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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 08.02.1912
Physical description: 8
aus Gries sofort nach den mutmaßlichen Täten, geforscht und es schein:, daß die Verfolgung bis 4 Mir nachmittags bereits ein positives Resultat ergeben hat. Resck»en, l>. ^ebr, T i r Gerüchte über das Gasthaus „Alpenrose'.) Wir inzwi schen im „Tiroler' bereits mitgeteilt worden ist. be ruht die Nachricht, daß der Pächter des Gasthauses zur „Alpenrose' hier. Herr Koflcr, heimlich von hier verschwunden sei, ans Unwahrheit. In anderen Blät tern hat es sogar geheimen, das; sich Herr Köster un ter

des Gasthauses ging nun aber in rechtswidriger Weise bereits vor Ablauf der Pacht zeit mit einem neuen Pächter einen Bertrag ein, nach welchem der nene Pächter die Wirtschaft schon jetzt übernehmen sollte. Infolge dieses rechtswid rigen Vorgehen, welches das Gericht zu beschäftigen haben wird, entschloß sich Herr Kofler unter Vorbe halt der gerichtlickmi Entscheidung, den minderjähri ge» Erben des Gasthauses den Schlüssel zuzustellen und Neschen zu verlassen. Er ging aber durchaus nicht etwa „heimlich

werden, nachdem die Witwe des ventorbenen Eigentümers des Gasthauses ungesep- licherweise eine neue Verpachtung vorgenommen hat, ehe die Pachlzeit des Herrn .Köster zu Ende war. Im übrigen war Herr Köster ein fleißiger und über aus rühriger Win, dessen Wirtschaftsführung sehr sparsam war, sodaß ihm überhaupt keine besonderen Kosten erwuchsen. Letzte Nachrichten. Komikcr Guschclbauer gestorben. (Privattelcgramm des „Tiroler'.) Wien, 7. Februar. Der seit einigen Tagen be denklich erkrankte Wiener Komiker Edmund

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Dolomiten
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Page 5 of 8
Date: 08.03.1939
Physical description: 8
in der Scheune des Gasthauses zum „Blauen Bock' Feuer aus. Im angebauten Wohn- und Gasthause wurde man erst aufmerksam, als bereits aus dem Dache der Scheune die Flammen aufloderten. Mit größter Anstren gung konnte das Vieh aus dem Stalle gerettet werden. Auf das Sturmläuten hin eilten Militär und die Feuerwehren von Drunico und Stegona auf den Brandplatz. Ein großer Teil der Hauseinrichtung konnte ins Freie gebracht werden. Mit vereinten Kräften wurde der Brandherd lokalisiert. Die Kirche, das Schulhaus

und ein Nachbargebäude, alle drei Objetts nur durch «inen Weg vom Brand herd getrennt, blieben durch das unermüdliche tatkräftige Einschreiten der wackeren Retter verschont. Allerdings war das Schulhaus nahe daran, ebenfalls ein Raub der Flammen zu werden. Ein Teil des Daches mußte auf- gerifsen werden, um die obersten Räume, die in der Gluthitze Feuer gefangen hatten, retten zu können. Herr Huber, der Besitzer des Gasthauses, das mit der Scheune ein Raub der Flammen wurde, erleidet einen beträcht lichen Schaden

, da er nur mäßig versichert war. Eine Mietpartei, die im obersten Stock werk des Gasthauses wohnte, ‘ ist ebenfalls obdachlos geworden und ist umso mehr zu be dauern, da sie nicht versichert war und die Einrilbtungsgegenstände zum größten Teil stark beschädigt, sa unbrauchbar wurden. — Die Ursache des Brandes ist bis zur Stunde noch nickt geklärt, man vermutet jedoch all gemein, daß es sich um Brandlegung handelt. Im Herbst brach im selben Futterhause Feuer aus, das damals glücklicherweise im Keim erstickt

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 29.04.1914
Physical description: 8
vom 23. auf den 24. ds. in ihrem Schlafzimmer erhängt. Die Selbst mörderin wurde am Morgen des 24. ds. bereits tot aufge funden. Die Unglückliche wohnte bei ihrer Schwester und war nervenkrank und geistig sehr beschränkt. Letzte Zeit war sie oft ganz unzurechnungsfähig, in welchem Zustande sie Wohl auch die Tat verübt haben dürfte. Die Leiche wuÄe am 25. ds. beerdigt. ' . Ein gewalttätiger Roßknecht. Am 24. ds. abends kam! der Roßknecht des Gasthauses zum Volderwirt beim Gast hause „Tharer' in Mitterolang mit seinem Fuhrwerk au und band

das Pferd vor dem Gasthause an. Franz Steurer,- der Besitzer des Gasthauses „Tharer' (gegenwärtig ist ein- Pächter in diesem Gasthofe), war auch anwesend und er laubte sich einen unschuldigen Spaß, indem er das Pferds loslöste, während der Knecht im Gasthause war, sich auf- den Wagen setzte und langsam gegen Oberolang fuhr, wohin das Fuhrwerk gehörte. Als der Knecht dies sah, sprang er aus dem Gasthause, lief dem Steurer nach, der etwa 20 Schritte voraus war, und stürzte sich wütend auf den 60- jährigen

Greis und schlug mit dem Peitschenstiel auf den Wehrlosen ein, so daß der Stiel brach. Steurer flüchtete sich in den Stall des Gasthauses. Der Knecht ging ihm nach und soll dann den hilflos Daliegenden noch mit Füßen und Fäusten fürchterlich bearbeitet haben. Es stand nachher mit Steurer so schlecht, daß um Priester und Arzt gesandt wer den mußte. Zwei Doktoren untersuchten Steurer und ord neten die schnelle Uebersührung nach Bozen an. Am 26. ds. wurde er nach Bozen gebracht, doch starb er schon

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 4
Date: 21.08.1857
Physical description: 4
seivie die Herren Sctützcn u.-d SchÜHenfreunde von dort in dem ^aale des Gasthauses zur Sonne, wo an diesem Tage die Ver- ciniaung der Gesellschaft bestimmt war, durch ein braves Män ner-Quartett die zahlreichen Teilnehmer, und verstanden es durch gewählte Vortrage die Unterhaltung auf das Höchste zu beleben, ^hnen verdanken wir den schönsten Abend während dieses Schießens. ^— Montag 17. August. Gestern Vormittag regnete es in Strömen und vereitelte den Einzug der Schützengesellschaften von WelSberg

von unserer Kapelle sogleich zur Schützenhalle geleirel. Dienstag den 18. August. Dieser Tag, an welchem wir das 27. Geburtssest unsers erhabenen und ritterlichen Kaisers Franz Josef begingen, bot Veranlassung am Vormittage zu kirchlicher Feier, und Mittags bei einem Festessen im zweckent sprechend decorirten Saale des Gasthauses zum Stern, zu herz lich-feierlichen Toasten, welche unter dem Donner der Pöller von unserm k. k. Bezirksvorsrande Herrn Ferd. v. Gilm auf das Wohl Sr. k. k. apost. Majestät

sodann einstimmig diese Torte nach dem Schießstande brin gen zu lassen, und der Schütze aus der heutigen Gesellschaft, so den besten Schuß macht, soll selbe gewinnen. Am Abend füllte sich wieder der Saal dieses Gasthauses mit Schützen und Schüyenireunden und das Schützenthum fand hier wieder seine eifrigste Besprechung in gegenseitigen Mitthei lungen. Mittwoch, den 19. August. Schon am 15. d. traf hier die freudige Nachricht ein, daß das kais.Freischleßen durch einen Be such unsers allgeliebten Herrn

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