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Title A - Z
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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Page 86 of 420
Author: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Place: Bozen
Publisher: Athesia Druck
Physical description: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Location mark: III 327.857
Intern ID: 589052
und Gemeindesekretär wurde er 1901 zum Ehrenbürger von Wolken stein ernannt. Senator Arturo Marescalchi (1869-1955) Arturo Marescalchi wurde am 22. Dezember 1928 die Ehrenbürgerschaft von Wolkenstein verliehen. Die Begründung im Protokoll lautete: „Fürseine Ver dienste für die Bevölkerung von Wolkenstein". Arturo Marescalchi war Sena tor sowie Professor der Naturwissenschaften und war insgesamt fünfmal in Wolkenstein zu Gast. Die Familie Marescalchi hatte ein Haus am Plan da Tieja gebaut (wo sich heu te der Sitz

Ehrungen der Gemeinde Wolkenstein Hochwürden Bastian Kostner (1828-1908) Hochwürden Bastian Kostner des Martin Schuster, geboren im „Tischler haus" (lacun), war 52 Jahre lang als Seelsorger in Wolkenstein tätig und spä ter Sekretär des Bischofs in Trient. Er wurde vom Kaiser mit einem Verdienst orden ausgezeichnet und setzte sich 1870-72 für den Bau der Kirche von Wolkenstein ein. Er wurde zusammen mit Josef Anton Perathoner - Freina zum Ehrenbürger von Wolkenstein ernannt. Josef Anton

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Page 201 of 420
Author: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Place: Bozen
Publisher: Athesia Druck
Physical description: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Location mark: III 327.857
Intern ID: 589052
Hotel Mondschein/Juan Das Hotel Mondschein (Juan) wird erstmals 1715 erwähnt, ein weiteres Mal dann 1762 unter dem Namen „Schuan". 1779 gab es hier eine „Behausung Schuan nebst Prantweinschanks". 1850 kam man bei „Shuan" zusammen, um gemeinsam zu singen und 1897 war Juan bereits eines der vier Gast häuser in der Kuratie von Wolkenstein (zusammen mit Plan, La Bula und La Gerva). Runcac und Maciaconi gehörten zur Pfarrei St. Christina. Während des Zweiten Weltkrieges war das Haus zusammen

zu La Gerva). Am 1. Dezember 1873 eröffnete Karl Pitscheider hier auch das erste Postamt. In den Jahren 1895-96 erbaute er dann das Hotel Oswald. Am 4. Jänner 1924 zerstörte ein Großbrand das gesamte Haus und damit alle alten Dokumente über Wolkenstein. Bei diesem Brand verlor auch die vierjährige Rosa ihr Leben (sie war eines der neun Kinder des Wirtes Tone). Bereits im darauf folgenden Jahr wurde das Gebäude noch größer und schö ner wieder aufgebaut, so wie wir es auch heute noch vorfinden. Innen wurden

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
2006
MonoculturA.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2006, 2)
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Page 64 of 84
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 83 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/2006,2
Intern ID: 427501
Dfcr Gemüsegarten meines Vat er s (nach meinem Vater, Siegfried Z.) Im Gemüsegarten meines Vaters gibt es Sonnen blumen. Die stehen da einfach rum, sagt er, sie sind von alleine gekommen und er ließ sie einfach Sonnenblumen sein. Sie gefallen ihm, in seinem Garten, sagt er. Das gefiel mir. Der Garten liegt hinter dem Haus, in dem ich groß geworden bin, vorne ist die Straße, in einer Wiese. Hinter dem Garten ist eine Birke. Die hat mein Großvater gepflanzt, er ist schon gestorben. Um den Baum

hat mein Vater Erde aufgeschüttet, angelehnt, dort wachsen Stangenbohnen um die Stangen im Boden und Tomaten. Alle mögen sich, sagt mein Vater, die Bohnen die Tomaten und beide den Birkenbaum und er sie eben auch. Da durch gedeihen sie gut, wie man sagt. Zurück im Garten. Gemüse wohnt hier und zwar vieler Art, Spinat, neuseeländischer Kriechspinat, sagt mein Vater, die Sonnenblumen eben sind zu Gast, Salat und Kobis, der Salat ist Brasilianer, der andere Endivianer, der Kobis ist Weißkraut, Blumenkohl

