, und man kann , sicher' sein, daß das HauS noch mehrere Monate später vom Winde keinen Schaden leiden wird. Das Mittel kommt da her meistens auch dort zur Anwendung, wo leuchte Hausdächer u. dgl. dem Sturmwinde besonders aus- gesetzt sind« — In lebensgefährlichen Krankheiten gilt im Steireroberlande als probat, ein altes Weib mit einer Laterne, !n welcher sich ein brennendes Licht be finden muß, nach dem nächsten Votivebilde zu senden. Dort angekommen, nimmt das Weib das Licht auS der Laterne, verbeugt
sich mehreremale und rutscht dann dreimal auf den Knien, betend und immer nach dem Lichte sehend, um das Bild herum. Dem Kranken muß das sofort eine wesentliche Erleichterung verschaf fen. — Hühnereier, .die am Gründonnerstage oder Charfreitage gelegt worden sind, müssen sorgsam auf bewahrt werden, denn sie finden höchst zweckdienliche Verwendung, wenn irgendwo ein Feuer ausgebrochen ist. Man wirft sie dann in das brennende Haus und kann gewiß sein, daß der Brand in kurzer Zeit erlö schen, jedenfalls
bemalt und .graue; Bajazzo, komische Spritzfiguren, Springkistchen, ' ' äkistchen mit verschiedenen Spielen u. d. gl. mehr. Ferner ist jetzt eingetroffen eine große Auswahl von Spielwaaren, in - Schachteln. alS: Festung, Hauptwache, Meierhof, Schäferek, Lager; Städte, Wochenmarkt, Gemüsemarkt,. Wachtpacade, Kegel. HauS- rath, Blechqeschirr. Eisenbahn, Hühnerhof/ Land- und Bauerngut, Geflügelhof. Kunstreiter, Möbel :c. ic. Für fleißige Kinder, diverse Schreib- und 'Zeichen-Re quisiten. Auswärtige
