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Tiroler Land-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 16.04.1904
Physical description: 16
geboren und , nach Kals zuständig, Holzknecht, Anton Fuchs, ge boren 1888, Bauernsohn, Anna Witwe Fuchs, 1858 ! geboren, Bäuerin, Anna Fuchs, 1881 geboren, Bauerntochter, Barbara Fuchs, 1886 geboren, Bauerntochter, Josef Marcher. 1863 geboren. Gast- wirth, Johann Obermüller, 1870 geboren, Holzknecht und Johann Wintersteller, geboren 1858, ledig, Knecht, sämmtlich aus Kirchdorf und nach Hopsgarten zuständig, waren beschuldigt, Hainz. Fuchs, Obermüller und Winterfteller: im Jahre 1902 und 1903

im Bezirke Kitzbühel auf der Porstalpe und im Elsenthale zum Schaden des Forfiärars Wild unrechtmäßig erlegt zu haben. Anna Witwe Fuchs, Anna Fuchs und Barbara Fuchs: von den Genannten erlegtes GemS- unv Rehwild verhehlt und an sich gebracht zu haben. Josef Marcher: Gemskrückeln und Rehkrückeln ver hehlt und ein Abschraubgewehr und eine BüchSflinte de- wegen Wilddiebstahls verfolgten Hermann Hainz bei sich verwahrt, somit zur Entdeckung dieses Dieb stahls dienliche Anzeigen verheimlicht zu haben, Anna

Witwe Fuchs und Anna Fuchs: sich in dieser Straf sache um falsche Zeugen beworben zu haben, Her mann Hainz: wegen gefährlicher Drohung, endlich Anna Witwe Fuchs und Anton Fuchs: wegen Beleidigung eines Gmdarmeriepostenführers. Ur- theil: Hermann Hainz 2 Jahre, Johann Ober müller 4 Monate, Josef Marcher 3, Anna Witwe Fuchs (Mutter) 8, Anna Fuchs (Tochter) 2, Anton Fuchs (Sohn) 1, Barbara Fuchs (Tochter) 3 Wochen schweren Kerkers. Johann Wintersteller 10 Tage strengen Arrestes. Kine seltene

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 14 of 16
Date: 13.09.1908
Physical description: 16
wann laufen denn die Adjutanten auf ihren eigenen Stelzen, Gaul ist wohl unpäßlich geworden." „Da weiterhin am Graben stand so schönes Gras," erwiderte Blendheim, „dem der Fuchs so sehnsüchtige Blicke zuwarf, daß ich aus purem Mitleid abstieg und ihn dort weiden ließ, zumal ich mir sagte, daß meinen Beinen etwas Bewegung auch nur dienlich sein könnte." „Lieber Blendheim," sprach lächelnd der Hauptmann, „ein so mitleidiges Herz habe ich bei Ihnen gar n cht ver mutet- es will mir jedoch fast scheinen

, als ob einige Tropfen Münchhausensches Blut in Ihren Adern flösse. Nun adieu, der Major wild Sie schon voller Ungeduld erwarten." Schleunigst begab sich der „Votengänger" auf den Rückweg, da er berechnet hatte, daß der Fuchs trotz seines Alters ihm doch in der Schnelligkeit merklich überlegen sei. Jedenfalls werde der Kommandeur ungehalten sein, daß der Auftrag so lange Zeit in Anspruch genommen habe. Als er den Graben des Anstoßes wieder zu Gesicht bekain, riß er die Augen weit auf, denn von seinem edlen Rosse

war weit und breit nichts zu erblicken. „Nun, das ist ja eine recht nette Bescherung," stieß Blendheim empört hervor, „womöglich ist der Gaul ge stohlen und ich kann ihn ersetzen." An der Stelle, wo der Fuchs gestanden hatte, war der Boden mehrfach aufge scharrt. Merkmale für den Verbleib des Tieres ließen sich aber nicht ermitteln. In offenbar beklommener Stimmung schlug der nun völlig zum Fußläufer Degradierte die Richtung ein, in der er auf den Kommandeur stoßen mußte. Ein halbes Stündchen mochte

unverletzt, auch nicht abgeworfen, sondern mir ist der Fuchs, der eigensinnig nicht über den Graben springen wollte und daher von mir an dieser Seite desselben angebunden und zurückgelassen wurde, während ich zu Fuß weiterschritt, eigenmächtig ausgerückt." „Wenn sich die Sache so verhält, bin ich beruhigt, mein lieber Blendheim," sprach der Major, „ich würde Ihnen aber den Rat geben, Ihren Lehrmeister zu ersuchen, das Nehmen von Hindernissen bei seinen Unterweisungen nicht zu vergessen." Unterdessen

