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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 29.09.1953
Physical description: 6
Polizeikommissär Dr. Franz Fuchs, den er von gemeinsamer früherer Der „Fall Franziska S.“ ist auf dem besten Wege, eine ausgesprochene Weltsensation zu werden. Nachdem verschiedene Zeitungen Oesterreichs sich mit der geglückten Ge schlechtsumwandlung und dem Schicksal des Franz bzw. der Franziska S. aus Urfahr be schäftigt hatten, wimmelt es nun in dem Haus, in welchem Franziska wohnt, nur so von Reportern und Pressephotographen. Besonderes Interesse zeigen die Ameri kaner. die kürzlich zwei ihrer Wiener Kor

respondenten - extra von Wien nach Urfahr beorderten und zahlreiche Aufnahmen von Franziska, ihrem Vater, ihrer Stiefmutter und der Familien Hametner anfertigen ließen. Dieses amerikanische Interesse ist um so ver ständlicher, als Prim. Dozent Dr. Halter, der Franziska operiert hatte, demnächst zu einer medizinischen Tagung nach Amerika reisen wird. Man schrieb den 15. Febraur 1951, da starb ganz plötzlich unter heftigen Schmerzen Frie derike Scherz aus Graden bei Köflich, ein lebenslustiges Mädchen

Schiebung des Diplomingenieurs Rothe aufge deckt. dische Zeitungen sind auf die sensationelle Linzer Chirurgenleistung aufmerksam gewor den und haben den Besuch ihrer Berichter statter und Photographen angekündigt. Dieses starke Echo ist insofern erfreulich, weil es gewiß die Hilfsbereitschaft vieler Menschen mobilisieren und Frau Franziska aus ihrer Notlage befreien wird. Uebrigens sind in den letzten Tagen neue Spenden für Franziska S. eingegangen, und zwar durchwegs von kleinen Leuten

, die, wie sich hier wieder einmal zeigt, viel mehr als andere ein offenes Herz für die Nöte des Mit menschen haben. So spendete eine Angestellte einen noch sehr gut erhaltenen Winterman tel. eine unbekannte Lenzingerin schickte ein Paket mit Arbeitskleidung, ein weiteres Paket mit Schuhen und Wäsche wurde von einer anonymen Spenderin abgegeben und zwei Frauen aus Ebensee und Gmunden boten Franziska S. ihre Hilfe an. waren, dem Gatten dieser erzählt, daß seine Tochter Friederike aus seiner Schublade Arsen genommen

des Farukschen Vermögens in Aegypten auf fünf Millionen Pfund schätzt. Es handelt sich hauptsächlich um Paläste, Villen, Jachten, Autos und Landbesitz. Dagegen schulde Faruk allein drei Millionen Pfund rückstän dige Steuern. Mehrere ägyptische und aus ländische Privatleute hätten außerdem For derungen in Höhe von 1,5 Millionen Pfund gegenüber Faruk erhoben. Offene Herzen für Franziska S. Aber auch deutsche und andere auslän- Tragödie der Irrungen vor Gericht

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 8
Date: 20.02.1942
Physical description: 8
. von 20.07 Uhr bis 21. Febr. 7.18 Uhr. Am 21. Febr. von 20.09 Uhr bjs 22. Febr. 7.17 Uchr. Am 22. Febr. von 20.10 Uhr bis 23. Febr. 7.15 Uhr. Gerilb! auf OoiDlopon Franziska Kinz schrieb mit Gertrud Fußenegger ein Drehbuch Staatsschauspielerin Franziska Kinz, diese voll blütige Frauendarstellerin, ist nicht die erste, die sich für einen ihrer Filme ihr Drehbuch selbst geschrieben hat. Leni Riefenstahl ist ihr eine markante Vorgängerin. Warum sollte man auch nicht, wenn man die Kraft und das Vermögen

hat, selbst etwas zu geben, anstatt zu warten, bis andere einen passenden, gelegenen und ge haltvollen Stoff anbieten? Zusammen mit der bekannten Tiroler Dichterin Gertrud Fußenegger hat sie einen Stoff zu einem Drehbuch gestaltet, das vor kurzem in Buch form mit 160 Seiten Tert im Verlag Philipp Reclam jun, in Leipzig erschienen ist, in einer sehr gewandten Aufmachung. „Ein Film" bezeichnen die beiden Autorin nen dieses Buch „Gericht auf Hochlapon", während der Film, dessen Hauptrolle Franziska Kinz spielen

