört, bleich, weinend, da wußte ick sofort, wieviel es geschlagen hat. Ja. der hilft keinem in der Gotteswelt, der ließe fein eigenes Kind verhungern, wenn er eines hätte, der Geizhals.' «Wer. ich. ich bin fa nicht als — Bettler zu ihm gekom men,' versetzte Gottfried Trasse dem wenig Vertrauen Er weckenden. welcher, die Hände in den Hosentaschen, vor ihm stand. ..Und' — fügte er ernst hinzu. ..dann ertuche

ich Euch, von — von dem Herrn — mit mehr Achtung zu sprechen.' „Achtung,' höhnte der andere. „Die hat seine Hart herzigkeit nach unten hin bei jedermann verwirkt. Ja! nach oben hin. da freilich ist's ein ander Dina. Da weiß sich der Schlaue schon so zu geben, daß es nur so an Orden regnet. Hört, junger Mann! Ihr seid unglücklich und heute noch mehr durch den Verhaßten, ick kenne meine Pappen heimer. Laßt uns gemeinsame Sache machen und dem Alten einen Gedenkzettel anhängen.' Voll Ekel und Entsetzen wollte Gottfried

Ihr vor? — und wir kann ick Euch nützen?' «Aha, ich sehe, daß ich mich nicht in Euch getäuscht. Freundchen. Auch Ihr möchtet Rache nehmen an dem Alten.' lachte der Gefragte, sich jetzt zu Gottfried ia das weiche, duüesds Gras fe&stiv, „Ja — so ist eg.' „Topp! schlagt eint So. — Also hört! Schon durch Wochen beobachte ich Haus und Gesinde, sowie alle Gewohn heiten Hörmanns, die ich nun bis aufs I.TÜpferl erforscht. — Heute abends, von neun bis zwölf Uhr, wird er im „Gol denen Kruge' fein, wo sich der Geizhals eine Blaß

dem Hause un auffällig auf und ab. so. als genießet Ihr den schönen Abend.' „Ich werde rechtzeitig zur Stelle sein.' „Noch eins. Der Rückseite des Hauses fckräg gegen über befindet sich eine Pottzeistation. da müßt Ihr fein auf der Hut sein, daß Ihr die Aufmerksamkeit der hochlöb lichen. wachsamen Hermandad nicht erreget.' mahnte der Verführer leise. „Ihr sollt mit mir zufrieden sein.' erwiderte Gottfried: „doch, ehe wir einen festen Pakt abschließen, möchte ich darüber unterrichtet

«rssrhaus» und m schmücken vermag, erhob er sich und als er sich vorsichtin vergewissert, daß der Verbrecher schon ferne am entgegen gesetzten Ende der Stadt dem angrenzenden Dörfchen zu- schritt, lief Gottfried, so schnell ihn seine Füße trugen, zur Polizeistation, dle ihm der Unbekannte ja so deutlich gewie- sen hatte. Dort erzählte er sein ganzes Abenteuer getreu bis in jede Einzelheit. Nacht. — Einige Sternloin. die sich auf dem dunkel- blauen Hlmmelsdome ihr goldenes Lämpchen angezündet

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 01.12.1916
Physical description: 8
, welche Handlungsweise der Vereinigten Staaten fie gegenüber dieser Wei gerung Englands wünscht. Zu dieser Reutermeldung bemerkt das ?. u. k. Telegr.-Korr.-Bureau: An den hiesigen zu- Ich weljz, daß ich erschrak, aber ruhig ent gegnete ich: „Gut. Bater. Er ist ein freund licher Mann, er ist nicht dumm und hat mir schon viele Freundlichkeit erwiesen.' Und nach einer Weile fuhr es mir heraus: „.Aber Gottfried ist l,Mischer und ich glaube, inni ger.' Die Mutter war eingetreten. Sie hörte ruhig zu und kümmerte

und Mutter, zu ehren. Da fragte Batcr nach einer Weile: ?,Hat Dir Gottfried etwas versprochen?' „Daß er nach drei Jahren wieder Wne.' ,Hast Du Gottfried etwas versprochen?' Ich schüttelte den Kopf. Va stand der Bater auf und sagte: - „Gut, wir warten bis Ostern, meinetwegen bis Pfingsten. Du sollst Demen Eltern nichts vorzuwerfen haben. Wenn aber Gottfried bis Pfingsten noch nicht da ist, dann wird im Herst, wenn der letzte Heuwagen zum Tor herein ist, Hochzeit gemacht.' Das waren traurige Weihnachten

und trau-? rige Zeiten. Ich habe viel, viel geweint. Traw- gott kam fast jeden Tag zu uns und brachte mir immer etwas mit. Sie sprachen nie von Gottfried. Aber sie sprachen viel von Wien, und wie schön und lustig es dort sei, in der großen Stadt, wv jeder singe, und jeder wäre ein Narr, wenn er von da weg ginge, «veyn er nicht müßte. Als der dritte Mai seit Gottfrieds Abschied wieder da war, lief ich zu seinem Bater und fragte nach Gottfried. „Ich habe keine Nachricht, mein Kind.' — Weiter sagte

er nichts. Pfingsten war da, und Gottfried war nicht da. — Da ging ich in den Garten und Weinte eine lange Nacht. Mir Mr, als hätte ich einen teueren Ring verloren, der nie wieder zu finden war. Und ich dachte: „Du sollst Vater und Mutter ehren!' ' - Der Sommer sam und ich hatte Gottfried «Ms meinen Gedanken ausgelöscht und' sing wieder an von Zeit zu Zeit zu lachen. Trau- '»gott war gut und freundlich. Als der letzte Heuwagen eingebracht war, wären alle Borbereitungen schon fertig. An einem hellen Sevtember

-Sonntag fuhr ich im Weißen Brautkleid an Traugotts Seite zur Kirche. Als wir zurück sichren, um uns zum Festmahl zu setzen, ging ich in mein Schlaf' zimmer, um etwas an meinem Kleide zu richk ten. Mein kleines Zimmer lag gegen die Land' straße zu.. Da ertönte das Horn des Postillons so laut und voll, daß ich glaubte, es sei mir zu Ehren. Ich sah hinaus und erschrak zu Tode: Gottfried sprang herunter, schwenke den Hut und jubelte. „Du soll stBater und Mutter ehren!' dachte ich und ging still

