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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 27 of 28
Date: 31.12.1929
Physical description: 28
VolkS-Zeitung Die Seien S1WWA znM MrezweW allen Naturfreunden, Parteigenossen, Genossinnen und Gönnern von Hall und Umgebung Berg frei! Ortsgruppe der Naturfreunde Halt 480 jWM 1«! SüzMenwkratWe GemeiudsratskrakLlon Echlvaz $ Sr ak M Jenbach Die WliMen GMMM m neuen M entbieten allen Mitgliedern, Freunden und Bekannten Sozialdemokratische Lokalorganisation Sozialdemokratische Frauenorganisation Sozialdemokratische Gemeinderatssraktion Betriebsrat der Senseu-Llnion AG. Arbeiter-Turn

. Ein glückliches Neujahr 559 wünscht allen Bewohnern von Ääring und Umgebrnrg M\\m ui SRofa Ätzer. ZMtzuuerei 1 □IDIDiniDHlDECJIDICMD ^ 559 prosit Neujahr ► alien Sangesfreunden und Unterstützenden Mitgliedern äs? G jmwereln „ff khüppih“, Hffring. im frei! amnmmmmwjmnnvoan >yDOOOOOOOOOOZjOOOOOOO Ein Prosit Neuja 559 wünscht allen geehrten Gästen Karl und Maria Rainer, MM. HW 8oocooocxxxxx»ocooocooooooooooc Alles Gute zum Jahreswechsel wünscht den geehrten .Kunden von .Färing und Umgebung Anton und Jenzi

Besitzer: Josef u. Philomena Kirchner mAWAWfrf&WmWWAWAWAWAM i Alles Gute MM Zaheeswechjel % den Bewohnern von .Färing und Alugebung ^ ^ KSküliaaiisü Kklii öeiüizlö. FlrilLtzraem < SrATAYATA*BATAVAVA%li Bahn frei 1910 Mg. GeAertschasts- und Rechisschntzverein des österreichischen kisenbahnpersonal« Srtsgruppe Landest 481 SastM „ßipenrose" LandetH Unseren werten Gästen und Freunden entbieten wir zum Jahreswechsel ein Pfssif Meaiahr FAMILIE GIESINGER, LANDECK r*. 1 4SI 8 ~ Allen Genossen und Freunden

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Alpenländer-Bote
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Page 5 of 16
Date: 25.04.1926
Physical description: 16
erlaube allen Menschen frei zu denken, ohne irgendwie vorzu- ischrciben, wie man denken müsse. Da ich auch frei-- denken wollte und der Ansicht war, daß die Freidenker auch Rechtdenker sein müßten, suchte ich mich über sie zu unterrichten. Ein hochmögender Führer der Freidenkerorganisation gewährte" mir eine Unter redung. Wir begannen ein Gespräch über Religion. Der Freidenkerführer legte sofort seinen ganzen'Haß wider alle und jede Religion bloß. Der Mann machte Mich nachdenklich, denn ich glaubte

an. Da donnerte mich der Häuptling an: „Das ist ganz falsch; das Freidenkertum will keine ver besserte Kirche, sondern erklärt das ganze Christentum für unbedingt menschenschädlich." Aus mich wirkte diese Entscheidung verblüffend. War die Erklärung richtig, dann hätten die größten „Frei denker" in der organisierten „Freidenkerbewegung" keinen Platz, weil sie alle — ob sie Descartes, Rous seau, Kant, Lessing, Herder, Goethe, Tolstoi, die gewiß keine frommen Christen wohl aber als große Männer von der Welt

gefeiert werden, oder anders heißen — von dem Christentum denn doch eine etwas andere Meinung hatten. Selbst Eotteshasser wie Voltaire und Diderot haben über das Christentum anders geredet. Mehr noch wunderte mich die Aeußerung des Frei denkers, daß „ein Zuviel an Herz immer einen Mangel im Kopf bedeutet". Ein Freidenkertum, das Groß herzigkeit und Gutherzigkeit einfach für Dummheit und Schwachköpfigkeit ausgibt, kam mir kurios vor und mir schien der dümmste Betbruder mit einem guien Herzen immer