, mein Vater weiß, gern über den Durst und sich dabei auch zu Tode gern und tut in die Becher Bier. Hingegen gerne sieht er in seinem Garten, das lernte ich schon in der Schule, die Würmer. Nicht alle, nein, natürlich nur die Regenwürmer, das weiß doch jedes Kind. Er hat sie adoptiert von einem Laden heraus und ihnen ein Haus gegeben, im Erdreich dieses seines Gartens, ihrer Verdau ung wegen, die den Humus gibt. Der schmeckt allen im Garten gut. Und während im tiefen Dun kel des Bodens aus Altem Neues

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Books
Category:
Fiction
Year:
1897
Hocheppan, seiner Grafen Trutz und Sturz : eine geschichtliche Erzählung.- (Erzählungen aus Tirols Geschichte ; Bd. 2)
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Page 91 of 179
Author: Steck, Johann / von Johann Steck
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 172 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Valentin <von Rätien> ; f.Belletristische Darstellung<br>g.Eppan <Weinstrasse> / Hocheppan ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: II 116.214/2 ; 2.539/2
Intern ID: 188477
s ch ni achte der römische Edelmann in meiner Veste. Wahr ist, dass er seit verwichener Nacht darin haftet, aber schmachten durfte er nicht, wie er selber gestehen wird. Somit lade ich Euch zu Gaste." Der Lowe blickte ihn erschrecklich an. „Feiger Gauch, wer in aller Welt wagt es zu mir mit Vorbehalt zu' sprechen? Ha, diese ritterlichen Gauner lernen die Sprache des Reichskanzlers! Schuft, freilich betrete ich Enn als Gast, aber als ungebetener. Taumelt voran!" Von kräftiger Faust getroffen

, schlotterte Oluradin in die eigene Halle. ; Vom Römer freudig begrüßt, über alle Vorfälle haar klein unterwiesen und um Gnade für den Schloßherrn er sucht, befahl der Fürst diesem, alle Kostbarkeiten auszu- liefern und ließ, weiler auch hier einen Vorbehalt witterte, das Haus plündern und in Brand stecken. Oluradin, seine Frau, die drei Söhnlein und der Patricier flehten um Rücknahme des Befehles. Umsonst; der Gewaltige zeigte höhnisch auf die ' flammende Burg. Da rief Oluradin schmerzerfüllt

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Page 203 of 420
Author: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Place: Bozen
Publisher: Athesia Druck
Physical description: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Location mark: III 327.857
Intern ID: 589052
Hotel Oswald Das Hotel Oswald wurde 1896 von Karl Pitscheider als Dependance des Gast hofes La Gerva eröffnet und zehn Jahre später erweitert (bei dieser Gelegen heit wurde auch der Turm gebaut). Das „Hotel", wie es in Wolkenstein von allen genannt wurde, erlebte seine besten Zeiten bereits vor dem Ersten Weltkrieg sowie zur Zeit des Faschis mus, als hier viele bekannte Personen aus dem öffentlichen Leben abstie- gen: die Königsfamilie aus dem Hause Savoyen, der Wissenschaftler Enrico Permi

sowie zahlreiche andere Persönlichkeiten. Die Gäste aus der hohen Gesellschaft sowie Industrielle, die drei Wochen oder länger hier verweilten, kamen vor allem in den Sommermonaten nach Groden. Das Hotel war leicht erreichbar und die Lage direkt an der Straße wurde gern gesehen. Auch die Tatsache, dass das Haus nicht auf der Sonnenseite lag, war von Vorteil. Auf den Werbeprospekten wurde sogar mit dem „Schattigen Garten" geworben. Ein großer Unterschied zu heute, wo man überall

