731 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1857/05_03_1857/BTV_1857_03_05_1_object_3000340.png
Page 1 of 8
Date: 05.03.1857
Physical description: 8
und Fuchs. — Agram, Abreise deS Kar dinals nach Rom. — Mailand, Maskencorso^ Pari 6, die »Patrie.» Brüssel, »ie Verthelsung der Univerjitäts-Stipendien. Lv?iHvn, Arbeitcrmeeting. Rußland, russische Fortschritte und englische Proteste. Konstantinopel. ein voraussichtlich blutiger Kampf. Amerika, Oallas-Clarendon-Vertrag. Feuilleton. — LandwirthschastlicheS. — Kunst. Nachtrag. Innsbruck, 5. März. Gestern kamen Se. fürst- erzbischöflichen Gnaden ter Hochwürdigste Herr Fürst- Erzbischof von Salzburg, PrimaS

und hat ihn zum Ergötzen der Leute innerhalb der Klausur des Ladens so ansgestellt, daß man ihn von Außen bequem sehen kann. Diese wahrhafte Krebshistorie hat nun einen' kaum mindxr krähwinkelartigen Pendant durch «ine Fuchsvariante erhalten. Ein Tischler in einer belebten Straße, der namentlich Geschäfte in Sär gen macht, fühlt sich,in feinem Sarggeschäfte wesentlich durch ein „odioseS Tischler-vi«-ü-vls beeinträchtigt, wel ches den Namen „Fuchs' führt. Fuchs hat fein Sarg- magazi'n auf das Eleganteste ausgestattet

— sein vis-ü-vks thut AlleS, um mit ihm in dieser Beziehung wetteifern zu können. Aber die Leute gehen doch immer vorzugs weise zum Herrn Fuchs, um sich da mit Särgen zu versorgen. Da faßt unser Mann den genialen Ge danken, ein Schild „zum Fuchs' herauszuhängen. Nun hängen einander zwei Füchse gegenüber, hier der Name „FuchS,., dort das Schild „zum FuchS.' Wenn Fuchs seine Särge annoncirt, so setzt der andere pomphast darunter: „Die schönsten Särge erhält man beim „FuchS,' und die Leute wissen

nun nicht, welcher von den beiden Fuchsen der schätzbarere ist. Dem echten FuchS wurde die Sache endlich denn doch zu bunt, und er erhob einen Protest gegen den illegalen FuchS, der zur Abnahme dieses letzteren und so zum Schlüsse >d«S FuchSkriegeS führte. Dem „Oed. Anz,' wird aus Sarvar, 19. Febr. geschrieben: „Vor einigen Wochen ging ein hiesiger Knabe Namens E—k. welcher in Oedenburg studirte, verloren. Lange Zeit war seine Spur nicht zu ent decken und dessen Verwandte beweinten ihn bereits als todt. Auf einmal erschien

1
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1851/16_12_1851/BTV_1851_12_16_3_object_2980033.png
Page 3 of 4
Date: 16.12.1851
Physical description: 4
: Hr. ?ändeSgericht6präsidcnt v. Glimmer. Staatsanwalt: Nilter v. Heuffer. Angeklagte wegen des Vr.breckeiiS der öffe..,lichen Gewaltthätigkeit i 2guaz, .Josef uud Christian Froh wieser, Bauern» söhne,auS der Gemelside Käßen, Wolfgang Fuchs, Bauer von ebendort) weg»« d,S Verbrechens deS BetrngeS. Vertbeidiger d»r Gebrüder Frokwieser Hr^ Dr. Witsch, deS FuchS 5^>r. Dr. Daum. Der Mitangeklagt, Franz Frohwieser, Bruder ddr.'Obigdä, konnte tritgen ^ii^ß^bti ihm ausgebro chenen JrrsiNiieS lisctit iii /die Äerhandlnng gezogen werden/ Sitte

waren,»unter Todesandrohung gegen keistNng eines StillschweigenschwureS erst wie der losgebunden und ihm sein Gewehr zurückgegeben zu baben. Dagegen habe Wolfgang Fuchs beim Zöllamte Streifen am IS. Juni und später beim Bezirksge» richte Kitzbichel das falsche Zeugn ß abgelegt, daß diese Schafe ihm schon vor dem 1>. Jnni gebort hätten, nnd selbe bei Jgnaz Frohwiefer znr Fütterung ans dessen Oetze gewesen wären, durch wellt?? Aus sage deS W. Fuchs di? That der Einschmugge kling in Abrede gestellt war. ^ Die Vernebmnna

an einem »skopfhiebe gelitten, nnd am Sctilnsse des verlese>ie^>. mit Franz ^r. zur Nattenberg linfgenoin- menen VerhöreS stauben die Wörle: E5 siabe tiichts mehr btiznfngNi, ta er so schon mehr gesagt habe als wabr sei. Angeklagter ÄZ. Fuchs dagegen gesteht renmnthig Ui, er habe auf deö J<?naz Fr- Bitte, um diese» ans einer größeren Verlegenhnt zu helfe», beim Zollamte dhne zn überlegen jene falsche Angabe gemalht, n»di sich daNN nicht mehr getränt, solche b-ii» Gerichte Kihbichel zn ^bide^riife». Der Zeuge Jakob

