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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 10
Date: 24.05.1924
Physical description: 10
je 2 Goldkronen für 100 Kilo; Mais frei, Malz 5, Bohnen, Erbsen, Linsen 3, Mehl und andere Müllereierzeugnisse 6, Reis 3, Obst im ganzen gleich geblieben. Für Schlacht-, Nutz- und Zuchtvieh sieht der neue Zoll tarif folgende Zollsätze vor: Schlachtrinder 5 Goldkronen für 100 Kilo, Nutz- und Zuchtvieh 25, Jungvieh 15, Kälber 4, Schafe und Ziegen 2, Fleischschweine 10; Fettschweine 7, Pferde 80, Hezw. 40 Goldkronen für 1 Stück; Lebendgeflü gel 12 (8), tot 25 (25), Milch frei, Eier 3 (bishe riger Zollsatz

suspendiert)> Fleisch- Tvürste gewöhnliche 18 (100), feine 100 (100 bis 120), feine Käse 60 (60), andere 30 (50). Roh baumwolle frei, Baumwollgarne im allgemeinen «gleich oder etwas erhöht, Baumwollgewebe sind durchwegs erhöht, ebenso Leinengarne und Lei- nengewebe, Rohwolle frei, Kammgarne 20 bis H2 (12 bis 48), Strichgarne unverändert, grobe Wollwären unverändert, leichte erhöht. Seiden- naren im allgemeinen unverändert, Seiden- Zwirn 200 (160), Kleidungen, Wäsche usw. sind mach ihren Hauptbestandteilen

mit einem Auf schlag von 40 Prozent zu verzollen. Die Pa-. Pierzölle sind im allgemeinen herabgesetzt, beson ders für gewöhnliches Druckpapier 6 (12), Pneu- imatikmäntel 250 (150), Schläuche und Vollgum mireifen unverändert, Rohfelle und Häute frei, Sohlenleder im allgemeinen unverändert, ande res im allgemeinen erhöht. Handschuhleder 70 <43), Schuhwaren je nach Paargewicht 90 bis Z00 Goldkronen für 100 Kilo (bisher allgemein 100 bis 145, vertragsmäßig 70 bis 106), Hand schuhe'500 (150), Brennholz, Bauholz

, Nutzholz. Holzkohle frei, Glasmasse frei (3.60), gepreßtes Mas 22 (20, vertragsmäßig 15), Spiegel und Ta felglas roh 6 (4), Spiegel und Tafelglas geschlif fen 25 bis 32 (28 bis 33), rohe Steine frei, roher 'Mps und Kalk frei, gebrannter Gips 0.60 (0.60), gebrannter und gelöschter Kalk 0.40 (srei). Ze ment 1 (.180, derzeit vertragsmäßig auf 0.40 er mäßigt), gewöhnliche Ziegel 0.16 (0.20, vertrags mäßig 0.06 bis 0.18), Alteisen frei (1.90, derzeit außer Kraft). Stahlroheisen 5.50 (1.30) derzeit Kraft

), Schreibmaschinen 4 (1.70), Taschenuhren pro Stück 8 (10), Kochsalz 2 (2), Düngersalz (frei), gewöhnliche Seife 15 (12 vertragsmäßig), feine Seife 50 (36), Spiel waren erreichen die alten allgemeinen Sätze, Bücher, Gemälde usw. frei. Dünger aus Abfäl len) Thomasschlacke, Kleie, Rübenschnitzel, Oel- kuchen, Trebern und Trestern (15) frei. Bundeskanzler Dr. Seipel hat den neuen Zolltarif in der Einführüngsrede einen „Zoll tarif der mittleren Linie' genannt. Dies unter scheidet ihn von dem letzten Tarif des alten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 12
Date: 19.07.1924
Physical description: 12
S«te « .Der La«d»maan^ Samstag, den 19. Juki 1S24. l-i ^ Ar - . ' Reif — frei! «vsdanlen zur Reifeprüfung von einem Studentenfremck. Dem Prägstock entfallen die Münzen aus Edelmetall: gerundet, geglättet, glänzend, scharf geprägt m Bild und Schrift: sie begin nen die Wanderung durch die Well. Di« Münzen aus Edelmetall seid ihr, Stu denten, Studentinnen, nach Albschluß der Reifeprüfung. In langen Iahren formten El tern, Lehrer, formtet ihr selbst Verstand, HevA Körper. Loht uns in das freie Feld

der Münze ne ben das BiL) zwei Wörtchen graben, lautver- wandt, simwerbunden: reif — frei. Reif ist der Apfel, sobald er die rechte Größe. Form «rd Farbe, namentlich aber den inneren Ausbau und die rechte Mischung von süß und herb gewonnen hat. Eine zwei fache Reife gibt es: Baumreife und Ärger- reife. In Jugendtraft, -Gewandtheit, -Wohlge stalt seid ihr herangeblüht äußerlich: und in nerlich: Die Lehrer erklären euch für reis. Ihr habt den Geist geschult, erhellt, gestählt, mit mancherlei Kenntnissen

: Ehre, Frei heit, Vaterland. Sei gesegnet, du Schranke, i die du das junge Menschenkind zur Reife ge- ' leitest! ' Und jetzt frei! Gelöst sind die Vande der Schulzucht, gelockert werden bald die Zügel der Elternleitung und entgegen geht es der freien Vurschenherrlichkeit! Frei! Jetzt wähle ich selbst: meinen Beruf, meinen Wohnort, meine Freunde, meine Freizeit und meine Arbeitszeit! Grabt «in in eure Seele: reif — frei! Nur der Reise ist srei, der Reife prüft, kennt Ziele, Wege und Irrwege, Rechte

