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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
2005
Freiräume = Spazi liberi.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2005, 1)
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Page 94 of 131
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: [66] Bl. : Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Beitr. teilw. dt., teilw. ital.
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/2005,1
Intern ID: 403599
Frei wovon, wozu und wodurch? Überlegungen zu arbeit und freiheit in der moderne Die im Titel dieser Überlegungen gestellte Frage scheint auf den ersten Blick nicht sonderlich problematisch. In der Regel wissen wir ja einigermaßen genau, wovon und wozu wir uns frei fühlen wollen. Gewöhnlich haben wir ein recht klares Bild dessen vor Augen, was uns einschränkt und davon abhält, das tun und las sen zu können, was wir tun und lassen wollen. Zum Problem wird die Sache erst, wenn wir feststellen

, dass unsere Mitmenschen, unsere Gesellschaft, kein ähnlich klares Bild davon haben, wovon und wozu wir uns frei fühlen wollen. Natürlich: frei von Zwängen, frei von Arbeit, frei von Schmerzen. Zu solchen Freiheiten ließe sich schnell ein gewisses Maß an gesellschaftlicher Zustimmung finden. Das Problem ist nur, dass wir mittlerweile auch wissen, dass Zwänge, Arbeit, ja sogar Schmerzen und vieles mehr von unterschiedlichen Mitmenschen höchst unterschiedlich erlebt werden und dass deshalb unsere

Gesellschaft dazu gezwungen ist, nicht unbeträchtliche Zeit und Energie darauf zu verwenden, halbwegs operable Übereinkünfte zu finden, was jeweils als Zwang, Arbeit oder Schmerz angesehen werden soll. Diese Zeit und Energie geht ihr dann notgedrungen in den Versuchen ab, ihre Unfreiheiten zu beseitigen. Betrachten wir, um die Tragweite dieses Umstandes genauer zu sehen, unsere Arbeit, die wir, ganz allgemein betrachtet, wohl verrichten, um frei zu sein. Gemäß einer bekannten Unterscheidung

- eine Frei heitsvorstellung, mit der zwar alle irgendwie mitkönnen, mit der genau deswegen aber der Einzelne immer öfters auch nicht mehr mitkann, weil er seine eigene Freiheitsvorstellung darin nicht wie dererkennt.

1
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1898
¬Das¬ Lehrlingsheim : zur Erinnerung an das 50jährige Jubiläum Sr. Majestät Kaiser Franz Josef I. und das 60jährige Priester-Jubiläum Sr. Heiligkeit Papst Leo XIII. ...
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Page 84 of 85
Author: Katholischer Meister-Verein <Bozen> / Kath. Meisterverein Bozen
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: XIV S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br>Weber, Franz Sylvester: Hans Lutz von Schussenried : eine Geschichte aus den Tagen des Bozener Thurmbaues in fünf Aufzügen für die Bühne geschrieben / von E. L. T.. - 1898. - 64 S. : Ill. - In: ¬Das¬ Lehrlingsheim ; 64 S. - Sign.: 1.750
Subject heading: c.Bozen / Lehrlingsheim ; s.Bau ; z.Geschichte 1897
Location mark: 1.750
Intern ID: 186014
64 Gottschalk: Vergebt MlS unfern Argwohn, -Meister Lutz! Niklas: Still! ruhig Î Ruhe! Meister Lutz will reden Ï Lutz: Wie freut es mich, ihr lieben Bürger Bozens. Dass alles sich so glücklich beigelegt. Hier meine Hand, dass keinem von euch allen «Einige Bürger drucken seine Hand.) Ich zürne. Jedoch diesen armen Mann, Was tobt ihr gegen ihn? Frei soll er sein! Er war ja nicht allein, als er die Bürger Bon Bozen mir abwendig hat gemacht. Ihn trieb ein Schwur, ihn trieb die Frenndespflicht

