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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 21.06.1830
Physical description: 12
. ' Diese bisher beschriebenen Effetten sind von aller Grundgerechtigkeit frei , nur gibt mau hievon zur Pfarr kirche Kuudl jährlich Stift 1 fi. T. W., uud^ es ist von den beschriebenen Gründen nur der Grund Litt. 1? allein dem Pfarrwiddlim zu Kundl zehentbar. ' Nr.Kat.775> Der Frauen-Anger, haltet siLaKlaf- ter Baugrund nnd SLsö Klafter WieSmahd. ' Hievon gibt man jährlich Grundzins dem Pfarrgot- teöhans zu Knndl » fl. T. W. und ist anfällig, den Zehent bezieht Herr Pfarrer alldort. 8ul> Nr. Kat

. 78. Auf der Kohlstadt ein mit Haag nnd Zaun umfangenes Grundstück von 2l)b3 Klafter, ist frei. Fernerö zwei im Jahre »770 einznfangen bewilligte und obigen Gütern zugetheilten Lehen Lüßen in der Kund- leran von 2ooo Klafià Hievon gibt man jährlich zum k. k. Urbaramt »s kr. Grundzins. Nr. Kat. Lo. Eine Brandstatt, so dermalen ein Kel ler ist.'- Nr. Kat. i3q, >44 und >4y auf der Hupfau drei WieSlüße, halten zusaninieu »7öS Klafter, sind VerGrund- gerechtigkeit halber frei, u»d man gibt hievon bloß jähr lich

22 ,^2 kr. Rekognitionszins. Nr. Kat. 140. Im Bucherluch ein Mahdluß von lybo Klafter, ist frei. Nr. Kat. iSc». Wieder allda einen Mahdluß von ,29b Klafter, ist ebenfalls frei. > Nr. Kat. SyS. In dem Bucherluch einen Grund von 3l)oc> Klafter Gältmahd sammt Henstadel. Endlich einen Wiesluß von >l3- Klafter, und das sogenannte Spitzlüßl von 3»? Klafter, beide Entien sind frei. Hiefür ist der Ausrufspreis im 24 fl. Fuße 12S00 fl. , II. FernerS gemäß dein nämlichen Steuerkataster suk Nr.Si: Eine FeuerstattSbehansnng

: vom Stadel zum Wald- meisteramte Brirlegg Siekognition 24 kr. T. W., zum Pfarrwiddlim Knndl Stift- oder Waifathgeld 22 kr. und 20 Eier, dem PfarrgolteShauö Kundl für eine» Metzen Mohn 4kr. und noch sonderbar skr., zusammen («kr.T.W. Der Baugrund ist zwar zehentfrel, dagegen ist man schuldig einen Schweinbären zu hallen. Nr. Kat. Auf der Kohlstadt ein Ackerl von S4» Klafter, ist frei, den Zehent bezieht Herr Pfarrer in Kundl. Kuli Nr. Kat. V3. Mehr im Neubruch ein Ackerl vo/, 3c)g Klafter, ist frei

werdenden Schulden in den ihnen zuste henden Rechten und Verzinsungen zu übernehmen. Eben so hat er 5. die sämmtlichen Lizitationö - und KanferrichtungS- kosten, insonderheit auch das Armenprozent aus Eigenem zu bestreiken. k>. Stehet eS dem Käufer frei, ob er die HauS- und Baufahruisse, Vieh, Fütterei, Getreid nnd übrigen Som mernutzen, die zu einem jeden Effett nach den Bedarf zu getheilt werden, nach dem Schätzuugöpreife übernehmen wolle oder nicht; jedoch muß der Käufer des BräukiaiiseS die Bräuerei

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Der Bote für Tirol
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Page 19 of 21
Date: 17.06.1830
Physical description: 21
von S4» Klafter. L. Mehr ein Hauöanger von 3sc>4 Klafter. I?. Ein Stuck Grund im Hinterfeld von 1 >4 (12 Klafter. <Z. Ju der Holzau zwei ganze Lehen Lüße von ycibt» Klafter, vorbehaltlich ver eigentlichen Gränzen. Diese bisher beschriebenen Effekten sind von aller Grundgerechtigkeit frei, nur gibt man hievo» zur Pfarr kirche Kundl jährlich Stift » fi. T. W., und es ist von den beschriebenen Gründen nur der Grund Litt. allein dem Pfarrwiddum zu Kundl zehentbar. Nr. Kat.77. Der Frauen-Anger, haltet 2,gsKlaf ter

Baugrund und Säsg Klafter Wiesmahd.. Hievon gibt man jährlich Grundzins dem Psarrgot- teöhanö zu Knndl 1 fl. T. W. und ist anfällig, den Zehent bezieht Herr Pfarrer alldort. ' 6u^> Nr. Kat. 7g. Auf der Kohlstadt ein mit Haag »1>id Zaun umfangenes Grundstück von syl>3 Klafter, ist frei. FernerS zwei im Jahre ,770 einzufangen bewilligte «nd obigen Gütern zugetheilten Lehen Lüßen in der Kund- ttrau von 2000 Klafter. Hievon gibt man jährlich zum k. k. Urbaramt 12 kr. Grundzins. Nr. Kat. Lo. Eine Brandstatt

, so dermalen ein Kel ler ist. Nr. Kat. i3<z, ,44 und auf den Hupfau drei Wieölüße, halten zusammen >782Klafter, sindderGrund- gerechtigkeit halber frei, und man gibt hievon bloß jähr lich 22 kr. Rekognitionözins. Nr. Kat. »Ho. I», Bncherluch ein Mahdluß von »ykic» Klafter, ist frei. Nr. Kat. ,So. Wieder allda einen Mahdluß von »2<z6 Klafter, ist ebenfalls frei. . Nr. Kat SyS. I» dem Bncherluch einen Grund von 3yoo Klafter Galtmahd sammt Henstadel. Endlich einen Wieöluß von >i3l Klafter, und daS sogenannte