“ 30 Minuten gekocht, t/hjm 2, Da Rumpeln und Reiben überflüssig, ist „Radion“ die bequemste mammaam& 1 "" T,i " ,lir Waschmethode 3. Da „Radion“ die Wäsche bleicht, wird sie ohne Rasenbleiche schneeweiß. 4. Da „Radion“ durch Sauerstoff bleicht, ist es vollkommen unschädlich. Garantiert frei von Chlor und anderen schädHeben Chemikalien. An die ,CENTRA" Akt. Ges. WIEN, II/,. 82/1 Senden Sie mir kostenlos einProbepäckdien RADION Name; —>> ——- ——— Adresse; - — Kleben Sie. bitte, den ausgefülhen Kupon

der Freidenkervereinigung noch lange nicht genügend kirchenfeindlid). Weil ich aus der Bibel bewies, daß die Ehescheidung im Neuen Testament ausnahmslos verboten sei, weil ich den Abortus (Mord an ungeborenen Kindern) und die Familienzerstörung ablehnte und nicht an den Himmel auf Erden glauben mochte, fand ich feindseligen Wider spruch. Man sagte mir, daß td) ein Mucker und ein halber Pfaffe sei. Da began ich in mid) zu gehen. Mehr nod) als die Unwissenheit vorgeblicher Frei denker stieß mid; ihre Dünkelhaftigkeit ab. Ich kam

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 21.01.1929
Physical description: 8
haben der Re gierung trotzdem nicht die einfache Wiederherstellung des alten Anforderungsgesetzes zugemutet. Sie haben nicht mehr verlangt als die Schaffung eines Einweisungsrechtes, wie es in Deutschland besteht. Die Hausherren sollen ''elbst ihre Wohnungen vermieten. Aber sie sollen ver pflichtet sein, sie denjenigen zu vermieten, deren Woh- , uungsbedarf nach amtlicher Feststellung dringend ist. Cs toll den Hausherren nicht erlaubt sein, frei gewordene Woh nungen leerstehen zu lassen oder an reiche Leute zu ver

wollen nicht. Also will die Regierung, wollen die bürger- 5 lichen Parteien nicht. Aber es kommt noch schöner! Die Sozialdemokraten - haben verlangt, daß das Einweisungsrecht wenigstens für - zwei Kategorien von Wohnungen eingeführt werde: erstens : für die Wohnungen in den neuen Hausern, die zu sechzig i Prozent mit Bundeshilfe, also aus Stouevgeldern, gebaut ' rverden sollen, zweitens für diejenigen Wohnungen in alten Häusern, die dadurch frei werden, daß ihre Mieter iu die neuen, mit Bundeshilfe gebauten Häuser über siedeln

verpflichtet sein, die Wohnungen an arme Wohnungslose, an dringend Wohnungsbedürftige zu vergeben? Keine Rede! Nach der sozialen Austastung der „Christen", die uns regieren, soll er ganz frei über sie ver fügen, sie an die Meistbietenden verlizitieren dürfen! Wenn er das nun getan hat, wenn Wohnungen in den alten Häu sern dadurch frei werden, daß ihre Mieter in die zu sechzig Prozent aus Steuergeldern gebauten neuen Häusern über- siedeln — was soll aus diesen alten Wohnungen werden? Sollen sie wenigstens

den Wohnungsbedürstigen gesichert werden? Keine Rede! Auch über sie sollen die Hausherren frei verfügen können. Sie werden sie denjenigen vermie ten, die die höchsten Mieten bezahlen können . . . In Deutschland werden gleichfalls Miethäuser mit Zu schüssen aus Staatsmitteln gebaut. Aber dort bestimmt das Gesetz, daß solche Wohnungen nnr an Parteien, deren Wohnungsbedars als dringend qualifiziert ist, und über dies ein bestimmter Prozentsatz der neuen Wohnungen nur an kinderreiche Familien, ein anderer nur an Kriegsbe

