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Title A - Z
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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Page 776 of 790
Author: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 252.248
Intern ID: 447976
, Franz 550 Freiseisen, Simon 308 Freitag, Georg 190 Friedhofskirche 273 f., 277 Frilo GmbH 573 Froschauer, Franz Friedrich 282 Froschauer, Georg 302 Froschauer, Herren 213, 253, 262 Froschauer, Johann Alois 302 Froschauer, Johann Baptist 30, 281 Froschauer, Josefa 281 Froschauer, Magdalena Maria 192, 281 Fruchtagentur Selecta 566 Frühmess-Benefizium 162 Frühwiesen 87 Fuchs AG Latsch 583 Fuchs J. OHG 640 Fuchs Roman & Co. OHG 605 Fuchs, Alois 496, 582 f„ 613, 631 Fuchs, Günther 582 f. Fuchs, Heinz 473

, 584 Fuchs, Johann 473, 496, 584 Fuchs, Josef 286, 292, 398 f., 403, 561, 591, 604 f., 608, 638, 657 Fuchs, Maria Anna von 488 Fuchs, Martin 582 Fuchs, Romana 698 Fuchs, Romed 586, 682 Fuchs, Wilhelm 643, 647, 677 Fuchs-Gaio, Gerda 578 Fuchs-Mühle 472, 527, 640 Fulgens Hafele 478 Fünferplalte 76 Furter, Oswald 213, 246 f„ 253, 274, 608 Fux (Fuchs), Hanns 625 Gabi, Alois 658, 669 Gabi, Andrä 628 Gabi, Anton 628 Gabi, Jakob 628 Gabi, Josef 628 Gabi, Peter 628 Gadner, Walter 351 Gaio, Giacomo 598

1
Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Page 687 of 790
Author: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 252.248
Intern ID: 447976
die Dachor ganisation aller Vinschgauer Erzeugergenossen schaften, die VI.P., dort ihren Standort gefunden. 4.1 Die Industriebetriebe HOFZFAND FUCHS GmbH (ehemals Fuchs Säge) Josef Fuchs sen. (geb. 1869, gest. 1939), Begründer der Fuchs Säge, kaufte 1903 von Filomena Bernhart geb. Tscholl die Bp. Nr. 139 (Wohnhaus, Mühle, Wirtschaftsgebäude) und Haus Nr. 3 (Säge und Hof raum). Bei der Säge handelte es sich um eine „ Vene zianersäge“. Am 10.01.1906 wurde Josef Fuchs vom k. und k. Bezirkshauptmann

in Schlanders der Gewerbe schein Nr. 3 für das Holzhandwerksgewerbe in Fatsch ausgestellt. Der Betrieb entwickelte sich gut. Zum Transport des Rohmaterials wurden Ochsen- und Pferdege spanne eingesetzt, die Fertigware (Bretter usw.) wur de auf Waggons verladen und durch die Eisenbahn an ihren Bestimmungsort befördert. Der Betrieb be schäftigte fünf Arbeiter. Josef Fuchs wusste die da maligen technischen Errungenschaften dahin ge hend zu nutzen, dass er im Jahre 1908 bereits den für seinen eigenen Bedarf

Josef Fuchs den Betrieb an seine Söhne Wil helm, Romed und Rudolf zur Weiterführung. Sie hatten es aber in jener Zeit sehr schwer, da die Welt wirtschaftskrise (1929-1935) ihre negativen Einflüs se auch auf die Holzindustrie geltend machte. 1937 wurde das Sägewerk umgebaut und modernisiert. Im Oben: Die Fuchs-Säge zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Foto: Stefan Mayr Mitte: Der Firmengründer Josef Fuchs sen. (geb. 1869). Quelle: Firmenchronik FHolz Fuchs Unten: Die Fuchs Säge (Vollgattersäge) mit Josef