Spitzlüßl von 307 Klafter, beide Entien sind frei^ Hiefnr ist der ?luörufSpreis im 24 fl. Fuße 12S00 fl. II. FernerS gemäß dem nämlichen Steuerkataster sul» Nr. ». : Eine Feuerstattsbehausung, der Ridleransitz oder nunmehr daö Kaisermanshaus genannt, hart an der Land straße, ist vor zwei Jahre» ganz neu massiv vouMäuerwerk modern erbaut worden. Ij. Dabei einen Stadel, dann Pferd - und Kühestall, mit Rem-und Thennenwerk. <D. Ein Angerl von 171 Klafter. v. Ein Küchengartel, welches aber dermalen

zu halten. Nr. Kat. 82. Auf der Kohlstadt ein Ackerl von 64» Klafter/ ist frei, den'Zehent bezieht Herr Pfarrer in Kundl. Lud Nr. Kat. V3. Mehr im Neubruch ein Ackerl von Zyg Klafter, ist frei, zehentbar Hrn. Pfarrer zu Kundl. Lud Nr. 34. Auf der Wiese einen Luß oder Mahd von i3k>o Klafter. Hievon gibt man jährlich dem TitlHrn, Baron Lichtenthurn 2 Hühner oder i s kr. T. W. Nr. öS. Ju der Kupdlerau einen im Jahre 1770 ein» gefangenen Grund von >000 Klafter. Hievon gibt mau zum k. k. Rentamte jährlich

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 14.06.1830
Physical description: 10
von 32«,/, Klasttr. 1'. Ein Stück Grund in> Hinterfeld von » >4^2 Klafter. <5. In der Holzau zwei ganze Lehen Lüße von ^obb Klafter, vorbehaltlich ver eigentlichen Gränzen. Diese bisher beschriebenen. Effekten sind von aller Grundgerechtigkeit frei, nnr gibt man hievon zur Pfarr kirche 5?undl jährlich Stift >, fl. T. W> , und eS ist von den beschriebenen Gründen nnr der Gruud Litt. 4? allein dem Pfarnviddum zu Kundl zehentbar. Nr. Kat. 77. Der Frauen - Anger, haltet 2,82 Klaf ter Baugrund und SLsg Klafter

WieSmohd. Hievon gibt man jährlich Grundzins dem Pfarrgot- teöhauS zu Kuudl 1 fl. T. W. uud ist anfällig, den Zehent bezieht Herr Pfarrer aUdort. Lud Nr. .Nat. 7g. Auf der Kohlstadt ein mit Haag und Zaun umfangenes Grundstück von 2yt>3 Klafter, ist frei. Ferners zwei im Jahre >770 einzufangen bewilligte und obigen Gütern zugetheilten Lehen Lüßen in der Kund- lerau von sovo-Klafter^ . Hievon gibt inan jährlich zum k. k. Urbaramt »a kr. Grundzins. Nr. Kat. 6c». Eine Braodstatt, so dermalen ein Kel ler

ist. ' Nr. Kat >3q, >44 und >4q auf.der Hüpfau drei Wieölüße, halten zusammen >782Klafter, sindderGrund- gerechtigkeit. halber frei, uud man gibt hievon bloß jähr lich 22 kr. RekognitionözinS. Nr.Kat. >40. Im Bucherluch ein Mahdluß voi, iy6c> Klafter, ist frei. Nr. Kat. 1S0. Wieder alida einenMahdluß von >2l)ü Klafter, ist ebenfalls frei. Nr. Kat SyS. Ju dem Bucherluch einen Grund c on 3<)c,c» Klafter Galtmahd sammt Henstadel. Endlich einen Wieöluß van >>3» Klafter, und daS sogenannt^ Spitzlüßl

von 3r>7 Klafter, beide Entien sind frei. / Hiefnr ist der AuSrnfspreiö im 24 fl. Fuße >^Soo fl. II. Fernerö gemäß dem nämlichen Steuerkataster sul, Nr. ä. : Eine FeuerstattSbehausung, der Ridleransitz oder nunmehr das KaiserniaiiShauS genauut, hart an der Land straße, ist vor zwei Jahren ganz nen massiv von Mauerwerk modern erbaut worden. L. Dabei einen Stadel, dann Pferd - und Kühestall, mit Rein-und Theuuenwerk. , L. Ein Augerl von 171 Klafter. O. Eiu Küchengartel, w5kcheö aber dermalen nicht mehr bestehet

. I?r. Kat. L2. Auf der Kohlstadt ein Ackerk von S-jì Klafter, ist frei, den Zehent bezieht Herr Pfarrer in Kundl. Kni, Nr. Kat. 83. Mehr im Neubruch ein Ackerl von 3<zg Klafter, ist frei, zehentbar Hru, Pfarrer zu Kundl. Lu!» Nr. L4. Auf der Wiese einen Lnß oder Mahd von >3t>oKlafter. Hievon gibt man jährlich dem TitlHrn. Baron ìichtenthurn -2 Hühner oder >2 kr. T. W. Nr. VS. In der Kuudlerau eine» im Jahre 1770 eiu- gefangenen Gruud vou >000 Klafter. Hievon gibt man zum k. k. Rèntamte jährlich anfälli

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 18
Date: 24.06.1830
Physical description: 18
. 1 Versteigern ngS-Edikt. Von dem k. k. Land- und Kriminal - Gerichte'Son nenberg werden im Erekntionözuge a»f Anlangen deSJo- haun Gabriel Scbwald in Bludenz, Namens des Johann Joseph Strolz, Auwald zu Lech, dem Franz Xaver und der Theresia Beiscr amBüastegg nachstehende Grundstücke zur öffentlichen Versteigerung frei gestellt: 1) 3 Krihweiden in der gemeinen Büastegger Alpe, B. Nr. 3sg, St. K. /jc> fl. ; Ausruf àc> fl. R. W. 2) sKuhiveiden daselbst, B. Nr.3S4, St.K. 3ofl.; Ausruf