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 11.12.1900
Physical description: 8
den Conducteur Gottfried Burkard, seine Frau Katharina und seinen in Cioilkleiduug sich befind lichen Bruders Sebastian B urkard. Letzterer, seine Frau Julie, sowie Katharine. Burkard (die Frau deS Gottfried Burkhmd) waren vorher nämlich in anderer Gesellschaft in der Restauration „Pitschieler' in der Fleisch« gaffe, im Caf6 „Nußbaume?' in der Bindergaffe und eben im Begriffe ins Eafi „Walther' zu gehen, als Gottfried Burkard von seinem Dienste bei der Südbahn heimkehrend zu ihnen kam. Sie kehrten

nun mit ihm ins Cafä „Walther' ein, hielten fich aber dort nicht lange auf, weil Gottfried Burkard nach Haufe wollte. Als sie nun vor dem genannten Eafö in die Nähe deS Blumen-Pavillons gekommen waren, stießen sie, wie bereits vorhin erwähnt, auf die früher genannten Burschen, welche sämmtlich etwa» angeheitert waren — Hervorgerufen angeblich dadurch, daß Martinelli mit seinem Stocke gegen die auf dem Boden stehende Diensttasche des Eonducteurs Gottfried Burkard stieß und dann der Frau

desselben unter den Regenschirm, welchen diese wegen des herabrieselnden Regens geöffnet hatte, inS Gesicht hin«uf- schaute, was diese zu einer Bemerkung veranlaßte, ent spann sich zwischen Tommasoni und Martinelli auf der einen, Gottfried und Sebastian Burkard auf der anderen Seite ein Wortwechsel, im Verlaufe dessen — nach Angabe des Zeugen Emil Sadei — Sebastian Burkard auf Tom masoni losgieng nnd ihn beinahe zu Boden brachte. Als sich aber Tommasoni gleich wieder erhob und mit Sebastian Burkard zu raufen begann, mischte

sich Gottfried Burkard ein, wahrscheinlich um die Streitenden zu trennen? denn dieser war vollkommen nüchtern und hatte keinerlei Waffe bei sich, wie auch Sebastian Burkard weder Stock noch Schirm hatte. Allein jetzt wandte sich Tommasoni — nach der Aussage der Katharina Burkard — von seinem bisherigen Gegner ab und dem vermeintlichen neuen An greifer, Gottfried Burkard, zu, und bei diesem ersteren Zusammenstoße dürfte er ihm einen Stich mit seinem Messer in den Daumballen der rechten Hand versetzt

haben) denn Gottfried Burkard rief später seiner neben ihm stehenden Frau, welche die Möglichkeit, mit ihrem Regen schirme auf Tommasoni losgeschlagen zu haben, zugiebt, zu, sie möge achtgeben, man habe ein Messer, und zeigte ihr hierbei seine blutende Hand. Nun schlugen Tommasoni und hinter ihm Gottfried Burkard «nd seihe Arau die Richtung gegen die neuen Ab»rte ein, weit' sie in deren Nähe vom Zeugen Sadei gesehen wurden/ dieser Zeuge, welcher die Vorfälle vom Trottoir vor dem Bankhause Schwarz, somit

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Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 04.09.1945
Physical description: 4
, und es kostete nicht wenig Uebcrredimfts.hm/st. ihn ins Belt zu brin gen. Dann sejdi.i: er in den kommenden Tag hinein bis gegen Mittag. Unsicher mul etwas beschämt kommt er endlich zum Essen hinab in die Stube. Aber Mechthilde sagt kein Wort und tut. als sei nichts gewesen. Doch ein Unglück kommt nie allein. Bei dem Treffen am Samstagabend kann Gottfried gar nicht mehr !os von seinen Bekannten. Als er gegen Mitternacht aufbreehen will, setzt das übliche Spotten ein über den Pantoffel, unter dem er steht

, dem bekanntlich kein Ehemann zu trotzan wagt. So kam es. daß Gottfried Uh- land erst gegen Morgen so angeheitert nach Hause kommt, daß es schon ein Wunder zu nennen .st, daß die Fahrt ohne Unglück ablief Beim Hottor nimmt er die Kurve zu knaop und reißt steh den Kotflügel ab, verbeult den Küh ler. Mechthilde stellt im bleichen Moudlicht am Fenster und sieht schweigend zu. Sie schweigt auch zu allem, was Gnttfrid vorbringt. Aber eins ist ihr klar: so geht es nicht weiter. In die ses Geleise darf ihr Mann

nicht hincinkonuneu. Es steckt da wohl etwas im Blut, denn sein Vater hatte zeitweise schwer getrunken, wie sie erst nach der Hochzeit von einem alten Knecht erfuhr. Gottfried ist zunächst merkwür dig ernüchtert, wie Mechthilde kein Wort mit ■ hm spricht. Aber der Alkohol und die Müdig keit sind stärker als, das Beirentden. Und er verschläft seinen Rausch. „Mann, cs ist Zeit zur Messe'. Mcchtilde rüttelt ihn wach. Aber er dreht sich auf die Seite und murmelt: „Ach. Unsinn“, und schläft weiter. Da geht Mechthilde

allein zur Sottn- tagstiiesse Das Herz ist ihr so schwer. Wird das mit: so weitergellen? Wird sie Sonntags allein zur Messe gelten und ihr Mann ver schläft sein«» Rausch? Sie geht nicht, wie sonst, nach Münster. Sie möchte keinem der Geschwister oder gar dein Onkel jetzt begeg nen. Niemand soll wissen, wie es heute mit Gottfried ist. Aber sie betet immer zu: Gib mir das rechte Wert, guter Gott, das rechte, das ihn »tu'rüttelt und wie eine Schranke hinfort zwischen ihm und der üblen Erbanlage' stellt

ist sie auch. Laß auch die Frucht meines Leibes gesegnet sein, guter Gott. Gottfried Ultland hat gerade seinen äußeren Menschen zurechtgemucht, als seine Frau heint- konirnt. Es ist ihm recht unbehaglich zu Mut. Ein vergeudeter betrunkener Samstag, ein ver schlafener Sonntag ohne Messe. Lmnpeutäler machen es so. würde Onkel Benedikt sagen. Frau Mechthilde schaut ihren Mann lauge an. und es zuckt wie verhaltenes Weinen um ihren Mund: ..Das muß Ich schon sagen. Gottfried, du bist mir ein netter Stellvertreter

