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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 10 of 16
Date: 01.04.2005
Physical description: 16
10 I M L A N D UBERETSCH - UNTERLAND REDAKTION UNTERLAND Verena Girardi e-mail: verena@tageszeitung.it Schenkhof kommt nicht zur Ruh’ Die Unterschutzstellung des historischen Schenkhofes in Frangart, die erst nach dem unermüdlichen Protest der Dorf initiative erreicht wurde, scheint von der Gemeinde Eppan nicht ernst genommen zu werden. Beim Bauamt der Gemeinde liegt nämlich ein neues Projekt vor, das den Umbau des gesamten Gasthofes vorsieht. Der Protest der Dorfinitiative. Schenkhof: Umbau

samt Dachlandschaft zum Dorfbrunnen hin soll nie dergerissen werden, um sieben Wohnungen, eine Mini-Bar (laut Sigrid Pemthaler, Sprecherin der Dorfinitiative, die für den Erhalt des Gasthofes kämpft, eine „Zweckbe- stimmungs-Augenaus- wischerei“) und weitere acht Wohnungen und 27 Garagen im Nebengebäude zu errichten. Lediglich dieselben Dachziegel sollen für ein neues Gaubendach wieder verwendet werden. Das gesamte Grundstück soll unterkellert und zubetoniert, die Zufahrtsrampe am Widum auf zehn

Meter verbreitert, das Gartl des Gasthofes zerstört und die meisten noch verbliebenen Bäu me gefallt werden. Die Zwi schendecken im Inneren des Gasthofs wurden bereits durch geschlagen. Sigrid Pemthaler der Dorfmitia- tive, fehlen die Worte: „Wir sind sprachlos über soviel Unverfro renheit des Planers Gennaro und der Baufirma Raponi, die den Hof seit einem Jahr besitzt. Wie kommt es, dass der Besitzer über zeugt ist, dieses Projekt würde genehmigt? Das wird doch wohl nicht etwa genehmigt

werden - als letzter Streich der scheiden den Gemeindeverwaltung?“ Das Projekt steht auf der Tages ordnung der Baukömmissionssit zung am kommenden Dienstag. Die Rettungsaktion (vg) Das frühere Anwesen Schenk' am Dorfbrunnen in FVangart wird umgebaut An Stelle des historischen Gasthofes soll ein Gebäudekomplex mit Wohnungen entstehen. Diese Nachricht traf im vergangenen Sommer in FVangart wie eine Bombe ein. Es bildete sich eine Dorfinitiative um Sigrid Pem- thaler, welche sich zusammen mit der SVP-Ortsgruppe

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 12 of 16
Date: 03.11.1999
Physical description: 16
Mi 3.11.1999 Nr. 223 Ta geszeitung 12 I M L A N I) EISACKTAL - WIPPTAL Rekurs gegen Milliardenstrafe Der Streitfall zwischen der Gemeinde Villnöß und. der Wirtin des Gasthofes „Kabis“ geht weiter. Die Gemeinde hat Berufung gegen das Urteil eingereicht, bei dem sie zur Zahlung von 1,1 Milliarden Lire verdonnert worden war. Von Ehna Egoku E in Teil der Bevölkerung in Villnöß ist aufgebracht. „Das ist auch mein Geld. Solche Fehler dürfen einfach nicht passieren“, so ein Villnößer Bür ger

. Ein anderer Bürger: „Man kann nicht die Schritte größer ma chen,. wenn die Füße nicht lang genug sind. Wenn ich als Privat person einen Prozeß anstrenge, bezahlt ihn mir ja auch keiner.“ Der Streit (siehe Kasten) zwi schen den Wirtsleuten des Gast- holes „Kabis“ in Villnöß und der Gemeinde dauert bereits seit : (ee) Der Streifall Anna- Messner Degani, Wirtin -des- Gasthofes „Kabis“ in Viilnöß dauert bereist ein Jahrzehnt Vor dem Gasthof führt der gesamte Verkehr nach IV- IIU tri tfll VIII 1111

wechseln“, so Obexer. Der Wirt des Gasthofes „Kabis“, Degnani, ist des Streitens müde: „Jetzt werden wir schon sehen, was herauskommt. Ich glaube, die Gemeinde weiß nicht, w 7 as sie will. Wir haben oft versucht zu re den. Vielleicht habe ich auch schon zuviel geredet. Jetzt würe es an Ihr, an uns heranzutreten und eine Kompromißlösung zu suchen.“ Einen Teil des Gasthofes abzu brechen, wie das Urteil anordnet, daran denkt der Wirt nicht, weil der Betrieb davon zur Gänze be troffen wäre. „Warum muß