Fuchs (geb. 1900). Foto: Archiv Fuchs 684

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Tscherms : Dorfbuch mit Beiträgen zur Orts- und Heimatkunde
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Page 144 of 632
Author: / hrsg. von der Gemeinde Tscherms
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 623 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Beil. u.d.T.: Siedlungsplan der Gemeinde Tscherms
Subject heading: g.Tscherms ; s.Heimatkunde
Location mark: III 153.478
Intern ID: 136320
- ordens. Derselbe Ritter Leonhard war außerdem Landeshauptmann an der Etsch. 2 Unter den Herren von Lebenberg entstan den der mächtige Bergfried und der gewaltige Palas des Schlosses. Große Bedeutung gebührt auch dem Ge schlecht der Puchs, die in den Besitz der Burg ge langen, als mit Petermann der männliche Stamm der Lebenberger ausstirbt und Dorothea - die Erbtochter - 1426 Wolfhardt Puchs von Puchs berg ehelicht. Kurz zuvor hatte der Vater des Wolfhardt Fuchs - Christoph - durch seine Ehe

mit Barbara von Jaufenburg die Erbschaft der Herren von Passeier übernommen 3 und somit schwangen sich die Fuchs zu Beginn des 15. Jahr hunderts zu einem der wichtigsten Geschlechter Tirols auf. Die Ritter Fuchs waren ursprünglich Dienstleute der Grafen von Eppan. Als Ältester des Geschlechts wird Georg Fuchs genannt, der 1165 an einem Turnier in Zürich teilnahm. Als Stammvater der Familie gilt Ulrich Fuchs, der 1267 als Lehensträger auf dem Schloß Fuchsberg erscheint. 4 Im Jahre 1450 empfing Thomas Fuchs

von Fuchsberg als Lehensträger seiner Mutter Doro thea und seiner Geschwister die Belehnung mit der Veste Lebenberg. 5 Kaiser Friedrich III. ge währte Thoman, Wolfhardt und Georg, Gebrü dern Fuchs von Fuchsberg, eine Wappenverbes serung mit dem Lebenberger Wappen. 6 Schloß Lebenberg verdankt diesem Ge schlecht großzügige Erweiterungen und Verände rungen, so wurde die mittelalterliche Burg öfters umgebaut und durch umfangreiche Zubauten vergrößert. Zu der Verbindung des Geschlechtes Fuchs zwischen Lebenberg

und Jaufenburg sei noch bemerkt, daß, nachdem die Fuchs allge mein als äußerst tafelfreudig bekannt und leib lichen Genüßen keineswegs abgeneigt waren, beide Schlösser so gelegen waren, daß während der Festlichkeiten gegenseitig Lichtsignale ge wechselt werden konnten, um gleichzeitig Trink- Sprüche ausbringen zu können. Ähnliche Licht zeichen wurden auch während der Pestzeiten benutzt. So darf es nicht verwundern, wenn man bei Beda Weber nachlesen kann: 7 »Durch Miß wirtschaft schmolz ihr großes Vermögen

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Tscherms : Dorfbuch mit Beiträgen zur Orts- und Heimatkunde
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Page 293 of 632
Author: / hrsg. von der Gemeinde Tscherms
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 623 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Beil. u.d.T.: Siedlungsplan der Gemeinde Tscherms
Subject heading: g.Tscherms ; s.Heimatkunde
Location mark: III 153.478
Intern ID: 136320
Tschermser Sagen Was man sich erzählt Liebesdrama Man schreibt den Ostermorgen 1459. Die Herr schaft Fuchs von Schloß Lebenberg begibt sich, in der hochvornehmen Festtagskleidung der Adeligen des Mittelalters, samt Gesinde zum Festgottesdienst in die Pfarrkirche von Marling; bloß der Pförtner bleibt zu Hause. Die Herr schaften nehmen in ihrem Adelsgestühl Platz. Auch der angesehene Bauer Thalguter betritt mit der Tochter, einem Mädchen von ungewöhn licher Schönheit, seine Bank. Da treffen

und sprechen sich die Augen des Grafensohnes Hein rich Fuchs mit jenen des Mädchens Felizitas, dem sonst nichts als der Namensadel fehlte. Beide Eltern bemerken und verstehen dieser bei den stilles Zwiegespräch. Das Innere des Vaters Fuchs bäumt sich dagegen auf. Nach dem Amte geht Heinrich dem Mädchen nach. Bei einem Brünnl angelangt, will er nun auch aus ihrem Munde das süße Ja-Wort erfahren. Ihre Herzen schlagen schon seit Monaten in zarter Andacht minniglich rein einander zu. Auf seine Anfrage kommt