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 27.06.1923
Physical description: 4
ungünstiger Auto- und Bahnverbin dung leider allzu früh vom blauen Neschen- see scheiden mußten. Gerichtssaal. Mord an Gottfried v. Fäckl. Heute begann vor dem Schwurgerichte in Bozen der auf zwei Tage anberaumte Prozeß gegen 1. Johann Hinteregger, geboren I8W in Innsbruck, nach Billnöß zuständig, Tag- löhner: 2. Karl Mahr, geboren 1891 in Feld- thurns, nach Ritten zuständig, Händler, und 3. Anton Mayrl, in Kollmann 1898 geboren, nach Teis bei Klausen zuständig, Vauernsohn und Händler, die des Mordes

an ihrem Kame raden Gottfried v. Fäckl angeklagt sind. -- Tat geschichte: Der 1899 in Bozen geborene Gottfried v. Fäckl hielt sich nach seiner Kriegsdienstzeit bis Februar 1919 bei seinen Eltern in Gries-Ouirain bei Bozen auf, trat dann als Metzgergehilfe bei Franz Fischnalle? in der Villnößer Haltestelle in den Dienst, blieb aber in diesem Dienstplatze nur bis Mai 1919, hernach arbeitete er zeitweise auf der Bahnstrecke Villnöß—Klausen. Während dieser Zeit verkehrte Gottfried v. Fäck! Hann:- sächlich

herumgesprochen, das, Gottiried v. Fäckl ermordet morden sein soll. Der vorgenannte Johann Hinteregger soll seinem Vormunde Joses Pran'schler und dessen Frau Klementine. sowie dem Serasin Pitscheider in Billnöft er zählt ha' en, das; Gottfried v. Fäckel von ibm> Anton Mayrl und Karl Manr gewaltsam ums Lel'en gebracht worden sei. Die drei bätten im Bereine mit Fäckl verschiedene Diebstähle ansae fiibrl. Bei der Berteilimg der Diebsbeute sei r > zum Streite gekommen, weil sich Fäckl benaeb teiligt erachtete

? ins Ausland geflüchtet. Mmir wurde in Garching bei München, wo er unter dem sal schen Namen Johann Nieser nls Kutscher ein,' Anstellung gefunden batte. -nn 88. Februar >9^?. Manrl in München ain 1. Märi 192? verbai'>'i. Am Sk. Juni 19?2 erfolgte ^>e Auslieseruna beiden an das Tribunal in Bcnen«. Johann Hinteregger gab bei seiner Berha'^ tung den Karabinieri an, das; sowohl Mayr als auch Mayrl ihm erzählt hätten, daß sie in einer Nacht vom Samstag auf den Sonntag im Juni 1919 den Gottfried v. Fäckl

d'n Heraana bei der Tat dem kennen ?>'rakin Bitsche'der, Knecht k^'iin Bort- leiner in Villi,ös,. neschildert. Dieser Zeune nab an: Hinterenger hnbe ibm eii,''al erzählt, da^ ,>n — .Hintereaaer — Karl Ma'r und Antan Mayrl den Gottfried v. Fäckl ermordet haben. Sie hätten vorher mit Fäckl beim Nöftlmirt ge zecht. dabei habe Fäckl in seinem Rausche gesaat. sie sollen ihm Geld geben, sonst zeige er sie wegen- der Diebstäble. die sie begangen haben, an. Aus Furcht. Fäckl könnte alles nnsdecken, sei

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 8
Date: 03.12.1920
Physical description: 8
zu erfüllen, hatte ihn nach Rosenhain geführt. Hier sollte, hier m u tz t e e r finden, was i h r versagt geblieben war: das Glück. Ihn. Gottfried Tmffe. ihr einziges Kind, hatte die arme, geprüfte Frau kurz vor ihrem Tode in ihre traurige Lebensgefchichte eingeweiht. Eine so oft sich wiederholende. einfache Geschichte, doch: ..wem sie fuft passieret, dem bricht's das Herz entzwei.' Ja. sie war ganz einfach, diele Geschichte: Eine erste, reine, tiefe Liebe. Sie ein reiches Mädchen. Er ein armer Maler

, das soll der Mensch nicht trennen. Doch Enttäuschungen und Kummer verlöschen des Künst lers hoffnungsvolles Begeisterungsfeuer und gar bald auch fein junges Leben. Nur undeutlich vermag sich Gottfried des schönen, bleichen Mannes zu erinnern, welcher sein Vater war; d e rc t l i ch e r jedoch der Zähren, die tagaus, tagein über die eingesunkenen Wangen der geliebten Mut ter rannen. Und so weit er zurück denken konnte, flössen diese heißen Tränen, die nie «ine frohe, frische Kinderlust in seinem kleinen Herzchen

Mann hatte ..keine Tochter mehr' seit dem Tage, da sie heimlich das Vaterhaus verlas sen. — dabei blieb er. Und nun sollte Gottfried zu dem Großvater aehen. um ihm von den Leiden seiner Tochter Hilde, seines Miitterleins. zu berichten, ihn zu bitten, daß er der Toten doch ver geben möge, was sie in heißer, treuer Liebe aetan. Wird ihm das gelingen? Nachdem sich der in der Stadt unkundige Jüngling müde gelaufen, fcccg er einen Daherkommenden nach dem Hause des Herrn Kommerzienrates Egmont Hörmann

„Dort, an der Straßenecke, dau graue Gebäude, links. . dort wohnt der Gestrenge. Zu dem wollen Sie. junger - - Mann? 's ist nicht gut Kirschen essen mit b em — und wer nicht mutz, wagt sich nichr in des Löwen Höhle.' Gottfried Trasse läch'elte über die verblümte Warnung des Alten, dankte — und steuerte furchtlos sogleich auf das bezeichnete Haus zu. Unheimlich gähnte ihm die qrotzeToreinfahrt des mas siven Gebäudes entgegen. Einen unheimlichen Eindruck machten auch die mit Eisenstangen vergitterten Fenster

in unauffälliger Uniform. „Verzeihung!' stotterte Gottfried errötend. Eine innere Stimme sagte ihm. daß er den Gesuchten tinb Gefürchteten vor sich habe. „Derzeihungl ich — ich wollte — vom Herzen bitten' — »Hahl Hat man denn keine Mnute Ruhe vor dem Bettel- volkr? Ich zahle mein ansehnlich Teil an die Armenkaise und noch immer wird man trotz alledem in seinen vier Wänden überlaufen. Josef! schaff' mir das Gesindel vom Halse!' „Zu Befehl. Herr Hörmannl' ..Ach! — Vergeben Cie' — — Gottfried schlug seinc feucht