hatte Blendheim sich wieder beritten ge macht und folgte seinem Chef, der den Heimweg antrat. Wenige Tage später sandte der Major zu Blendheim und ließ an ihn die Aufforderung ergehen, sich umgehend bei ihm einzufinden. „Mein Lieber," so empfing ihn der „Gestrenges „es ist soeben bekanntgegeben, daß der Divisionskommandeur übermorgen das Regiment auf dem Exerzierplätze inspi zieren wird. Ich weiß nun, Sie haben schon mehrere kleine Abenteuer mit meinem Fuchs zu bestehen gehabt, sage

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Unterinntaler Bote
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Page 8 of 10
Date: 22.06.1900
Physical description: 10
durch den Jäger verständiget, dieselben aus ihrem Rückzuge durch das Morathal abzufangen gedachten. — Kaum hatte aber der Jäger Untereiner der Patrouille zugerusen, was ihm passiert sei und daß die Wilderer bald kommen müssen, waren dieselben mit ihren Schlitten schon da. Von der Patrouille angerusen, zu halten und die Gewehre wegzu legen, retirierten sie schußfertig und rückwärts tretend hinter die nächsten Bäume, von wo aus der Wolfgang Fuchs den ersten Schuß auf die Verfolgenden abgab, worauf die Gen

darmen wie die Jäger zu schießen begannen hin und her über, und im ganzen 17 Schüsse in der abendlichen Winter stille des Morathales wiederhallten. Die einsallende Dunkel- des Winterabends verhinderte größeres Unglück, das bei der Nähe Schießenden von 7 — 8 Schritten sonst unab wendbar geworden wäre. Immerhin fielen zwei Schüsse, die beide tödtlich trafen. Ein Schuß aus dem Werndlge wehre des Wolfgang Fuchs traf den pflichtgetreuen Führer Josef Haas in die Brust, ein anderer den Wolfgang Fuchs

auf die Brust zu setzen und ihn zu überwältigen. — 2luf dem Schlitten wurde der tödtlich verletzte Postenführer bis zum Jagdhaus gebracht, wo er am nächsten Tage seiner Verwundung erlag. Nie mand hatte bemerkt, daß der Wolfgang Fuchs schwer verletzt niedergesunken war, einige Bauernburschen aber, die den Zug mit dem Verwundeten und Gefangenen ankommen sahen, begaben sich zur Nachsuche auf den Schauplatz des Gefechtes und fanden den Wolfgang, der die Hilfe Bringenden nicht mehr erkennend bei deren Erscheinen

sich auch auf einen namhaften Ein bruchsdiebstahl aus, den er mit einem Genossen, wahrscheinlich dem erschossenen Fuchs, in der Eggenalpe des Anton Pletzer von Waidring im Jannar oder anfangs Februar ds. Js. vollführte, den dieser schon am 14. Februar entdeckte. In diese Alpenhütte, die übrigens schon mehr den Namen eines Unterkunfthauses verdient und in ausnehmender Weife pro- viantirt war, brachen die beiden durch ein Fenster ein, öffneten gewaltsam mit einem Pickel alle Kräften und riffen 7 Thüren auf, machten

, das er dann, nachdem er es am 10. bereits ausgetrunken hatte, nebst mehreren Conservenbüchsen der Anna Fuchs, die Mutter des erschossenen Wolfgang Fuchs, schenkte. Das Urtheil lautete entsprechend dem vollen Um fange der Anklage auf schuldig und auf schweren, dnrch zwei Fasttage in jedem Monate verschärften Kerken von 4 V 2 Jahren. Offertausschreibung. Vom gefertigten Magistrat wird ab 1. August 1900 auf fünf Jahre die Cantirren-MrtlMjaft im „Glas kasten", im „Bierkastl" auf der untern Lend, sowie