. Doch er allein war's, der uns Rettung brachte Zn diesem Wirrsal, der mir'8 möglich machte In Frieden von der guten Stadt- zu scheiden. Drum soll er frei sein als mein Liebster Freund! (Hebt Lukas vom Boden auf und umarmt ihn.) Lieb: An Edelt»lth kann niemand euch erreichen! Frei sei er denn «Nd ungestraft, weil er Geständnis abgelegt zur rechten Zeit! Doch mm zum Feste, Meister und Gesellen, Zum Feste, Bürger dieser Stadt und Fremde! Lasst uns ihn preisen in den schönsten Weisen. Mit lautem Hörnerschall

3
Books
Category:
General, Reference works
Year:
2008
Medienlandschaft Südtirol.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2008, 1)
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Page 78 of 94
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 82 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Beitr., teilw. dt. teilw. ital
Subject heading: g.Südtirol ; s.Medien ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III Z 342/2008,1
Intern ID: 491438
. Was hingegen ist ein Journalist ohne Arbeitgeber: ein freier Jour nalist! Nur Journalisten und wenige Kenner des Milieus erschaudern nicht aus Ehrfurcht vor dem Begriff: „freier Journalist“. Wie das klingt! In Wirklichkeit verbirgt sich hinter dem wohlklingenden Begriff in der Regel die Armseligkeit eines noch immer nicht erkämpften oder schon wieder einmal verloren gegangenen Redak teurspostens. “Frei“ bedeutet auch im Zusammenhang mit Journalisten meistens „los“, nur klingt es nicht so proletarisch

wie „arbeitslos“. Selbst verständlich gibt’s freiwillig „Freie“ und gezwungenermaßen „Freie“, und dazwischen liegen Weh und Frommen des Lebens, aber „frei“ ist schöner, würdiger, und sei es in der Verbindung von „arbeitsfrei“. Ja, es verwundert nicht, dass aus gerechnet die Journalisten als die Sprachhandwerker es an Fantasie nie gebrechen ließen, wann immer es um die Beschreibung ihres Stan des und ihrer Standesprobleme geht. „Normale “ Arbeitnehmer, wenn sie streiken, wollen in der Regel mehr Geld. Höhere

Löhne oder kürzere Ar beitszeiten. Hat jemand so etwas je bei einem Journalistenstreik gehört? Wir Journalisten treten doch nicht in einen Streik für derart prosaische Ziele. Wir streiken für die Freiheit, die Unabhängigkeit, die Vielfalt der Mei nungen, ob gedruckt oder gesendet, immerzu für die Freiheit. Dass Frei heit dann etwas kostet, inflationsan gleichungsbedürftig ist... aber wollen wir uns, bitte, nicht in Kleinigkeiten verlieren. Ich sollte zum Thema „Der (vogel-)freie Journalist“ sprechen

, sondern den Vögeln zum Fraß vorgeworfen. Daher auch die Bezeichnung. Und so einer sollte ich sein? Un terstellt wird nämlich, ein Journalist ohne festen Arbeitsvertrag sei weit gehend rechtlos, sei somit auch nicht wirklich frei, sondern eben „rechtfrei“. Ein Knecht somit, angewiesen dar auf, all jenen nach dem Mund zu schreiben, die ihm einen milden Cent dafür geben. Je mehr Cents, desto unfreier er auftritt. Nun ist nicht zu leugnen, dass solche Gefahr tatsächlich besteht. Der freie

6
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
2005
Freiräume = Spazi liberi.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2005, 1)
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Page 95 of 131
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: [66] Bl. : Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Beitr. teilw. dt., teilw. ital.
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/2005,1
Intern ID: 403599
Warum tut der Einzelne dies also? Warum gefährdet er die In tegrität seiner Vorstellungen und damit seine Freiheit, indem er sich und seine Arbeit dem Markt aussetzt? Die Antwort darauf ist simpel, aber von großer Tragweite: Er tut dies, weil er alleine nicht all seine Bedürfnisse stillen kann, weil seine Arbeitskraft, seine Arbeitszeit dazu nicht hinreicht, um alleine das zu erarbe iten, was er benötigt, um sich frei zu fühlen. Um größtmögliche Freiheit zu erringen, muss er ganz einfach

