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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 2 of 16
Date: 28.04.1901
Physical description: 16
und ist ihres Lebens nicht zu zerstören, machte keinen großen Eindruck auf ihn. Er ließ ihr die Wahl, zu bleiben als die Schwester des Flüchtigen oder — mitzufliehen. Franziska, die allein in der Welt stand, durste nur das Letztere thnn. Wie konnte sie dem Geliebten noch unter die Augen treten, nachdem ihr ver brecherischer Bruder ihn ruinirte. Um ihr einziges, bestes Glück betrogen, floh sie mit hinaus und unterwarf sich, ein mal nachgegeben, den weiteren Anordnungen Terres. Franziska Terre wurde bald auf freien

Anstrengungen gelang eS, Franziska ins Leben zurückzurufen und zu retten. es dem Ausschüsse bei weiser Sparsamkeit gelungen, von den auf dem Parke haftenden Hhpothekarschulden von 2640 K den Betrag von 762 K abzuzahlen und außerdem von den ans gegebenen 83 Schuldverschreibungen ä 10 K zusammen 830 K 6 Stück im Betrage von 60 K einzulösen — im Ganzen sohin an Schulden 822 K abzuzahlen, so daß dermalen der gesammte Schuldenstand nur noch 2648 K beträgt. Für das laufende Jahr wuroe hauptsächlich die weitere

. Er lüßte ihre bleichen Vippen und streifte mit der Hand über ihren Knaben scheitet. „Dein schönes Haar! Der Mensch hat es Dir abge schnitten." Was soll ich weiter sagen? Es half alles nichts; mein Bruder war viel zu verliebt, als daß er von Franziska, die doch ohne ihn nicht leben wollie, lassen konnte. Es blieb nichts übrig, als daß er sie doch zu seiner Gattin machte. Nun folgte er mir mit seiner jungen Frau über den Ocean hinüber, wo man leichter unangenehme Vorfälle vergißt. Was mich betrifft

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 14 of 16
Date: 22.08.1903
Physical description: 16
: (Fortsetzung folgt.) Franziska. Novellette von Fritz v. Kiel. (Nachdruck verboten. Im Laasen von Lissabon schaukelt sich ein stolzer Viermaster. Die Anker sind gelichtet, und mit langsam majestätischer Wen dung folgt das Niesenschiff dem Zuge seiner blendend weißen Schwingen. Die Masten sind mit Flaggen übersät. Line lange, schmale Fahne flattert in den sonnig blauen Himmel. Die Menschenmenge am Hafen verläuft sich wieder, — sie hat ihre Neugier gestillt. von der Landungsbrücke her schreiten jam Mädchen

, die sich auf den ersten Blick als Schwestern verraten. „weine nicht, Franziska," spricht die jüngere, „er wird wohl glücklich zurückkehren. Und auch acht Monate nehmen ein Lnde." Franziska sah zurück über den Hafen. In der Ferne schien das Schiff still zu stehen, und sie winkte mit der Hand, als könnte es der Geliebte noch sehen. Dann aber nahm sie sich zusammen, faßte die Trösterin unter den Arm und sprach: „Du hast recht, die Zeit wird vergehen, aber ich werde unglücklich und einsam sein, wie oft will ich hierher

zurückkehren und Aus schau halten, bis die bunten Flaggen aus der Flut tauchen." „Du wirst ihn vergessen," entgegnete hartnäckig die jüngere Schwester, „und er wird Dich auch vergessen." Franziska schwieg. Ihre Gedanken weilten allzu sehr bei dem jungen See mann, den ihr eine größere Reise zum ersten Male auf so lange Zeit entzog. Sie und Geronimo waren Nachbarskinder, und ihre Kinderfreundschaft war allmählich in Liebe übergegangen. Geronimo zog es zur See; doch mochten seine Träume ihn oft genug

zurücktragen unter die Sykomoren vor dem Hause der Geliebten, und die Wellen des Ozeans rauschten ihm die weichen Melodien zu, die er abends vor ihrem Altan zum Klange der Guitarre gesungen hatte. Franziska und ihre Schwester bogen in eine Seitenstraße ein. Da wurde ihre Aufmerksamkeit durch ein feuriges Roß abgelenkt, das zwei Männer in einen Torweg führten. Besonders schön und glänzend erschien das lange Seidenhaar des Rosses. In diesem Augenblick erschien im Torweg der Besitzer, ein junger Stierkämpfer