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 3 of 14
Date: 24.06.1900
Physical description: 14
jener blutige Zusammenstoß zwischen Wilderern und Gendarmen ab, der, wie wir seinerzeit ausführlich berichteten, mit der tödt- lichen Verletzung des Postenführers Josef Haas, aber auch mit jener des Wilderers W. Fuchs, eines Bauernsohnes in Kirchdorf, und der Ueberwältigung des anderen Wilderers seinen Ausgang fand. Dieser, Naniens Josef Anker, ein 43- jähriger, mittelgroßer Mann untersetzter Art, von gewalt- thätigem Aussehen, sonst Taglöhner in Kössen, wegen Wild diebstahls wiederholt vorbestraft, stand

sie zum Waffenniederlegen auf. Diese aber — es waren die zwei berüchtigten Wilderer Josef Anker und Wolfgang Fuchs — anstatt sich zu fugen, machten sich schußbereit; als der Jäger seinerseits auch zu schießen drohte, rief ihm der eine, Josef Anker, zu: .Kein Schein! Du kannst mit einem Schuß beide nicht treffen und die zweite Kugel gehört Dein." Diese Drohung ver- anlaßte auch wirklich den Jäger, der zum Zeichen, daß er von feinem Gewehre keinen Gebrauch machen werde, dasselbe vor seinem Verstecke in den Schnee

durch das Morathal abzufangen gedachten. Kaum hatte aber der Jäger Unterrainer der Patrouille zugerufen, was ihn: passirt sei und daß die Wilderer bald kommen müssen, waren dieselben mit ihrem Schlitten schon da. Von der Patrouille angerufen, zu halten und die Gewehre wegzulegen, reti- rirten sie schußfertig hinter die Bäume, von wo ans der Wolfgang Fuchs den ersten Schuß aus die Verfolgenden abgab, worauf die Gen darmen wie die Jäger zu schießen begannen hin und herüber, und int Ganzen 17 Schüsse

in der abendlichen Winterstille des Morathales widerhalten. Die einfallende Dunkelheit des Winterabends verhinderte größeres Unglück, das bei der Nähe der Schießenden von 7—8 Schrit ten sonst unabwendbar geworden wäre. Immerhin fielen zwei Schüsse, die beide tödtlich trafen. Ein Schuß aus dem Werndlgewehre des Wolfgang Fuchs traf den pflichtgetreuen Führer Josef Haas in die Brust, ein anderer den Wolfgang Fuchs ebenfalls tödtlich, während der Anker einen Streifschuß an der linken Schläfe erhielt. Anker gibt

bis zum Jagdhaus gebracht, wo er am nächsten Tag seiner Verwundung erlag. Niemand hatte bemerkt, daß der Wolf gang Fuchs schwer verletzt niedergesunken war, einige Bauernburschen aber, die den Zug mit deni Verwundeten und Gefangenen ankommen sahen, begaben sich zur Nachsuche auf den Schauplatz und fanden den Fuchs, der die Hilfe bringenden nicht mehr erkennend, bei deren Er scheinen mit den letzten Kräften nach dem Gewehre tappte. Auf dem Transport durch das Thal gab er jedoch seinen Geist auf. Für Anker

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Tiroler Wastl
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Page 10 of 12
Date: 16.11.1902
Physical description: 12
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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 12 of 16
Date: 13.09.1908
Physical description: 16
wieder hinüber auf die Straße, wo Walden hielt. „Du," rief er Blendheim zu, „der alte Fuchs hat jedensals angenommen, sein wirklicher Besitzer säße im Sattel, der als Offizier cke suue seine Runde mache. „Das wird stimmen," meinte Blend heim, „nun, das wäre somit das zweite Objekt, vor dem ich mich auf meinen Ritten in acht zu nehmen' habe." — Der Major freute sich, daß Vlend- beim die Scheu vor dem „unvernünftigen Tier" so bald verloren hatte und recht anerkennenswerte Fortschritte in der Reiterei machte

, wo die Kompagnien an verschiedenen Punkten selbständig operierten. Der Major prüfte Blendheim in allen Gangarten und sandte ihn schließlich mit einem Austrage an die entfenitcft übende Abteilung, die man des kupierten Terrains und eines da zwischen liegenden Waldes wegen nicht sehen konnte. Die Trennung von seinem Stallgesährten paßte aber dem alten Fuchs durchaus nicht, er bestand wiederum auf seinem Kopf, zu bleiben. Nachdem sich Blendheim vergeblich bemüht, den Kleber arideren Sinnes zu machen, wandte

war er mit dem Fuchs bisher noch nicht, er wußte also gar nicht, wie derselbe sich bei einer solchen Gelegenheit verhalten würde. Sich recht fest in den Sattel setzend, sprengte er zu kurzem Anlauf an; wer aber nicht sprang, war der Fuchs, der kurz vor dem Graben wie angewurzelt stehen blieb und sich weder durch Güte noch Gewalt bewegen ließ, seinen Hem auf die andere Seite des geringfügigen Defilees zu befördern. von der Begegnung des Zaren Nikolaus mit dem PräHdcntcn fallttres auf der Reede von Reval: Zar