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Tiroler Grenzbote
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Page 6 of 8
Date: 17.07.1942
Physical description: 8
ab und zu ein Fremder in einem Fuhrwerksgasthof ein. der an der Stelle stand, wo heute der Weg hinaufführt zum Kloster Ettal. Der Kreis der ständigen Besucher des Gasthofes war nur klein. Bauern aus der näheren und weiteren Umgebung schlossen dort ihre Geschäfte ab, Jäger kehrten ein, reiche Reisende und Bettel- Volk wechselten ab mit sonstwelchen fahrenden Leuten. Und darum fiel der fremde Mann, der nur alle sechs Wochen oder zwei Monate erschien, seine schwere Armbrust an einen Haken hing, sich vor dem Kruzifix

weißes Linnen, wie es die Mädchen und Frauen trugen, oder einige Ellen guten Stoff für Weibskleidung. Auch ein goldenes Kettlein mit einer Schaumünze erstand einst der Fremde. Aber wenn der Wirt des Gasthofes katzbuckelnd nahte, den Fremden zu einem Schoppen Tiroler Wein einlud und ihn vorsichtig über sein Woher und Wohin aushorchen wollte, dann kam in das gutmütige Gesicht des Fremden ein stolzer Zug, die Augen brauen furchten sich zu einer drohenden Falte, und den breiten und langen Bari

der Offizier seinen Verlust auf das Papier schreiben, das der Wirt im Schanktisch gefunden hatte. Vierhundert Goldgulden folgte der Rappe, der im Stall des Wirtes stand. Und als der Morgen graute und die ersten Fuhrleute an die Tür des Gasthofes klopften, da stand der Fremde auf, steckte den Schuldschein in die Tasche, holte den Rappen d.es Offiziers aus dem Stalle und machte sich bereit zum Heimgang. Beim Abschied aber zog er den jungen Offi zier beiseite und raunte ihm ins Ohr: „Ich schenke

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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 10
Date: 08.07.1933
Physical description: 10
, kehrte ab und zu ein Fremder in einem Fuhrwerksgasthof ein, der an der Stelle stand, wo heute der Weg hinaufführt zum Kloster Ettal. Der Kreis der ständigen Besucher des Gasthofes war nur klein. Bauern aus der näheren und weiteren Umgebung schlossen dort ihre Geschäfte ab, Jäger kehrten ein. reiche Reisende und Bettel- Volk wechselten ab mit sonstwelchen fahrenden Leuten. Und darum fiel der fremde Mann, der nur alle sechs Wochen oder zwei Monate erschien, seine schwere Armbrust an einen Haken hing

der Fremde wohl weißes Linnen, wie es die Mädchen und Frauen trugen, oder einige Ellen guten Stoff für Weibskleidung. Auch ein goldenes Kettlein mit einer Schaumünze erstand einst der Fremde. Aber wenn der Wirt des Gasthofes katzbuckelnd nahte, den Fremden zu einem Schoppen Tiroler Wein einlud und ihn vorsichtig über sein Woher und Wohin aushorchen wollte, dann kam in das gutmütige Gesicht des Fremden ein stolzer Zug. die Augen brauen furchten sich zu einer drohenden Falte, und den breiten und langen

wieder mußte der Offizier seinen Verlust auf das Papier schreiben, das der Wirt im Schanktisch gefunden hatte. Vierhundert Goldgulden folgte der Rappe, der im Stall des Wirtes stand. Und als der Morgen graute und die ersten Fuhrleute an die Tür des Gasthofes klopften, da stand der Fremde auf, steckte den Schuldschein in die Tasche, holte den Rappen des Offiziers aus dem Stalle und machte sich bereit zum Heimgang. Beim Abschied aber zog er den jungen Offi zier beiseite und raunte ihm ins Ohr: „Ich schenke