aus Andalusien Namens Alfonso de Paula. Lr kannte die beiden Mädchen, begrüßte sie und ging mit ihnen. Franziska schwieg, desto mehr aber plauderte die jüngere Schwester. De Paula sah von Zeit zu Zeit forschend zu Franziska hin über und verriet so, daß auch er ihr seine Neigung geschenkt hatte. - - „wir können uns nun sicherer treffen, Franziska," scherzte er, „ohne Don Geronimo fürchten zu müssen." „Fürchten Sie ihn?" fragte Franziska spöttisch wieder. Lin Blutstrahl schoß in die gelblich-braunen Wangen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 12
Date: 21.12.1908
Physical description: 12
Kiiie HililSbllllktl Hlllisdtsitztriil m Hem Miimlielln SDuMillite. Seit dem 9. Dezember beschäftigte ein sen sationeller Meineidsprozeß die Oeffentlichkeit in München. Und zwar nicht deshalb, weil eine Jnnsbruckerin, die Private Franziska Sch Wen ning er, Hausbesitzerin und Geschäftsinhaberin in P r a d l, im Prozesse mit eine Hauptrolle inne hat, sondern weil ihre Bekanntschaft, eine hoch angesehene Persönlichkeit, eine Kapazität in der Kunstwelt, die Franziska Schwenninger

wurde. Dr. Büttner ist kgl. preußischer Professor, herzoglich koburgischer, ge heimer Hofrat, Lehrer an der kgl. Akademie der bildenden Künste und Inhaber verschiedener hoher Orden. Durch seine Heirat gelangte er in den Besitz eines bedeutenden Vermögens und spielte durch dieses, wie durch seine Stellung in der Gesellschaft eine große Rolle. Die Anschuldigung gegen Dr. Büttner geht nun dahin, daß er seine Vertraute, die 35jährige Privatiere Franziska Schwenninger, die als Angeklagte neben ihm Platz

1907 gegen Dr. Büttner eine Klage auf 10.000 Mark Entschädigung an, mit der Be gründung, daß seine Ehefrau von Dr. Büttner verführt und durch die Schwangerschaft und Ent bindung gesundheitlich geschädigt worden sei. Im Prozeßverfahren bestritt Dr. Büttner, Frau Ja glowitz je gekannt zu haben oder mit dem angeb lichen Maler Josä Ferenzi, auch Franz Roth genannt, identisch zu sein und bezog sich zum Beweis für die Wahrheit seiner Behauptung auf fallenderweise auf die Privatiere Franziska Schwenninger

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Lienzer Zeitung
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Page 22 of 24
Date: 08.11.1902
Physical description: 24
zu dem Gatten, der alles aufbot, ihr zu gefallen, sie für sich einzunehmen, nicht das richtige sei, sie härmte sich darum ab, ihre Wangen erbleichten, aber ein heißeres Gefühl für ihn zog nicht in ihr Herz. Tante Veronika hatte dafür einen scharfen Blick. „Kind,' sagte sie einst, „Dn bist so kalt gegen Leo! Ist er nicht ein vortreff licher, feinfühliger Mann?' „Ja, bei Gott, Tante Veronika!' So nannte Franziska sie jetzt auch. „Warum liebst Du ihn nicht?' Franziska wurde blutrot, umfaßte die treue Seele

Veronika an ihm ein verdäch tiges Hüsteln. Sie erschrak, aber sie sagte Franziska nichts davon. Zum Winter mußte ein Arzt konsultiert werden. Dieser zuckte die Achseln und sagte: „Sie müssen fort, an die Rivisra, Verehrter, bald!' Leo lächelte gezwungen und blickte Franziska fragend an. „Gewiß,' sagte diese, „lieber Mann, wenn es der Arzt will! Gewiß, ich behüte die Kinder, und der treue Jakob muß Dich begleiten!' „In Gottes Namen denn!' entschied der Präsident resigniert. „Wann, Herr Doktor?' „Heute