, dem das Gericht des Schicksals wieder den Weg nach Hochlapon öffnet. In bei aller Filmwirksamkeit holzschnittartigen Bil dern — so wie sie Leo V. Melden dem Buch bei gegeben hat — erstehen die Szenen vor uns in der Art. die uns von Karl Schönherr, dem großen Tiroler Dichter, her vertraut ist, zu dessen eifrigsten Anhänge rinnen Franziska Kinz seit je gehört hat. Ein starkes Buch für einen starken Volksfilm im wahrsten Sinne des Wortes, daneben aber eine sehr beachtenswerte lite rarische Erscheinung

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 07.11.1935
Physical description: 6
— ungellebl! Auch die Echtheit darf nicht übertrieben werden! In einem Londoner Filmatelier wartete man kürzlich vergebens ans Harry Gordon Cummings, der engagiert war, die Nolle eines Trunkenboldes zu spielen. Man suchte, schimpfte, telephoniert Harry war weg. Spät kam die Aufklärung: Harry saß bezw. lag Zu Schillers Gebv r dtag am 10. November. SS Me SllWtlllll 'vkizze von Hans Henning Frhr. Grote. . Franziska von Hohenheim fuhr erschrocken von >hrem Stickrahmen empor. Unbeherrscht, wie in alten Zeiten

, Zornesfalten auf der Stirn, betrat Karl Eugen das Gemach. Cr polterte los: „Ist das Zucht? Ist das Sitte?' Er zog ein Bündel Papiere aus der Tasche; große und kleine Zettel, .mit krausen Buchstaben bedeckt, ilatterten über den Tisch.' Franziska ergriff einen davon, las erstaunt und purpurn stieg es in ihre Wangen: „An Franziska! Elysische Gefühle drän ge» des Herzens Saiten zu Gesängen, ein teurer Name weckte sie!' Ein wenig verwirrt, ver ständnislos blickte die ehemalige Baronin von Leutrum zu dem Herzog

von Württemberg auf. Karl Eugen lachte dröhnend, seine gute Laune war zurückgekehrt. Zärtlich haschte der Mann nach den blonden Haaren der Geliebten, strich sie behutsam: „Du brauchst darum kein schlechtes Ge wissen zu haben, Franzel. Auf einen dummen Hungen ist der Herzog von Württemberg noch nicht eifersüchtig!' »Also ein Karlsschüler', riet Franziska und las weiter; sollen unsere Tranen, nie versiegen, zum Himmel sollen ewig unsere Wünsche fliegen, Franziska wollen wir ein ganzes Leben weih nl Ein Lächeln

überflog das schöne Gesicht: „Er schreibt anmutig und wohlerzogen, Dein Knabe', lobte die Frau, „sieh, selbst. Dichter ziehst Du aus Deiner Schule heran!' „Der Teufel soll alle Federfuchser holen! grollte Karl. „Dichter? Und in Deutschland? Da für taugen wir nicht und sollen es lieber den Franzosen überlassen. Meine Karlsschule ist nicht für solche Firlefanzereien da — Menschen soll sie erziehen!' „Sind Dichter nicht vor allem auch Menschen? fragte Franziska lächelnd. Sie hatte die Papiere

an sich genommen, ohne daß der Herzog es bemerkt hätte. Er redete sich weiter in Zorn und erging sich in weitschweifigen Erörterungen über die Zwecke und Ziele seines Gnstitutes. Franziska aber las in den Versen des unbekannten Schülers. Ein seltsam innerlicher Zug kam in die Augen der schönen Frau. „Ich will Deinen Sünder einmal kennen lernen', bat sie jetzt. „Das kann sofort geschehen', gab Karl Eugen zurück. „Die Jungens sind gerade beim Essen. Ich werde Dir den Jnkuipanten vorführen lassen.' Am Arme