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Tiroler Wastl
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Page 3 of 12
Date: 03.06.1900
Physical description: 12
dear, dass die Krawallmacher sich hinsetz'n, fleiß'g studieren und sich no a bessere Oualification beschaff'«, als sie der Doctor Fuchs vorg'wies'n hat. Aber freilich, so was kostet ziemlich viel Müah und Hirn schmalz, wahrend man beim Krawallmach'n lei 3 ä Maul zu strapazieren braucht und dös net amol über mäßig, denn da thuats die Menge. I kann dö G'schicht anschau'n, von welcher Seite i will, schian ist sie nir gends, und gerecht ist sie a net, denn so lang 's-den Juden net verwehrt

ist, Studien z'machen, Prüfungen abz'leg'n und sich rechtsgiltige Zeugnisse zu beschafs'n wird man ihnen a erlaub'n miiass'n, dass sie ihre nn Schweiße ihres Angesichtes erworbenen Kenntnisse ver werten. Ja, wenn der Fuchs net der oanzige Be werber g'wes'n und er einem anderen mit besserer Qua- lifieation vorzog'n word'n war, nacher war'« die Krawallmacher im Recht und ihre Demonstration a mannhafte That, aber so wird sie koaner, dear recht lich denkt, guat hoaßn können, und i kann den Löwit net begreis'n

, dass er net standhafter für sein Assistent'n eingetret'n ist sondern g'sagt hat, er hält net g'wusst, dass der Fuchs a Jud ist. Dö Ausred werd'n ihm net viele g'laubt hab'n, b'sunders, weil, wias hoaßt, er selber von Juden hearstammt. I an seiner Stell hätt den Fuchs net lei vertheidigt, sondern alles dran g'setzt ihn zu halt'n. Aha! werden jetzt meine g'wiss'n großmäulig'n Widersacher, die das gesammte Deutschthum in Pacht hab'n und obwohl sie waschechte Christ'n sein, Hand lungen

nachweis'n, dass es in ihnen den g'wiss'n Schnalzer than hat. Kurz und guat, i und ganz sicher a beträchtliche Anzahl von Menschen halt'n das Kesseltreib'n gegen den Assistenten Dr. Fuchs, ganz besonders aber unter den oben geschilderten Verhältniss'n, für an Ungerech tigkeit, und well i miar die ziemlich undankbare Auf gabe g'stellt Han, überall, wo i kann, dem Unrecht entgegen zu tret'n, Han i 's als Vertreter von oan Thoal der öffentlichen Meinung für meine Pflicht er achtet, offen meine Moanung

zu sag'n, ganz gleich, ob's miar irtzt was nutzt oder schadet. Nachtrag. Im letzt'n Augenblick wird miar aus absolut zuaverlässiger Duelle mitgetheilt, dass der Dr. Fuchs net amal a Jud ist. Sein Großvater war zwar oaner, aber schon seine Eltern hab'n sich tauf'n lass'n. Er selber ist Protestant, seine G'schwister sein Katholik'n. Allerhand aus'm Tand. (In der Firmwoche) biat'n die Straß'n und Gass'n der Stadt, in der die Firmlinge in funlel- nagelnuin G'wandl an der Hand ihrer Göth'n mit erstaunt'n

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Unterinntaler Bote
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Page 8 of 12
Date: 18.12.1909
Physical description: 12
sie ihr 150 Kronen mit. Weitere verwandtschaftliche Verhältnisse wußte sie auszunützen, indem sie am 2. September 1909 beim Gutsbesitzer Josef Prem in Pradl vorsprach und sich als die Schwester des Metzgers Anfänger in Wörgl vor stellte. Sie berichtete, daß der Schwiegervater Prem's, Balthasar Fuchs, in Niederau erkrankt sei und Prem solle für denselben eitle Medizin besorgen, die sie an Fuchs über bringen müsse. Prem schenkte ihr Glauben und verschaffte ihr die gewünschte Arznei. Am nächsten Tage fuhr

sie zu Fuchs, gab sich dort als Cousine Prem's aus, bei dem sie einstweilen wohne; sie wäre nämlich die Braut des Lindsuhoswirtes in Pradl und werde bald Hochzeit machen. Gleichzeitig übergab sie Fuchs eitlen Brief von Prem, worin er ihm nm 400 Krönert ersuchte, mit dem.Bemerken, er habe eine Wiese gekauft und Prem solle das Geld der Ueberbriugeriu mit geben, ebenso I Liter Moosbeerschnaps. Es wurde ihr alles ansgesotgt. Erst nach Verlauf von 14 Tagen kam Prem zu Fuchs nach Niederau und erkundigte