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 07.10.1892
Physical description: 4
eintreffen sollte, um, sobald Frau von Holdern aus der Residenz dort anlangte, zugegen zu sein. Und den Nachmittag schied Aennchen mit dem festen Entschluß am Abend wieder sin ihr liebes, alteö Heim, wie sie es nannte, zurückzukehreil. Aber als der Abend lam, geschah, was Gottfried erwartet hatte. Ein Diener kam vom Schlosse mit der Meldung, die junge Komtesse werde heut Abend nicht zurückkehren, doch morgen Früh ihren Besuch machen, ehe sie nach der Residenz gehe. Armer Gottfried! Ihm erschien die Nacht

und ein Schatten glitt über ihr wohlwollendes Gesicht, als ob sie die beiden alten Leute um die Liebe beneidete, die diese sich durch eine langjährige, treue Fürsorge seitens des Kindes erworben hatten. Aennchen hatte von ihren Pflegeeltern Abschied genommen, und jetzt wandte sie sich nach Gottfried um, aber derselbe war verschwundeu. Sie lief an die nach oben führende Treppe und rief: „Gottfried! Gottfried, komm, sage mir Adieu!' Aber es erfolgte keine Antwort. Der alte Fischer zeigte durch das Fenster

Gottfried ein Briefche», worin sie ihm Lebewohl sagte und ihm ewige Treue gelobte. Sie theilte ihm mit, daß sie auf ein Jahr ins Ausland gienge und sie vor Ablauf dieser Zeit einander nicht mehr wiedersehe» würden. III. Nicht ein Jahr, sondern drei Jahre giengen lang sam dahin, bevor Gottfried seine Braut wiedersah, und während der ganze» Zeit erhielt er nur zwei kurze Briefe von ihr. In dem ersten, den sie bald nach ihrer Abreise geschrieben hatte, äußerte sie sich sehr unwillig über Ihre neue

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Der Burggräfler
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Page 7 of 14
Date: 25.09.1897
Physical description: 14
m Bozen am i 18. Oktober. Der Einreichungötermin endet am 10. Oktober. SchieMands -Wachrichten. . Vsur k. k. «Scmtinfeefcfeie&ftattfe Bestgewinner beim Ecöffnungsjrei- schiehen am 5., 6., 7., 8. und 12 September; Hauptbeste: Johann Klotzner, Schenna; Gottfried Spechtenhauser, Riffian; Seb. Schmieder, Algund: Karl Nägele, Meran; Joses Gögele, Schenna; Jo- hann Graßl, St. Leonhard; Michael Senn, sou., ! Meran; Joses Egger, Meran. Schleckerbeste: An ton Haller, Meran; Karl Nägele, Meran; Michael Senn zun

., Nieran; Gottfried Spechtenhauser, Rif- fian; Michael Senn, S8H.. Meran; Josef Gögele, Schenna; Johann Graßl, St- Leonhard; Johann Pircher, Riffian; Seb. Schmieder, Algund; Johann j Haller, St. Leonhard. Ehrendeste: Gottsr. Spech- ! tenhaujer, Riffian; Michael Senn, jun., Meran; Karl Nägele, Meran; Josef Egger, Meran: Josef Ladurner, Algund. Serienbeste: Karl Nägele, Meran : Johann Smuckawetz, Meran; Joh. Haller, St. Leonhard. Schwarzprämien: Johann Pircher, Riffian, Johann Haller, St Leonhard

; Gottfried Spechtenhauser, Riffian. Tagesprämi-n: Gottfried Spechtenhauser, Riffian; Karl Nägele, Meran; Johann Pircher, Riffian; Gottfried Spechtenhauser, Riffian; Johann Graßl, St. Leonhard; Johann Haller, St. Leonhard; Gottfried Spechtenhauser, Riffian; Josef Egger, Meran; Gottfried Spechten hauser, Riffian; Johann Dosser, Schenna. Freischreszeir Am 26.. 29. September und 3. Oktober. Beste im Werthe von 56 Kronen mit Zierden. Auszug aus dem Amtsbt. Vom 13. September. Erlediget. Die Lehrerstslle

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 23.11.1922
Physical description: 12
sich den ganzen Tag über in einen Waldwinkel, wo er vom gan zen Rummel nichts sieht und hört, und trotz dem Ist ihm so hart und schwer ums Herz, daß er weinen könnte wie ein kleines Kind. Als er gegen Abend heimwärts schlendert, begegnet ihm der Säumer mit einer Fuhre Dünger, geht eigens auf die Seite des Wa gens, wo der ehemalige Stierhüter vorbei will, und lacht ihm recht spöttisch ins Ge sicht. .La. was ist denn das?' Jetzt bist uns du mit der Stierhüterei auch untreu worden?* , Den Gottfried meistert

der Zorn, und er sagt, was Ihm der gerade zurechtrückt: «Jetzt werd ich dein Geschäft übernehmen.* „So? was meinst denn da für eins?* .Jem Schwarzen werd ich den Träger machen, wenn er wieder einmal...' „Was sagst?' schreit der Säumer wütend auf.' „Was sagst? Bringst mir das noch einmal zu Gehör? Kerl, ich schlag dich nie der wie eine Katz.' „Sel müßt einer schon können,' lächelte der Gottfried überlegen. Jetzt geht es aus einem anderen Ton, und ... der Lump soll nur schlagen. Der Säumer aber feiert

und das Urteil erkennt den Gottfried für schuldig und verdonnert ihn zu acht Tagen Haft und Kostenersatz. Zu dem Geschwatze von Kostenersatz lacht er nur, denn es wird keinem etwas genommen, das er nicht hat. aber die acht Tage muß er wohl km Loche knurren. Sei es halt! Wird auch auszuhalten sein! und es sind schon bessere Leute im Loch gesteckt, als der ehe malige Stierhüter vom Luckenberge. Und wie viel« gehörten hinein, die nicht hinein- kommen. So geht er vom Gerichte gleich weg itz den Kotier