, Landrichter. 1 Verste! gern n gs-Edikt. 'Von dein k. k. Land- und Kriminal-Gerichte S011- nenberg werden auf neuerliches exekutives Anlangen des Johann Gabriel ^chwald in Bludenz, als Gewalthaber deö Johann Georg Knittel in Elbingenalp , dem Arbogast Jochum von Lech nachstehende Realitäten der öffentlichen Versteigerung frei gestellt: a. Das Wohnhaus Nr. ü im Boden, sammt dem halben nächst dabei befindlichen Stall, Bes. Nr. 3ökZ. I». Ein Stück Gut circa i4Mitmel im Boden, Bes. Nr. 3»c>, St. Kap

der Johann Klapeerische» Krn- knrögläubigkr in die öffentlichz-Versteigerung nachbefchrie- , bener zur gedachten Konkursmasse gehörigen Realitäten gewilliget worden, als: . 1. Einer ganzen Behausung sammt Stadel, Stal- kling uud weiterer Zugehör zu NauderS sud Nr. Kat 4>7, außer der Steuer frei und lureigen; im AuSrusS- preise per »So« fi. R. W. 2. Einer Frühwiese unter' dem Dorfe NauderS von ungefähr 2 Tagmahd in der Größe, sul, Nr. Kat. -iqq, außer der Steuer frei und luteigen, sammt darauf befind

licher Frucht; im AnSruföpreife per 7S0 fl. R. AZ. 3. Einer Wiese in der Lojen von ungefähr , Tag mahd in der Größe sud Nr. Kat. Srà, außer derSteuer frei und luteigen, sammt darauf befindlicher Frucht; im Auöruföpreise per 33c> fl. R W. 4. EineS Stück Ackerö in Obermund von ungefähr 3 5/2 Mutt Same» iil der Größe, sub Nr. Kat. 613, außer derSteuer frei und luteigen, ohne Frucht,ximAuS» ruföpreife per >Sc> fl. R. W. Die Bedingungen, so wie die nähere Beschreibung der Realitäten

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 14
Date: 28.06.1830
Physical description: 14
, dem Äsbogast I. chum von Lech »achstehènde Realitäten der öffeiitlichen Versteigeriiiig frei gestellt: ' ' a DaS'Wohnhaus Nr. 6 im Boden, sammt dem ^ halbes, nächst dabei befindlichen «?taU, Bes. Nr. 3W. l> Ein Stuck Gur circa -4.Mitniel im Boden, Bes. Nr 3ky. St. Kov, 3^S fl» Die Versteigerung wird am »ü. Juli d. I. Nachmit- mittags 3 llhr in dem Wirthshause zum Adler am Lech abgehalten werden, bei welcher die Bedingnisse bekannt gegeben werden. Wovon unter einem die allensälligen Pfandgläubiger zìir

und weiterer Zugehör zu Nanderö sud Nr. Kat. 4 >7- außer der Steuer frei und luteigen; im Ausrufs- xreife Per ,Soo fl. R. W. s. Einer Frühwiese unter dem Dorfe Näuders ron imgefäHr s Tagmahd in der Größe, sud Nr. Kat. <zizq, <mßer der S teuer frei und luteigen, sammt darauf befind licher Frucht ; im AuSrufspreise per 75» fl. R. W. 3. Einer Wiese in der Lo/e» von ungefähr > Tag- maHd »ii der Größe sud Nr. Kat. Sib, außer derSteuer frei und luteigen, sammt darauf befindlicher Frucht; im AusrufSpreise per 33o

fl. R W. 4. Eines Evtuck' Ackert in Obermund von ungefähr 3 1 /2 Mutt Samen in der Größe, sul, Nr. Kat. à»3, anßer derSteuer frei und luteigen, ohne Frucht, imAus- rnfspreise per »So fl. R. W. Die Bedingungen, so wie die nähere Beschreibung der Realitäten :c. können in den gewöhnlichen Amtsstun- den bei diesem Landgerichte eingesehen werden. Di« Versteigerung wird ani 2. Juli d. I. von 2 bis Z Uhr Nachmittags in der Johann Palyschen sogenann ten Finstermünzer Wirthsbebausuug zu NauderS vorge nommen werden, wozu

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 27.10.1828
Physical description: 10
6?l Die Steuer beträgt terminlich S st. » kr. T. W. Hiefür besteht ein AusrufSpreis vo» st. R. W. II. H a u p ta d th ei l u n g. Parrhie l. Aus der Lit. l) der Kat. Qir. ,»20. Eine» Theil Acker undWiesgrlind von sqijg Qnadrat- Klafter. Ist frei und luteigen, gibt aber an Nachzins der St. Oöivaldkirche in Mauls jährlich 17 tr. T. W. und dein Pfarrividum in StilfeS für den benannten Zehent 62 kr. T. à Die Steuer hjevon beträgt auf drei Termin 2 st. 7 fr. 4 Vierer q Perner. AuSrufSpreis hiefür

76c» st. R. W. Parthie ll. ?luS der Lit. U der Kat. Nr. 1020. Einen Theil Acker und Wieögruud von sqZK Quadrat klafter uud >3 Quadratschuheu. Ist der Gruudgerechligkeil halber frei lind luteige», gibt aber an NachziuS der St. Oswaldkirche in Maulö jähr lich >7 kr. und deni Pfarrividinn in StilfeS an benannten Zehent Geld Sü >/s kr. T. W. Steuert anf dreiTerniin 2st. Skr. 4 Vierer »Perner. AuSrnfspreis 7L0 st. R. W. Parthie lll. Aus gedachter Lit. O Kat. Nr. >020. Einen Theil Acker und Wiesgrund

/haltet sy/jgQua- dratklafter und 1 » Quadratschuh. Ist frei und luteigen, man hat aber hievo» der St. OSivaldkirche in Mauls a» NachziuS jährlich 17 kr», und dem Pfarrwidun, StilfeS au benannten Zehent SS 1 /2 kr. T. W. zu reichen. Die Steuer beträgt zu dreiTerniin 2 fl. L kr. »Vie rer 3 Perner. AuörufspreiS LSo st. R. W. Parthie lV. Mehr auS gedachter Lit. l) Kat. Nr. 1020. Einen Theil Acker und Wieöfeld von »>vc> Quadrat klafter. Ist frei und luteigen, man hat aber hievo» der St. Oswaldkirche

ü 3/4 kr. T. W. AuSrnfSpreiS hiefnr 3bo st. N. W. Parthie lll. Kat. Nr. ,7 des Alpenkatasters. Daö Necht in der Alpe Hünerfpiel zum Auftrieb vo» L Stiere». Ist frei und luteiaen, und steuert terminlich 3 ,^2 kr. T. W. AusrufspreiS hiefuc Za st. N. W. Bedingniffe. l. Haben die Käufer Wag und Gefahr vom Ersteige- rungötage an zu übernehmen. ^ s. Von diesem Zeitpunkte an müssen dieselben alle Steuer» und Wüstungen ohne Ausnahme, wie sie ausge schrieben und beigetriebe» werd.'»/ n»d zwar ohne Nnck- ficht auf die Zeit