einen Teil der zur Be friedigung seiner Bedürfnisse notwendigen Güter oder Leistun gen ertauschen. Freiheit steht damit vor einem grundsätzlichen Dilemma. Auf der einen Seite fühlen wir uns nur dann frei, wenn unsere Bedürfni sse auch mit denjenigen Arbeitsprodukten gestillt werden, die wir uns nicht selbst erarbeiten können. Und auf der anderen Seite fühlen wir uns aber von den nur durchschnittlichen Tauschw erten und durchschnittlichen Freiheitsvorstellungen, die eben notwendig

den kann, die nicht auf der Überzeugung aufruht, dass Freiheit nur durch Arbeit errungen werden kann. Sie arbeitet, mit an deren Worten, daran - exemplarisch etwa in Deutschland unter dem Stichwort Hartz-IV -, ihre Kriterien, nach der sie Existenz möglichkeiten in Form von Einkommen verteilt, so feinmaschig zu stricken, dass sich für diejenigen unter uns, die gängigen Arbeits und Freiheitsvorstellungen nicht entsprechen, die Möglichkeiten reduzieren, doch unabhängig von Arbeit frei zu sein. Die mod erne Gesellschaft arbeitet

8
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Page 44 of 50
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 343/1-11(1957-67)
Intern ID: 215972
so frei sind, Tiroler zu sein, mit allen Begriffen, die damit verbunden sind. Dr. Volgger hat in der Diskussion gesagt, daß die Selbstverständlichkeit fehlt, so zu sein, wie man sein müßte. Es ist ein Auftrag an Sie, diese beiden Freiheiten, die innere und die äußere, wiederzugewinnen. Der Glaube — Sinngrund des Seins 'Zum dritten persönlichen Auftrag an den Jungakademiker: zum Glauben. Wir haben die Wahrheit als Basis der Frei heit gesehen. Freiheit durch Einsicht ins Wahre. Nun ist der Mensch

nicht frei durch sich selbst, „sondern“, ich zitiere, „gerade dort, wo er sich frei weiß, weiß er zugleich sich geschenkt aus transzendentem Grund. Er gelangt über den Erfahrungs- und Bewußtseinsbereich hinaus. So wi'e die Freiheit eines gültigen Traggrundes bedarf, wie Wissen schaft und Bildung einer Verankerung bedürfen, verlangt das ganze Sein einen Sinngrund, eine Ebene letzter Be- zogenheit, es wird der Glaube an etwas Vorgegebenes nötig. Es ist bemerkenswert, wie gerade die Gegenwart

hier, dies nicht nur der Berufsschicht der Priester zu überlassen. Denken Sie an die „heimatlosen Vögel“ etwa, an die Sie vielleicht besser und leichter herankommen als manche, im Berufs denken befangene Priester. Fassen wir die Beschaffenheilt des Auftragnehmers, wie er sein soll, zusammen: gläubig, in Gott verankert, frei durch die Einsicht ins Wahre, über der Masse, bereit, das Neue zu tun, und gewillt, vom Berufsdenken gelöst, Auf gaben für alle zu lösen. Dem Jungakademi'ker werden also religiöse, soziale und politische

11
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1979/1983)
Der fahrende Skolast ; 24. - 28. 1979 - 1983
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Page 17 of 38
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/24-28(1979-83)
Intern ID: 319179
hervorthieben. Im Betrieb wird hierarchisch ikoim- rnandiiiert, nicht frei getauscht. Am Ar- beitsmankit wind weder ibesomdens frei willig noch unter gl« eben Bedingun gen getauscht: wer nichts ViemkäufiM- cihas besitzt als seine 'Äirbeitskilaft, hat wenig Freiheit «kl der Auswahl seines Mianktianigebotes. Noch ein Beispiel: der Freihandel zwischen hoch- und unterentwickelten Ländarn äst einer des ungleichen Tau sches, idas einseitigem Diktats der Ham- dalsbedih'gujnigeti, der systematischen Plünderung

ist nioht mehr Mittel zu irgendeinem von -den Manischen be stimmten Zweck, etwa Bedümfiniisbefrie- diguinig, .sondern ihre 'stetige quantitati ve und qualitative Erweiterung wird eiigeinidynamisch. Zur Entfremdung des Menschern au seiner Arbeit kommt je ne zwischen Menschen in dar „Frei zeit“ und saMisßiüdh jene zu sich selbst als Sinnentleertem, Lust-, Denk- uiid .Kommntniikat'iomuinifäMgem. Dias immanente Einisseim der Extreme von mathematischer MusäfekonsitirutotLon (Reiihenform) «und ider beliebigen