den Eigentümern der alten Häuser, in denen Wohnungen durch Uebersicdlung der Mieter Ln die neuen Häuser frei würden, Gelegenheit geben, fette Zinse zu erlangen. Nicht eine Wohnbauaktion für die Wohnungsbedürftigen, son dern eine Wohnbauaktion zugunsten von Bau- und von Mietzinsspekulanten — das ist es, was die »christliche" Negierung will! Die Regierung will der gesamten Mieterschaft den sechs- bis siebentausendsachen „Hauptmietzins" und dazu Betriebskosten und Steuern separat auferlegen. Was bietet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 12
Date: 01.03.1952
Physical description: 12
nicht vom Platze will, dann springen die anderen bei. Wo zwei Hände zu wenig sind, da packen zehn und zwanzig an. Du hast es sicher auch schon beobachtet! Die Arbeit lehrte die Männer und Frauen der Arbeit die Kraft der Gemeinschaft kennen. Diese Lehren haben die Arbeiter auch im Kampf um Brot und Freiheit beherzigt. Sie haben sich zusammengeschlossen, haben die Kraft der einzelnen zur Kraft der Gemein schaft. gesammelt. Solche Gemeinschaften, die um ein schöneres Leben, um mehr Frei heit, um Urlaub, um mehr

er. „Hier Alt stadt. Eine Lokomotive ohne Lokomotiv führer und Heizer ist losgefahren . . . ihre Nummer ist 1414 — macht die Strecke frei — verhütet einen Zusammenstoß — ver säumt keine Sekunde —es eilt . . .“ Niemand hatte den Stationsvorsteher je mals so aufgeregt gesehen. „Das ist ja ent setzlich!“ wiederholte er, „das ist ja fürch terlich!“ Und er sandte Karl aus, um Alfred zu holen. Unterdessen klingelten die Telephone an der ganzen Strecke in allen Stationsgebäu den und Wärterhäuschen, „Hallo, hallo

!“ klang es, „Strecke frei machen.“ — „War um denn? Was ist denn los?“ fragten die Bahnbeamten. „Führerlose Lokomotive un terwegs! Macht die Strecke frei!“ 1414 aber fuhr vergnügt durch die Nacht. Sie wußte nichts von den klingenden Telephonen, sie sang still vor sich her: „Jetzt bin ich frei, jetzt bin ich frei! Auf Ur laub gehen — ach, ist das schön! Die Welt besehen, auf Urlaub gehen! Jetzt fahre ich, wohin ich will, wohin ich will, wohin ich will . . “ Alfred war schon zu Bett gegangen, als Karl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 03.06.1908
Physical description: 8
irgend eines Kultus aufzutreten. Wohl aber verlangen wir, daß die öffentlichen Angelegenheiten, und na mentlich die Schul- und Universitätsangelegen-- heiten, niemals unter das Diktat eines bestimm ten Kultus gestellt werden dürfen." Es ist bezeichnet, daß selbst in der Parteipresse die armselige waschlappige Haltung der frei sinnigen Abgeordneten in jeder wahrhaft frei sinnigen, besonders aber in der Universitäts frage, Widerspruch erweckt, was allerdings Herrn Chiari die Augen nicht zu öffnen

vermag, 'son dern nur seinen Unwillen gegen diese unbot mäßigen Parteiangehörigen auslöst und ihn namens seines Klubs zu folgender Erklärung veranlaßt: „Seit geraumer Zeit wird von politisch schroff entgegengesetzten Strömungen gegen die ver einigten deutschfreiheitlichen Parteien und be sonders gegen den deutschnationalen Verband eine planmäßige Hetze in der Oeffentlichkeit betrie ben. Es wird den deutschfreiheitlichen Parteien unter anderem vorgeworfen, daß sie ihre frei heitlichen Prinzipien

besonders von der freiheitlichen Studentenschaft nicht als Frei sinn bestaunt wird, werden diese Wähler und Studenten einfach als Judenliberale hingestellt. Ganz besonders entsetzt sich Herr Chiari vor dem Kulturkampf und übersieht dabei ganz, daß Roist denselben schon lange eröffnet hat, wobei die Herren Chiari und Konsorten schon so manche Prügel bekamen. Aber hündisch wie dieser Pa radefreisinn einmal ist, küßt er noch den römischen Pantoffel, der ihm so oft schallend an die tauben Kleid kosteten