, „frei ist der Mensch, und wäre er auch in Ketten geboren', frei ist sein Will«, er kann, er soll selbst wählen. Aber nicht un abhängig ist er: servi legum esse Äebeinus, ut liberi esse possirrms. Ihr kennt den Sinn des Liedes von der Glocke. Euch wurden mancherlei Naturgesetze aufgezeigt und ihr Segen erklärt. Auch das Sittengesetz gehört zum Naturgesetz, dazu noch Gottes Bater wort. der Kirche Mutterwink, die Gebote der bürgerlichen Gesellschaft. Der Reif« erkennt den Segen der Gebote und glaubt

an die Freiheit der Kinder Gottes. Frei sein heißt treu sein! Wollt ihr frei sein, bleibt treu eurem Gotte, cuZ servire rexnare est, treu den Eltern, treu der Hei mat, treu den Grundsätzen, treu der Berufs pflicht, treu den Freunden! Zeigt eure Reife, sofort nach der Prüfung, beim Wschiedsmahl, bei der Berufswahl, beweist sie in den ersten Wochen des Hoch- fchullebcns in der Auslese der Freunde, in der Erfüllung der Pflicht. Nötiger denn je sind heute Reife, Freie. Treue! Und nun, ihr leuchtenden Edelmünzen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 11 of 12
Date: 01.07.1922
Physical description: 12
kann, keine Un gebundenheit im Gebundensein aller Dinge ringsum. Wie am Firmament die Sterne ihre ewigen Bahnen ziehen und nur das Gesetz der An ziehung ihnen entgegentritt, so müssen wir nach ganz bestimmten Gesetzen unsere Wege gehen und nur Erkenntnis ist In gewissem Sinne Frei heit, weil sie ein Wegweiser ist, die Bahn em por. Die Erkenntnis lebt aber nur in wenigen und auch sie, die Geistige, die Freie, schafft sich nur Anerkennung, nur Gehorsam,. Begreifen mit Gewalt. Auch sie malt ihre Zeichen mit rotem Blut, ehe

für Schritt weichen mußte. Die Vielen rotteten sich zusammen gegen die Wenigen. Macht stand gegen Macht und Gleichheit wurde der Kampfesruf, der Boden, auf dem alle Frei heit blühen kann. Aber neben dem äußeren Feind, den Schranken außerhalb uns, die wir immer weiter gerückt, standen tausend innere Feinde auf. Die Gewohnheit des Denkens und S lens. die Leidenschaften. Genußsucht, Neid, Htenanlchauungen, Vorurteile. Sie alle, alle sind die bösesten Sklavenhalter, die herrischesten Tyrannen» die uns knebeln

und die Wunde mag nicht vernarben. Wir verlassen einen Ort und die Erinnerung hält alte Bilder lekdvoll fest und schmiedet unsere Ge danken an jene Stätten der Vergangenheit. Wir wollen und können nicht. Wir möchten und dem Willen fehlt jede Kraft. Wir wünschen und die Leuchtfeuer unserer Gedanken verpuffen ln Bil dern. Frei sein heißt stark sein. Aber auf allen unfern Wegen ziehen uns die Hindernisse an, die uns zum Wettkampf herausfordern. Mit dem Stärkeren, mit dem Besseren, mit dem Ueber» legenen

. Was bedeutet das Urteil der Kleineren. Gipfelstürmer wollen wir alle sein. Frei sein, heißt allein sein. Frei von Liebe, die Leid bringt, frei von Haß, der aufwühlt, frei von Freundschaft, die einengt. frei von Arbeit, die Beschränkung bedeutet, frei von Pflichten, die unterdrücken, frei von Wünschen, die begehr lich machen. Und doch wollen wir Liebe und Freundschaft und Arbeit und Pflichten und Wünsche, wir wollen sie trotz der Schattenseiten, die sie uns bringen, trotzdem sie uns hemmen, trotzdem

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 10.11.1926
Physical description: 8
gegen die Freimaurerei. Dieses Gesetz bildet geradezu den logischen Ab schluß jenes Kampfes, der sich unerbittlich, ttliturnotwendig aus dem unüberbrückbaren Ge gensatz zwischen Fascismus und Freimaurerei entwickelt hat. Cs gibt kein einträchtiges Zu sammenleben zwischen Fascismus und Frei maurerei, kann es gar nicht geben: wie die Einstellung der Freimaurerei schlechtweg anti miscistisch Ist, so muh die Einstellung des Fa scismus notwendigerweise sreitnaurerfeindlich sein. Bevor wir darangehen, die Einstellung

gerichtete Bewegung gegeben bat, die nicht be zeichnenderweise radikal freimaurerfelndlich eingestellt war. Selbst jene Gruppen demokra tischer Außenseiter, in denen der Wille zu Re- sonnen, die Hoffnung auf nationale Erneue rung, lebendig war, stellten sich gegen die Frei» inaurerei, trotzdem sich Ihr Denken allzusehr in ausgefahrenen Geleisen bewegte und sie von den erstarrten delnokratifchen Formeln nicht loszukommen vermochten?. All dies hat seine tiefe, geistige, politische und praktische Not

wendigkeit. Als daher der Fascismus, getragen von der «'evolutionären Woge, unter der Zustimmung des italienischen Volkes, zur Macht gekommen war, ergab es sich init Naturnotwendigkeit, daß vr mit der Fretnianrerei in offenen Gegensatz geraten mußte, sobald er sich erst in den neu- eroberten Stellungen halbwegs eingerichtet hatte. Ist doch der Kampf gegen die Frei maurerei vielleicht die tiefste Rechtfertigung der sasclstlschen Bewegung. Nie Astar des Faselsmus Was der Fascismus eigentlich Ist? Man mag

dieses Wort immer wieder aufs neue begriff lich zu umschreiben suchen, ohne daß man es I>'mals restlos zu erfassen vermöchte: denn es >st zum Feldrus der aufstrebenden italienischen Nation geworden, zum Feldrnf, der sich immer wieder aus sich heraus erneuert. So bedeutet also Fasc>sm»s frei werden von erstarrten Dog men, frei werden vom Kleben an Gemeinplät zen, frei werden von überkommenen Vorurtei len, wie sie eine in ihren Traditionen erstarrte Demokratie, gleich einem Files Leben ertöten

den Bleimantel, der ganzen italienischen Na tion aufgezwungen hatte. So oft sind diese leeren Phrasen dem italienischen Volke innere halb und außerhalb des Parlamentes von zahl losen Rednern vorgesagt worden, bis es schließ lich daran glaubte und auf eigenes Denken Ver zicht leistete. ,Nur so läßt es sich erklären, daß das italie nische Volk, trotz der in Ihm schlummernden Kräfte, seiner raschen Auffassungsgabe und seiner Be^lsleri'nnssäh'qi'elt, cu,f die vom Aus land gepredigten Phrasen von Gleichheit, Frei