nach kurzer Überlegung aus dem un schuldigen Mädchenmunde die bedeutende, ent scheidende Antwort, aber auch Klage: »Ja, ich liebe Euch, Herr Ritter, aber bedenket doch, ich bin nur eine Magd und Ihr der hochgeborene Herr ... In Ewigkeit gehöre ich Euch, aber nie mals werde ich Euer sein.« Und mit Tränen in den Augen eilt sie mit den Worten »es helfe uns Gott«, dem Vaterhause zu. Einige Tage später be fiehlt Vater Fuchs den Bauer Thalguter zu sich auf das Schloß um dieser, wenn auch ehrlichen Bekanntschaft

zwischen Grafensohn und Bau erntochter, ein Ende zu machen. Zwischen den beiden Vätern entsteht eine heftige Auseinander setzung. Graf Fuchs läßt den Thalguter in Fes seln legen und des Nachts »stehend mit Hut und Stock lebendig einmauern«. ... Felizitas und ihre Freunde ahnten wohl, daß der Lebenberger den Thalguterbauer beseitigt habe. Aus Gram wollte sie sich ins Klarissenkloster nach Meran zurück ziehen, mußte jedoch weiterhin der Heimat scholle mit ihrer Hände Arbeit dienen; schließ lich wurde

in den Schloßmauern auf menschliche Skelette. 1 Der Brudermord eines Lebenbergers Ein Graf Fuchs tötet seinen körperlich kleineren, aber geistig bedeutend größeren Stiefbruder, einen Priester, um die Erbschaft des Schlosses Lebenberg und der Jaufenburg in Passeier an sich zu reißen. Unter den vielen Burggrafen und Rittern von Lebenberg war Degen Fuchs von Fuchsberg einer, der sich um die Verschönerung der Burg wenig kümmerte. Die einzige Neuerung seines Zeitalters war die Errichtung des sogenannten Hexenkessels

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Tscherms : Dorfbuch mit Beiträgen zur Orts- und Heimatkunde
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Page 148 of 632
Author: / hrsg. von der Gemeinde Tscherms
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 623 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Beil. u.d.T.: Siedlungsplan der Gemeinde Tscherms
Subject heading: g.Tscherms ; s.Heimatkunde
Location mark: III 153.478
Intern ID: 136320
Fuchs einen malerischen Garten anlegen, der ter rassenförmig bis zur Basis des Turmes führt. So viel zu den beiden ältesten Teilen der Burg. Die Kapelle wurde wahrscheinlich bereits im 14. Jahrhundert erbaut und lag ursprünglich völlig frei, eine Tatsache, die man heute leicht übersehen könnte, da die südliche Schiffs wand erst in der Barockzeit durch einen Anbau ent stellt wurde. Bereits 1469 ist eine Altarweihe nachgewie sen. 1508 und 1582 wurden von den Fuchs Um bauten durchgeführt

. Die Kapelle besteht aus drei Stockwerken und kann heute noch durch zwei Eingänge betreten werden. Außerdem ist sie mit einem gotischen Netzgewölbe versehen, in dem die Allianzwappen der Familie Fuchs einge malt sind. Am Chorbogen und an der nördlichen Wand finden sich zwei Fresken (Jüngstes Gericht und Auferstehung), die um 1581 datiert werden können. An der südlichen Innenwand befindet sich außerdem ein Fenster, von dem aus die jewei ligen Besitzer der Messe beiwohnen konnten, ohne sich in die Kapelle

, als Bildhauer läßt sich Tobias Proy, als Maler Georg Aichele (1654) nachweisen. Flankiert wird der Altar von einigen Fleiligen- statuen, darunter Johannes Evangelist und der hl. Stephanus. Das Dach des Kapellenturms wurde Ende der vierziger Jahre dieses Jahrhun derts unter Verwendung von sechs großen Lär chen, die oberhalb des Schloßes geschlägert wur den, mit gespaltenen Schindeln neu eingedeckt. Dreigeschossige Kapelle mit gotischem Netzgewölbe und Allianzwappen der Grafen Fuchs. Auf der Empore links