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 22.09.1953
Physical description: 6
Dienstag, 22. September 1953 Aus einem Franz wurde eine Franziska Chirurgische Großtat zweier Linzer Aerzte — Mit 39 Jahren zur Frau geworden Eine österreichische Erfindung erobert den Weltmarkt Seit dem Frühjahr 1952 wird ein österrei chisches Patent in Serien erzeugt, das eine Lücke in der Reihe der auf dem Markt befind lichen Kontrollgeräte für Fahrzeuge schließt und die Ueberprüfpng von Motor-Brems- und Kupplungsleistung zur Aufgabe hat. Dieses sogenannte Dynometer wird nach aller Her ren

hat sich in dieser Zeit um 6662 verringert. Die höchste Bevölkerungsziffer hat der III. Bezirk, Landstraße, mit 118.177. Die Zahl der Kraftfahrzeuge in Wien hat sich von April bis Juni um 3627 auf 84.902 erhöht. Fernsehen durch den bayrischen Rundfunk Mit einem Gesamtkostenaufwand von über einer Million DM läßt der bayrische Rund funk gegenwärtig unterhalb des Wendelstein- Am 15. September bekam der in Linz Ur fahr wohnhafte 39jährige Franz S. die behörd liche Bewilligung, in Zukunft den Vornamen Franziska tragen

Glanzleistung ihrer österreichischen Kollegen in einem farbigen Lehrfilm fest. Aus einem bedauernswerten doppelgeschlechtlichen Ge schöpf wurde durch die Kunst zweier wage mutiger Aerzte eine seelisch wie körperlich vollständlich normal empfindende Frau, die sogar noch Kinder kriegen kann. 33 Jahre Martyrium Franziska S., als Kind nicht unvermögen der Landwirtseheleute am Stadtrand von Linz-Urfahr geboren, galt bereits vom ersten Tag an als Zwitter. Da jedoch äußerlich die männlichen Merkmale überwogen

Kosten über nahm. Nun steht Franziska S vor einem neu en Leben und besucht zur Zeit einen Haus haltungskurs. Allerdings ist sie zur Zeit ohne Existenz und besitzt nur ein einziges Kleid. Was sie sich vor allem wünscht und erwartet, irgendwo arbeiten zu dürfen und als norma ler, vollwertiger Mensch behandelt zu wer den. bloßfüßig laufen, weil die beiden Frauen nur Geld für zwei Paar Kinderschuhe hatten. Oft verzichteten die beiden Frauen auch auf das Essen oder schränkten sich ein, um den Hun ger

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Alpenländer-Bote
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Page 10 of 16
Date: 25.08.1929
Physical description: 16
wurde Hierauf von Dr. Rehrl im Kraftwagen nach Salzburg geleitet. — Am 17. August schlug um 23.20 Uhr ein Blitz in das Wohnhaus der Landwirts eheleute Georg und Franziska Ludhammer, vulgo Schreiner, in Untergrub m der Ortschaft Weeg, Gemeinde Estern- b e r g, beziehungsweise am Dachfirst ein, zertrümmerte zu beiden Seiten insgesamt ettva 70 Dachziegel, Balken des Dachstuhles und zwei Fenster im ersten Stockwerk des Hau ses und fuhr dann in die Wohnstube, woselbst die Eheleute Ludhammer