sich ob ihm die Medizin geholfen habe. Fuchs seinerseits, fragte nun Prem ob er das Geld richtig erhalten habe und da machten sie die schlimme Erfahrung betrogen worden zu sein. Eine ähnliche Betrügerei wollte sie am 15. September verüben. Sie suchte die Hotelbesitzerin Frau Lina Stub- mayr in Landeck auf, voll der sie mußte, daß sie eine Schwiegertochter der Hotelbesitzerin Frau Stubmayr iu Juist sei. Die Mayrl überbrachte ihr nebst Grüßell auch einen Brief von der Schwägerin Frl. Stubmayr, worin diese um 500 Kronen

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Unterinntaler Bote
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Page 3 of 12
Date: 07.06.1907
Physical description: 12
liberalen Parteichen noch über Wasser, zumal wenn der Bruder Sozi bei der Stichwahl hilft — im Volke hat er ausgespielt. Näher betrachtet gleichen die „freiheitlichen Re gungen" im Liberalismus dem ordnungslosen Wim meln in einem Ameisenhaufen und der vielgepriesene „liberale Fortschritt", je weiter er fortschreitet, sieht verflixt ähnlich einem — Krebsgang. Wochenschau. Inland. Der Anschluß der Konservativen an die Christ lichsozialen ist jetzt eine vollzogene Tatsache. Dr. Fuchs

hat als Senior der bestandenen Zentrums partei eine Einladung ergehen lassen zu einer Be sprechung über die im neuen Hause einzunehmende Stellung. Dieser Einladung haben 21 Mitglieder persönlich Folge geleistet und die übrigen sandten Entschuldigungsschreiben. Der Einberufer Dr. Fuchs, der auch als Vorsitzender fungierte, hielt eine Be grüßungsansprache und legte in kurzen klaren Wor ten den Zweck der Zusammenkunft auseinander. Dr. Fuchs wünscht die Herbeiführung einer ständigen Fühlung durch ein gemeinsames

, sich aus irgend einem Grunde ei nes besonderen Schutzes erfreut, etwa durch den Besitz eines Giftstachels, Stinkdrüsen oder dgl. Die erstere Annahme ist zutreffend bei der Nachahmung von Hautflüglern durch Glasflügler (Sesien). Im Gegensatz zu allen Schmetter lingen haben die Sesien nur sehr wenig Schuppen, also einfache Fusionierung. Bei der darauffolgenden De batte beteiligten sich hervorragende Persönlichkeiten wie Dr. Fuchs, Dr. Ebenhoch, Baron Morsey, Wa gner, Hagenhofer, Schachinger und Dr. Schlegel

. Das Ergebnis der Debatte faßte Dr. Fuchs in fol gendes Comunique zusammen: „Die versammelten, auf Grund des katholisch-konservativen Programmes gewählten Abgeordneten aus Oberösterreich, Steier mark und Salzburg haben nach längerer eingehender Debatte den einhelligen Beschluß gefaßt, der christ lichsozialen Vereinigung beizutreten unter der Wah rung der in den genannten Kronländern bestehenden Parteiorganisationen und der Freiheit der Abstim mung in agrarisch wirtschaftlichen Fragen. Die auf solche Weise

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 8 of 16
Date: 25.04.1902
Physical description: 16
zum Keller führender Schlauch. Innerhalb des Zeitraumes von einem halben Jahre verkaufte der Angeklagte von diesem Weine 204 Fuder zum Preise von 16 bis 17 Mk. pro Hektoliter. Das Gericht erkannte auf ein Geldstrafe von 1000 Mark oder 100 Tage Gefängnis sowie Tragung der recht bedeutenden Kosten. Recht so! per Juchs in der Julie. Auf einem Ritter gute in Westpreußen hat sich folgender sehr inter- effanter Fall zugetragen. Dort wurde am 1). Februar d. I. ein Fuchs eingeliefert

, der durch das auf der Feldmark ausgelegte Strychnin vergiftet war. Bei näherer Untersuchung des Fuchskadavers fand man eine um den Hals des Thieres gewickelte Drahtschlinge, die Hals und Muskeln einschnürte. Es ergab sich daraus Folgendes: Ende Mai 1901 war dieser Fuchs als fünf bis sechs Wochen altes Füchschen mit noch vier anderen gleich jungen in einer vier Fuß tiefen Grube gefangen worden, die der Hirte des Gutes als Fuchsfalle angelegt hatte. Da der Hirt für jeden gefangenen jungen Fuchs eine Mark