der hl. Vigilius, rechts die hl. Elisabeth. Gotische Kapellentür, um 1503 aus Holz mit Eisenbeschlä gen; der Türgriff ist eine durchbrochene Eisenarbeit mit den Motiven von Fuchs und Löwe. Ebenfalls mit Schindeln gedeckt war das Dach des Eingangsturmes (erbaut 1503). Aller dings sah sich der jetzige Besitzer aus Sicher heitsgründen gezwungen, dieses 1977 mit alten Mönch-und-Nonne-Ziegeln umdecken zu las sen. Der Eingangsturm ist zweigeschoßig und im Gegensatz zum Bergfried auf einem quadrati schen Grundriß

errichtet worden; in der gewölb ten Durchfahrt befindet sich ein Gußloch, wobei betont werden sollte, daß Lebenberg nie der Ge fahr eines wirklichen Angriffes ausgesetzt war. An die Ringmauer, die Palas und Bergfried umgab und an der sich an bestimmten Stellen noch der alte Wehrgang erkennen läßt, wurde von den Fuchs eine ganze Reihe von Gebäuden an- und eingefügt, so daß unwillkürlich verschie dene äußerst malerische Innenhöfe entstanden. Eine weitere Folge der Zubauten ist die Ver legung der heute

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Page 634 of 790
Author: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 252.248
Intern ID: 447976
reparierte er Pumpen, Zentrifugen, Fahrräder usw. und erlernte allmählich das Mechanikerhand werk. Anschließend arbeitete er zwei Jahre beim Schmied Heinrich Mayr (siehe Schmied in Gold rain), wo er das Glück hatte, bei einem dort beschäf tigten Automechanikermeister aus Bayern eine gute Ausbildung als Mechaniker zu bekommen. Von 1953 bis 1954 arbeitete er als Schweißer bei der Fa. Trojer in Schlanders. Dann übernahm er bei Johann Fuchs sen. (geb. 1912, gest. 1974) die Stelle als Betriebsme chaniker

von Willis Jeeps. 1993 melde te er aus Altersgründen das Gewerbe ab. Werkstatt Johann Fuchs sen. Diese Werkstatt gehörte zur Fuchs Säge. Sie ging 1939 durch Erbschaft auf Johann Fuchs (geb. 1912, gest. 1974) und Alois Fuchs über. 1951 übernahm Jo hann Fuchs als alleiniger Inhaber die Firma. Es wur den vorwiegend Reparaturen für den eigenen Be trieb und für die Familienangehörigen vorgenom men. Da keine weiteren Werkstätten vorhanden wa ren, wurden gelegentlich auch Aufträge für Drittper sonen ausgeführt

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Page 585 of 790
Author: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 252.248
Intern ID: 447976
Latsch 22 Mitarbeiter beschäftigt. Fuchs AG Marmor und Fliesen Martin Fuchs (geb. 1916, gest. 1996) begann 1955 mit der Herstellung von Terrazzoplatten im Stadel der „ Obermühle“ bei Josef Tappeiner an der westlichen Dorfeinfahrt von Latsch. In den folgenden Jahren konnte, zusammen mit dem Bruder Alois, der als Teilhaber in den Betrieb aufgenommen wurde, der Handel mit Fliesen dazu genommen und die Geschäftstätigkeit ausgeweitet werden. Einige Jahre später wurde die Produktion von Terrazzoplatten

eingestellt, da die Ware günstig auf dem oberitalienischen Markt angekauft werden konnte und eine kostengünstige Produktion größere Investitionen erfordert hätte. Der Handel mit Fliesen wurde kontinuierlich aus gebaut und mit dem Export von Terrazzoplatten und Marmor begonnen. Alois Fuchs verlegte sich auf den Detailhandel mit Fliesen und Natursteinen und kaufte 1965 das Maga zin neben der Metzgerei Rinner am Pfarrplatz. 1967 begann Günther Fuchs im Exportgeschäft seines Vaters mitzuarbeiten. Anfangs

der 70er Jahre übernahm er die Führung des gesamten Exporthan dels mit Natursteinen und Kunststeinplatten, die in Italien angekauft und nach Österreich und Deutsch land weiterverkauft wurden. Das Ausstellungs- und Bürogebäude mit Lagerhalle der Fa. Fuchs AG Marmor in der Industriezone Latsch. Foto: Günther Fuchs Baumaterialienhandel Bauexpert GmbH Im Februar 2001 übernahm die Fa. Bauexpert GmbH mit Sitz in Bruneck den gesamten Baustoff handel der Fa. Rinner GmbH. Die entsprechende Betriebsfläche