mit ihrem Sohne Josef, der aus Linz auf Ur laub eingetroffen war, ihrer Tochter Franziska und den Eheleuten Karl und Franziska Zensauer, die im Hause auf Besuch waren, beim Tische weilten. Die Genannten wur den durch die Kraft des Wetterschlages zu Boden ge schleudert, betäubt und erlitten mehr oder minder schwere Verbrennungen. Die Söhne Georg und Matthias Ludham mer weilten zur kritischen Zeit im ersten Stocke des Hau ses und kamen mit dem Schrecken davon. Sie brachten die Betäubten ins Nachbarhaus

des Dritten Ordens Theresia Retschitzegger im 60 Lebensjahre am 19. August. — Getraut wurden am 18. August der Hilfsarbeiter Rudolf Gradauer mit Franziska Gaishüthner, Wäscherin in der Landeskuranstalt in Bad Hall. Wartberg bei Krems. Unsere schöne Pfarrkirche nnrd oon dem Salzburger Entstaubungsunternehmen Leithner ent staubt. Die Arbeiten, ohne jedem Gerüst, nur auf Leitern» werden mit großem Interesse verfolgt. <Ae zeigen aber, wie notwendig die Entstaubung ist, welchen Schaden die Altäre und Statuen

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 24.04.1944
Physical description: 4
und zu Rad durch die Ebene kreuz und quer -und-lief das ganze Wallgebirge ab. Franziska sah mich erstaunt und gekränkt an. wenn ich ihren Wunsch, mich zu begleiten, barsch abwies. Sie konnte es sich nicht erklären, daß die Uebung, die im vorigen Jahr selbstver ständlich war. heuer nicht -sollte gelten dürfen. Aber ihre Nähe beglückte mich nicht mehr, sie brachte mir keine Freude, sondern nur Oual und Verwirrung. In diesem einen Jahr war aus dem halben ^Kind fast schon ein richtiges Mädel „ge- . worden

hatten. Franziska..aber kam aus..der letzten Bank durch den Gang'geradenwegs auf mich los. stellt« sich vor meinen Tisch hin, und ich erfuhr aus ihrer Ansprache, daß heute der Jahrestag des ersten Unter richtes war. den ich den Kindern gegeben hatte, und daß sie mir den Dank meiner kleinen Sck-ulgemeinde ' auszusprechen habe. Ich mußte mich erst sammeln, ehe ich antworten konnte. Franziskas Anblick verwirrte mich, und ich ärgerte mich zu gleich über meine Gedankenlosigkeit. „Liebe Kinder*, sagte ich ' endlich

, und eine andere Welt gibt es ja nicht für euch. Das ein zige Zeugnis, das ich euch allen mitein ander ausstellen will. ist. daß ihr mir in diesem Jahr weit mehr Freude als Ver druß gemacht habt. Und nun geht heim, ich gebe euch de» heutigen Tag frei.' Sie stürmten jubelnd dqoon. und nur Franziska blieb bei mir zurück. „Nun, Franziska*, lagt- ich. „und da mit ist ja auch wohl deine Schulzeit zu Ende* ' Ich hatte Franziska dabei nicht ange sehen. aber da lange keine Antwort kam, mußte ich ihr doch meinen Blick zuwen

feierlich ein geholt und ins Gemeindehaus geleitet, wo man mir zu Ehren ein Festmahl ge rüstet hafte. Es gab Bier. Obstwein und den Wein, der auf dem sonnigsten Stück des Siidbanges «unterhalb des Mittwochs wuchs. Wir nannten die Strecke den- Rhejngau. und es war nur ein engbe grenzter Fleck, an dem neben Dober nur noch zwei oder drei Siedler Anteil hat ten. Der Wein war feurig genug, und ich trank, aufgewühlt wie ich war. wohl etwas mehr, als mir gut tat. » Als Franziska. ,üm Nachmittag

mit ihrer. Geige die ihr der Schneider Oefele gebaut hatte, zum' Unterricht. kam, da, war ich wenig aufgelegt. Musik zu be treiben. Nach kurzer Zeit legte ich meine Geige fort. „Weiht du. Franziska*, sagte ich. „und jetzt werde ich . auch dir wohl bald Sie sagen müssen.' , Cs war eine Grausamkeit von mir, und ich war mit Bewußtsein grausam, ich litt, und ich wollte auch, sie leiden laffen. Ich sah sogleich, daß es mir restlos geglückt war. „Warum?' fragte sie zit-- ternd. „Weil du kein Kind mehr