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Dolomiten
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Page 3 of 12
Date: 29.05.1929
Physical description: 12
HM daran fast, daß ein Erblasser, der pflichlteilsberech- tigte Kinder oder Eltern hinterläßt, nicht ein mal berechtigt sei, zu bestimmen» welche be stimmte Nacylahgüter den Pflichtieilsborech- tigten zufallen und welche zu jenem Teile des Nachlasses gehören sollen, über den er frei verfügen kann, sondern daß die Hälfte aller beweglichen und unbeweglichen Sachen, die den Nachlaß bilden, in Natura den pflichtteilsberechtigten Kindern Vorbehal ten sind. Darüber aber besteht wohl kein Zweifel

an Fernerstehende sein Vermögen den nächsten pflichtberechiigten Erben entzieht. In beiden Fällen haben di« Pflichtteil-berechtigten das Recht, den ihnen gebührenden Pflichtteil oder dessen Ergän zung zu fordern und die bei Lebzeiten er folgten Schenkungen, die den frei verfügbaren Teil des Vermögens übersteigen oder das Testament anzufechten. Dieses Anfechtungs recht steht ihnen jedoch, auch bei Schenkungen, erst nach dein Tode des Schenkers bei der Ab handlung über die Derlafsenschaft zu. Mag z. B. ein Vater

, die der Erblasser zu seinen Lebzeiten gemacht hat oder von testamentarischen Zuwendungen verlangt, muß vorerst fest-gestellt werden, wie hoch sich der Pflichtteil der Berechtigten be- läuft und über wÄchen Betrag der Erblasser ' frei verfügen konnte. Das geschieht in der Waise, daß man zum Vermögen des Erb lassers, wie es sich zur Zeit feines Todes beläuft, den Wert der Schenkungen dazu rechnet. die er wahrend seines Lebens gemacht hat und die Schulden des Erblassers zur Zeit feines Todes abrechnet

. Aus dem verbleiben den Vermögenswerte läßt sich der Betrag des frei verfügbaren Vermögens und jener des Pflichtteiles berechnen. Der Pflichtteilsberechtigte, der die Ergän zung feines Pflichtteiles verlangt, muß sich jedoch alles das auf den Pflichtteil anrechnen lassen, was er vom Erblasser als Schenkung oder auf Grund des Testamentes als Ver mächtnis erhalten hat, es sei denn, daß ihm die Schenkung oder das Vermächtnis über den Pflichtteil hinaus gegeben mar, also aus hem frei verfügba ren Teil des Vermögens

an einen Pflichtteilsberechtigten gegen gewisse auf die Lebensdauer des Verkäufers be schränkte Leistungen oder unter Vorbehalt des Fruchtgonuhrschtes für den Verkäufer über lassen wurde, der Erwerber sich das betraf- ferche Gut nicht auf den Pflichtteil verrechnen zu lassen braucht» sondern daß der überlassene DermSgensteil so angusehen ist» als ob er aus dem frei verfügbaren Vermögen des Erb lassers stamme. Das Gesetz will mit dieser Bestimmung die Uebergabe von Vermögens- tailen bei Lebzeiten des Erblassers an einen nahen Verwandten

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 24.01.1833
Physical description: 12
, dann «Skr. dem löbl. GotreShäuS von Auer, und entrichtet den Ze hent der Pfarre Auer von Ausgang des Jahrs »LZ-?, wo von der AusrufspreiS ist 3t)«»fl. 4. Ein Slück Weinbau und Ackerfeld, die Furkl genannt, Kat. Nr. 370, von 46W Klafter : ..gränzt >. an den Gmundnerweg, 2. an den gemeinen Weg, 3. an die Hrn. Thomas Staffierischen Erben, und 4. an Hrn. v. Fioresi, vorbehaltlich besserer Gränzen. Ist frei und luteigen, und gibt den Zehent dem Psarrwidum zu Auer, mit dem AuSrusspreiS

, der Apfel baum genannt, Kat. Nr. S4, von » Klafter -, gränzt >. an Hrn. Ortlieb, 2. Hrn. v. Comini, 3. Hrn. Pren- ^er, 4. Jokann Tandel; zahlt der Pfarrkirche zu Auer jährlich 1 /2 Gilte Oehl; ist übrigens frei und luteigen. Im AuSrufSpreis von 36o fl. 7. Ein Stück Grund, die Strint genannt, Kat. Nr. 3-ib, größtentheils von dem Backe überschüttet, von sSqgKIaster; gränzt >. an Baltbasar Greis, 2. an Berg, 3. und 4. an den Bach; ist frei und luteigen. Im AuS rufSpreis von 76 fl. ö. Ein Stück Grund

, Weinbau und Ackerfeld, in der Feldliütten, Kat. Nr. 2bo, von <>87 Klafter; gränzt 1. an Anton Franzelin, 2. an den Grund des Frühmeß- Benesi,iuniS, 3. an denselben, und 4. an Hrn. v. Fio resi ; ist frei und luiei'gen, zahlt aber den nassen Zehent an die GerichtSherrschaften, und den trockenen an die Hrn. v. Kiehbach. Im AusrusSpreiö von ,75 fl. y. Ein Stück Äckerfeld, die Allheiler genannt, Kat. Nr. 37g, von .42c» Klafter; gränzt ,. an Johann Di- pauli, 2. an die Thomas Stafflerischen Erben

, <j. an den Mitterling der Gemeinde, und 4. an die Altheiler de» Wibums; ist frei und luteigen. Hiefür ist der AuS russpreiS soo fl. ^ 10. Ein Stück Moos, daS Steinbrückel genannt, Kat. S)r.. -S3, von >.3c,o Klafter ; gräii.t >. an B»rthl Zanon, 2. Hrn. Orllieb, 3. Thomas Staffier, und 4, an Hrn. Zamboknk GemeindSstrentbeiler; ist frei und luleigen. Im ÄuSrufSpreiS von sSo fl. ... Ein Glück M00S, zum Tb.il Ackerfeld, Kat. Nr.3S3, von »76» Klafter; gränzt und 4. an die Tbo- maS Staffler.ichen Erben, ». Hrn. Oi'ilieb

, ur.v 3. an den großen Abzugsgraben; ist frei und luleigen. Im AuSrusspreiS von 60a fl. Ein Stück MooS, der Trunkwald genannt. Kat. Nr. »S,, von »534 Klafter; gränzt an Johaun Pontara, 2. Hrn. Orilieb. 3. und. 4. an Hrn. v. Fio resi; ist frei und luteigen. Im ÄuSrufSpreiS von ü»o fl. >i3. Ein SlückMoos, daS Zinßmoos genannt, ^iai. Nr. >os, von 7S2 Klafter ; gränzt .. an großen Abzugs graben, s. Hrn. Orllieb, 3. an kleinen Graben, unv 4. an die SZerkäufer; ist frei und luteigen. Jmkuörufö- preiö