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 10
Date: 27.10.1906
Physical description: 10
. (VortragüberTonyRenk.) Am Dienstag den 23. d. hielt die Sektion Innsbruck des D. u. Oe. Alpenvereins im Saale des Gasthofes zum grauen Bären ihren ersten Familienabend in heuriger Saison ab. Anläßlich dieser Gelegenheit hat der Schriftleiter der Innsbrucker Nachrichten Herr Barbolani einen fast Istündigen, fein ausgearbeiteten Vortrag über das Leben und Dichten unseres allzufrüh dahingeschiedenen Anton Renk gehalten. Diese Aus führungen legten ein sprechendes Zeugnis ab für das warme und wirklich poetisch

Kronen für die F e r n b a h n. Man hofft, daß diese beiden wichtigen Verbindungen zwischen Tirol und Bayern baldigst zu stande kommen. (Silberne Hochzeit.) Herr GR. Lorenz Neurauter und deffen Gemahlin Josefa, geb. Maaß feierten dieser Tage ihre silberne Hochzeit. (Zu den November-Vorgängen im Jahre 1904 in Innsbruck.) Am Mittwoch vormittags fand beim hiesigen Landesgerichte die Ver handlung statt wegen der Klage der Gastwirtin Witwe Elise Wilhelm, Besitzerin deS GasthofeS „zum weißen Kreuz

" hier gegen die Stadt Innsbruck, bezw. gegen den Bürgermeister Wilhelm Greil. Den Gegenstand der Klage bilden die Beschädigungen am Gasthofe „zum weißen Kreuz" in der Herzog Friedrichstraße in den stürmischen Novembertagen deS Jahres 1904. Die Besitzerin deS GasthofeS will den Bürgermeister bezw. die Stadt Innsbruck zum Schadenersatz ver pflichten, weil ihr die Polizei angeblich nicht den nötigen Schutz angedeihen ließ. Die Stadt Innsbruck ver trat Dr. Julius v. Schumacher aus der Kanzlei deS Abg. Dr. Erler

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Lienzer Nachrichten
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Page 6 of 16
Date: 02.08.1929
Physical description: 16
KVers treffen sich jeden Freitag abends 8 % Uhr im Cafe „Lienzerhof“ Auskünfte Lienz, Schweizergasse 30. Telephon „Lienz 43“. Lienz, gegenüber dem Bahnhof!— Innsbruck fielen Haselnuß große S ch l o- sich die Bundesbrüder und zahlreiche Kartell brüder des KV und CV vor der Kirche. Um halb 11 Uhr treffen sich die Festteilneh mer bei einem gemütlichen Frühschoppen im prächtigen Garten des Gasthofes zur „Rose". Eine kleine Ueberraschung hat der Wirt bei stellt: Fähnchen in den Farben der neuen

Sichkennenlernen und einen festen Zusammenschluß aller katholischen Aka demiker und Studierenden von Lienz und Um gebung und — was als besonderer Erfolg zu werten ist — die Gewinnung einer hoffnungs vollen Schar von 10 jungen, neuen Mitglie dern! Vivant vulpes! Aus Stadt und Land Scbubert-Eiederabend. Der Schubertlieder-Abend mit 80 prächtigen Lichtbildern und. Gesangseinlagen findet in Lienz am Samstag, den 3. August 1929 im großen Konzertsaal des Gasthofes „Alpen raute" (Glanzt) statt. Näheres auf den Plaka

sein diesjähriges Som merfest. Aus der Festordnung teilen wir mit: vormittags 10 Uhr Frühschoppenkonzert im Garten des Gasthofes „Rose"; dabei spielt der Musikverein „Station Lienz". Nachmittags ca. 3 Uhr: Konzert des Musikvereines „Sta tion Lienz" und der Musikkapelle Nußdorf am Haidenhof, in der Veranda Tanzmusik, so wie mannigfaltige Volksbelustigungen. Schwere Unwetterschäden an der Bahnstrecke nach Innsbruck. Der Wolkenbruch, der vorigen Mittwoch abends um halb 7 Uhr über Nordtirol nieder ging

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