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 14
Date: 23.10.1828
Physical description: 14
O.uadialfchuhen. Lit. l. Eine HauSmühlgcrechtsaiue Nr. MS. Diese Eirene» sind frei nnd luteigen; jedoch »ins! mau kievo» jährlich dem St. Qöwald GotteShause zu AiaulS an Naciv;i»a /, st. ^!i kr., und de,» Pfarrwiduitt i» StilfeS A, st. T. ÄZ. a» benannten Zehent geben. Die Steuer beträgt terminlich S fl. ì ,^> kr. T.W. Hiefür besieht ein ^nornföprciö von si. R. W. II. Ha » ptabtheilnng. Parrbie 1. AuS der Lit. N der Kat. 9tr. >n-n. Eine» Theil Acker »»dWirSgriind ve» s>j>)V O.nadrat- Klafter. Ist frek

und lnteigen, gibt aber an Nachzins der St. OSwaldkirche inManlS jährlich i^tr. T. W. und dein Pfarrwidiiin in SlilseS für den benannte» Zehent ,kr. T. W. ^ Die Steuer hievon beträgt auf drei Termin 2 fl. 7 fr. 4 Vierer «) Perner. - Auörnföprei'S hiefür 7^0 fi. R. W. Parthie II. AuS der Lit. U der ^lat. Nr. 102». Eiue» Theil Acr«r imd SlZieögruud von s«)5LQnadratr klàfter »iid O.uadratfch«he». Ist der Grnndgerechtigkeit halber frei nnd luteigen, gibt aber an Nachzins der St. OSwaldkirche i'n Manlöjähr

- ^lich >7 kr. und don Pfarrividnm in Stilfeö an benannten Zehent Geld S5 1/2 kr. T. W. Steiiert <ì»f drei Termin 2 st. S kr./, Vierer > Perner. AuSrufspreis 7^0 st. R. W. Parthie kll. AuS gedachter Lit. O Kat. Nr. ,020. Einen Theil Acker »iid Wieögruud, .haltet ^c)/,g Qna« dratklafter u»d »l Quadratfchljh. ' Ist frei niid lnteigen, man hat aber hievon der St. OSwaldkirche n> Mauls an lliachzinS jährlich 17 kr., und dem Pfarrw,dum Stilfeö an benannte» Zehent SS »/» kr. W. zn reichet

».- . - ... Die Steuer beträgt zu drei Termin s fl. 6 kr. »Nie» rer Z Perner. ' , . - AuSrpfspreiS L3o st. N. W. ' Parthie IV. Mehr aus gedachter Lit. O Kat. Nr. ,020. Einen Theil Acker und Wieöfeld von »>oo Quadrat- klafter. Ist frei und luteigen, man hat aber hievon der St. OSwaldkirche in Mauls an NachzinS jährlich y kr., und dem PfarrwidninStilfeS an benanntenZehent Geld »3 kr. T. W. zu geben. . .. Steuert auf drei Termin /jt> kr. 4 Vierer y Perner. AuSruföpreiö hiefür 3bo fl. R. W. III

jährlich 1 fl. 4k> kr^ T. W., 1/2 Star Haber, 10 Stück Eier, nnd S4 kr. T. W. Theilzins ge meinschaftlich gegeben werden mng. ^ Ausierdem hat ein dießfeitiger Inhaber in daS Straß- berger Urbar einen jährlichen RekognitionSzinö von 2 kr. T. LL. zu reichen. - ^ Die Steuer hievon beträgt auf einen Termin b 3/4 fr. T. W. , AuörnfSpreiS hiefür Ztio fl. R. W. Parthie III. Kat. Nr. 17 deö AlpenkalasterS. DaS Recht in der Alpe Hüncrfpiel znm Auftrieb vo» N Stiere». Ist frei und luteigen, und steuert

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 16
Date: 25.04.1825
Physical description: 16
kstadl und Stallnng gestanden, nebst dem daber bestndlichen Zieh- oder Pnmpbrunnen. Ist der Grund- Rechte halber frei uud eigen. AuSrufSpreiS i/,oo fl. R. W. II. Geniäß de>>elbe>t Katasters Nr. i3b ein neu er bauter Stadl mit Stallnng lind Drefchteuue, Klaftern haltend- Ist grundrechtbar der grast, v. Taunenbergischen ErbS-llnion, wohin jährlick) »2 kr. T. W. Grundzins ab« gereicht werde». > AnörnsspreiS 3oo fl. R. W. Ili. Ueber erwirkte kreiSämtliche Zerstncknngöbewik-- ligung vom d. M. Kult

. I^it. I?. 7Z0 Klaftern WieSmahd, nunmehr Acker- grunl, so der Grundrechte wegen frei, nnd anch nicht ze- hentbzr sind. AnsrnfSpreiö 3io st. t^. Erste Abtheilung, Baugrund, ,t>7b Klaf tern laltend, AusrufSpreiS ^,70 st. Zweite Abtheilung zu »boc, Klaftern, AuSrufSpreiS li^o st. Diese Stücke stud der Grundrechte halber frei und ei gen, doch giebt man hievon Zehent dem Kloster Fiecht die füufzchnte Garbe. là II. Erste Abtheilung, Baugrund zu >4>7 Klaf tern, AusrufSpreiS /,c)t> st. Zweite Abtheilung, ,470

Klaftern haltend, AuörufS- PreisS,4fl. Dritte Abtheilung per >460 Klaftern, AuSrufSpreiS st- , ^ Diese drei ?lbtheilu»gen sind zehentbar zum «tifte Fiecht mir der zehnte» Garbe, dabei die ersten zwar dec Grundrechte halber frei uud eigen, die dritte aber ist zum geuaiinleii Stifte Fiecht grnndrechlbar, und werden jähr-- lich 3 kr. T. W. GrnndzinS gereicht. Der Auf- und Abzug bei den grundrechtbareu Gutö- theile» beträgt vom Gulden eine» Kreuzer. Die Gränzen der einzelnen VerkanfSgegcnstände uud