, morgen; je eher, desto besser!' „Gut, morgen denn!' Den Urlaub erhielt der Kranke sogleich, die Koffer wurden ge packt, nnd — fort ging's nach einem harten Abschied, der selbst Franziska auf ganz ungewöhnliche Art und Weise erregte. » » Es war Weihnacht herangekommen. Die Entfernung von ihrem Gatten hatte Franziska ungewöhn lich elegisch gestimmt. Das trotzige Herz war weicher geworden nnd ein Gefühl überkam das junge Weib, als wenn ihr Leo doch mehr wäre, als ein Versorger. Tante Veronika empfand

des Rates an sie, der ihr einen tiefen Einblick in das Herz des Bruders gestattete, wie es unsäglich litt unter den Schmerzen unveränderter, heißer Liebe. „Laß es aber Fränzchen nicht wissen,' bat er darin, „für sie habe ich nur Segenswünsche, und ihre Zukunft soll sonnenhell sein; im Tode noch will ich für sie sorgen, will ich nicht aushören, sie zu lieben!' Auf diesen Bries baute Tantchen ihren Plan: Franziska mußte ihn finden, mußte ihn lesen, und wenn noch ein Mittel wirken konnte, diesen Fels

sprudeln zu machen, so mußte es dies sein! Und Franziska fand das Schreiben, las es und griff nach ihrem Herzen. Liebe erweckt Gegenliebe! Sie sah das Walten ihres Gatten jetzt in einem ganz andern Lichte, und im Herzen regte sich ein Gefühl der Bewunderung, das Wohl nahe an Liebe reichte. Nachdenklich schritt sie zwischen den plaudernden Kindern dem Weihnachtsbazar zu; sie überlegte eben, ob ihr Platz nicht richtiger an der Seite ihres krauken Gatten sei. Sie hatten kaum den Saal betreten, Albrecht

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Innsbrucker Nachrichten
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Page 5 of 16
Date: 27.04.1905
Physical description: 16
Donnerstag den 27. April 1905. Gerichtszeitung- Der Wordprozetz Klein. Wie schon gestern in Kürze berichtet wurde, begann vor den Wiener Geschworenen der Pro¬ zeß gegen das Mörderpaar Franziska um Jo¬ hann Heinrich Klein wegen des Verbrechens des Mordes. Den Vorsitz bei der Verhandlung führt Oberlandesgerichtsrat Freiherr v. Distler, die Anklage vertritt Staatsanwalt-Substitut Dr. Pollak, als Verteidiger fungieren Dr. El- bogen für Johann Klein

, Dr. Morgen¬ stern für Franziska Klein. Die Anklage gegen das Mörder-Ehepaar be¬ sagt: Am 11. November 1904 erstattete der Ge¬ sellschafter der in der Gumpendorserstraße 57 etablierten Ziseleurfirma Pitsch und Kleitt, Fer¬ dinand Pitsch bei dem Polizeikommissariat Mariahilf die Anzeige, daß sein Kompagnon Jo¬ hann Heinrich Klein seit 6 . Oktober abgängig ist. Pitsch war hiedurch sehr beunruhigt und begab sich in die Wohnung des Ehepaares im Hause

, und dessen erst vor kurzem angetraute Ehegattin Franziska Klein eine be¬ reits wegen Diebstahl vorbestrafte Person war, welche in dem Rufe stand, Männer an sich zu locken und auszubeuten. Es wurde daher die steckbriefliche Verfolgung des Ehepaares einge¬ leitet und dieses dann in Paris verhaftet, wo sie unter dem Namen Kuhn lebten. Franziska Klein beantwortete die Fragen des Untersuchungsrichters mit einer augenscheinlich einem Kriminalroman entlehnten

, „sie habe in der Wohnung einen Mann erwürgt, um ihnen zu Helsen". Das ge¬ raubte Gut sei von ihm in Paris unter den Steinfließen ihres dortigen Quartiers vergraben worden; dazu gehörige Kupons habe seine Frau in einem Wollknäuel versteckt. Nachforschungen in Paris und Durchsuchung der Effekten der Franziska Klein ergaben die Richtigkeit der letz¬ teren Angaben. Es wurde konstatiert, daß sämt¬ liche Wertsachen im Besitze des Johann Sikora

gewesen waren. Nach diesen Feststellungen entschloß sich auch Franziska Klein zu nachfolgendem Geständnisse: Sie gab an: Nach der Heirat, im September des Vorjahres, verlangten ihr Mann und dessen Kompagnon von ihr wiederholt Geld. Sie konnte keines beschaffen und faßte daher mit Zustim¬ mung ihres Mannes, der ihr sagte: „es ist nur alles eins, wie du Geld verdienst, nur mußt du Geld verschaffen", den Entschluß, in Zeitun¬ gen zu annoncieren und auf diese Weise Herren

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 05.05.1906
Physical description: 16
bei Daressalam tätig war. 1904 übernahm er die Leitung der Missionsstation Lu- culedi im Süden von Deutsch-Ostasrika. — In Mailand findet zur Zeit eine große internationale A us st el l u ng statt. — Im religiösen Wahnsinn. In der Ortschaft Großenschwand bei Mondsee hat sich in der Nacht zum 24. April ein entsetzlicher Vorfall ereignet. Die 26jährige Bauerntochter Franziska Putz war se t längerer Zeit von einer schwärme rischen Religiosität erfüllt und äußerte wiederholt den Wunsch, als Märtyrerin zu sterben

