, daß sie wirk lich vor ihm stehe, er wagte nicht, die .Hand nach ihr auszustrecken, um sich zu überzeugen, daß sie kein Ge spenst sei. Frau Clacks erstes Gefühl war das großer Freude: denn sie. hatte um ihn getrauert, wie man um einen verlorenen Sohn trau ert, der wohl eine Weile auf bösen Wegen wandelt, dann aber reuig in seines Vaters Haus zurückkehrt. Nun stand er vor ihr, und ihr Herz frohlockte. Als sie ihn aber näher ansah und seine blei chen, eingefallenen Züge, seine tiefliegenden Augen
die Frau är gerlich und beleidigt zugleich. „Der lahme Jack," ant wortete Don, indem er sich gegen die Tür lehnte und in Tränen ausbrach. „Hier an dieser Stelle war es, und ich war so tief betrübt und ganz verlassen. Wir sind die ganze Zeit umhergewandert in den Straßen — und Ihr seid hier gewesen! O Frau Clack!" „Komm herein, Ton," sagte sie herzlich, „komm schnell. Ich bin nicht tot und dieses Haus ist nach wie vor deine Heimat. Tu sollst mir alles erzählen, wenn du dich satt gegessen hast
haben, und nun wird sie auch niemals ins Armen haus kommen!" . Die Stimme versagte ihm, aber das Lächeln blieb aus seinen Lippen, als er Dots lockiges Köpfchen zärt lich streichelte. O, wie wun derbar war das Gefühl von Ruhe und Friede, das nach all den Entbehrungen und Leiden der letzten Wochen ihn erfüllte! „Sprich nicht mehr, bis der Tee fertig ist," sagte Frau Clack saust. „Wenn wir gegessen haben, wollen wir uns alles erzählen, was ivir in den letzten Monaten erlebt haben." Sie lief die Treppe hinunter, um sich von Peg