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Der Bote für Tirol
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Page 18 of 23
Date: 14.01.1830
Physical description: 23
, die in der Frage befindlichen Pochgänqe und Erze z» übernehmen, mit demselben ein billiges ileber- kinkonimen zn treffen. ' 3. Der llebernehiner des GrubenwerkeS ist durchanS nicht gehalten, alle bei derselben vorhandenen Taggebäu de zn übelnehmen, sondern eS wird ihm ganz frei gestellt, diejenigen davon zu wähle», die er für seinen Betrieb nöihig finden wird; rücl sichtlich dieser letzteren kann der selbe den auSgemittelien ScbatznngSwerih bei dem k. k. Berg - und Hiittenainle zu .«lausen einsehen

. Ist eS durchaus nicht nöihig, daß der Ueberneh mer der Grude auch daS Schmelzhütteiiwerk an sich brin gen müsse, sondern eS wird demselben frei gestellt, ent weder den Grubenbau allein, rder daS Gruben- nnd Hinreniveik zugleich zn übernehmen; im ersteren Falle je- dock muß derselbe die zu erzeugenden Erze in die Aerarial« Einlösung geben. S Der Uebernebmer deö Berg - nnd Schmelzhütten- werkeö ist nicht gebunden alle vorfindigen Hütten- und Manipulationa- nnd Toggebäude zu kaufen

, sondern eS wird ihm überlasten, darunter nur jene zu wählen, die er für feinen Betrieb nöthig finden wird, und rücksicht lich deren er den SrbätzungSwerlh bei dein k. k. Berg- Und Hüllenamte zu Klausen einzusehen haben würde. t>. Rücksichtlich deS Rechens nnd der sonstigen Enti- täten, die zum Werke gehören, hat eS gleichfalls beider Willkühr deS UebecnebinerS zu verbleibeil, ob er diesel ben an sick bringen will oder nicht; im ersten Folle jedoch stehet eö ihm frei, den SchätzungSwerlh derselben bei dem k. k. Berg- nnd

sich zu ver schaffen. Dasselbe versteht sich auch vom Proviante. q. Der Uebernehmer ist dlirrkaliS nicht gezwungen, sich derselben Arbeiter zum Werksbetriebe zu bedienen, . die bei dem Werke bereits in Arbeit stehen, sondern rö steht ihm frei, sich aus den gedachte» Arbeitern die ge eignetsten zu wählen, oder selbe wo anders ber sich tu verschasjen. ^ 10. Die Uebergabe deS GrudettiverkeS wird nach er- folgter Kontrakts. Ratifikation von einer höchlöbl. k. k. allgemeinen Hoskammer ohne SZerzng zu geschehen

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Page 12 of 15
Date: 18.01.1830
Physical description: 15
des Bergwerkes an.den künftigen Eigenthümer noch zu erzeugenden Pochgänge nnd àze vor, »st jedoch geneigt, für den Fall, daß der Uebernehmer deS Bergwerkes auch geneigt wäre, die in der Frage befindlichen Pochgange und Erze zu übernehmen, mit demselben ein billiges Uebet- tinkommen zn treffen. 3. Der Uebernehmer des GrubettwerkeS ist durchaus nicht gehalten, alle bei derselbe» vorhandenen Taggebäu» de zu übernehmen, sondern eS wird ihi» ganz frei gestellt, diejenigen davon zìi wählen, die er für feiilen

Betrieb nöthig finden wird; rücksichtlich dieser letzteren kann der- selb« den auSgemittelten Schätzungswerts) bei dem k. k. Berg - und Huttenamre zu Klausen einsehen. <i. Ist eS durchaus nicht nöthig, daß der Uebeineh« mer der Grube auch daS Wchmelzhüttenwerk an sich brin gen mn>i<, ssnd.rn eS wird demselben frei gestellt, «ut» «veder de» Grubeiibau allein, rder das Gruben- unv Hüttenwerk zugleich zu'übernehmen ; im ersteren Falle je doch ni»ß derselbe oie zu erzeugenden Erze in die Aerarial

deS UebernehmerS zu verbleibe», ob er diesel ben an sich bringen will oder nicht ; im ersten Falle jedoch stehet eS ihm frei, den Schätzungswerth derselben bei dent k. t. Berg- und Hüttenamte zu Klausen einzusehen. 7. Dem Uebernehmer deS SchmelzwerkeS wird die iineiitgeldliche Ueberlassung der zur Zeit dek Uebergabe in Benützung befindlichen Schmelzwerkzeuge zugesichert. v. Dein Uebernehmer deS Bergwerkes, oder deS Berg- und Hüttenwerkes zugleich, bleibt eS unbenom men, die Betriebs - Materialien jeder Art

um den Aera- rial - GestehungSpreis ans dem bestehenden Aerarial- Vorrathe gegen gleich baare Bezahlilng zu übernehmen, oder den erforderlichen Bedarf wo iminer l'er sich zu ver schaffen. » Dasselbe versteht sich auch vom Proviante. «) Der Uebernehmer ist durchaus nicht gezwungen, sich derselben Arbeiter znm Werksbetriebe zu bedienen, die bei dem Werke bereits in Arbeit stehen, sondern eS steht ihm frei, sich aus den gedachten Arbeitern die ge eignetsten zu wählen, oder selbe wo anders her

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 12
Date: 21.02.1822
Physical description: 12
; dem Feldmarschall - Lieutenant, Prinzen Philipp zu Hessen-Homburg, und den« Eeneral-Major, außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Mini ster am königl. neapolitanischen Hofe, Adam Grafen von Fiquelniont. Den ^t. JannarinS - Orten : Dem Gene ral-Major, Prinzen Gustav von Hohenlohe - Langen- bnrg. Das Großkrenz des Militär - Ordens von St. Giorgio della Riunione: Den Feldmarschall - Lienrenan- ten, Johann Friedrich Freiherrn von Mohr; Jgnaz Frei herrn von Lederer; Friedrich Prinzen von Wied-Runkel; Franz