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Lienzer Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 11.07.1919
Physical description: 8
, kern Wiedersehn, |j Macht hier das Leben gut und schön. scholl es zuerst in den oberen Regionen. Jm- im Menschen, namentlich in den Arbeiter- stimmten ein, bis es zuletzt zu einem Welt es geworden. Das, was heute in Rußland , Bolschewiken, in Deutschland die Spartakisten, Ungarn und bei uns die Kommunisten erstre- l, toemi nötig mit Gewalt, ist nur p r a k t i - "Materialismus, tstdie notwendige W der Diesseitskultur, der Gottentfremdung, ^ ichrzehntelang gepredigten Lehren der Frei- ^apostel

, welche die Menschheit frei zu machen ^ bemühten, von Gott und seinem Gesetze, frei Christus, seiner Lehre, seiner Kirche. Hat der M jenseits nichts zu hoffen und nichts zu dann müßte man ihn einen Toren neu ?erg Lacht den hm. Dtf« 1779 nen, wenn er das Glück nicht im Diesseits suchte, und zwar der Arme so gut als der Reiche. Der Materialismus führt notwendig zum Mammonis mus. Denn um genießen zu können, muß man Genußgüter besitzen. Die Materialisten im Bol schewiken- und Kommunistenkittel schreien

, ihre Hell- und Segensttäfte glücklich wer den oder sie wird es überhaupt nicht. Sie, muß sich von ihren Wahrheitslehren und ihrem, Gnadenstrom durchdringen lassen, sonst bleibt siel schwerkrank, leidend, armselig. Das Umversalmit-, tel gegen alle Schäden der Gegenwart ist nicht! temperiertes, in Wasser aufgelöstes, sondern das! hundertprozentige absolute Christentum. Um die! Wahrheit, die allein wahrhaft frei und glücklich machen kann, zu finden, ist es nicht nötig, dicke Bände zu lesen, große

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 05.09.1901
Physical description: 8
wir sie im Sinne der Feinde Gottes und des Christenthums, dann führen sie zum Verderben der Völker. Das erste Losungswort ist „Freiheit'. Wer weiß nicht, wie man dieses Wort missbraucht, wie man es als eine Brandfackel unter die Massen wirft. Ihr sollt Euch frei machen von den Geboten Gottes, sagen Euch unsere Feinde, „Los von Gott', ihr sollt Euch frei machen von der Religion, ihr sollt Euch frei machen von der Geist lichkeit. Wie höhnt man' Euch als Sclaven und als Dummköpfe, wenn ihr glaubt, die Leitung

der Priester zu bedürfen; ihr braucht keinen Schutzengel. — Aber wer so spricht, der geht bald einen Schritt weiter und sagt: Ihr seid auch frei von jeder staatlichen Obrigkeit, ihr braucht keinen Kaiser und kein Staatsoberhaupt und das führt zur Revolution. Äst denn die Partei, welche das in ihrem Programm enthält, uns so ferne, etwa weit fort in Afrika oder in Australien? — Aber wer so weit ist, zu sagen, ich will frei sein von Gott und von der Kirche, der geht leicht Äoch einen Schritt

weiter und kümmert sich um kein Recht des Nebenmenschen, um kein Eigenthumsrecht, um kein Recht auf das Leben. Der fühlt sich frei, habsüchtig und selbstsüchtig zu sein. Und dann kommt die Grausam keit und der Krieg aller gegen alle. Das ist die Freiheit in ihrem Missbrauch. Wehe dem Volke, das so die Frei heit versteht! Wie verstehen wir die Freiheit? Die Freiheit ist das höchste Gut des Menschen. Es macht ihn zum Ebenbild Gottes. Aber worin besteht diese Freiheit? Dass er selbst das Gute erkennen

und sich für dasselbe entscheiden kann. Alle übrigen Wesen folgen nothwendig den Gesetzen, die Gott in sie hineingelegt hat. Aber der Mensch kann selbst seine Lebensaufgabe erkennen und sich entschließen für das Gute. — Das ist etwas so hohes, dass es ihn würdig macht der ewigen Belohnung, oder der ewigen Strafe schuldig macht. Nur die Freiheit gibt uns die Erklärung für die ewige Vergeltung. In der Bethätigung ver Frei heit erweist sich der Mensch als Ebenbild Gottes und darum mächt ihn der rechte Gebrauch der Freiheit würdig