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Page 646 of 790
Author: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 252.248
Intern ID: 447976
Erzeugnisse und Riechstoffe, für Firnis und La cke, Schmieröl und technische Fette, Schiffs-, Brau er- und Schusterpech und vieles andere mehr. Die Harzprodukte sind schon früh zu wichtigen Rohstof fen des Gewerbes und der Industrie geworden 14 ". 3.26.1 Goldrain Bei der Befragung älterer Goldrainer Bürger erin nerte sich noch mancher an eine Pechsiederei, auch als „ Pechfabrik “ bezeichnet, oberhalb der Obermüh le beim heutigen Haus des Wilhelm Fuchs. In dieser Pechsiederei wurde Fichtenharz verarbeitet

. Ur sprünglich befand sich beim Haus des Wilhelm Fuchs sen. (geb. 1905, gest. 1979) auch ein aufgelassenes Sä gewerk. Das Wasser wurde über den Mühlrunst zu- Die Pechfabrik mit hohem Kamin (heute Haus des Willi Fuchs in der Schanzenstraße) im Vordergrund Willi Fuchs sen. mit Willi Fuchs jun. Foto: Willi Fuchs 643 Wirtschaftsgeschichte: Handel - Handwerk - Industrie

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Page 586 of 790
Author: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 252.248
Intern ID: 447976
1980 übersiedelte der Betrieb in die Industriezone Latsch, wo Günther Fuchs ein Areal von 7500 m 2 an gekauft hatte. Eine Lagerhalle von 1500 m 2 sowie Ausstellungsräume und Büros von 600 m 2 ermöglich ten es, den Betrieb weiter auszubauen. Durch diesen Neubau und die Übernahme des Fliesenhandels von Alois Fuchs konnte der lokale Markt besser bedient und der Verkauf von kerami schen Fliesen und von Natursteinen gesteigert werden. Damals beschäftigte Günther Fuchs zusätzlich

zu seinen Geschwistern Gerhard und Eva noch weitere vier Mitarbeiter. Mit der Übernahme des Konkurrenzbetriebes der Firma Keramarket im Jahre 1987 wurde die Basis ge schaffen, um im Burggrafenamt Fuß zu fassen und viele neue Kunden zu gewinnen. Durch die großen Ausstellungsräume und die fachgerechte Beratung wurde die Firma FUCHS AG Latsch mit ihrer Filiale KERAMARKET Sinich zu einem Begriff für große Auswahl und gute Qualität im Fliesendetailgeschäft. 1987 begann die Firma Fuchs, die großen Find lingsblöcke

und ein Areal von 10.000 m 2 in der Industriezone Vetzan neben der Hauptstraße ange kauft mit der zukunftsweisenden Idee, den Firmen sitz der Fuchs AG an diesen verkehrstechnisch in teressanten Platz zu verlegen. Das Industriegelände in Latsch mit den darauf befindlichen Gebäuden wurde an die Obstgen. ORTLER verkauft. In den Jahren 1996/97 wurde in Vetzan auf einer Grundfläche von 600 m 2 ein modernes Betriebsge bäude mit Ausstellungsräumen und Büros auf vier Etagen und ein Fliesenlager von 700

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Tscherms : Dorfbuch mit Beiträgen zur Orts- und Heimatkunde
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Page 343 of 632
Author: / hrsg. von der Gemeinde Tscherms
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 623 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Beil. u.d.T.: Siedlungsplan der Gemeinde Tscherms
Subject heading: g.Tscherms ; s.Heimatkunde
Location mark: III 153.478
Intern ID: 136320
des Lobes Gottes auf einem freien Platze in Baslan ein Kirchlein ganz auf eigene Kosten zu erbauen im Jahre 1662.« Die Bewilligung dazu er teilte Graf Karl Siegfried Fuchs am 3. März des selben Jahres, am 22. August 1665 folgte auch die Zustimmung des Generalvikars Johannes Leo- nardellus, daß das Kirchlein zu Ehren des hl. Na mens Jesu, der hl. Jungfrau Maria, Trösterin der Betrübten, und der Heiligen Josef, Joachim und Anna eingeweiht werde, und zwar als öffentliche Kapelle. Verschiedene Ablässe