Freiherr» von voller; Joseph Freiherr» vo» Stnt- terheim; Ludwig Grasen von Wallnioden - Gimborn. Den General-Majoren, Menrad Freiherr» von Geppert; En ge» Grase» von Haugwitz; Joseph Freiherr» Klopsiein von Ennsbrncr; Paul Freiherr» von Ta,iö, Leopold Frei- Herrn vonGeranib; Johann Freiherr» von Villata; Amil- kar V^arqniS von Panlneei, und ?ldam Sìetsei) de Reise. Daö Komni.indenr-Kren; deZielben Ordens: Dem Ge neral-Major, Franz Mumb von Mühlhaim; dcn Ober sten, Anton Freiherrn von Callot

von Hrabovsk^, vom General - O.uartiermeister- fiabe; den Oberst - Lientenaiiten, Konstantin Freiherr» D'Aspre, von Kaiser Jnfanierie; Heinrich Freiherrn v. Kavanagh-Balli^anc, von Waeqnant Infanterie. DaS Ritterkreuz desselben OrdenS : Den Oberst - Lienrenai.ten, Willielm von Lobenstein, General-Adiutant beim Gene ral der Kavallerie, Freiherrn von Frimont ; Johann Frei herrn von Lakov, vom General - Onarticrnieistersiabe; Franz Freiherr» von Ensch, vom eilfren Jäger-Batail lon; ?I»ton von Puchner

, von Kaiser Chevanrlegerö; Karl Grafen von Anerfperg, von Kronprinz von Baiern Dragoner; Joseph Chevalier von Faclh, von König von England Husaren; den Majoren, Johann Ceschy decan ta-Croce und Franz Freiherrn von Wochenheim, beide Flügel-Adjutanten beim General der Kavallerie, Frei herrn von Frimont; Angnst Grasen von Bellegarde, Flü» gel-Adjutant beim F. M. L. Grafen von Bulina-Littitz; Theodor Ritter von Gerstorss, vom Genie-Corps; Hein rich Freiherrn Wetzlar von Plankenstern, von Erzherzog Fra, z Karl

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Der Bote für Tirol
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Page 16 of 20
Date: 28.04.1825
Physical description: 20
, alS: 1. Gemäß Stenerkataster des MarktviertlS Schivak Ic»I. Nr. 12g. Eine Behausung und Weinschank-Gerechtigkeit, in der Schattenau genannt, nnd in der Langgasse gele gen, hält »ach der Lc> Klaftern. ü. Der dabei befindliche Platz von 22 Klaftern, wo ehemals Stadl und Stalluug gestanden, nebst dem dabei befindlichen Zieh- oder Pnmpbruiinen. Ist der Grund- Rechte halber frei und eigen. AliSrufspreiS ,400 si. R. W. lì. Gemäß desselben Katasters Nr. ,3b ein neu er bauter Stadl mit Stallung und Dreschtenne

st. ^ Zweit« Abtheilung ji, >qk>7 Klaftern, AuSrustpr,,'« L3üfl. Diese beiden Stücke sind zehentfrei, aber grnndrecht. bar zur lehenbaren Herrschaft Rottenburg, wohin jährlich an TheilzinS kr. T. W. zu entrichten sind. I^it. 73c, Klaftern WieSmahd, nunmehr Acker» gründ, so der Grundrechte wegen frei , und auch nicht ze- hentbar sind. AuSrufSpreiS 3,o fl. l^it. 6. Erste Abtheilung, Baugrund, Klaf tern haltend, AuSrufSpreiS <>70 fl. Zweite Abtheilung zu »k-oc» Klaftern, AuSrufSpreiS fl. Diefe Stücke

sind der Grundrechte halber frei pud ei gen, doch giebt man hievon Zehent dem Kloster Fiecht die. fünfzehnte Garbe. Qit. II. Erste Abtheilung, Baugrund zu ,4^7 Klaf tern, AuSrufSpreiS 4yl, fl. Zweite Abtheilung, >470 Klaftern haltend, AuSrufö- PreiS 2>4 fl. Dritte Abtheilung per 1460 Klaftern, AuSrufSpreiS fl- ' Diese drei Abtheilungen sind zehentbar zum Stifte Fiecht n»c der zehnten Garbe, dabei die ersten zwar der Grundrechte halber frei und eigen, die dritte aber ist zum genannten Stifte Fiecht grundrechtbar

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 14
Date: 30.10.1828
Physical description: 14
und Stallungeu, bezeichnet mit Nr. 437. Lit. L. Eine Wagenschupfe und Waschküche sul, Nr. 435. AuS der Lit. O. Einen Theil Acker und Wiesgrund von it»3q2 Quadratklafter und s3 Quadratschuhen, nebst den daranstoßenden Augrnnd von 3tic>7 Quadratklaster und 22 Quadratschuhen. Lit. l''. Eine Hausmühlgerechtsame sul, Nr. 3LS. Diese Effekten sind frei lind luteigen; jedoch mnß man hievo» jährlich dem St. Oswald Gotteohaufe zu Mauls an Nachzins 4 st. 2g kr., und dem Pfarrwidnm in StilfeS 4 fl. T. W. an benannten

Zehent geben. Die Stener beträgt terminlich S st. , 1/2 kr. T. W. Hiefür besteht ein Ausrufspreiö von 4200 st. R. W. II. H a n p ta b th e il u n g. Parrhie !. AuS der Lit. l) der Kat. Nr. losc». Einen Theil Acker nnd Wiesgrund von Quadrat- Klafter. Ist frei und lnteigen, gibt aber an Nachzins der St. OSwaldkirche in Mauls jährlich »7 kr. T. W. und dem Pfarrwidui» in StilfeS für den benannten Zehent 62 1/2 kr. T. W. Die Steuer hievon beträgt auf drei Termin 2 st. 7 kr. 4 Vierer i) Perner

. Ausrufspreiö hkesür 760 st. R. W. Parthie II. Aus der Lit. » der Kat. Nr. 1020. Einen Theil Acker nnd WieSgrund von Quadrat klafter nnd >3 Quadratschiiheu. Ist der Gruudgerechligkeit halber frei nud luteigen, gibt aber an Nachzins der St. OSwaldkirche in Manlö jähr lich ,7 kr. und dem Pfarrwidnm in StilfeS an benannten Zehent Geld SS 1 /2 kr. T. W. Steuert auf drei Termin 2 st. Skr. 4 Vierer »Perner. AuSrufspreiS 7L0 st. R. W. Parthie III. Aus gedachter Lit. O Kat. Nr. ,02c». Einen Theil Acker undWieSgrund

, haltet sy/zLAua- dratklafter und 1 r Quadratschuh. Ist frei uud luteigeu, man hat aber hievon der St. OSwaldkirche ui Mauls au NachziuS jährlich 17 kr., und dem Pfarrwidui» StilfeS an benannten Zehent SS 1/2 kr. T. W. zu reichen. Die Stener beträgt zu drei Termin s fi. S kr.-» Vie rer 3 Perner. AusrnsSpreiS ögc, st. R. W. Parthie IV. Mehr aus gedachter Lit. O Kat. Nr. 1020.