13
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Page 50 of 57
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern ID: 319184
1 Der letzte Skoiast (Nummer 3/4 1 994) hatte das Thema „Rechts radikalismus”. Das Thema stieß auf großes Interesse und so be schloß die Südtiroier Hochschü- !erinnenschafi/ASUS, den Film „Wahrheit Macht Frei” in Südtirol zu zeigen. Im Februar lief der Film im Filmclub Bozen. Wegen des großen Andrangs zeigte die SH/ASUS den Film ein zweites Mal im März im Fiimclub Meran, wobei anschließend eine Dis kussion mit dem Historiker Leo pold Steurer und dem Journali sten Riccardo Delta Sbarba stattfand

. Der Autor des Filmes, Michael Schmidt, hatte sich Anfang L’ultimo Skoiast (Numero 3/4, 1994) aveva come tema cen trale i’estrema destra; un tema che ha suscitato un notevole interesse e che abbiamo voluto approfondire ulteriormente or ganizzando la proiezione dei film “Wahrheit Macht Frei” in Alto Adige. Tra febbraio e mar zo il film è stato proiettato a Bolzano e a Merano in collabo razione con I Filmclubs delle due città. A Merano, dopo la vi sione dei film, si è tenuta una discussione a cui hanno

, wie bereitwillig sich die rechts extreme Szene in diesem Film mit illegalen Handlun gen und Aussagen vor der Kamera präsentiert, läßt sich abieiten, wie gering die staatliche Repression ist. Aus dem Film kann man/frau lernen, daß es ge fährlich naiv wäre, die Gefahr von rechts zu unter schätzen. Das Video „Wahrheit Macht Frei” kann übrigens bei der SH/ASUS ausgeliehen werden. naie dell’estremismo di destra, inoltre, il fatto che questi personaggi non abbiano alcun problema ad esporsi dinnanzi ad una telecamera

con atteggiamenti e dichiarazioni illegali di chiara apologia del nazismo, dimostra ulteriormente quanto in Germania la repres sione di questi fenomeni da parte delio Stato sia vera mente debole. Dopo aver visto il film ci si rende conto di quanto possa essere pericoloso sottovalutare oggi l’estermismo di destra. il video “Wahrheit Macht Frei” è disponibile in presti to presso la sede centrate delia SH/ASUS a Bolza- no.

14
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Page 106 of 113
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern ID: 319184
1 Der letzte Skoiast (Nummer 3/4 1 994) hatte das Thema „Rechts radikalismus”. Das Thema stieß auf großes Interesse und so be schloß die Südtiroier Hochschü- !erinnenschafi/ASUS, den Film „Wahrheit Macht Frei” in Südtirol zu zeigen. Im Februar lief der Film im Filmclub Bozen. Wegen des großen Andrangs zeigte die SH/ASUS den Film ein zweites Mal im März im Fiimclub Meran, wobei anschließend eine Dis kussion mit dem Historiker Leo pold Steurer und dem Journali sten Riccardo Delta Sbarba stattfand

. Der Autor des Filmes, Michael Schmidt, hatte sich Anfang L’ultimo Skoiast (Numero 3/4, 1994) aveva come tema cen trale i’estrema destra; un tema che ha suscitato un notevole interesse e che abbiamo voluto approfondire ulteriormente or ganizzando la proiezione dei film “Wahrheit Macht Frei” in Alto Adige. Tra febbraio e mar zo il film è stato proiettato a Bolzano e a Merano in collabo razione con I Filmclubs delle due città. A Merano, dopo la vi sione dei film, si è tenuta una discussione a cui hanno