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Page 114 of 420
Author: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Place: Bozen
Publisher: Athesia Druck
Physical description: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Location mark: III 327.857
Intern ID: 589052
von Wolkenstein dem Orden der Dragoner von Aragon angehörten. Man findet das Wappen auch auf einer Burgmauer zusammen mit der Jahreszahl 1672, ebenso wie am Haus Sociastel unterhalb der Fischburg (1652). Dreimal also allein im Umfeld der Grafen. Das Abbild der Muttergottes Maria Hilf in der Kapelle zur Hl. Ottilia ist ebenfalls eine Kopie des Originals von Lucas Cranach (1472-1553). Dieselbe Muttergottes Maria Hilf findet man auch in zahlreichen Bildstöcken und alten Häusern: Cia- jea (1650), Col dala Felda

(1670), Ficiulei (1727) u. a. sowie in der Kirche von Wolkenstein, wo schriftlich festgelegt wurde, dass dieses Bild von Engelhard Dietrich im Jahre 1647, also noch vor seinem Tod, gespendet wurde. Die Kapelle am Sellajoch Die Kapelle am Sellajoch wurde im Auftrag des Alpenvereins von Bozen er baut und von Hochwürden Andrea Desalla am 1. April 1936 geweiht. Durch den Bau dieser Kapelle wollte man all jenen die Möglichkeit geben den Sonntag zu heiligen, die in der Umgebung arbeiteten oder als Gast

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1903
Sammlung der hauptsächlichsten und teilweise allgemein giltigen Verordnungen und Polizeivorschriften der Stadt Bozen
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Page 45 of 58
Author: Bozen
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Stadtmagistrates Bozen
Physical description: 55 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen ; s.Polizeiverordnung ; f.Quelle
Location mark: II 108.511 ; 2.141
Intern ID: 186922
, erfolgt auch die veterinär-polizeiliche Besichtigung der Hunde durch den städtischen Tierarzt, zu welcher jeder Eigentümer seinen Hund vorzusühren verpflichtet ist. Die Unterlassung dieser Vorführung wird an den Hundebesitzern mit Geldbuße bis zu 25 fl. für jeden Hund, oder mit Arrest bis zu 5 Tagen geahndet. Stadtmagistrat Bozen, am 30. Dezember 1892. Der Bürgermeister: Dr. v. Wraitcnberg. 60 . Kundmachung. Auf Grund Gemeinderats-Beschlusses vom 27. März 1888 wird das Mitnehmen von Hunden in Gast

- und Kaffeehäuser sowie in Schankgärten strengstens untersagt. Uebertretungen dieses Verbotes, welches sofort in Wirksamkeit tritt, unterliegen der Ahndung nach tz 73 Gem.-Stat. Rr. 1251 Stadtmagistrat Bozen, den 28, März 1888. 256 Polizei. Der Bürgermeister: Ar. v. Wrailertk'crg. Neuerlich kundgemacht mit Magistrats-Verordnung vom 7. Februar 1896. Zl. 1439 „ 362 Polizei. 61 . Im der Verordnung «der die pilifeilige Sperrstunde der Gast- nnd Schankgemrbe. In Berücksichtigung der wesentlich geänderten

Verhältnisse finde ich auf Grund der Ministerial-Berordnung vom 3. April 1855, R.-G- Bl. Rr. 62, hinsichtlich der Sperrstunde für Gast- und Schankgewerbe in Tirol und Vorarlberg Nachstehendes anzuordnen: 1. Alle Gast- und Schanklokalitäten, sowie Kaffeehäuser rnüssen in den Städten und Märkten, sowie in Orten mit 4000 und mehr Ein-