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 03.01.1822
Physical description: 10
nach mancher liberwnudenen Schwierigkeit, am ^ ^nni d. ein in 33 Artikel» bestehendes ttebereinkoimnen zur Negnlàig der Elbe-Schissfahrt nach den Belchlnssen des Wiener- ÄongresseS unterzeichneten, deffeu Ratistlationen von Seite sämmtlicher iiser-Staaten erfolgt, und am -a d. M ebenfalls zu Dresden feierlich aiiSge.vecl'selt worden sind. Nach dein Inhalte dieser Schiff>ahrtS-Akle, die ih rem vollständigen Wortlaute „ach ehestens öffentlich be, kannt gemacht werden wird/ ist der Elbestrom frei er» klärt; der Schiffer

eineö jeden Ufer-Staates wird von jedem Punkte der Elbe frei bis in das Meer fahren; wo eS ihm frommet, Fracht »nd Rückfracht nehmen: kein Zwangs-Umschlagrecht, kein Stappcl wird auf der ganzen langen Strecke der Elbe seine Fahrt hemme,,; keine Privilegien irgend einer Schiffer-Innung, keiir Vorrecht irgend einer Stadt oder Korporation wird ge-- gen den sreic» Schiffer ausgeübt, das eigene Fahrzeug mir der eigenen Bemannnng fährt ungestört von eincm Handelsorte zu dem andern. Die 35 Zollstätten

Handels wird sicherst dann unverhoh len alkospricheii/ wenn sich derselbe auf dem freien Stro me frei belegen kann. Darum soll sich vou Zeit zìi Zeit eine periodische Zusammen!...ist der Bevollmächtigten al ler User Staaten, und zwar die erste schon nach Jahres frist in ^».'.'nbnrg bilden, nin nach Anhandgebuug dec niinlerweile bewirkten Wahrnehmungen dem zu Stands gebrachten Clbe-Systeme neue zweckmäßige Bestiiiimnu- gen hinznznsiigen, uud dieses System immer thätiger iir das Leben einznsühren

und jenes vermittelnden AnSgleichnngS-GeisteS dank bar anerkennen, dem Deutschland eine seiner Grnndlageil des künftigen Wohlstandes verdanket, der frei/ick» n>?<h langjährigen drangvollen Verhältniffen stcii nur langsam wieder zu erhohlen vermag, und dem niehrals jede mensch liche Geivalr, mehr als jedes nuaednldige Drangen nnd Treiben, ein übereinstimmender à>6 WohlivollenS li». Laufe der gestaltende» Zeit fröhliches Wiedergeveiheii

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 20
Date: 21.04.1825
Physical description: 20
Z4Z «z e r st e >' g « r u il g S - E d i 5t. ' vc»» f« k> Eivil.und Criminal - Gerichte Boßei, wer« dei» auf Anlange» des Hr». Johàiii»?lmoii, Handelsmann „hier, als Gewalthaber der Anto» Pfeuner sche» Erbe», nachstehende zur Pseiiiier'schci, Aèrlassenschàft gehörige ^„len den Meistbiethenden zum frei«» Ankaufen feilge- Die Banrecht und Gerechtigkeit eines Weing»»trS und WièSfeldeS, das Prediger - Stncll genannt, iU der «ruiuciscr Leege, U Grader groß. Gränzt ». an Hrn. v. ^oferS Weingut

ersolgter Ueberschwènimnng vieler andeber Wieso» keinen Schaden gelitten, sondern ganz frei von aller Uedermurung geblieben ist> mithin'sich tn einer der bisten Lagen befindet. Hie Veräußerung geschieht in àllèn jenen Rechten und Hcschwerdcn, wie er solche an sich gebracht und bis dato besessen hat und uoch besitzt, und zwar für den Kauf preis für ein jedes Taginahd per fünf hundert fnnf und siebenzig Gulden ReichSlvährung nach den» 2h Guldenfnß iu larissmäßigen Silber - oder Goldmünzen, mit Ausschluß

bcffiiviichen Zieh- oder PuMpbrii^'^n. Ist der Grund- Rechte halber frei und eigen. AlisrüfsprciS >.',00 fl. R. W., kl. Gemäß desselben Katasters Nr. »3b ei» neu er. bgnter Stadl mit Stallnug und Dreschteiiuc, ^LKlafter», haltend- Ist g'ruiidrcchtbar der gräfl. v. Daiiiienbergilchen ErbS lliiion, lvohin jährlich »2 kt'. T. W. Grundzins äb- gereicht werdei». AuSrnföpreiö 3ao st. R. W. . III. Ueber erwirkte kreiSämtliche ZerstiilkungSbewil- ligung von» iS. d. M. Kult. Nr. 23ti2, aus den Grniid- stücken

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 16
Date: 08.07.1830
Physical description: 16
der ihm ämtlich eröffneten Annahme seines AnbotheS àn gerechnet, für die genaue Erfüllung des Vertrages die besondere Kaution im Betrage von zehn PèrzeNren des gesammten LieferpreifeS, worin das Angeld eingerechnet wird , auf eine der für den Erlag des Angeldes bezeichneten Arten zu leisten. /Sollte dieses nicht geschehen, so soll es der vereintet! Gefällen-Verwaltung frei stehen, entweder das erhaltene Zln- geld als dem Staatsschatze verfallen zurückzubehalten oder auf Gefahr und Kosten des Kontrahenten

den,Unternehmer frei, auch mehr zu liefern als eine Rate beträgt, indem sodann der MehrbetrOgfür Rechnung der nächst kommenden Rare ln Empfang gestellt wird Z. Die GefällS» Verwaltung wird kür solche Blätttp annehmen, welche kontraktmäßig, das heißt, dem ànge? nommenen Musterbuscheu vollkommen gleich sind. Die nicht vertragsmäßig gelieferte Waare wird Voè der Uebernahme ausgeschlossen. Und sie muH von demìln- ternehmer auf seine Kosten verballet, und mit einem Passe begleitet binnen drei Tagen, vom Tag

nicht leistet,' ist die k. k. vereinte Ge'fällen - Verwaltung nicht nur berech» tiget, den Abgang an der Lieferung, wenn derselbe nicht längstens binnen 14 Tagen nach der an ihn oder dessen Be vollmächtigten hiezu SMtlich ergàngenen Aufforderung er« gänzet wird, nach eigenem GutSbefinden. wo, ivle, und von wem immer beizuschaffen. sondern eS soll derselben auch frei stehen, die noch übrigen Lieferungsarten mit Abwei« chung vom Vernähe àuf eine andere beliebige Weise aufzu» bringen, und sich für die höheren