, für einen ausgewachsenen Fuchs drei Mark erhält, versuchte er auch die alte Füchsin zu fangen. Er legte also eine Drahtschlinge um den Hals eines der jungen Füchse, ließ ihn in die noch vertiefste Grube hinab und be festigte die Schlinge um einen Pfahl, den er in die Grube eingeschlagen hatte. Außerdem legte er ein Tellereisen hinein. Er hoffte, dass die Füchsin kommen würde, um nach ihrem verschwundenen Jungen zu sehen. Das geschah denn auch; am nächsten Morgen fand der Hirte in der Grube einen abgeschlagenen

Hinterlauf eines erwachsenen Fuchses. Dieser selbst war aber zusammen mit dem jungen Fuchs verschwunden. Die alte Füchsin hatte sich den einen im Tellereisen eingeklemmten Hinterlauf abgenagt, die Drahtschlinge des jungen Fuchses durchbissen, hatte ihm heraus geholfen und war dann selbst auf und davongegangen. Dass die alte Füchsin mit nur einem Hinterlauf aus der tiefen Grube hinausspringen konnte, mag überdies als ein Beweis für die Kraft des Thieres gelten. Aauernöriefe. Sterzing, 20. April

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Alpenländische Gewerbe-Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 25.06.1908
Physical description: 10
und Aostenvoranschläge ftnb bis f. September beim Gcmeinderatc jnAlagcnfurt einzureichen. 7. Sportplatz-Komitee: Obmann Dr. S. Huber. Referenten: Josef Holzt für Oekonomie, Emil Kraft für Sport. Mit glieder; August Hartinaii», Josek Schreyügg, Alois Torggler, Alois Walser, Julius Slatosch. 8. V erg n ü g u ngs - Ko mi t e e : Obmann Franz Leibt. Mit glieder: Josef Fuchs, Julius Slatosch, Kircher, Tapezierer. 9. Verkehrs-Komitee: Obinann Dr. Seb. Huber, Stell vertreter Dr. Binder. Mitglieder : Josef Fuchs, Josef

eine Sitzung stall und wurde» einstimmig folgende Herren in die einzelnen Komitees gewählt. 1. Bau- und Anlaqen-Komilee: Obmann AlmsWalser Stellvertreter Paul Michel. Mitglieder. -tn Lmdcl, Josef Fuchs, August Hartmann, Joses Halst, artu , Johann Prunuer, Julius Slawsch, Jc'lel Wieser. 2. Finanzlömitee: Obmann Joses Schreà Zluguft Hartmann. Milglieder: Joses Holst, Ottul K,asi, Panl Michel, Alois Walser. ' 3. Mu jit-K 0 mit ee: Olnnann Dr. Frank. Mitglieder, -llois Torggler, Josef Wieser. 4. Sauitäts

-Koinilec: Olnnann Tr. Binder, ^sellverlreler Hosrat Dr. Röchelt. Mitglieder: Tr. Frank, Jofcf Holzl, Dr. von Kaan, Johann Jennewein, Dr. Weixberger. 5. Neklanie und R e da kt i 0 n s - & o mit ec: Obmann Hofrat Dr. Röchelt, Stellvertreter Franz Leibl. Mitglieder. t,r. Binder, Tr. Frank, Joses Fuchs, Plichael Holleck, 4,c. vo» Kaan, Paul Michel, Josef Schreyögg. 6. Theater-Ko in mission: Ob,„nun Dr. S. Hubes'» Srell- vertreter Paul Michel. Mitglieder : Dr. Binder, Dr. prank, Joses Fuchs, Emil Kraft

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 11.03.1905
Physical description: 16
er es an griff, schlug das Fuchseisen (ein solches war es) zu und verletzte den Mann schwer. Er mußte mit dem am Arme hängenden Eisen Leute aufsuchen. Welche ihn befreiten. Der Verletzte be gab sich hernach zu einem Arzt. Abenteuer mit einem Fuchs. Ein Bauer aus der Klausener Gegend ging dieser Tage mit : seinem 16jährigen Sohn auf die Fuchsjagd. Im felsendurchsetzten Walde, knapp über dem Eisack, fanden sie eine frische Fuchsfährte. ' Auf diese setzten sie den mitgebrachten sehr scharfen