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 25.06.1923
Physical description: 8
, daß wir nur jene Tarisposten veröffentlichen, die für Südtiro? irgendwelche Be deutung haben können, da die Veröffentlichung des ganzen Tarife» zuviel Raum in Anspruch nehmen würde. NichSenanntes Gemüse und andere pflanzliche Lebens mittel, frisch a) Fein Tafelgemüse Kartoffel vom IS. März bis 14. Juli 20.— Kartoffel in der übrig. Zeit 20.— Blumenkohl: vom 1. Dezem ber bis 31. Mai 20.— Blumenkohl vom 1. Juni bis 2t). November AI.— 3. Paradeisäpfel 20.— 4. andere 20.— b) gewöhnliches frei 44 Gemüse aller Art, Trüffel

ausgenommen, zubereitete a) im Ofen getrocknet auch ge salzen 1. Melonen. Schwämme, Artischoken, Spargel, Rha barber 2?.— L, Paradeis 2Z.— 3. Rückstände von Zucker rüben frei 4 andere Ä. b) anders zubereitet auch In Salzwasser oder Essig kon serviert, in Fässern und Tonnen eingeführt 1. Paradeiskonseroen 12.— 2. andere 12 — 4Sb) Kleesamen 30.— S0 Oueckensamen 30.— S4a) Zierb>'umc>n. einschlich lich der mit Früchten behan- genen Zweige, geschnitten, pebunden, aber nickt in Sträußen, auch auf Metall saden

60.— 2. Mermuth bis 18 Grad 60.— 3. Marsala bis 20 Grad t>5 in Flaschen: 1. Mermuth bis 18 Grad 120.- ?. Marsala bis 20 Grad Aus den neuen Provinzen werden je 50.000 Hektoliter Wein und 50.000 Hektoliter Most ohne Rücksicht aus die Gradhältigkeit zum ermä ßigten Zollsatz zugelassen. (Diese Begünstigung gilt nur für ein Jahr nach dem Inkrafttreten d Vertrages). III Tafelessig, in Fässern 12.— 129 Gemüsekonserven in Kübeln 120.— frei 5— 10.- 10.— 10.— 2.— 4.— frÄ 12.- 8.— 8.— 2S,— 60- 120.— 20.— frei

fr-? 8.— 8— Z0— 40.- 40— 80.— 80.- 130 Obstkonserven 1. Mir Zucker bereiteter Fruchtsaft u. Menneladen IZV.— To.— 2 kandierte Schalen von Südfrüchten 150.— 60.— 3. kandierte Früchte 150.— 120.— 142 Marin »r und Al abi st er, roh oder einfach zer kleinert oder auf nicht mehr als 2 Seiten besagt: Platten, nicht gespalten und nicht gesägt frei frei (Fortsetzung folgt.) Wirtschaftliche Nachrichten. — Die Steuer auf Autofahrzeug«. Wer die Jahressteuer auf Autofahrzeuge innerhalb des dritten Vierteljahres bezahlt, darf fünf Zwölftel

Felsgebilde, der Campanile di Bal Mon> tanaia. Ausgezeichnet durch sein« ungemein dühn« Form, sowie durch seine wohl einzig in den Aloen dastehende Individualität als Berg — der Turm entragt ganz frei und ohne Zusammenhang mit den Nachibarbergen einer grünen Oase des Mon- tanaiatales — ist der Campanile schon von der Natur zu einem auserlesenen Modeberg, an« es e»va Guglia di Brenta, Vasvlettürme, Kl. Zinne u. dgl. si>Ä>, bestimmt. Kein Wunder, daß schon die ersten Kletterer, die in die unwirtsame

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 17.11.1877
Physical description: 10
6 fl. 30 kr. (Die Ver- zehrungSsteuern sind in den Zollsätzen mit Inbe griffen.) In der zweiten K la f fe (Tab ak): Alles unver ändert. In der dritten Klasse (Garten- und Feld« sr.ücbte): Mahlprodukte wie bisher frei. Reis 2 fl. statt 50 kr.. Reis enthülst 60 kr. statt 0 (Reis bei der Einfuhr von Italien nach Tirol ist zollfrei), frische Garlenprodukte, frisches Obst, Feldsrüchte, lebende Pflanzen, Getreide in Garben, Hülsenfrüchte im Kraut, Heu, Stroh. Kümmel, Oelsamen, Klee samen lc. wie bisher frei, zubereitete

3 fl.. Ochsen und Stiere per Stück 4 fl. statt 2 fl., Knlie wie bisher 1 fl. 50 kr., Jungvieh wie bisher 75 kr., Kälber 40 kr. statt 0, Schafe und Ziegen 30 kr. statt 25 kr., Lämmer und Kitzen 20 kr. statt 0, Schweine 2 fl. statt 1 fl., Spanferkel (nicht über 10 Kilogr.) 30 kr. statt 15 kr., Pferde und Füllen wie bisher frei, Maulthiere und Esel 2 fl. statt 1 fl. 5 kr. (Geschlagenes Schlachtvieh wird als Fleisch behandelt), Wild, Geflügel und an dere Thiere, sowie rohe Häute wie bisher frei, Haare, Borsten

Federn wie bisher frei, frisches und zube reitetes Fleisch wie bisher 3 fl., Würste 20 fl. statt 16 fl., Wachs. Badeschwamm wie bisher 5 fl., Käse 9 fl. statt 4 fl. (der aus Rumänien und Dalmatien kommende Kni, und Schafkäse per 100 Kilo 3 fl), Eier, Milch, süße Topfen wie bisher frei, Honig und Bienenstöcke frei statt 1 fl., Blasen, Därme, Goldschläger-Häutchen frei statt 1 fl. 50 kr., ausge stopfte Thiere und nicht besonders thierische Produkte frei statt 1 fl. 60 kr. (Forts, folgt.) Concert

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 21.06.1830
Physical description: 12
. ' Diese bisher beschriebenen Effetten sind von aller Grundgerechtigkeit frei , nur gibt mau hievon zur Pfarr kirche Kuudl jährlich Stift 1 fi. T. W., uud^ es ist von den beschriebenen Gründen nur der Grund Litt. 1? allein dem Pfarrwiddlim zu Kundl zehentbar. ' Nr.Kat.775> Der Frauen-Anger, haltet siLaKlaf- ter Baugrund nnd SLsö Klafter WieSmahd. ' Hievon gibt man jährlich Grundzins dem Pfarrgot- teöhans zu Knndl » fl. T. W. und ist anfällig, den Zehent bezieht Herr Pfarrer alldort. 8ul> Nr. Kat