, und als er los ist, sicht er sich um eine Arbeit um. Der Götz will ein neues Haus bauen, und weil ihm die fertiggebrannten Ziegel zu teuer kommen, hat er sich selbst einen Ziegel schläger gedungen, läßt in seiner Wiese Lehm graben und die Ziegel selbst brennen Der Ziegelschläger braucht aber einen kräf tigen Mann, der den Lehm sticht, zuführt und tüchtig durchknetet, und um diese Arbeit nimmt sich der Gottfried an. Cr schafft und werkt den ganzen Tag, so viel er kann, und das Ganze, was er dabei redet

, ist eitel Gegreine über die Unvoll kommenheit her Welt und über die Schlech tigkeit der heutigen Zeit. Das geht so Wo chen hindurch und ein Tag gleicht für Gott fried dem anderen; er ist mürrisch, wenn die Sonne scheint, und er ist nicht anders, wenn es regnet. Da fliegt einmal ein« Kunde» eine Neuig keit, wie ein Lauffeuer durch die Gemeinde und rüttelt den Gottfried zu einem mehr schadenfrohen als spöttischen Lachen aus. Beim Säumer sind die Blattern ausgebro chen. Nicht übell Jetzt braucht

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 14
Date: 24.01.1902
Physical description: 14
wurden. Den Inhalt des Stückes, welchem ein deutscher Novellenstoff in freier Bearbeitung zu Gruude liegt, wollen wir in Nachfolgendem kurz skizzieren: Gottfried Seiwald.übt als bürgerlicher Schneider meister in einem kleinen Marktflecken sein Ge werbe aus. Ihm steht als Gehilfe ein gewisser Pospischil zur Seite, welcher die Pauseu zwischen den einzelnen Nadelstichen mit den Seufzern eurer liebesdurstigen Schneiderseele ausfüllt. So kommt es, daß er sich mit seinem gemüthlichen Herrn Prinzipal

abwechselnd in naschhaftem Raube von Küssen gegenüber dem Dienstmädchen ergeht. Ueber diesen dreien gebietet aber mit unerbittlicher Strenge Frau Seiwald, des längst großjährigen Gottfrieds herrschsüchtige Mutter. Sie nimmt die Gesellen und Dienstmädchen auf und entläßt sie, sie hebt das Geld von den Kunden ein und quittiert es. Pospischil sucht sich deshalb bei ihr einzuschmeicheln und verräth ihr, daß sie von dem ihr anverwandten Dienstmädchen Mariedel und ihrem Sohne Gottfried hintergangen worden sei

, indem der letztere ohne ihr Wissen eine Nacht außer dem Hause beim kreisenden Becher verbracht habe. Die Strafe folgt dieser schrecklichen Anzeige sofort auf dem Fuße. Gottfried bittet reumüthig um Gnade, Mariedel wird aus dem Hause gejagt und Julie Berger, eine dralle Salzburger Bauern- trampel, in allen Ehren aufgenommen. Gottfried und Pospischil haben nichts dagegen, weil sich die sofort erprobten Salzburger Busseln ebenso oder gar noch besser bewähren, als jene der zarter veranlagten Mariedl nnd helle Freude

ver eint das ganze Hans. Diese soll nicht lange un getrübt bleiben. Gottfried Seiwald, auf dessen Nainen Haus und Geschäft lauten, hat der Ge meinde einige Räumlichkeiten für unversorgte arme Weiber auf zwei Jahre iu Miethe gegeben. Seine Mutter zerreißt den Vertrag nnd weist die Armen ans dem Hause. Da kommt der FaschingS- sonntag. Dem Volksbrauche gemäß findet ein Faschingszng mit der bekannten Altweibermühle statt. Im Zuge bewegt sich ein von zwei Ziegen böcken gezogenes und mit alten Weibern

liela- denes Fuhrwerk. Auch die Masken des Bürger meisters, der vier Gemeinderäthe und des Ge meindedieners finden wir in demselben. Pos pischil in der Maske der Fran Seiwald leitet den Zng, während ein anderer Bursche die Maske ihres Sohnes Gottfried trägt. Zunächst snchen die alten Weiber durch rührende Bitten den hohen Gemeinderath um ein Obdach sür ihre alten Tage zu erweichen. Vergeblich! Lautes Schnarchen der gesammten Gemeindeväter verräth ihren Mangel an jeder Theilnahme. Schon

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 6
Date: 07.09.1920
Physical description: 6
, im Schnourgerichtssaale des Kreisgerichts in Trient die Haupt verhandlung gegen die 18 wegen der Vorfälle in Tramin An geklagten. Tie Anklage vertritt Staatsanwalt - Substitut Tr. G r a n d i. die Beschuldigten Rechtsanwalt Dr. L u t t e ri. Die Angeklagten sind: Josef Rabanser, 16 Zahre alt. Nndermacherlehrling; Oktavian Paizzoni. 20 Jahre. Landwirt: Gottfried Paizzoni, 20 Jahre. Landwirt: Paul Platter. 33 Jahre, Landwirt: Franz Dignös. 18 Jahre. Landwirt: Zosef Zanoll. 17 Jahre, Taglöhner: Fraftz Maier, 23 Nähre

Oktavian Paizzoni will nur einen Stein gegen einen Bekannten, nicht aber gegen die Kaserne geworfen haben. Er stellt in Abrede. „Hoch Oester reich. nieder mit Ztalien' gerufen u. Schimpfworte gegen die Karabinieri ausgestosten oder von anderen gehört zu haben, wohl aber sah er Steine gegen die Kaserne werfen. Ter Zweck der Demonstration war die Freigabe der zwei Verhafteten. Beschuldigter Gottfried Paizzoni weist von vichtÄ und war gar nicht in der' Nähe der Türe der Kaserne. Ueber den weiteren Verlauf