. In der betreffenden Nacht ergriff das Mädchen ein Messer, stach sich damit die beiden Augen aus und brachte sich überdies im Gesichte Stich- und Schnittwunden bei. Als sich Franziska Putz das zweite Auge ausstach, brach das Messer ab und die Spitze blieb in der Augenhöhle stecken. Trotz der zweifellos furchtbaren schmerzen verhielt sich die Unglückliche so ruhig, daß die in der gleichen Kammer schla fende Schwester des Mädchens von dem Vorfälle nichts merkte und erst am nächsten Morgen die Verstümmelte

in ihrem Blute liegend auffand. Franziska Putz, die bis zum vorigen Jahre in einem Kloster untergebracht war, wurde in das St. Johanns-Spital nach Salzburg gebracht. — Ein furchtbarer Unfall. Dem „Prager Abendblatt" wird aus Gablonz a. d. N. gemeldet: Eine entsetzliche Nacht hatte der Rad fahrer Hlubelek aus Dlokosch bei Kleinskal am Sonntag zu überftehen. Er rannte unweit Dlokosch mit seinem Rade an einen Baum und fiel so unglücklich, daß ihm ein hervorragender Ast sich unter das Auge bohrte

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Innsbrucker Nachrichten
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Page 8 of 16
Date: 01.05.1905
Physical description: 16
be¬ deutend modifiziert und insbesondere die Kennt¬ nis der diebischen Provenienz der von Barak erhaltenen Gegenstände in Abrede gestellt. Der Schade, den die Firma Freudenfels aus den Diebstählen erleidet, ist durch Restitutionen seit der Schwurgerichtsverhandlung bis auf 3200 Kronen reduziert worden. Der Wcfröprozoß Mein. * Wien, 30, April. Franziska Klein wurde zum Tode, I. Heinrich Klein zu 8 I a h r e n s ch w e- ren Kerkers verurteilt

. Unter kolossalem < Andrange begann der 4. Verhandlungstag, ausgefüllt von den Plaidoyers der Verteidiger und des Staatsanwaltes. Fran¬ ziska Klein hatte während der Verhandlung dreimal die Toilette gewechselt: vormittag er¬ schien sie sin einer weißen Bluse, nachmittag aber,. — die Stunde des Urteils rückte immer Elbogen — es war acht Uhr abend geworden — die Verhandlung zum zweitenmale unter¬ brochen wurde, hatte Franziska Klein um ihre schwarze Bluse

ein „Samtkatzerl" geworfen. Während des ganzen Tages saß sie am Ende der Anklagebank bleich da, den Blick zur Erde gerichtet. Von Zeit zu Zeit führt sie das Höhr¬ rohr zum Ohr, das Gesicht ist vom Zuschauer¬ raum abgewandt. Mögen die Worte des Staats¬ anwaltes noch so sehr niedersausen, mag der Verteidiger noch so sehr die Charakterschwäche der Angeklagten geißeln — das Antlitz der Franziska Klein verändert sich nicht. Fast leb¬ los

, in sich zusammengekauert, saß sie da. Nur einmal kommt Leben in den Körper. Dr. Mor¬ genstern charakterisierte in wenigen Worten den Lebenslauf der Angeklagten. Mit lauter Stimme rief er : „Novize, Gouvernante, Erzieherin, Dirne, Ehegattin — — Mörderin !" Da schien es, als ob Franziska Klein von einen: Schüttel¬ frost gepackt würde. Laut beginnt sie zu schluchzen, durch 'ihOn zarten und doch so star¬ ken Körper gingen konvulsivische Zuckungen und erst

nach langer Zeit versiegt ihr Tränenstrom. Dann wurde sie ruhig. Ter Gerichtshof stellte an die Geschworenen folgende Fragen: Erste Hauptfrage: Meuchlerischer Raubmord der Franziska Klein: 9 ja, 3 nein. Zweite Haupt¬ frage: Meuchlerischer Raubinord des Johann Heinrich Klein: Keine Stimnte ja und zwölf nein. Tritte Eventualfrage: Tätige Mitwirkung der Franziska Klein entfällt. Vierte Eventual¬ frage: Tätige Mitwirkung des Johann Heinrich "Klein

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