. 78. Auf der Kohlstadt ein mit Haag nnd Zaun umfangenes Grundstück von 2l)b3 Klafter, ist frei. Fernerö zwei im Jahre »770 einznfangen bewilligte und obigen Gütern zugetheilten Lehen Lüßen in der Kund- leran von 2ooo Klafià Hievon gibt man jährlich zum k. k. Urbaramt »s kr. Grundzins. Nr. Kat. Lo. Eine Brandstatt, so dermalen ein Kel ler ist.'- Nr. Kat. i3q, >44 und >4y auf der Hupfau drei WieSlüße, halten zusaninieu »7öS Klafter, sind VerGrund- gerechtigkeit halber frei, u»d man gibt hievon bloß jähr lich

22 ,^2 kr. Rekognitionszins. Nr. Kat. 140. Im Bucherluch ein Mahdluß von lybo Klafter, ist frei. Nr. Kat. iSc». Wieder allda einen Mahdluß von ,29b Klafter, ist ebenfalls frei. > Nr. Kat. SyS. In dem Bucherluch einen Grund von 3l)oc> Klafter Gältmahd sammt Henstadel. Endlich einen Wiesluß von >l3- Klafter, und das sogenannte Spitzlüßl von 3»? Klafter, beide Entien sind frei. Hiefür ist der Ausrufspreis im 24 fl. Fuße 12S00 fl. , II. FernerS gemäß dein nämlichen Steuerkataster suk Nr.Si: Eine FeuerstattSbehansnng

: vom Stadel zum Wald- meisteramte Brirlegg Siekognition 24 kr. T. W., zum Pfarrwiddlim Knndl Stift- oder Waifathgeld 22 kr. und 20 Eier, dem PfarrgolteShauö Kundl für eine» Metzen Mohn 4kr. und noch sonderbar skr., zusammen («kr.T.W. Der Baugrund ist zwar zehentfrel, dagegen ist man schuldig einen Schweinbären zu hallen. Nr. Kat. Auf der Kohlstadt ein Ackerl von S4» Klafter, ist frei, den Zehent bezieht Herr Pfarrer in Kundl. Kuli Nr. Kat. V3. Mehr im Neubruch ein Ackerl vo/, 3c)g Klafter, ist frei

werdenden Schulden in den ihnen zuste henden Rechten und Verzinsungen zu übernehmen. Eben so hat er 5. die sämmtlichen Lizitationö - und KanferrichtungS- kosten, insonderheit auch das Armenprozent aus Eigenem zu bestreiken. k>. Stehet eS dem Käufer frei, ob er die HauS- und Baufahruisse, Vieh, Fütterei, Getreid nnd übrigen Som mernutzen, die zu einem jeden Effett nach den Bedarf zu getheilt werden, nach dem Schätzuugöpreife übernehmen wolle oder nicht; jedoch muß der Käufer des BräukiaiiseS die Bräuerei

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Der Bote für Tirol
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Page 19 of 21
Date: 17.06.1830
Physical description: 21
von S4» Klafter. L. Mehr ein Hauöanger von 3sc>4 Klafter. I?. Ein Stuck Grund im Hinterfeld von 1 >4 (12 Klafter. <Z. Ju der Holzau zwei ganze Lehen Lüße von ycibt» Klafter, vorbehaltlich ver eigentlichen Gränzen. Diese bisher beschriebenen Effekten sind von aller Grundgerechtigkeit frei, nur gibt man hievo» zur Pfarr kirche Kundl jährlich Stift » fi. T. W., und es ist von den beschriebenen Gründen nur der Grund Litt. allein dem Pfarrwiddum zu Kundl zehentbar. Nr. Kat.77. Der Frauen-Anger, haltet 2,gsKlaf ter

Baugrund und Säsg Klafter Wiesmahd.. Hievon gibt man jährlich Grundzins dem Psarrgot- teöhanö zu Knndl 1 fl. T. W. und ist anfällig, den Zehent bezieht Herr Pfarrer alldort. ' 6u^> Nr. Kat. 7g. Auf der Kohlstadt ein mit Haag »1>id Zaun umfangenes Grundstück von syl>3 Klafter, ist frei. FernerS zwei im Jahre ,770 einzufangen bewilligte «nd obigen Gütern zugetheilten Lehen Lüßen in der Kund- ttrau von 2000 Klafter. Hievon gibt man jährlich zum k. k. Urbaramt 12 kr. Grundzins. Nr. Kat. Lo. Eine Brandstatt

, so dermalen ein Kel ler ist. Nr. Kat. i3<z, ,44 und auf den Hupfau drei Wieölüße, halten zusammen >782Klafter, sindderGrund- gerechtigkeit halber frei, und man gibt hievon bloß jähr lich 22 kr. Rekognitionözins. Nr. Kat. »Ho. I», Bncherluch ein Mahdluß von »ykic» Klafter, ist frei. Nr. Kat. ,So. Wieder allda einen Mahdluß von »2<z6 Klafter, ist ebenfalls frei. . Nr. Kat SyS. I» dem Bncherluch einen Grund von 3yoo Klafter Galtmahd sammt Henstadel. Endlich einen Wieöluß von >i3l Klafter, und daS sogenannte

Spitzlüßl von 307 Klafter, beide Entien sind frei^ Hiefnr ist der ?luörufSpreis im 24 fl. Fuße 12S00 fl. II. FernerS gemäß dem nämlichen Steuerkataster sul» Nr. ». : Eine Feuerstattsbehausung, der Ridleransitz oder nunmehr daö Kaisermanshaus genannt, hart an der Land straße, ist vor zwei Jahre» ganz neu massiv vouMäuerwerk modern erbaut worden. Ij. Dabei einen Stadel, dann Pferd - und Kühestall, mit Rem-und Thennenwerk. <D. Ein Angerl von 171 Klafter. v. Ein Küchengartel, welches aber dermalen

zu halten. Nr. Kat. 82. Auf der Kohlstadt ein Ackerl von 64» Klafter/ ist frei, den'Zehent bezieht Herr Pfarrer in Kundl. Lud Nr. Kat. V3. Mehr im Neubruch ein Ackerl von Zyg Klafter, ist frei, zehentbar Hrn. Pfarrer zu Kundl. Lud Nr. 34. Auf der Wiese einen Luß oder Mahd von i3k>o Klafter. Hievon gibt man jährlich dem TitlHrn, Baron Lichtenthurn 2 Hühner oder i s kr. T. W. Nr. öS. Ju der Kupdlerau einen im Jahre 1770 ein» gefangenen Grund von >000 Klafter. Hievon gibt mau zum k. k. Rentamte jährlich