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 03.10.1884
Physical description: 4
ben?mittclpreise in den Städten bedeutend steigen dürften. Eine algerische Familie, die sich in der marokkanischen Provinz Fez niedergelassen hatte, wurde von Soldaten niedergemacht, worauf Letz tere das Wohnhaus plünderten. Ein Sensatwnsprocch. Vor dem Krakauer Schwurgericht begann vor gestern der Sensationsproceß gegen die Familie Ritter wegm Ermordung der Magd Franziska Mnich, welcher Ende vorigen Jahres vor dem Schwurgericht in Rzeszow durchgeführt worden ist und damals mit dem einstimmigen

, mosaisch, verheirather, Vater von 6 Kindern, Grundbesitzer, in Lutscha wohnhaft, und dessen Frau Gittel, endlich gegen Marcell Strochlinski, aus Lutscha gebürtig, 43 Jahre alt, katholisch, verheirathet, Vater von 5 Kindern, einst Grund besitzer, derzeit Factor iu Lutscha. Der erneuerten Anklageschrift entnehmen wir nun folgendes: Die Magd Franziska Mnich in Lutscha (Gali- sien) hatte eine ungewöhnliche Zuneigung zur Familie des Juden Moses Ritter, welche sie stets lebhaft bekundete. Moses Ritter wohnt

seit sei ner Geburt in Lutscha, ist mit seiner Frau, Git tel, feit Langem verheirathet, aus welcher Ehe 6 Kinder, darunter 2 erwachsene Töchter. Baile und Chaje, hervorgingen. Er besaß dort eine nicht unbedeutende Wirthschaft und beschäftigt sich überdies mit Handel; er ist auch Pächter der Ta baktrafik des O:tes. Franziska Mnich diente bei ihm seit Jahren mit öfteren Unterbrechungen. Ihre Beziehungen zur Familie Ritter blieben dieselben und so oft sie wegen ihrerFukschmerzen nicht arbeiten konnte

, fand sie bei der Ritter'schen Familie unentgeltliche Nahrung. Unmittelbar vor ihrem Verschwinden, etwa drei Wochen hindurch, verblieb sie sast immerfort im Nltter'schen Hanfe. Am 4. December 1881 verschwand das Mädchen spurlos. Erst zwei Wochen nach dem Verschwin den der Franziska Mnich cursirten im Dorfe die verschiedensten Gerüchte, welche wissen wollten, es sei derselben irgend ein Unglück zugestoßen. Man begann, sich zu erzählen, daß Franziska Mnich durch die Juden zugrundegerichtet worden sei

. Im Dorfe verstummte das Gerede nicht und immer mehr fand das Gerücht Glauben, daß nie mand Anderer als Moses Ritter die Franziska Mnich ermordet habe, und zwar deshalb, weil sie von ihm in die Hoffnung kam. Wie die spä tere Untersuchung erwiesen hat, war das auffäl lige Benehmen der Ritter'schen Familie nach dem Verschwinden der Franziska Mnich hauptsächlich Ursache all' dieser umlaufenden Gerüchte. So wohl Moses Ritter als seine Frau Gittel und seine beiden Töchter haben vieljach den Versuch gemacht

