aJCC<iG;fflG l 3»3Ö^3O«<f-30'K»-3<?(WWJ'2Ä' Sachsen in %Vt6X. ^'ZHL^^LD^SSD'S^SDSDL^'-SSSV 37" ., wartet, das Scheusal! Und kein Wunder, wenn sie früher fertig wird; die muß man nur essen sehen!" „Geh', Alter, ärgere dich nicht schon wieder,", beruhigte die Gattin den Erzürnten. „Sei froh, i daß deine Frau nicht ist wie diese." Zangerle lachte. „Ja, Me," sagte er, „so wie den Herrn Nachbar da drüben hättest du mich auch nicht herum gekriegt! — Na, Sie haben vielleicht noch mehr Gelegen heit
, Herr -Justizrat, jenes Muster einer Ehehälfte'kennen zu lernen. Sie können sich für die Zukunft ein abschrecken des Beispiel daran nehmen." „Ich?" erwiderte Gebhart lächelnd, und unwillkürlich streifte sein Blick Louisens Antlitz, „ich verspreche Ihnen, falls ich einmal in die Lage kommen sollte, mir eine Frau zu wählen, zuvor Ihre Ansicht über diese einzuholen." . „Das wird sich unter Umständen denn doch hart machen," meinte Zangerle achselzuckend und blickte in den Nachbargarten hinüber. „Hol
' mich der Henker," fuhr'er ■ fort, „ich hätte große Lust, dem Herrn Proviantmeister a. D. unsere Zuckerschale anzubieten." „Aber, lieber Mer," warnte seine Frau, „damit wür dest du ihn höchstens recht in Verlegenheit bringen." „Und wenn seine Frau dazu käme, Herrgott, das gäbe ein Vergnügen!" rief Fritz mutwillig aus. „Na, das sollte mir gerade fehlen!" entgegnete sein ? Vater mit ungekünsteltem Entsetzen. „Es würde mir'zwar ein Hochgenuß sein, der einmal meine Meinung recht or dentlich zu sagen, aber was geht
es mich im ganzen an, wie es mit dem häuslichen Glück da drüben steht? — Also: was haben Sie auf heute Nachmittag vor, Justiz- rätchen?"' ’ Der also Befragte zuckte die Achseln. „Dar nichts und alles," sagte er, „ich stelle mich ganz zur Verfügung, vorausgesetzt, daß ich mich, wie voriges Jahr, Ihnen, an schließen darf." ■ „Schön, — nur muß ich im voraus bemerken, daß Sic sich, was größere Nusflüge betrifft, mit unserem jungen Volke begnügen müssen, meine Frau und ich müssen darauf verzichten