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 21.01.1833
Physical description: 10
Tondel; z.'blt der Pfarrkirche zu Auer jährlich 1 /2 Gilte Oehl; ist übrigens frei und luteigen. Im Ausrusspreis von 3So st. 7. 'Ein Stück Grund, die Strint genannt, Kat. Nr. 3ht>, größler,iheils von dem Backe überschüttet, von ^SlzgKlajter; gränzt ». an Balthafar Greif, 2. an Berg, 3. und 4. an den Bach; ist frei und luteigen. Im AuS- rufSpreis von 70 fl. 3. Ein Stück Grund, Weinbau und Ackerfeld, in der Feldhütten , Kat. Nr. s(io, von tiä? Klafter ; gränzt >. an Anton Fronzelin, 2. an den Grund

des Früljmeß- Benesiziums, 3. an denselben, und 4. an Hrn. v. Fio resi; ist frei und luteigen, zahlt aber den nassen Zehent an die Gerichtsherrschaften. und den trockene», an die Hrn. v. Kiehbach. Im Ausrufspreis von 176 fl. <1. Ein Stück Ackerfeld, vie Altheiler genannt, Kat. Nr. 3-3, von >420 Klafter; gränzt >. an Johann Di- pailli, 2. an die Thomas Stasslerifchen Erben, 3. an den Mitlerling der Gemeinde, und 4. an die Altheiler des WidumsV ist frei und luteigen. Hiesür ist der AuS rufspreis 200

fl. >c>. Ein Stuck M00S, das Steinbrückel genannt, Aat. Nr.^>S3, von ,3oo Klafter ; gränzt -. an Barthl Zanon, 2. Hrn. Ortlieb, 3. ThomaS Stasslcr, und 4. an Hrn. ZamboinS Gemeindsstreuilieiler; ist frei unv luteigen. Im AuSrnfspreis von 2Q0 fl. t». Ein Stück Moos, zum Theil Ackerfeld, Kat. Nr. 353, von >7ZS Klafter; gränzt und 4. an die Tho mas Stasslerifchen Erden, 2. Hrn. Ortlieb, und 3. an den großen Abzugsgraben; jist frei und lultigtn. Im AusrufspreiS von 36c> fl. ^ ,a. Ein Stück Moos, der Trunkwald

genannt, Kat. Nr. s5i, von sZ34 Klafier; gränzt 1. an Johann Pvntara, Ä. Hr». Orilieb, 3. und.4. an Hrn. v. Fio resi; ist srei und luteigen. Im AusrufSpreiS von 6oo fl. ,3. Ein Stück Moos, daS Zin^nioos genannt, Kar.' Nr. »l>s, von 7SS Klafter; gränzt ». an großen Abzugs graben , 2. Hrn. Ortlieb, 3. an kleinen Graben, und 4. an die Verkäufer; ist frei und luteigen. Im AvSrufS- preis von i vo fl.. >4. Ein »stück Moos, das Spitzwiesel genannt, Kat. Nr. bi , von 20Z4 Klafter; gränzt >. an die Ver käufer

, 2. Hrn. Prenner, 3. Hrn. v. Fioresi, 4. an die GemeindStheiler: ist frei und luteigen. Im AusrufspreiS von the fl. ^ Bedingnisse, i. Unter dem AuörusSpreise wird kein Anboth an- Zenomrtten. ' s. Die Ausrusspreise sind in Neichswäh'rung ange nommen, und in dieser Währung sind dieselben auch sammt dem allfälligen SteigerunZöaufschlag tarissinäßi'g abzuführen. 3. Alle wie immer gearteten Lasten, Steuern und Oblagen geben von Martini >L3s an auf den Käufer übcr,.vhncRückflcht ihrer EntstehungSzeit

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 24.12.1864
Physical description: 10
und Saturn befindliche Urfahr mit der Bestimmung nach Bozen. Kaum an das linke Etfchufer angelangt, stürzte der Heuwagen und fiel auf den Urfahrpächter und theilweise auch auf sei nen Knecht. Ersterer blieb auf der Stelle todt, letzte rer wurde bedeutend beschädigt. Verordnung an vie k. k. Bezirksämter von Tirol, unv Vor arlberg, dann an die Stadtmagistrate Innsbruck, Bozen, Trient nnd Roveredo, den Loostausch oder die Stellung eines Ersatzmannes durch frei willige Landesschützen bei der Heeresergänzung

Heeres er- gäuzuug zu erfolgen habe, ist in dem gleichzeitigen Erlasse Z. 9/L. D. (s. weiter unten) enthalten. III. Der Eintritt als Freiwilliger nmß jedoch von Seite desjenigen, der sich auf die angegebene Art von der Einreihung in das Regiment frei machen will, schon vor der Losung sür die Heeresergänzuug erfolgt sein, da es in der A. h. Entschließung ausdrücklich heißt: „wenn das Los einen freiwilligen Landesschützen trifft.' Denjenigen, welche nach der Losung, ««un gleich

noch vor dem Asseutirungstage sich als Frei- , willige melden, kann die fragliche Begünstigung nicht mehr zugestanden werden. IV. Die Bewilligung zum Lostausche oder zur Stellung eines Ersatzmannes hat der zur Ein reihung in das Kaiserjäger-Regiment berufene frei willige Landesschütze bei seiner politischen Stellungs behörde (Bezirksbehörde) längstens am letzten Tage vor dem Tage der wirklichen Einreihung münd lich oder schriftlich anzusuchen, und es muß längstens am Tage der Einreihung (Assentirung) ein den ge setzlichen