, von Tarnotzy,.s»br zu Gunsten der Angeklagten. Äcrch einem ansgezeichneien Plaidoyer deö Herrn k. k. Staalsanwailö machte der Hr» Vertheidiger Dr. Witsch iii trefflich gehaltener feuriger Nbde die HH. Geschwornen auf alle zu Gunsten seiner H Klienten, denen man beinahe die Unzurechnungsfähigkeit »vegeii ihrer bisciiränkteti Geisteskräfte zu Guts koniiiirrt l^isseti sollte, vorhandenen Hanpt- und Nebenumstände anf- merksani, wogegen der Vertheidiger deö W. Fuchs, Hr. Äechlöpraklikant Dr. Daum die von FuchS

2
Newspapers & Magazines
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1853/04_03_1853/pub_1853_03_04_2_object_1025855.png
Page 2 of 4
Date: 04.03.1853
Physical description: 4
von Fuchspelzen, der schon so manchem Füchslein sein Handwerk gelegt, kam gegen Mittag von einer derartigen RekognoScirung mit der freudigen Nachricht zurück, daß er die Gewißheit habe, ein solcher Vierfüßler sei ge rade in seinem Bau. Er forderte seine Bekannten und Freunde auf, ihn nach Tisch dorthin zu begleiten, wo er den Fuchs durch Feuer und Rauch vor das Loch citiren, um ihm durch seinen Pelz die Hucksteuer abzunehmen. Nachdem sich nun die Herren Jäger durch ein gutes Mittagessen auf diese Erpedition

1 Pfund Schwefel und Osank hineingegeben, das Feuer im Lo che mit einem Schneedache verdeckt, so, daß der Rauch mit seinen Wohlgerüchen gezwungen war, in die unterirdischen Zimmer des Herrn Fuchses hiuabzudringen. Nun heißt es: — still — still — horcht — man glaubt ein Räuspern, ein Husten in der Tiefe gehört zu haben.—Armer Fuchs!! willst Du nicht in Dei ner eigenen Wohnung den schrecklichen Tod deS Erstickens sterben, so wirft Du Dich vor Deinen Richtern stellen müssen! Die 6 Jäger wischten

sich die Thränen aus den Augen, — ob aus Rührung über daS bereits festgestellte Schicksal ihres Bela gerten, oder verursachten die orientalischen Wohlgerüche diese, wer weiß es? Jetzt wurde im Chor der Todtengesang angestimmt: Heut stirbst Du, Fuchs! Du wirst nicht alt; Lebst nicht mehr lang, heut giltS Dei'm Balg! und endlich nahte der verhängnißvolle Augenblick. Einer sprach: — Es wird Zeit sein! — Man stellte sich auf, die Gewehre wurden untersucht, frische Kapseln aufgesteckt, — und so auf alle Fälle

vorbereitet, wurde der Fuchsbau abgedeckt. — Ein ungeheu rer Qualm Rauch entsteigt der'Höhle und droht die Jäger zu vernichten; — doch diese haben Geduld — drüben die Augen zu, nehmen die Nase zwischen Daumen und Zeigsinger; — sie wis« sen, dieser Rauch kann nicht lange dauern, und ihm folgt ja die Belohnung ihrer Mühe— der Fuchs selbst. Allein man wartet und wartet, alles ist still — kein Laut. Da kommt ein Mäuslein, dem zu warm geworden sein mag; — einer der Jäger erschrickt — legt den Finger

an den Drücker — gewahrt jedoch zur rechtenZeit noch die kleine Täuschung.—Der Fuchs, in Contumazium schon zum Tode verurtheilt, kommt nicht. — Endlich wagt man zu sprechen, man ergeht sich in allerlei Muth maßungen über das Schicksal desjenigen, der sie hieher bewogen; — er kann wohl erstickt sein — oder hat der Bau einen andern Ausgang noch? — Ein Anderer meint, der Rauch ist zu wenn; weit hinabgedrungen, — wieder ein Anderer sagte, man solle noch eine Zeit warten, und der Letzte spricht: — vielleicht