? Sie sind doch der Strafe verfallen. Der Mensch ist nicht unumschränkt mit seiner Freiheit. In der heiligen Schrift steht ein wahres Wort. Es heißt: „Die Wahrheit wird Euch frei machen. Wer Gott gehorckt, der wird frei sein.' vso ssvire, reinere est: Nachfolge Christi. Gott dienen, heißt herrschen. Gott dienen, heißt frei sein von der Sünde und ihrer Sclaverei; wer Sünde thut, ist der Sünde Knecht. — Gott dienen, heißt frei sein von der Leidenschaft, Gott dienen» heißt frei sein von der Macht des Teufels, Gott dienen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 25.08.1936
Physical description: 8
, den 13. September. 8 Uhr nachmittags: Frei- Wauffi'chrung im Hofgartencafe: „Im Weißen Rößl". — tot 8 Uhr abends im Stadttheater: Festanfsührung zum .österreichischen Jägertag: Spernanfsührung „«Der Frei- Mtz". Montag, den 14. September. 8 Uhr abends: Festaufsüh- ^ung zum Oesterreichischen Jägertag; Schauspielaufführu«ng 'utt Militärmusik: Das Volksstück „Der letzte Schuß" (öster- tkichnche Uraufführung). ^ Dienstag, den 15. September, 8 Uhr abends: Wieder- touing des VoMsstückes >„Der letzte Schuß". Mitt'voch

, den 16. September. 3 Uihr nachmittags; Frei lichtausführung „Im weißen Rößl". — 8 Uhr abends, im «Stadttheater: Wiederholung der Oper „«Ter Freischütz". Donnerstag, den 17. September. 8 Uhr abends: Wie derholung der Oper „Der Freischütz". . Freitag, den 18. ,September. 8 Uhr abends: Wieder holung des Bolksstückes „«Der letzte Schuß". Samstag, den 19. September, 3 Uhr nachmittags«: Frei lichtaufführung „«Im weißen Rößl". — Um 8 Uhr abends im Stadttheater: „Der Zigeunerbaron". Sonntag, den 30. September. 3 Uhr

nachmittags: Frei lichtaufführung „Im «weißeu Rößl". — Um 8 Uhr abends im «Stadttheater: Felstaustührung! der Operette „«Der Zigeu nerbaron". Die Bundesweinkost aus der Innsbrucker Herbstmesse Wie seit einer Reihe von Jahren, so veranstaltet auch zur diesjährigen Herbstmesse der Hauptverband der Wein bautreibenden Oesterreichs eine Oesterreichische Werbe- Weinkvst. Der «Hanptverband der Weinbautreibenden Oesterreichs will durch die Weinkost nicht etwa für eine bestimmte Wein gegend

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 15.11.1870
Physical description: 8
falschen Geldes ver sprochen hatte. Am besagten Tage übergab er dem selben auf dem Markte in Nals 12 der erwähnten Falsificate, von denen er später nur ein halbzerrisse- neS zurückerhalten haben will. Am darauf folgenden 1. Juni kehrte Berger im Wirthshause des Johann Frei zu Senate ein und als unler ihnen die Rede auf falsches Geld kam (nach -Bergers Behauptung hätte ihm Frei anvertraut, selbst einmal, jedoch vergebens behufs Erwerbung falscher Äanknotea in der Schweiz gewesen zu sein) bestellte

Berger den Frei auf den bevorstehenden Antonimarkt in Marling und verkaufte ihm daselbst am 14. Juni 13 solcher Falsificate. wofür als Kaufspreis 3 Napo leonSd'or bezahlt wurden. Die ihm noch verbleibenden 26 Stück dieser Gat tung wurden später an einem von Berger selbst be zeichneten Versteckorte mit andern späteren Falsificaten Vergraben aufgefunden, und wurden als mittels Pho tographie angefertigt erklärt. Am 23. September ging -Berger zum zweiten Ma»e in diesem Jahre nach Chur und erhielt