Herz-Zesu-Fest nie mehr Böller abgefeuert wurden, und so weiter. Der Borsitzende verkündet nach mehr als est.stllndiger Beratung das Urteil: Zosef Rabanser. Oktavian und Gottfried Paizzoni und Karl Zeiger werden zu sieben, Paul Platter und Franz M a n r zu sechs, Franz Dignös, Zosef Z a n o l l. Eduard S u l z e r und Paul Enderle zu fünf Monaten schweren Kerbers, alle mit einer einsamen Ab sperrung im Monate verurteilt. Das Urteil erkennt alle Angeklagten schuldig. die Karabinieri beschiiupft

huber nicht treffen. Durch die gemachte Umfrage wurde festge stellt, daß ein Förster Blasius Oberhuber in Albions und Um gebung gar nicht existiert und es lag nahe, daß Mumelter einem Schwindler aufgeseffen — sei. Einen ganz ähnlichen Betrugsfall beging Herrmann Zingerle am 23; März 1920 an Gottfried Doderer in Bozen den er 275 Stück Zirbenholz zum Kaufe anbot und eine Darangabe von 500 Liren ausbezahtt erhielt. — Bei Doderer nannte sich Zingerle Josef Mulser, Eggerbauer in Kastelruth und erzähtte

der Stationschef in Waidbruck sei sein Freund, Dobner möge sich bet diesem über ihn erkundigen. Am 29. März 1920 begab sich Gottfried Do derer nach Waldbruck — das Holz sollte-dort liege» — er fand aber weder das Holz noch den angeblichen Rulfer, welcher ver sprochen hatte an diesem Tage an Ort und Stelle zu sein. — Zwei weitere Betrügereien beging Herrmann Zingerle int

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Brixener Chronik
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Page 5 of 12
Date: 28.06.1904
Physical description: 12
; Friedrich Mair, Bruneck; Josef Fabrizzi, Cortina: Joses Fuchs, Niederdorf; Johann Pfeifbofer, Sexten; Josef Fabrizzi, Cortina; Johann Mittich, Prags; Gustav Kuprian, Lienz; Heinrich Winkler. Meran; Johann Trenkwalder, Meran; Johann Marchetti, Jnnichen; Gottfried Eisendle, Jnnichen; Stephan Moser, Prags; Karl Bachmann, Jnnichen; Peter Steiner, Percha; Gustav Kuprian, Lienz; Johann Pseifhofer, Sexten; Friedrich Mair, Bruneck. Schleckerbeste: Josef Gasser, Kufstein; Josef Jesacher, Prags; Johann Marchetti

, Jnnichen; Friedrich Mair, Bruneck. Ehrenbeste: Johann Pseifhofer, Sexten; Josef Fabrizzi, Cortina; Peter Steiner, Percha; Johann Mittich, Prags; Johann Marchetti, Jnnichen; Gottfried Eisendle, Jnnichen; Stephan Moser, Prags; Gustav Kuprian, Lienz; Johann Pseifhofer, Sexten; Friedrich Mair, Bruneck; Josef Gasser, Kufstein; Friedrich Mair, Bruneck; Josef Jnnerkofler, Sexten; Josef Jnner- kofler, Sexten; Heinrich Winkler, Meran; Josef Gasser, Kufstein; Eduard Leimpörer, Jnnichen; Heinrich Winkler, Meran

. Letzte Nummer: 12. Juni- Josef Gasser, Kufstein; 13. Juni: Gottfried Eisendle, Jnnichen; 14. Juni: Johann Trenk walder, Meran; 15. Juni: Josef Ortner, Niederdorf. Die meisten Schlecker: 12. Juni: Gasser, Kufstein; 13. Juni: Johann Marchetti, Jnnichen; 14. Juni: Heinrich Winkler, Meran; 15. Juni: Eduard Leimpörer, Jnnichen; 12. Juni: Ludwig Faller, Kufstein; 13. Juni: Eduard Leimpörer, Jnnichen; 14. Juni: Josef Winkler, Meran; 15. Juni: Gottfried Eisendle, Jnnichen. Die meisten Nummern: 12. Juni

: I. Gasser, Kufstein; 13. Juni: Johann Pseifhofer, Sexten; 14. Juni; Heinrich Winkler, Meran; 15. Juni: Josef Fabrizzi, Cortina; 12. Juni: Ludwig Faller, Kufstein; 13. Juni: Johann Marchetti, Jnnichen; 14. Juni: Josef Winkler, Meran; 15. Juni: I. Jesacher, Prags. Die meisten Schlecker während des ganzen Schießens: 1. Johann Marchetti, Jnnichen; 2. Eduard Leimpörer, Jnnichen; 3. G. Eisendle, Innigen. Die meisten Nummern während des ganzen Schießens: 1. Johann Marchetti, Jnnichen; 2. Gottfried Eisendle

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 15.01.1920
Physical description: 8
sein jährlich 800 Waggons Kalk salpeter zu erzeugen. Diese Menge erscheint wohl im Verhältnis zu den Angaben, welche »ms aus landwirtschaftlichen Kreisen über den Bedarf ge macht worden sind, sehr groß, sie ist aber bei ra tioneller Bodenbewirtschaftuug immer noch viel zu -in. Gerichtssaal. vrtappte Felddiebe. Nor dem Kreisgerichte Bozen hatten sich am 10. Jänner der Bauer Friedrich Paizoni, der Taglöhner Gottfried Paizoni und der Zimmer mannsgehilse Johann Nigl, alle drei in Tramin wohnhaft, wegen

Verbrechens des Diebstahles zu verantworten. Den Angeklagten wurden folgende Diebstähle zur Last geleA: 1. Dm Gottfried Pai zoni und Johann Vigl, als Diebsgenossen, die Ent wendung von 13 Star Mais im Werte von 183 Lire, verübt im Oktober 1918 zum Schaden des Peter Santin aus einem ' Grundstücke nächst dem Kalterermoose; 2. dem Johann Vigl der Diebstahl eines Star Mais a»ls einem Acker des Siegfried Belluti im Gemeindegebiete Pfatten im Herbste 1917; 8. dem Gottfried Paizoni ein Fischdiebstahl im Kal