3
Newspapers & Magazines
Innsbrucker Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/InnsbNach/1859/02_04_1859/InnsbNach_1859_04_02_11_object_7096930.png
Page 11 of 12
Date: 02.04.1859
Physical description: 12
643 der Jagdzug heransausete , hoben die armen Leute flehend zu dem hohen Herrn die Hände empor. Ein Dragoneroberst sprengte an Lord Kildare heran, ihm zurufend: „Mylord, wir werden dem armen Volk die ganze Späternte verderben! Der Fuchs auf der Flucht kommt jenseits wieder heraus ; da er uns doch nicht mehr entwischen kann, lassen Sie uns einbiegen und das Feld hier umreiten." „Verdammt sei das Lumpengesindel!" rief der Angeredete

Spätstroh. Gräßliche Flüche gegen den Lord ausstoßend. folgte ihm der Sohn langsam nach. Der geängstigte Fuchs war unterdessen gerade auf das Dorf losgerannt. Dort versuchte er einen Satz über die Hecke, der jedoch seiner gebrochenen Kraft nur mit der größten Anstrengung gelang. Blutrotst , lechzend hing ihm ebenso, wie den ver¬ folgenden Hunden, die Zunge aus dem Rachen. Es war ein Kohlgarten, wo der vorhin erwähnte Dragoneroffizier

, der schneller als der Fuchs über die Umzäunung gesetzt war, den ersten Hieb mit der schweren Hetzpeitsche nach dem Schlachtopfer führte. O! habt Barmherzigkeit Sir, mit einer armen Wittwe, die ruinirt ist, wenn ihr den kleinen Garten verwüstet, — jammerte ihm eine Frau entgegen, der das kleine Grundstück gehörte, aus dem sie außer einem Enkel, eine magere Kuh und ein Schwein ernährte, die ihnen das Leben den Winter hindurch fristen sollten Eben

wollte der Oberst, der Mitleiden für die alte Frau fühlte, den Fuchs, dem er rasch noch einige tödtliche Schläge versetzte, auf die entgegengesetzte Seite der Einfriedung schleudern, als Lord Kildare mit den Worten herübecstücmte : Halt da, was wollen Sie machen, Oberst? Ist das etwa ein neuer Waidmannsgebrauch, den sie aus England herübergebracht? „Erbarmen, Erbarmen, Mylord. Es ist meine Winternahrung" — wimmerte das Weib. „ Pack' Dich zum Teufel

, dessen Tochter Du bist . alte Hexe ! — schäumte der Lord, indem er ihr einen Schlag mit der Peitsche über den Kopf versetzte — „ Hier bin ich Herr ! Mitten im Garten, da wo der Fuchs fiel, ist Hallali k " und laut ju¬ belnd rief er den in der Ferne haltenden Jagern sein Ho. hoho, Hallali?" zu.

5
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1858/16_11_1858/BTV_1858_11_16_2_object_3007062.png
Page 2 of 6
Date: 16.11.1858
Physical description: 6
eine Vergnügungsfahrt genannt werden konnte. Eine kurze Strecke vor FritzenS versagte jedoch die Maschine ihren Dienst, indem Röhre Wasser ließen; man war sonach genöthiget Halt zu machen, und eS verfügte sich Herr BetriebS-Direktor Fuchs selbst mit dem Herrn Ober- Ingenieur.Winter auf einen Rollwagen nach Schwaz zurück, um das Lokomotiv „Jnn,' das mit seiner langen Wagenreihe von Jenbach bald dort eintreffen konnte, zur Hilfe herbeizuschaffen. Nach einigen Stunden langte dasselbe an Ort und Stelle an, und «S wurde

sohin die Fahrt ohne weitern Anstand bis Hall fortgesetzt. Die mittlerweile eingebrochene Dunkelheit bewog dieKom- mission dort zu übernachten und die Bereisung der Bahn strecke am Tage darauf fortzusetzen. Herr BetriebS- Direktor Fuchs ließ in Hall 2 Wägen zurück und fetzte ungeachtet seiner frühern Anstrengung die Fahrt noch am selben Tage bis Innsbruck ohne weitern Anstand fort, wo er zwischen 7 und 8 Uhr anlangte und mit Freuden von der trotz aller Kälte bis dort noch harrenden zahl reichen

darauf kehrte Herr Direktor Fuchs, der trotz der grimmigen Kälte stetS beobachtend und leitend auf dem Lokomotive sich befand, nach Hall zurück. Und nahm dort die zurückgebliebene Kommission a»f, die sohin ihre ämtliche Reise nach Innsbruck über der Brücke bei Mühlau und dem schönen Viadukt ohne den mindesten Anstand fortsetzte. DaS Lokomotiv „Jnn' bewegte sich noch am selbigen Tage nach Schwaz und nahm dort die verlassene Wagenreihe auf, die eS gegen 4 Uhr Nachmittags nach den uns ge machten