Freizn St. Pankraz in Ulten, der sich bei ihm über die schlechte Qualität der von ihm im Frühjahre bezogenen Fal sificate beschwerte und die hiefür verausgabten 3 Na- Pvlevnd'vr zurück haben wollte. Berger sicherte ihm Zu, bessere Falsificate zu senden, und versprach ihm -,n Bälde einen Unterhändler zu senden, der an der Frage, ob er (Frei) Vieh zu verkiufen habe, erkenn bar sein werde; und iu der That schickte er ihm bald darauf einen solchen in ver Person des Simon Adami, Taglöhner zu Burgstall

, so ist es doch nach dem gegenseitigen Geständnisse gewiß, daß Berger am 23. Oktober dem zur gedungenen Dienst leistung bereiten Adami, als sie über den Gampen . Seyale zugingen, anwies, sich dem Frei als sein Ab- gesandter zu erkennen zu geben, denselben Falls er die Falsificate sogleich haben wollte, nach TisenS zu führen, wo die Uebergabe erfolgen sollte, und daß er dem Adami endlich auch ein angebliches Muster der Waare zur Prüfung von Seite des Frei mitgab, das aber in der Wirklichkeit kein Falsificat, sondern eine echte

StaatSnote zu 5 fl. war. Berger erwartete den Adami außerhalb Senate und als er von demselben bei seiner Rückkunft erfahren hatte, daß Frei, der augenblicklich kein Geld zur Ver fügung zu haben erklärte, ihn behufs weiterer Verein barung auf den am 25. October in Marling stattfin denden Markt bestellt hatte, schlug er mit Adami den Rückweg über PlazerS und Völlan nach Lana ein, woselbst Berger dem Adami über sein Ersuchen 3 der zuletzt bezogenen Falsificate als Entlohnung für seine Dienste übergab. Bor

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 24.08.1930
Physical description: 8
, dich so lieb zu haben, wie du es meiner Ansicht nach verdientest. Jetzt hast du das zunichte gemacht und ich brauche dich wohl nicht erst zu Litten: Gib mich frei! In dem Moment, wo du mich vor Primo Duero so verletzend behandeltest, war ich ja schon frei. Daß du es wagst, mich einer früheren Liebschaft mit ihm zu beschuldigen, war nicht mehr nötig, um unseren Bund zu lösen." Er erwiderte voll Zorn: „Du hast das Recht verscherzt, empfindlich sein zu dürfen und meine Worte auf die Goldwaage zu legen

die schlechteste aller Frauen sein, wenn ich auf das einginge. was du mir zumutest. Mir ist unbegreiflich, wie du nach der Beleidigung, die du mir zufügtest, mich überhaupt noch heiraten möchtest. Was kann dir daran liegen, ob sich deine Verwandtschaft oder deine Kollegen darüber aufregen, wenn aus beiden kein Paar wird! Der Grund ist spießbürgerlich und kleinstädtisch, heutzutage wirkt dergleichen komisch. Ich habe dir nicht weh tun wollen, sonst hätte ich dich schon längst gebeten: Gib mich wieder frei

an das, Ms J Primo Duero über die Prinzessin berichtet hatte, unö ihn selbst dachte sie und an Hans Felsen. Primo Duero würde nun wohl morgen ab reisen, M' sie, aber ein heimliches seliges Hoffen wollte nicht bar« glauben. Jetzt war sie frei, jetzt — Sie schlug die Hände vor das Gesicht. Durfte sie wf, Haupt auf Hans Felsens Schmerz ein Glück aufbauen/ Sie weinte sich in den Schlaf. f n (Fortsetzung soM

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Alpenland
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Page 6 of 14
Date: 07.04.1920
Physical description: 14
sein. Aus eine weitere Stellung wolle sich die Bauernschast nicht einlassen. 7. Der Handel in Nutz- und Zuchtvieh von Landwirt zu Land wirt soll frei sein unter der Wahrung der entsprechenden Kanteten (Transpürtschein-, Bcdarfsscheinzwang). 8. Wer seiner Stellung bereits nachgekommen ist, darf auch Schlachtvieh freihändig verkaufen, aber nur an die Landesvieh- verkeyrsstelle. Msgr. Haidegger fügt noch hinzu, daß das Verlangen der Bauern eigentlich daraus hinaus ginge, den freien Handel einzusühren und daß die Bauern

