Y, Gossensaß. 97 flößte, daß es den Nixen, Männern wie Weibern, die im See ihre Heimat haben, bange und eng werden mußte. Auf dem Brenner erblickte er ein Haus mit hohem Dache, viel höher, als König Nidungs Halle gewesen war. Doch war der First, der Gang und die Umzänmung gar nicht mit des Königs Halle zu vergleichen. Er beschloß als bald, sich unsichtbar zu machen, um zu sehen, was das für 9eute wären, die sich innerhalb des steinernen Hauses bewegten. In Wirklichkeit hätte er seinen Besuch
hin und her drehten, gleich den Flachs- säden, an denen die Schwanjimgsrauen und Nornen spannen. Was da gesprochen wurde, verstand er nicht alles. Da gegen entging es ihm nicht, daß zeitweilig der Herr des Hauses hereinkam und von denjenigen, die sich hier gespeist und getränkt hatten, Geldstücke in Empfang nahm. Dieses erschien ihm als das seltsamste von allem. Solange er zu Wolfthalen und Gossensaß ausgehalten Hütte, war es uner hört, daß ein wilder Gast, ein elender Reisender, nicht alles vorgesetzt
bekommen hätte, was in der Halle zu finden war, und besaß das Haus keine Vorräte mehr, so wurde der fah rende Mann unter ein anderes Dach hinübcrgesührt. Nachdem er dies mit angesehen hatte, ging er eine Weile hinaus, um die Wurzel einstweilen auf die Seite zu legen und sich sichtbar zu machen, weil er begierig war, was R o>-, Bergfahrten mid Raststätten. 7