Dackel und stellten sich auf ihnen bekannten Wechseln auf. Bald gab der brave Dackel Laut und richtig kam dem jungen Burschen der Fuchs zum Schuß. Der Fuchs war jedoch schlecht getroffen und flüchtete krank weiter. Inzwischen kam der Dackel, vor Wut heulend, im Schnee dahergewackelt und es gelang ihm, den Fuchs zu packen. Ein Knäuel der in einander verbissenen Tiere wälzte sich im pulverigen Schnee. Der Bursche sprang heran und faßte den Fuchs bei der Lunte, um ihn von dem Hunde wegzuziehen. Das nahm

das Füchslein übel, ließ vom Hunde ab und biß dem Burschen so kräftig in die Hand, daß nach Aussage des Arztes zwei Finger wahrscheinlich verloren find. Der Fuchs verschwand in den Felsen und konnte nicht mehr zur Strecke gebracht werden. Der her beieilende Vater konnte nur nach dem heftig blutenden Sohn und dem stark vom Fuchse geschlagenen Dackel schauen. Eine Riesenforette fing dieser Tage der Fischer Heinrich Penz in der Nähe 'der Törggele- brücke bei Kollmann aus dem Eisack. Sie hatte ein Gewicht

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 23.06.1900
Physical description: 10
stille zu halten und die Waffen niederzulegen, zogen sie sich sofort schußbereit hinter die nächsten Bäume, zurück, von wo aus Fuchs den ersten Schuß auf seine Verfolger abgab, wrrauf das gegenseitige Feuern begann Im ganzen wurden 17 Schüsse ab gegeben und es ist nur zu verwundern, wie bei der großen Nähe der beiden feindlichen Gruppen (7—8 Schritt) das Unglück nicht schwerer war. Immerhin waren zwei Schüsse tödtlich Einer aus dem Werndlgewehr des Fuchs traf den pflicht- getreuen Postenführer

Haas in die Brust, ein anderer den Fuchs, während Anker nur einen Streifschuß in die Schläfe erhielt. Anker giebt zu, zweimal geschossen zu haben, aber in die Luft. Von ten tödtlicken Verwundungen habe er nichts wahrgenommen. Nur einmal habe er einen Schrei gehört. Als er. sich zurückziehend, in ein Schnceloch fiel, gelang es der Gendarmerie, ihn che er sich wieder erheben konnte, zu überwältigen, nach dem sie ihm ein Bajonett auf die Brust gesetzt hatte. Der Postenführer Haas wurde in ein Jagdhaus

ge bracht, wo er am nächsten Tage starb. Daß Fuchs tödlich niedergesunken war, hatte niemand bemerkt. Einige Burschen, die den Zug mit dem Verwundeten und Gefangenen kommen gesehen, begaben sich dann auf den Schauplatz des Gefechtes und fanden dort Fuchs, der, sie anfangs für Verfolger haltend, seine letzte Kraft zusammennahm und nach seinem Gewehr tappte. Auf dem Transporte durch das Thal heraus gab er dem Geist auf. Es war ein Glück für Anker, daß die Kugel, welche die Brust des Haas traf, eine Kugel

aus einem Werndlgewehr war, welches eben Fuchs führte, während Anker ein anderes hatte, das er in der Eggenalpe des Anton Pletzer aus Waidring nebst anderen Sachen gestoblen hatte. Dieser Einbruchsdiebstahl nun bildete das zweite Anklagrfaktum. Er muß Ende Jänner oder anfangs Februar erfolgt sein und wurde am 14. Februar entdeckt. Mit einem Genossen, wahrsLeinlich mit Fuchs, war er durch die Fenster in dies? Alpbütte, die mehr einem Nnterkunftshause gleicht, eingedrungen und hatte es sich dort gut sein lassen

das ihm abgenommene Gewehr und der Bergstock von dort stammten und er nach dreitägiger Abwesenheit am 9. Februar eia Füßchen Wein nach Hause ge bracht hatte, das er, nachdem er es am nächsten Tage ausgetrunken, nebst Konserven der Mutter des Fuchs gegeben hat. Der Angeklagte, welcher einen ex-ofio Vertheidiger abgelehnt hat, wurde entsprechend dem vollem Umfang der Anklage schuldig gesprochen und zu schwerem, durch 2 Fasttage im Monat ver schärften Kerker in der Dauer von 4 Jahren und 6 Monaten verurtheilt