, verkörperte. Nicht dem . nadenspenvenden Fürsten, nicht der Person des Monarchen habe ich gebient, sondern meinem Vater lande Oesterreich, das im Monarchen nur seine weithin sichtbare Spitze hatte. Ich war nie ein Fürstendiener, son dern der Diener meines Vaterlandes Oesterreich. Als Oesterreich in den Stürmen des Weltkrieges durch schuld des Steuermannes und seiner Gehilfen scheiterte und zerschelle, als mein heißgeliebtes Vaterland für ewige Zeiten verging, da wurde ich frei, so wie der Gatte frei

sind für alle Zeiten versunken. Ich fühle mich frei meines Treueides. Meine ganze 'reigewordene Liebe fällt damit von selbst dem deutschen Volke zu. dem ich jetzt meine ganze Kraft widmen kann und muß. Tausende alte k u. k. Offiziere deutscher Nation waren sicherlich bewußt oder unbewußt von den gleichen Gefühlen, von den gleichen Ansichten erfüllt. Ihnen wird diese Klar stellung der Gefühle genügen. Den Zweiflern soll aber auch klar gemacht werden, daß die Anschauung rechtlich richtig ist. 2. Die restliche

, die mit Galizien an das neue Polen sielen, den Südslawen zuzumuten daß der Eid. dem sie dem Kaiser von Oesterreich geleistet hatten, noch zu Recht bestehe. Nur bei den deutschen Offizieren hat man die Kühn heit, zu fordern, daß sie den Eid noch als bindend ansehen. Sie sollen ihr Volkstum, wie so oft schon, wieder zum Opfer bringen. t . .. Wir sind aber ebenso frei des Eides geworden, wre vre Polen, denn auch Teutschösterreich ist eine Neubildung und nicht der Rest des alten Oesterreichs. Die von der Entente

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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 8
Date: 22.09.1923
Physical description: 8
Kirchdorf und Veteranen verein, Abordnungen des Krieger- und deS Schützenver eines Fieberbrunn, Bundesmusikkapelle Aurach mit Heim kehrerabteilung, Heimkehrerortsgruppe Jochberg mit Musik, Abordnung der Feuerwehr Hochfilzen mit Fahne. Aus Kitzbühel selbst waren vertreten: die Stadt- und Eisenbahner - Arbeiter - Bundeskapellen, Standschützenkom pagnie, Turnverein, Heimkehrerabteilung, Meister-, Ar beiter- und Gesellenverein und eine Abteilung der frei willigen Feuerwehr mit Fahnen. Von den mit Zuschauern

. dattbof Zur Craube in Kulitein. Sonntag den 23. September 1923 mit Gesangs- und Konzertvorträgen des be liebten Laprisch-^eller Zchrammel-Ouetts. Anfang 8 Uhr abends. Eintritt frei, Zu zahlreichem Besuch laden höfl. ein 2417 Rudolf und Marie Cokl. Einladung ZU der am Sonntag» 23. OKt, stattkindenden im Ueitenbof im Kailertal. Anfang 3 Uhr nachm. — Die Musik besorgt die Schwoicher Kapelle. — Bei ungünstiger°Witterung nächsten Sonntag. Zu zahlreichem Besuch ladet srdl. ein 2434 Familie Bichler

, und am Sonntag von 10-12 Uhr vorm. 2441 j neu eingetroffen! Kindernäbrmittel Biskuit und Zwieback Freiburger Salzbrezeln zu haben bei 2422 ! haben stets ein reichhaltiges Lager nur : guter Mehle und Zutterartikel. j Bei Abnahme über 50 Kilo Vorzugs preise oder frei Station. 2418 Heu eingslanglr Schokolade, Kakao, Zuckerl, echter Bienenhonig, Liköre und verschiedene Konserven, ungarische Salami, Schinken, Speck, verschiedene Dauerwürste, Fettkäse, Schnittkäse, Kochkäse, Graukäse, Rahm- kamembert, Tilsiter

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