- terersee, begangen im Sommer 1918; 4. dem Frie drich und dem Gottfried Paizoni «in Fischdiebstahl in einem Abzugsgraben des Kalterermoos, zum Schaden des Franz Franzelin mit einer Schadens summe von 300 Lire, begangen am 1. Juli 1919; b. dem Friedrich Paizoni der Diebstahl von vier Hektoliter Teroldigotranben im Werte von 360 Lire, begangen am 4. und ü. Oktober 1919. Nach durchgeführter Verhandlung wurden die Angeklag ten der vorangeführten Diebstähle, mit Ausnahme deZ unter 4 verzeichneten

Fischdiebstahles schuldig erkannt und verurteilt: Friedrich Paizoni zu sechs Monaten, Gottfried Paizoni zu vier Monaten und Johann Vigl zu zwei Monaten schweren und ver schärften Kerkers. IM Kronen veruntreut. Die bereits neunmal vorbestrafte Stickerin Anna Ar lang aus Sexten verübte im Herbste 1919 mehrere kleine Diebstähle in Jnnichen. Außerdem veruutreute sie im Oktober 1919 der Barbara Tha ler in Sexten einen Barbetrag von 17lZl) Kronen, dm sie zum Zwecke des Ankaufes von Stoffen von dieser übernommen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 16.03.1897
Physical description: 4
noch hastiger zu sticheln denn zuvor. Die Annekunnel trippelte unruhig um den Alten her um; sichtbar war sie bewegt; so oft Gottfried seufzte, hob sich unwillkürlich auch ihre Brust tiefer, feuchtete sich ihr Auge. Vor zwei Jahren nach dem tollen Streich droben auf ihrem Acker war sie ja freilich sehr aufgebracht gewesen über ihren Alten, wie alle Buchbacher» Liudenbrunncr, WindSber- ger und Grumbacher Frauen. Als dann die Gänge ins Ge richt kein Ende nehmen wollten, die zu verbüßenhen Strafen Gottfried oft

wochenlang ins Gefängnis führten, die Sportel- zettel sich jagten, stets größere Summen dem Haushalt ent zogen, da meinte sie oft, Verzweiflung müsse über sie kommen, wirr und wild ward es ihr im Kopf, tagelang weinte sie, längst schon gönnte sie Gottfried kein gutes Wort mehr, mit bitteren Worten warf sie ihm das Unglück vor, das er über sie, über die Dörfer gebracht. Lange hatte sie es so getrieben, sich selbst immer tiefer und tiefer in Verbitterung und Un- muth hineingesetzt. daß er für feine Person

der alte Mann bis nach Mitternacht hinter der Arbeit, jeglichen Genuß versagte er sich, und trotz aller Versäumnisse, aller außerordentlichen Ausgaben erhielt er den Haushalt ganz in der gewohnten Weise. Wie schämte sich Annekunnel ihres Unrechtes, wie be reute sie ihre Härte und Lieblosigkeit, als ihr die Augen völ lig aufgingen! Sie suchte gut zu machen, und nun mußte sie oft weinen über die wahrhaft kindliche Dankbarkeit, mit der ihr Gottfried jede, auch die kleinste Freundlichkeit vergalt

in ihm vorgegangen sein, bis er sich so veränderte! Was mußte er gelitten haben, daß er sich selbst so schwer strafte! Ei» herzlich Mitleid quoll in ihr auf, zugleich bekam sie aber auch Respekt vor dem stillen Alten und ihre größere Achtung vermehrte nur wieder ihre Liebe! Aber so sehr ihr Gottfried ihre Theilnahme, ihre Für sorge dankte — erheitern, aufrichten konnte sie ihn nicht, er blieb still, in sich gekehrt, schweigsam, Annekunnel fürchtete im Ernst eine schleichende Krankheit. Sie hoffte, die Kirmes

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 27.06.1923
Physical description: 8
schuldig erkannt und beide zu je 16 Jahren 3 Monaten Ker ker verurteilt. Den Verhandlungsvorsitz führte Oberlandesgerichtsrat Baron Riccabona, die An klage vertrat Anwalt des Königs Dr. Reiter, die Verteidigung hatten die Rechtsanwälte Dr. Kersch- baumer und Dr. Tessadri inne. Der Nlorö auf öer villnösterstraße. Wie Gottfried v. Fäckl ums Leben kam. Am 27. Juni 1923 begann vor dem Schwurge richte in Bozen der auf zwei Tage anberaumte Pro zeß gegen Johann Hinteregger, geboren 1893 in Innsbruck

, nach Villnöß zuständig, Taglöhner, Karl M ay r, geboren 1891 in Feldthurns, nach Rit ten Zuständig, Händler, und Anton Mayrl, in Kollmann 1898 geboren, nach Teis bei Klausen zu ständig, Bauernsohn ulld Händler, die des Mordes an ihrem Kameraden Gottfried v. Fäckl angeklagt sind. Das Verschwinden des Gottfried v. Fäckl. Der 1899 in Bozen geborene Gottfried von Fäckl hielt sich nach seiner Kriegsdienstzeit bis Fe bruar 1919 bei seinen Eltern in Gries-Quirain bei Bozen auf, trat dann als Metzgergehilfe

bei Franz Fischnaller in der Villnösser Haltestelle in Dienst, blieb aber auf diesem Dienstplatze nur bis Mai 1919, hernach arbeitete er zeitweise auf der Bahnstrecke Villnöß—Klausen. Während dieser Zeit verkehrte Gottfried v. Fäckl hauptsächlich mit den heutigen An< geklagten Hinteregger, Mayr und Mayrl, die alle drei in der Nähe der Bahnhaltestelle Villnöß ihre Wohnorte hatten. Die vier Burschen trafen sich häufig im Gasthause „zum Mßl', auch «beim Put- Schon seit vier Wochen weilt die junge Frau

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 07.05.1934
Physical description: 8
noch ziemlich unentwickelt sind und bis einige wenige keine besonderen Versprechungen sind. Der kunge Eiovanazzi im 80-Meter-Lauf, die Brüder Pilser im 300-Meter-Lauf und 600» Meter-Lauf waren die hervorstechendsten Erschei nungen. 2m Diskus und Kugelstoßen bildete Hibler Gottfried aus Bresianone eine angenehme Ueberraschuna. der gutes Können zeigt. Schwach steht es im Weitsprüng, auch im Hochsprung und Speer, wo kein konkurrenzfähiges Resultat er zielt wurde. 2m Stabhochsprung stand Schön erer