. Ob der Lostauscher ei» frei williger, oder ein durch das Los berufener Landes schütze ist, ist nach der A. h. Entschließung gleich; allein dermalen und bis nach erfolgter Constituiruug der Landesschützenkompagnien wird es nur ein freiwil liger Landesschütze sein können. Die Anmeldung als Freiwilliger kann jedoch von Seite desjenigen, der als Lostanscher znm Regimenre eintrete» will, nicht blos bis znm Tage der Losung, sondern selbst bis zum Tage der Assentirnng erfolgen. Erst iu deu folgende» Iah ren können daun

auch solche Landesschützen, welche bei der ersten Losung ihrer Altersklasse zu deu Landes schützen nach dem Lose eingereiht worden sind, bei einer allfälligen zweiten Losnng im Wege des Los tausches sür eine» andern aber freiwilligen Laudes- schützen desselben Losungsdistriktes beim Regiments eintreten. VI. Derjenige, der als Ersatzmann für einen frei willigen Landesschützen beim Kaiserjäger-Regiment ein treten will, muß: a) selbst ein Landesschütze sein, und zwar k) des nämlichen Koulpaguie-Bezirkes

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 11.12.1891
Physical description: 8
', respecrwe für die Küstenschlfffahrt nach dem Grundsatz der Meistb günstigung und Gegenseitigkeit. Der neue Zolltarif enthält unter anderen fol gende Zollbefreiungen, respective Zollennäßigungen für die Einfuhr nach Deutschland aus Oesterreich oder Italien: Schmiedbares Eisen in Stäben 150, Weizen 350, Roqgen 350, Hafer 2?v, Hülsenfrüchte 150, Gerste 290, Mais 160, Malz 360, farbiges Glas mit mehre ren Ausnahmen 1500, resp. 2000, 'holzborke, Gerbe» lohe frei, Bau- und Nutzholz, Faßdauben 30, Kant hölzer

- und Schreibpapier 600. Marmor, Ala baster 250, Tho.twaaren 800, Porzellan, weiß 1000, bemalt 2000, Eier 200 Pfennige für hundert Kilo, Pferde 10, Ochsen 25 Schweine 5 Mark, pro Stück. Weitere deutsche Tarifsätze sind Wild 2000, Miihlenfabricate aus Getreide- und Hülsenfrüchten 730, Olivenspeiseöl 300, Mühlsteine frei, Dachschiefer 50, Corallen 3000, Glasflüsse 2000, Boden- und Wandbekleidungsplatte» 300 Pf. Der italienische Zolltarif enthält folgende veränderte Positionen in Lire für 100 Kilo: Farbenextrakte

und Italien in Gulden Gold per 100 Kilo: Felle, Häute srei, Palmöl 1, Holzkohlen, Torfkohlen frei, gebrannte Erde 5' kr. Orseille, Indigo, Cochenille frei, Garne für Därail- verkauf 35, Baumwollwaaren mehrfarbig gewebt bedruckt 60, gestickte Webewaaren, Spitzen 225, Sammete 85, Wirkwaaren 75, Flachs, Hanf srei, Garne einfach bis Nummer 45 acht, über 45 zehn, doublirt bis 45 zwölf, über 45 vierzehn, gefärbt, gebleicht, bedruckt bis 45 zwölf, üver 45 vierzehn, doublirt 16, immer metrisch. Wollaie W^bivaaren

bis 500 Gramm per Quadratmeter 50 bis 200 Gramm 80, weniger 110, Seide Cocons frei, ab. gehaspelt frei, Floretseide frei, ganz seidene glattg Gewebe 200, andere Ganzseidewaaren 400. Halb, seidenwaaren. Sammete 300, andere 225 Damen^ Chrill Kistl-r. l. (Nachdruck «erboten.) Die deutsche Nation hat in den letzten zwei Jahr hunderten eine musikalische Blütheperiode erlebt, wie sie keine andere Notion auch nur annäherungsweise auszuweisen hat. von Joh. Seb. Bach bis auf R. Wagner kann eine eon

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Dolomiten
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Page 2 of 4
Date: 08.07.1942
Physical description: 4
vom 25. Juni die Höchstvrcisc für die Felle von Angora- Kaninchen der verschiedenen Kategorien In nachste hender Weise festgesetzt: 1. Qualität: Tchneetveisi, weich, glänzend, absolut frei von fremden Stoffe». Haarlänge über 7 cm. per Kilogramm 500 Lire. - 2. Qualität: Schiieeweis;. welch glänzend, ahstunt frei von iremdeu Stoffen. Haarlänge tooit_ 5 bis 7 rm. per Kilogramm 150 Lire. — 3. Qualität: Haar- länae von 5 bis 5 cm, absolut frei von fremden Stassen, sauber, in diese Kategorie gehören

auch die Felle von iungen Anyorgkaninchc». sauber, wein, frei bon fremde» Stollen, sowie lene bon älteren, mit einer Länge wie die beiden genannten Katcgo, »len, schmutzig, aber nickst verfilzt, per Kilo 575 Lire. — -t Qualität: Sckinmtzlg und verfilzt, aber frei von fremden Stoffen Per Kilogramm 125. — Die Preise beziehen sich ans ein Kilogramm Ware, netto, franco versandt von der Nicderlasiung zum Spinner-, sttatcnzahlung. Andere Bezeichnungen al? die in dem llinndschrciben angewandten sind nickst

. Die Engländer haben Vater vom Schiff heruntergeholt und nach Singapur gebracht. „Und nach dem K'rieg? Da kam er doch frei?' „Nein, Vater nicht.' Christa ballte die kleine Hand zur Faust. „Sie behaupteten, daß Later während des Inderaufstandes in Sinaapur einen Flucht versuch gemacht hätte. Man beschuldigte ihn des Einverständnisses mit den Aufständischen. Es sollen damals viele Engländer ums Le ben gekommen sein. Vater wurde zu zwanzig Jahren Zuchthaus verurteilt.' Mehr sagte Christa nicht. Irgend

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 14.06.1830
Physical description: 10
von 32«,/, Klasttr. 1'. Ein Stück Grund in> Hinterfeld von » >4^2 Klafter. <5. In der Holzau zwei ganze Lehen Lüße von ^obb Klafter, vorbehaltlich ver eigentlichen Gränzen. Diese bisher beschriebenen. Effekten sind von aller Grundgerechtigkeit frei, nnr gibt man hievon zur Pfarr kirche 5?undl jährlich Stift >, fl. T. W> , und eS ist von den beschriebenen Gründen nnr der Gruud Litt. 4? allein dem Pfarnviddum zu Kundl zehentbar. Nr. Kat. 77. Der Frauen - Anger, haltet 2,82 Klaf ter Baugrund und SLsg Klafter