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 20.03.1886
Physical description: 16
Zweites Blatt der Meraner Zeitung Nr. 34 vom 20. März 1886. Vas Gastspiel Franziska Mmevreichs. Die verflossene Woche brachte uns daS Gast spiel der k. sachsischen Hofschauspielerin Franziska Amenreich, welchem der intelligente Theil der Meraner einheimischen Bevölkerung, sowie die Cnrgesellschaft mit lebhafter Spannung, mit be sonderem Interesse entgegensah. „Fedora'. „die Schulreiterin'. „Der Wiederspenstlgen Zähm ung«, „Die Erzählungen der Königin von Na varra', die Stücke

, in welchen wir die Künstlerin als Trägerin der Hauptrollen be grüßten, gaben FranziSka Ellmenreich Gelegen heit uns mit der Skala der Leidenschaft und Empfindung eben sogut wie mit der Athmosphäre scharfen Verstandes und geistvoller Intrigue be sann zu machen. Wir haben bereits einmal ausführlich von „Fedora' gesprochen und müssen uns daher auf die Beurtheilung der Leistungen der Künstlerin in den zwei letztgenannten Stücken beschränken. Diesen größeren Aufgaben reihte Frau Ellmenreich, offenbar

um sich auch von der heiteren Seite zu zeigen, noch ein kleines Lustspiel: „Die Schulreiterin' an. Franziska Ellmenreich verfügt über eine ungewöhnlich günst ige Bühnenerscheinung; ihre imponirende Gestalt ist biegsam und schmiegsam, die Form ihres Kopfes rein und edel, das Auge feurig, fähig, zuweilen förmlich Blitze zu versenden. Ueber die Bewegungen der Schauspielerin läßt sich auf einer so kleinen, räumlich ganz ungenügenden Bühne, wie Meran sie ausweist, kaum richtig urtheilen ; die Künstlerin kann ihr Wesen

, erklärt zu haben. »Ebenso vorsichtig müssen wir das Organ und die Redeweise der Gastin beurtheilen. Hier macht sich die geringe Aku stik des Saales unangenehm geltend, hier wird si fühlbar, daß FranziSka Ellmenreich, welche m den letzten Jahren häufig Gastspieltouren unternahm, nicht daran gewöhnt sein kann, gleich ven ^stabil an einer großen Bühne wirkenden Künstlerinnen, den Raum, in welchem sie ihre vnmmen-Mittel entfaltet, genau zu kennen, diesem jede Nuance anzupassen und der Wirkung sicher

selbst ^ glücklich Küchlerschast Franziska Ellmenreich S MckUch hervor. Sie versügt über eine starke Gl« Mkrast und findet viele, höchstwulMSSvoUe Momente. Wenn wir auf die Einzelheiten Leistungen eingehen, so müssen wir Ui dc zähmten Widerspenstigen zumeist die Darst l lung der herbur, trotzigen, zornig A^den tharma des ersten AkteS. sowie d,e weiche, uev entwürdige Hingebung derselben im letzten . bewundern. Hier fand die Künstlerin wahrhB schmelzende, herzerquickende Töne. Die Ans? ch an die Schwester Bianca

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 11.11.1864
Physical description: 4
alter Waffentheile durchbrochen. Der Umstand, daß diese Seite unbewacht in geräusch vollen Wasserwerken lag und der während der Nacht stark tobende Wind, begünstigten ihren Ausbruch und die Flucht. Aus dem Gerichtssaale. Am 27. Oktober wurde von dem Schwurgericht in Beuthen (Pr.-Schlesien) Franziska Dndek, verehelichte Olschowka, deren Mutter und Bruder zum Tode ver urtheilt; sie hatten alle drei zusammen den Schuhma cher Franz Olschowka, den Mann der Franziska Dndek zu Nikolai ermordet. Franz