, wie bereitwillig sich die rechts extreme Szene in diesem Film mit illegalen Handlun gen und Aussagen vor der Kamera präsentiert, läßt sich abieiten, wie gering die staatliche Repression ist. Aus dem Film kann man/frau lernen, daß es ge fährlich naiv wäre, die Gefahr von rechts zu unter schätzen. Das Video „Wahrheit Macht Frei” kann übrigens bei der SH/ASUS ausgeliehen werden. naie dell’estremismo di destra, inoltre, il fatto che questi personaggi non abbiano alcun problema ad esporsi dinnanzi ad una telecamera

con atteggiamenti e dichiarazioni illegali di chiara apologia del nazismo, dimostra ulteriormente quanto in Germania la repres sione di questi fenomeni da parte delio Stato sia vera mente debole. Dopo aver visto il film ci si rende conto di quanto possa essere pericoloso sottovalutare oggi l’estermismo di destra. il video “Wahrheit Macht Frei” è disponibile in presti to presso la sede centrate delia SH/ASUS a Bolza- no.

15
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Page 43 of 50
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 343/1-11(1957-67)
Intern ID: 215972
Da ist zu erschließen“ (Heidegger). Dies ist die Grund lage und Voraussetzung: nicht leichtsinnig auf falschem Weg zu sein, wenn , ich durch Bemühung den richtigen finden könnte. Nach der Wahrheit zu streben, ist somit Grundvor aussetzung jeder wissenschaftlichen und beruflichen Betä tigung. Diese innerliche Notwendigkeit des Wahren hängt mit der Freiheit zusammen. Hin ich frei, so will ich nicht, weil ich so will, sondern weil ich mich vom Wahren überzeugt habe. Der Anspruch an die Freiheit ist daher, weder

aus Willkür noch aus blindem Gehorsam zu handeln, sondern aus Ein sicht des Wahren. Mit dieser Einsicht werde ich frei. Ich fühle mich persönlich frei durch meine Einsicht in das als wahr Erkannte. Nun hat diese meine persönlich gewonnene Freiheit noch keinen Anspruch, objektiv zu gelten, da erst in der Gemeinschaft, im Austausch der freien Meinungen objektive Wahrheit entsteht. So verwirklicht sich die Frei heit erst in der Gemeinschaft, Freiheit ist daher gebunden an die Freiheiten der anderen. Freiheit

kann nicht von jemandem für alle geplant werden, sondern — ich zitiere Jaspers wörtlich — „die Menschen werden im rechten Pla nen der konkreten Aufgaben miteinander frei“. Oder bei Sartre als Verpflichtung: „Ich muß mich verpflichtet sehen, mit dem Willen zu meiner, auch die Freiheit anderer zu wollen.“ Dieser kurze und oberflächliche Einblick in das Wesen der Freiheit war nötig, da von allen Menschen, Gemein schaften, Völkern, politischen Regimen usw. Freiheit ver langt wird, und zwar in allen Bereichen des Lebens

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Page 215 of 279
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Verf.
Physical description: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 1.830
Intern ID: 112123
208 Mg- 331. kleinere Fächer für Kelche u. dgl. enthält. In der Mitte soll eine Nische für das vorgeschriebene Kruzifix frei gelassen sein. Einen Bau mit zierlichem Zinnenabschluß bietet Fig. 331. In diesem Muster, mit Seitenansicht liegen auch Motive nahe, um Hochkästen im romanischen wie gothischen Style zu bauen. Andere Angaben für Einzeltheile an solchen Kästen bieten Fig. 66, 67, 113, 152, 181, 182, 218, 222 (bes. Gesimse), 229. 247, 249 u. f. w. In Italien legt man alle Meßgewänder meist

einzeln ganz ausgebreitet in gaüz niedrige Schub laden in Folge dessen dieselben besser aufbewahrt werden als auf einer Holzkrücke wie bei uns. Jeder Gegenstand soll seinen bestimmten, abgesonderten Platz haben, dann erst lassen sich die Sakristeien nach Gebühr rein erhalten. Damit Kästen durch Feuchtigkeit weniger leiden, soll man sie über einem hohlen, an allen Seiten einigermaßen ausgeschnittenen Sockel, der am Anlleidetisch einen Antritt bildet, und von der Mauerwand frei aufstellen. Sanklusgtocke

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