6
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1857/10_07_1857/BTV_1857_07_10_6_object_3001751.png
Page 6 of 6
Date: 10.07.1857
Physical description: 6
» um den erhobenen Schätzungswerth pr. 1200 fl. N. W. der Werstei- geriing unterzogen werden. ES sind demnach die auf denselben versicherten Forderungen, nach Vorsci'lift des Hoskanzleidekrets vom 6. April 1840 Z. 6733 bis zum ersten Verstei« gkruilgstage 2. September d. I., gehörig belegt Hieher anzumelden^ K. K. Bezirksamt Lana als Gericht am 2. Juni >857. Hirn. Lutz. 3 Wcrstetgerungs-Cdikt Nr. 985, wider Maria Anna Fuchs, Gattinn des Michael Klinbacher zu Nied^ Uebererekutives Ansuchen des JosefEilerer

, Bauers mannes ?n Mairhos am Kannserberg, wider Maria Anna Fuchs / Gattinn des Michael Klinbacher zu Ried pcto. 600 fl. N. W. sammt Anhang, werde» nachstehende der Schuldnerin angehvrigen Realitäten der öffentlichen Versteigerung unterzogen, als: >. Kat. Nr. >32>Lit. in der Gemeinde Ried. Eine neu erbaute Doppelbehansung am sogenann ten Trol'enstcig, den untern Theil, nebst Stadl und Stalluiig. sowie auch Sin Stück Frübgartl. Der dießfällige AusrusSpreis besieht in 960 fl. R. W. S.Kat. Nr. 249 Lit

. l?. Ein Stück Äcker in Eben rain, AnSrussprcis 400 fl. N. W. 3. Kat. Nr. 265 Li/. L. Bei zwei Muttmehl Acker auf Gstalls, der Wurfackcr genannt, AuSrüfSpreis ' 500fl. R/W. 4. Kat. Nr. 265 Lit. L. Vier Muttmehl Acker bei der Kapelle zu Gstallö, AnörüfspreiS ' . ' l 050 fl. R. W. 5.' Zwei Muttmehl Acker aus Gstalls, ohne Kat. Nr. und Litera, gränzt >. an den Jnnstrom. 2. au Josef Kneriliger, 3. an Maria Anna Fuchs, und 4. an Josef Gremlich, Ausrufepreis 100 fl. N.W. 6. Gleichfalls zwei Muttmehl Acker

10
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1858/20_11_1858/BZZ_1858_11_20_1_object_424076.png
Page 1 of 6
Date: 20.11.1858
Physical description: 6
herbeigeeilt waren. Von Schwaz weg ging's gegen Fritzens so anstandslos, wie früher. Die Wä gen bewegten sich auf dem Geleise so ruhig vorwärts, daß die Fahrt wirklich eine Vergnügungsfahrt genannt werden konnte. Eine kurze Strecke vor Fritzens ver sagte jedoch die Maschine ihren Dienst, indem die Röhren Wasser ließen; man war sonach genöthiget Halt zu machen, und es verfügte sich Herr Betriebs- T irektor Fuchs selbst mit dem Herrn Oberingenienr Winter auf einen Rollwagen nach' Schwaz zurück

, um das Lokomotiv „Inn,' das mit seiner langen Wagen- reihe von Zenbach bald dort eintreffen konnte, zur Hilfe herbeizuschaffen. Nach einigen Stunden langte dasselbe an Ort und Stelle an. und es wurde sohln die Fahrt ohne weitem Anstand bis Hall fortgesetzt. Die mittlerweile eingebrochene Dunkelheit bewog die Kommission dort zu übernachten und die Bereisung der Bahnstrecke am Tage darauf fortzusetzen. Herr Betriebs-Direktor Fuchs ließ in Hall 2 Wägen zurück und setzte ungeachtet seiner frühern Anstrengung

erfolgen konnte, wirklich ein festlicher Anblick gewesen wäre, und von der sowohl in Innsbruck als Hall harrenden Menge mit Zubel begrüßt morden, wäre. Gegen 9 Uhr Vormittags am Tage darauf kehrte Herr Direktor Fuchs, der trotz der grimmigen Kälte stets beobachtend und leistend auf dem Lokomotive sich befand, nach Hall zurück, und nahm dort die zu rückgebliebene Kommission auf. die- sohin ihre ämtliche Reise nach Innsbruck über die Brücke bet Mühlau und dem schönen Viadukt ohne den mindesten Anstand

12