durch die damals auf dem Höhepunkt ihres Reichtums stehenden Grafen Fuchs beträchtlich vergrößert, so daß Oswald Trapp von einer eigenen »unteren Burg« spricht. Aus einer 1668 datierten Bodenplatte und kunstgeschichtlichen Zuordnungen wird auf eine weitgehende Erneuerung gegen Ende des 17. Jahrhunderts geschlossen. So schmücken prachtvolle Stuckdecken aus dem dritten Viertel des 17. Jahrhunderts zwei große Säle, wobei die Decke des sogenannten Spiegelsaales mit den sich aufbäumenden Wappentieren der Lebenberg

und Fuchs (Löwe und Fuchs) gestaltet ist. Im Empirezimmer setzt sich die barocke Stuckdecke aus den Wappen der verschwägerten Familien der Fuchs bis rund 1800 zusammen. Auch ba rockes Mobiliar hat sich in Lebenberg erhalten, bzw. ist zur Ergänzung der Ausstattung dazuge kauft worden. Vor allem erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang mehrere kostbare Kachelöfen, darunter ein laut Erich Egg für die Südtiroler Kunst um 1720 typischer Reiterofen, in Mangan- braun und Weiß glasiert, mit antikisierenden

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Page 643 of 790
Author: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 252.248
Intern ID: 447976
hat die Fuchs-Mühle eine weitere Pionierleistung in Südtirol erbracht. Damals wurde der erste Schritt in Richtung Naturkostproduktion getan. 1985 erfolgten ein weiterer größerer Umbau und der Einbau von internen Mehlsilos und die Verbesse rung der Feistung durch Automation der Mehlmi scherei. des Mehltransportes und der Verwiegung. Im gleichen Jahr wurde eine Personengesellschaft mit der Bezeichnung Fuchs Hubert & Co. KG gegründet und mehrere Familienmitglieder am Betrieb beteiligt. 1987 begannen die Söhne

Josef und Helmut Fuchs in Fatsch mit der Produktion von Naturkostproduk ten und Müsli, um ein zweites Standbein für die Müh le zu schaffen. Obwohl in Europa in den letzten zehn Jahren etwa die Hälfte aller Mühlen geschlossen wur de, konnte sich die Fuchs-Mühle auf dem Markt be haupten. Durch die Herstellung und den Vertrieb von Nischenprodukten (Spezialmehle wie Reismehl, Dinkel- und Roggenmehle) in Südtirol und in Ober italien und durch die Belieferung des familieneigenen Frühstückscerealien

- und Müsliwerkes in Kastelbell ist die Auftragslage auch für die nächste Zukunft ge sichert. Auf Initiative der Söhne Walter, Josef und Hel mut entstand ein neuer zukunftsweisender Betrieb in Kastelbell, die Fuchs J. OHG. 1998 konnte die Produktion in diesem neuen Werk aufgenommen werden. Das Know-how und die Fachkenntnisse bei der Verarbeitung von keim fähigem, vitalstoffreichem und schonend gereinig tem Getreide zu Vollkornmehlen und Schroten wur den aufgegriffen und in der Produktion von Früh

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Page 295 of 790
Author: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 252.248
Intern ID: 447976
, S. 13. Josef Fuchs, Müller, Bäcker und Fotograf Geboren am 1. Jänner 1900, gestorben am 23. Okto ber 1981. Ältester Sohn des Josef Fuchs und der Anna Gamper, er hatte 14 Geschwister. Am 25. Jän ner 1927 heiratete er Mathilde Wallnöfer aus Agums bei Prad und zog mit ihr vier eigene und ein Adoptiv kind auf. Bereits in jungen Jahren eignete er sich her vorragende Italienischkenntnisse an und zeigte eine besondere Neigung fürs Fotografieren und im Um gang mit der Elektrotechnik. Bereits 1923 besaß

er einen Führerschein 1. Grades. Kurz zuvor hatte er von seinem Vater die Mittermühle, bestehend aus Dampfbäckerei und Kunstmühle übernommen. 1931 wurde das Bachbett des Mühlbaches vergrößert und die Mühle auf Turbinenkraft umgestellt. 1935 eröff- nete Josef Fuchs das Kino im Badl (heute Besitz des Mathias Tscholl, der Farn. Erich Mitterer). Es war das erste Kino im Vinschgau. Er selbst führte Regie bei einem Cowboy-Film mit Latscher Darstellern, den er dann in seinem Kino aufführen ließ. Seiner fo tografischen