WieSmohd. Hievon gibt man jährlich Grundzins dem Pfarrgot- teöhauS zu Kuudl 1 fl. T. W. uud ist anfällig, den Zehent bezieht Herr Pfarrer aUdort. Lud Nr. .Nat. 7g. Auf der Kohlstadt ein mit Haag und Zaun umfangenes Grundstück von 2yt>3 Klafter, ist frei. Ferners zwei im Jahre >770 einzufangen bewilligte und obigen Gütern zugetheilten Lehen Lüßen in der Kund- lerau von sovo-Klafter^ . Hievon gibt inan jährlich zum k. k. Urbaramt »a kr. Grundzins. Nr. Kat. 6c». Eine Braodstatt, so dermalen ein Kel ler

ist. ' Nr. Kat >3q, >44 und >4q auf.der Hüpfau drei Wieölüße, halten zusammen >782Klafter, sindderGrund- gerechtigkeit. halber frei, uud man gibt hievon bloß jähr lich 22 kr. RekognitionözinS. Nr.Kat. >40. Im Bucherluch ein Mahdluß voi, iy6c> Klafter, ist frei. Nr. Kat. 1S0. Wieder alida einenMahdluß von >2l)ü Klafter, ist ebenfalls frei. Nr. Kat SyS. Ju dem Bucherluch einen Grund c on 3<)c,c» Klafter Galtmahd sammt Henstadel. Endlich einen Wieöluß van >>3» Klafter, und daS sogenannt^ Spitzlüßl

von 3r>7 Klafter, beide Entien sind frei. / Hiefnr ist der AuSrnfspreiö im 24 fl. Fuße >^Soo fl. II. Fernerö gemäß dem nämlichen Steuerkataster sul, Nr. ä. : Eine FeuerstattSbehausung, der Ridleransitz oder nunmehr das KaiserniaiiShauS genauut, hart an der Land straße, ist vor zwei Jahren ganz nen massiv von Mauerwerk modern erbaut worden. L. Dabei einen Stadel, dann Pferd - und Kühestall, mit Rein-und Theuuenwerk. , L. Ein Augerl von 171 Klafter. O. Eiu Küchengartel, w5kcheö aber dermalen nicht mehr bestehet

. I?r. Kat. L2. Auf der Kohlstadt ein Ackerk von S-jì Klafter, ist frei, den Zehent bezieht Herr Pfarrer in Kundl. Kni, Nr. Kat. 83. Mehr im Neubruch ein Ackerl von 3<zg Klafter, ist frei, zehentbar Hru, Pfarrer zu Kundl. Lu!» Nr. L4. Auf der Wiese einen Lnß oder Mahd von >3t>oKlafter. Hievon gibt man jährlich dem TitlHrn. Baron ìichtenthurn -2 Hühner oder >2 kr. T. W. Nr. VS. In der Kuudlerau eine» im Jahre 1770 eiu- gefangenen Gruud vou >000 Klafter. Hievon gibt man zum k. k. Rèntamte jährlich anfälli

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 14
Date: 17.01.1833
Physical description: 14
der Pfarre Auer von-AuSgang deS Jahrö »L37, wo von der AusrusSpreiS ist 3tZc>o fl. 4. Ein Stück Weinbau und Ackerfeld, die Furkl genannt, Kat. Nr. 370, von 4688 Klafter; gränzt 1. an den Gnnindiierweg, 2. an den gemeinen Weg, 3. an die Hrn. Thomas Slasslerischen Etben, und 4- an Hrn. v. Fioresi^ vorbehältlich besserer Gränzen. Ist frei und luteigen, und gibt den Zehent dem Pfarrwicum zu Auer, mit dem AuSrusspreiS von 2100 fl. S. Ein Stück Weinbau und Ackerfeld, St. Marti ner Schaddristl genannt, Kat

, Ortlieb, 2. Hrn. v. Comini, 3. Hrn. Pren- ner, 4. Johann Tandel; zahlt der Pfarrkirche zu Auer jährlich Gilte Oehl: ist übrigens frei und luteigen. Im AuSrufSpreiS von 32c, fl. 7. Ein Stück Grund, die Strint genannt, Kat. Nr. 34k», größtentheils von dem Bache überschüttet, von eSlzvKlaster; gränzt 1. an BalthasarGreis, 2. an Berg, 3. und 4. an den Bach; ist frei und luteigen, Im Auö- rufSprei« von -7S fl. ' K. Ein Stück Grund, Weinban und Ackerfeld, in der Feldhütten, Kat. Nr. slio, von s>lZ7 Klafter

; gränzt 1. an Anton Franzelin, 2. an den Gri'Nd des Zrühmeß- BcnesiziumS, 3. an denselben , und 4. an Hrn. v. Fior rest; ist frei und luleigen, zahlt ober den nassen Zehent an die Gerichtsherrschaften, und den trockenen an die Hrn. v. Kiehbach. Im Ausrusspreiö vc^n >76 fl. »?. Ein Stück Ackerfeld, die Aliheiler genannt, Kat. Nr. 37V, von ,420 Klasler; gränzt >. an Johann Di- pauli , ». an die Thomas Stafflerischen Erben, 3. an den Mitterling der Gemeinde, und 4. an die Altheiler des WidumS; ist frei

und luteigen. Hitfür ist der AuS russpreiS 20a fl. -o. Ein Stück M00S, daS Steinbrückes genannt, Kat. Nr. 2Z3, von >3oo Klaster; gränzt 1. an Barthl Zanon, 2. Hrn. Orllieb, 3. Thomas Staffier, und 4. an Hrn. ZamboinS Gemeindsstreuiheiler; ist frei und luteigen. Im Ausrufspreis von 2S0 fl. -l. Ein Stück Moos, zum Theil Ackerfeld, Kat. Nr. 323, von 17^2 Klafter; gränzt,», und 4. an die Tho mas Stafflerischen Erben^, 2. Hrn. Ortlieb, und 3. an den großen AbzugSaraben; ist frei und luteigen. Im AuSrusspreiS

von 3Zo fl. >2. Ein Stück M006, der Trunkwald genannt, Kat. ?Zr. s5l, von s534 Klasicr;> gränzt an Johann Pontara, 2. Hrn. Orilieb, 3. und 4. an Hrn. v. Fio resi; ist frei und luteigen. Im.AuSrusspreiS vrm.Soo fl. >3. Ein Stück Moos, das ^inöniooS genannt, Kat. Nr. ic>2, von 752Klafl«r; gränzt >. an großen Abzugs-

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