. 2. Schönegger Hermann. Juventus. 1 Min. 36 Sek. 3. Putz Wilhelm. Silandro. 1 Min. 40 Sek. 2000 - Meter-Lauf: 1. Anrater Oswald. Merano, 6 Min. 24.6 Sek. 2. Baur Gottfried. S. Eandido. 6 Min. 27.2 S. , 3. Ronconi Hektar, Merano, 6 Min. 28 Sek. 80- Meter-Hürden: 1. Erltale Eduard, Juventus. 15.6 Sek. 2. Masierini Albert, Merano. 15.8 Sek. 3. Fill Karl. Merano. 16 Sek. Diskus: 1. Hilber Gottfried. Bresianone, 30.20 Meter. 2. Punscher Alois. Juventus, 25.11 Meter. 3. Marcoini Humbert, Merano. 23.14 Meter. Speer

: 1. Somadossi Hilarius, Vresianone 30.15 2. Hilber Otto, Vresianone 38.85 3. Boniotti Anton, Meran» 38.03 Kugel: 1. Hilber Gottfried, Vresianone 10.11 2. Punscher Alois, Juventus 0.26 3. Unterhölzer Gottfried. Silandre 8.04 tzochsprung: 1. Fill Karl. Merano 1.80 2. Scrinzi Fritz. Juventus 1.45 3. Easteiner Ernst. Juventus 1.30 Weitsprung: - 1. Valdesiari Aldo. Vresianone 5.16 2. Leonardetti Alof, Merano 5.03 , 3. Zieglauer Johann, Juventus 4.96 Stabhochsprung: 1. Schöneggcr Hermann, Juventus 2.70 Stafette

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 31.03.1852
Physical description: 8
1352. ' ' ^ Der I. f. Ktzixksrichttr; Sulzenbacher. s?5 3 Kundmachung. Nr. 13S3 Bei der ä»n lg. -^schlttSliH »S. »d.w den Bezirken L-ndeck,-Ried und Nauder« vorgenomme nen -L6sung >zVr WrcjÄnzUng d^s ^Kasserläger-NegimentS wurden für nachstehende abwesende, in den Jahren 1329 und 1330 .gekoriien militärpflichtigen jJünglinge folgende Zahlen gelhbtn, >nnd >z»/ar» Im Bezirke von Lande ck. I. Distrikt: Für Peter Paul Gebhart von Gallmigg LoSzähl dh. Gottfried Kap»ll»r von Fließ LL. 5. Johann

Franz »Joseph von Neschen L.Z. 9. Maaß Joseph von Äanders L.Z. 11. VlaaS Gottfried von Graun L.Z.- 13.. Habicher Gottfried von dort L.Z. 14. Sprenger Lorenz von Haid L.Z. 15. EbSrhart Martin von dort L.Z. 17. Padbiier Johann Joseph von Neschen L.Z. 19. Dietl Sebastian von Hckid L.Z. 2V. i^ili AloiS von NauderS L.Z. 21. Baumgartner Joseph voi« LangtauferS L.Z. 23. Duiie Johann Jofeph von Graun L.Z. 25. Ziernhöld Benedikt von Neschen L.Z. 27. Mooß Benedikt von Grau» L.Z. 28. Hörmann Valentin

von NauderS L.Z. 29. Stecher Joseph von LangtauferS L.Z. 30.' Hölbling Georg von Haid L.Z. 31. Prantner Eiprian von NauderS.L.Z. 32. Federspiel Johann Joseph von Resckcn L.Z. 34. Plangger Anton von Graun L.Z. 3ö. Eberhart Pius von dort L.Z. 37. Bochet Gottfried von Haid L.Z. 33. Habicher Sebastian von dort L.Z. 42. Nagl Joseph von NauderS Z.Z. 4ti. ^ . . lSt«G«r JvHMn!JostpH vtt, zH. 4s. Folie Gottfried von Reschen ? Schuster Andreas von NaÄkckS L.'Z. »o«. Hackl Franz Z5aver von dort L.Z

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Pustertaler Bote
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Page 6 of 16
Date: 22.09.1911
Physical description: 16
. Ragginer, Bulin Georg k. k. Waffenmeister, Mair Friedrich, Lukasser Bartlmä, Bacher Stefan, Mutsch lechner Peter, Achammer Adolf Lienz. Schlecker- beste: Mair Friedrich. Kiniger Wilhelm, Rauchegger Peter, Mitterer Vinzenz, Pfeifhofer Johann, Duregger Jakob Abfaltersbach, Pfeifhofer Johann, Schäfer Franz, Alton Felix, Moser Georg, Eisendle Gottfried, Kiniger Wilhelm, Mitterer Vinzenz, k. k. Oberjäger Konkol, Bacher Stefan, Bulin Georg, Eisendle Gott fried, Mair Friedrich. Serienbeste

auf der Gedenkscheibe: Moser Georg, Achammer Adolf, Pfeifhofer Johann, Mair Friedrich, Duregger Jakob, Eisendle Gottfried, Bacher Stefan, Kiniger Wilhelm, Lukasser Bartlmä, Kiniger Josef, Hellweger Alois St. Lorenzen. Ortner Josef Niederdorf. Serien- beste auf der Schleckerscheibe: Moser Georg, Mitterhoser Franz k. k. Patroullsührer, Alton Felix, Pfeifhofer Johann, Duregger Jakob, Mmr Friedrich, Kiniger Wilhelm, Eisendle Gottfried, Lukay er Bartlmä, Achammer Adolf, Mitterer Vinzenz, Ertler Jakob. Nummernprämie

auf der Gedenkscheibe: Moser Georg, Eisendle Gottfried, Kiniger Wilhelm, Lukasser Bartlmä. Nummernprämie auf der Schleckerscheibe: Mair Friedrich, Eisendle Gott fried, Pfeifhofer Johann, Bacher Stefan. Meisten Gedenkschüsse: Leimpörer Eduard, Bulin Georg, Rauchegger Peter, Eisendle Gottfried. Meisten Schleckerschüsse: Leimpörer Eduard, Karbacher Andrä, Bulm Georg, Bacher Stefan. Anzahl der Schützen 72. vi» «It Lvxlill. o. Lor»»älxlom »vr zolä. I»S. Söodit» KrSftig«»g»»n5tt»l sSr Schwächlich», Ktstar

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