Leidenschaft sind die Aufnahmen über den Einmarsch der Deutschen 1943 und zwei Jahre später der Amerikaner zu verdanken. Hatte sein Va ter das erste Lastauto im Vinschgau, so besaß Josef das erste Telefon in Latsch und Umgebung (Num mer 5), die erste Filmkamera, den ersten elektrischen Rasierer und das erste Radio. Müllermeister Josef Fuchs transportierte mit seinem Lastwagen die Musi kanten von Latsch zu Konzerten oder bei Tagesaus- Mitte: Anton Rinner, Grabstein, westl. Außenwand Pfarrkirche Latsch

. Unten: Josef Fuchs, Grabstein, Nordteil Friedhof Latsch. 292

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Page 642 of 790
Author: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 252.248
Intern ID: 447976
keit als Müller. Die Auftragslage war gut, denn mit 2.000 ha Anbaufläche, vor allem für Korn (Roggen), war der Vinschgau die Kornkammer Tirols. Mit den verschiedenen Produkten der Müllerei (verschiede ne Mehlsorten und -qualitäten) wurden die Bäcke reien der näheren Umgebung, die Geschäfte und jene Bauern beliefert, die selbst keine Hofmühle hat ten. Die Abfallprodukte der Mühle, wie minderwer tiges Mehl und Kleie, wurden für Futterzwecke an die Bauern der Umgebung verkauft. Josef Fuchs

be trieb neben der Mühle auch die Bäckerei (siehe Bä ckerei Fuchs), sowie eine Landwirtschaft, und war begeisterter Fotograf. Zeitweise waren in den beiden Betrieben bis zu 20 Mitarbeiter beschäftigt. 1931 erfolgte der Einbau einer Voith - Turbine aus St. Pölten (Ö) und die Umstellung der Mühle auf elektrischen Antrieb. Ende der 30er Jahre wurde ein Steinmahlwerk der Firma Fenoma aus Lübeck (D), ein zweiter Walzen stuhl der Fa. Luther und eine neue Siebmaschine an gekauft. Während des Zweiten

umgestellt und zusätzliche Walzen stühle angeschafft. 1961/62 wurde ein großes Getreidesilo errichtet, das mit ca. 1300 Tonnen Fassungsvermögen die La gerung von großen Rohstoffreserven ermöglichte. Dieses Silo hat lange Zeit das Ortsbild von Latsch mitgeprägt. 1964 übernahm Hubert Fuchs die Mühle auf dem Pachtweg. Er hatte in den Jahren 1952/53 die Mülle reifachschule in Wels (OÖ) besucht und 1953 mit dem Meisterbrief abgeschlossen. Die Anerkennung Die Mitarbeiter der Fuchs Mühle und Bäckerei 1934. Foto

: Archiv Fuchs 639 Wirtschaftsgeschichte: Handel - Handwerk - Industrie

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Page 587 of 790
Author: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 252.248
Intern ID: 447976
Alfred & Co. KG abgeändert. Der Sohn Alfred modernisierte den Betrieb und spe zialisierte sich neben dem Innenausbau auf die Pla nung und den Verkauf von Küchen. Auf einer Aus stellungsfläche von rund 500 m 2 über drei Etagen bie tet das Möbelhaus ein breites Sortiment an Möbeln aus Italien, Österreich und Deutschland an. In der ei genen Werkstatt werden vorwiegend Änderungen und Anpassungen vorgenommen. Hans Fuchs Holzhandel Bereits im Jahr 1965 wurde Johann Fuchs (geb. 1912, gest. 1974) eine Lizenz

für Holzprodukte und Klein handel mit Holzwaren von der Gemeinde Latsch er teilt. Avanti Möbel Mitnahmemarkt 1980 erhielt die Fa. Holz Fuchs GmbH (siehe Indust rie Holzland Fuchs GmbH) eine Lizenz zum Verkauf von Holzprodukten jeglicher Art. Das Sortiment um fasste Massiv- und Gartenmöbel, Artikel für den Heimwerkermarkt, Riemen- und Parkettböden, Trennwände, Zäune usw. 1982 wurde die Lizenz auf die neue Gesellschaftsbezeichnung Holzland Fuchs

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