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 18
Date: 01.07.1830
Physical description: 18
die besondere Kantion im Betrage von zehn Perzenten deS gesammien LieferpreifeS, worin das Angeld eingerechnet wird . auf eine der-für den Erlag des Angeldes bezeichneten Arten zu leisten. Sollte dieses nicht geschehen, so soll eS der vereinten Gefällen-Verwaltung frei stehen, entweder daS erhaltene An» geld als dem Staatsschätze verfallen zurückzub,halten oder auf Gefahr und Kosten deS Kontrahenten einen neuen Lie- fernngSvertrag aus was immer für eine von ihr als zweck mäßig erkannte Art und Weise

diese von der letzteren . oder über weitere Berufung gegen deren AnSspruch von der verein ten Gcsàllenverwaltnng für annehmbar erkanni morden sind , so ist die aanze Lieferung, nach d5n Musterbuschen. wo von der eine ämllich versiegelt dem Kontrahenten zurückge stellt wird beiz»scha>sen. 2. Die Lieferung muß mit r. Oktober >8zo beginnen, und in gleichen monatlichen Raten bis Ende Juni i«^i ar- leistet iverden. Es stehet dem Unternehmer frei, auch mehr zu liefert, alS eine Rate beträgt, indem sodann der Mehrbetrag

an der Lieferung, wenn derselbe nicht längstens binnen 14 Tagen nach der an ihn oder dessen Be vollmächtigten hiezn ämtlich ergangenen Anforderung er gänzet wird, nach eigenem GulSbefinden, wo, wie, und von wein immer beiznschassen, sondern eS soll derselben auch frei stehen, die noch übrigen LicferungSarten mit Abwei- chnng vom Vertrage auf eine andere beliebige Weise aufzu bringen, und sich für^die höheren Kosten dieser Beschaf fung dnrch die Kaution, oder wenn diefe nicht zureichen sollte, durch daS übrige

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 20
Date: 15.07.1830
Physical description: 20
zu leisten. Sollte dieses nickt geschehen, so soll eS der vereinten GcsÄllen-Verwaltung frei stehen, entweder daS erhaltene An geld als dem Staatsschätze verfallen zurückzubehalten oder ans Gefahr und Kosten des Kontrahenten einen neuen Lie- ferungSvertraq aus was immer für eine von ihr als zweck» mästig erkannte Art und Weise, und zu jedem Prelle, nm welchen die Aufbringung des Bedarfs von ihr bewerkstel liget werden kann, einzugehen. Die übrigen Bedingungen des Vertrages sind folgende: Der Unternehmer

-Lieferung, nach den Musterbuschen. wo von der eine amtlich versiegelt dem Kontrahenten zurückge, stellt wird beizuschaffen. 2. Die Lieferung musi mit r.Oktober »8zo beginnen, undin glcichen-monatlichcn Naten bis Ende Juni is;zi ge leistet werden. ^ Es stehet dem Unternebmer frei, auch mehr zu liefern a'S eiue Nate beträgt, indem sodann der Mehrbetrag für Rechnung der nächst kommenden Rate in Empfang aestellt wird ^ ?. Die GefällS - Verwaltuug wird nur solche Blätter annehmen, welche kentraktmäsiig

erganaenen Aufforderung er gänzet wird, nach eigenem GutSbefinden, wo. wie. und von wem immer beizuschaffen, sondern es soll derselben auch frei stehen, die noch übrigen LicserungSarten mit Abwehr chung vomVertrage auf eine andere beliebige Weise aufzu, bringen, und sich für die höheren Kosten dieser Beiscbaf sung durch die Kaution, oder wenn diese nicht zureiciien sollte, durch das übrige Vermögen des Unternehmers zahlhaft zu machen, oder den letzteren zur vollständigen Erfüllung des Kontraktes

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 14
Date: 08.03.1830
Physical description: 14
Weihen und 3à kr. Tir. W. RekognitioN zu liefern. ^ Anch wird der Zehènt von zwei Aeckè^n alS ein frei- herrlich von EnzeiibergischeS liehen ängefprochen, wovoà / bèi Veränderung lind Absterben deö Lehen Herr» sowohl alS deö Vasallen, an Lehen - und Brreftareà c> fl. T. W. zu bezahlen seyn sollen, was hier-unpräjndizirlich borge» merkt wird. 4. WeiterS die Baurecht und Gerechtigkeit des so» genanntes Falltrunkgnts, in besagter Gemeinde liegend» im dortigen Steuerkatastet' sul» Nr. ivoc» beschriebe

, Nr-. Aaì. Z7S, in der Müllgvcy Taniez liegend; gränzt an LZellgntterS Güter > 2. àn Dirschinger Weg, 3. àà- Pfoiecs Acker und Melde, und des Wiedmann'S Güter. Ist nach dem vorhandenen letzten Häusbriefe grundzinö- frei,. und gibt der St. Bartlmäkirche zu Taniez jährliches ewigen ZinS 7 kr. ?. W. Nach den, Stèueìkataster.foà dieser Zins Grundzins seyn/ d'ahev die Wvrrragüng hier unpräjudizirlich geschieht. AuSrufö^^elö 20S fl. SZorbehältlich aller welter» darauf hàftenden Reali nNd Personal-Beschwerden

^.^ ... g. Die Haus» Und Hoffahrüisse sind äiii y. Febr.' d: I. auf 23,S fl. 33 kr. R. W. gerichtlich geschätzt worden) und zu diesem SchätzungSpreiS hat solche der Käufer der Realitäten atich zt» übernehmen/ von Lichtmessen d. I. tiii mit vier Prozent zu verzinst» > àuf Abschlag derselbe,» bei der Kanföerrichtüng .,,4 fl. 33 kr. bat- zu erleqen? den Ucberrest aber nin LichtMeNe» .gZ. bezahlen ; je doch solle es ihn! frei steheii. den gesamnitel, Betrag nebst Zinsen gleich bei Errichtiing VeS KaiifeS» öde5 Uii't

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