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Tiroler Grenzbote
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Page 8 of 8
Date: 10.07.1909
Physical description: 8
Hotel Auracher. Freitag «len 16. Juli 1909 Ilur einmaliger Lieder- #. ReKimÄeck 1147.55 manchen. Carl Hopp, Marie Engel. Heinrich Lang. Sehr gewähltes u. dezentes Programm. Eintrittspreis 80 Heller. — Kinder die Hälfte. lp|jr Vorverkauf im Papiergeschäft Ed. Lippott. Bei gedeckten Tischen! Anfang 8 Uhr. B ATENTanwälte Dipl.ChemikerDCFRITZ FUCHS Jngeni eur W. K 0 RN F E LP Techn. Bureau IwsiSm lenieur A. HÄM BURGER n,VII. Siebensterngasse

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zu sich in die Ewigkeit abzurusen. Die Beerdigung der teueren Verblichenen erfolgte am Ilreitag, den 9. Juli um 8v* Uhr früh vom Trauerhause aus auf dem Wörgler Ortsfriedhofe, worauf in der Pfarrkirche die hl. Seelengottesdienste abgehalten wurden. Um stilles Beileid und frommes Andenken im Gebete bitten Leukental, den 9. Juli 1909. Die tieftrauernd Hinterbliebenen: Joh(MN SttlClbe?, al$ Gatte, Johann. Maria. Josef. Hermann unä Paula Sillaber als Kinder, Htidrä» Mathias und Michael Fuchs als Brüder, Katharina Basti

geb. fuchs, als Schweller, auch im Hamen der übrigen Verwandten. 1150 AkkziUkk AiiS-Elikill nach altem Kezept. Prämiiert mit höchsten Auszeichnungen. Unentbehr lich nach starken Mahlzeiten, nach schweren und fetten Speisen oder bei leichten Magenverstimmungen, Bläh ungen u. s. w. Man nimmt 1 Likörgläschen voll nach Tisch, vor dem Schlafengehen, oder bei Bedarf. Aerztlicherseits empfohlener Erzeuger Apotheker Osw. Kotier, Sterling, Tirol. 1143 s 64 Allein-Niederlage in Kufstein bei Hnt. Blachfelncr

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Unterinntaler Bote
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Page 7 of 12
Date: 23.08.1901
Physical description: 12
die Socialdemokraten inne und geht selbe nun durch diesen freudigen Sieg an die Christlich socialen über. Dieser Sieg verursacht in uuserm Lager be rechtigten Jubel und bei den Arbeitern Muth für fernere Wahlkämpfe. (Bestgewinner) vom Kaisergaben- und Festschießen zu Ehren des Herrn Bürgermeisters am 18. und 19. ds. Mts. Haupt: 1. Dr. Offer, 2. Kirchner, 3. Felder Jos, 4. Thuille, 5. Steinlechner, 6. Leitner, 7. Fuchs, 8. Dr. Waitz, 9. Eliskases Al., 10. Wirtenberger Jos., 11. Mang Stefan, 12. Wirtenberger

Mich., 13. Schwarz Herm., 14. Jlmer, 15. Lechner. Schlecker: 1. Tiefenthaler, 2. Lechner, 3. Schwarz, 4. Anker, 5. Wirtenberger Mich., 6. Fuchs, 7. Margreiter, 8. Wirtenberger Jos. 9. v. Stadl, 10. Waltl Ant., 11. Kirchebner, 12. Schnatz Romed, 13. Huber, 14. Dr. Waitz, 15. Ambacher Jos. Gedenkscheibe: 1. Schwarz Herm., 2. Zimmermann Jos., 3. Fuchs Franz, 4. Locher Georg, 5. Übergänger Vinc., 6. Kornprobst Johann, 7. Kirchebner Joh., 8. Gredler Gottfr., 9. v. Stadl Peter, 10. Dr. Offer, 11. Hornsteiner Alois

, 12. Thuille Jos., 13. Anker Jos., 14. Horusteiner Mart., 15. Feldkircher Ferd. Serien zu 5 Schuß: 1. Schwarz, 2. Lechner, 3. Gredler, 4. Huber, 5. Wirtenberger Mich., 6. Leitner, 7. Dr. Waitz, 8. Kirchebner. Zu 30 Schuß: 1. Schwarz, 2. Gredler, 3. Lechner, 4. Wirtenberger Mich., 5. Fuchs, 6. Huber, 7. Dr. Offer, 8. Kirchebner. Kranz: Tiefschuß: 1. Kirch ebner, 2. Schwarz, 3. Leitner, 4. Wirtenberger Jos., 5. Anker. Kreis: 1. Thuille, 2. Gredler, 3. Lechner, 4. Wirtenberger Mich., 5. Margreiter. Die Beste

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