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Books
Year:
1915
¬Der¬ Auswanderer aus dem Zillertale.- (Bilder aus dem Tiroler Volksleben ; 1)
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Page 124 of 360
Author: Praxmarer, Josef
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: XXXV, 321 S.. - 4., durchges. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: 255/1
Intern ID: 166135
Aussehen; den Wiesen, welche jetzt hervortraten, fehlt das saftige Grün, welches unser heimatliches Tal so sehr auszeichnet, und die Bäche rauschen nicht so rasch und geschwätzig daher wie in unseren Tälern; träge und trübe wälzen sie sich neben dem Pfade der Aus wanderer hin. Doch das neue Land muß schön sein! So hat der fremde Gast gesagt. Vielleicht hat der starke Regen das Wasser heute trüb gefärbt, wie es in unseren Bergen bei Hochgewitter der Fall ist; und der Wiesen Grün

nicht." »Aber daß niemand von der Regierung uns ent gegenkommt, uns zu begrüßen und einzuführen? Ein Nachbarpastor hätte wohl kommen können, uns, die wir des reinen Evangeliums wegen so viel verlassen haben, zu beglückwünschen. — And unser Gast, wo ist dieser? Sollte er uns in Berlin vergessen haben? Ich möchte fast glauben, daß auch an ihm das Sprichort wahr wird: ,Mit großen Herren ist nicht gilt Kirschen essen? Sind wir ihm in seinem Lande vielleicht zu schlecht, schämt er sich unser, weil wir etwa Lodenjoppen

tragen? Das wäre doch noch das Rechtet" »Doch horcht, jetzt rollt ein Wagen die Straße herab; das muß der Gast feilt, endlich kommt er! Lange hat er auf sich warten lassen; wir haben ge glaubt, er wird uns bis an die Grenze entgegenkomm en;

20
Books
Year:
1897
¬Eine¬ Dörcherfamilie. Die Wilderer [u.a.] : drei Original-Erzählungen.- (Bilder aus dem Tiroler Volksleben ; 3)
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Page 192 of 265
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: VII, 254 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 3.684
Intern ID: 148636
Doch da Öffnete sich leise die Stubenthür itnb es schaute ein Kops neugierig herein nach ihm. Das war er, der alte Schrosenecker, ja er ist's, kein Traum wars. „Ah, N'ooä momiuA'!" sagte der Engländer sich erhebend. Und sie schüttelten sich die Hände; dieses stumme Reden, sagte viel, auch die Augen sagten es und die fröhliche Wie stch Landfremde innige Ireunde werden! Und nun kamen alle nach einander, die sechs Buebeu herein in die Stube freundlichen Blickes nach dem Gast schauend

und ihn- nach Thalsitte mit einem „Gelobt sei Jesus Christus, guten Morgen" grüßend. Bald folgte'auch Thrinele und stellte wieder, eine Schüssel mit blendend weißer Milch als Frühstück vor, der Gast bekam dann als Zugabe noch zwei weichgesottene Eier und Butter. Der Engländer machte Thrinele zu Schanden, er aß mit den Blechlöffel aus der Schüssel heraus wie die Schrofenecker, und dazu einen. tüchtigen Keil schwarzen Brotes; auch die zwei, Eier verzehrte er mit Lust ■ und strich sich erst noch Butter aus das Brot

. „Bist du wohl auch satt?" fragte Thrinele den Gast mit besorgter Miene. sagte der Engländer, indem er mit der Hand eine Bewegung bis zum Halse hinauf machte. Thrinele lächelte vergnügt, sie trug- ab und die Tafel wurde auf gehoben. - : „Ihr habt mich noch nicht gefragt, wer ich sei", sieng nun der Engländer zu sprechen au; „und ihr hingegen haßt mir schon euere ganze Familiengeschichte erzählt. Die .Pflicht der Dankbarkeit -fordert,- daß ich meinen Lebeus- rettern doch auch sage, wer und woher ich, sei." '

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