ihren Wi- ^ derwillen so wenig, daß sie schon am Hochzeitsabend ihrem nenvermälten, Ehegatten entfloh und in die Wohnung ihrer Eltern zurückkehrte. Es gelang nur den vereinten Bitten der letzteren und des sie innig liebenden Ehemannes — Spuren eipstiger Schönheit sind aus dem Gesichte der Mitangeklagten unverkenn bar — sie zur Folge in dessen Behausung zu bestim men; allein kaum 3 Monate währte das Zusammen leben derselben, als Franziska Olschowka ihren Ehe gatten verließ und nicht mehr zurückkehrte. Seitdem wohnte

sie bei ihren Eltern. Bevor obiges Ehebündniß geschlossen wnrde, hatte der Vater der Braut das Miteigentum seiner Be sitzung zur Hälfte an den Bräutigam verkauft. Als er nnn seine Hoffnung aus ein friedliches Zu sammenleben des nenvermälren Ehepaars an der hart näckigen Weigerung seiner Tochter Franziska, zu ihrem Ehemanne zurückzukehren gescheitert sah, glaubte er unter obwaltenden Umständen an seinen Kaufvertrag nicht mehr gebunden zu sein. Es entstanden Streitigkeiten und Prozesse, welche die Familie Dudek

verlor. Als die verehelichte Dudek sich einst mit ihren Kin- dern Karl und Franziska unterhielt und das Schicksal beklagte, welches sie so hart betroffen, sagte sie: „Schlagen wir den Hund — Olschowka meinend — der uns betrogen hat, todt; mir einem Fuße steht er bereits in der Hölle, was thnts, wenn wir ihn ganz hineinbesördern. Wir beichten es demnächst und dann ist es abgemacht.' Sosort wurden die Beleidigungen nnd Mißhandlun gen eingestellt, welche bisher mit dem Zusammentref fen eines Mitgliedes

dieselben dort mit Getränken. Franziska Olschowka ermöglichte demnächst ein Zn sammentreffen mit ihrem Ehemanne auf dem Felde, unterhielt sich mit ihm längere Zeit in srenndlichster Weise, liebkoste ihn, gestattete ihm alle Vertraulichkei ten nnd bat ihn bei ihrem Scheide», sie doch recht bald einmal zn besuchen. Als Olschowka noch einige Bedenken gegen die Friedfertigkeit der Angehörigen seiner Ehefrau äußerte, bestimmte diese ihm als die jüngste Zeit den 33. Mai d. Js. Abends 8 Uhr, weil jene dann auf einer Hochzeit

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Alpenländer-Bote
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Page 10 of 16
Date: 25.09.1927
Physical description: 16
von Kindern und Enkeln sich des Tages zu erinnern, an welchem sie vor 50 Jahren am selben Altäre getraut worden sind, und Johann und Maria Ratzenböck, um Gott zu danken, daß sie mit 60 Ehejahren noch immer imstande sind, öffentttck in Gegenwart von Kindern, Enkeln und Urenkeln, den Bund zu erneuern, den sie geschlossen zu einer Zeit, in welcher nur ganz wenige ihrer vielen Fest gäste schon gelebt haben. — Am 10. ds. mittags war die 28jährige Schmiedtochter von Steinholz, Gemeinde F r a h a m, Franziska

, der mit seiner 14jährigen Schwester Veronika beim Futterschneiden beschäftigt war, schwer verunglückt. Er stürzte und fiel auf eine eiserne Gabel, von der ihm ein Zinken ins linke Auge drang, das als vollständig verloren gilt. — Die 64 Jahre alte Franziska Schimpl in Niederlebing, Ge meinde L e b i n g, wurde von der Gendarmerie Schönau i. M. dem Bezirksgerichte Unterweißenbach unter dem Verdachte der Brandlegung eingeliefert. Schimpl wird beschuldigt, am 13. Juni 1914 ihr eigenes Anwesen in Brand gesteckt

, seinem Cohnr am Totenbette das schwere Geständnis abgelegt haben, daß Franziska Höbarth in Abwesenheit ihres Mannes und ihres Sohnes das Feuer am Dachboden gelegt habe. Die Schimpel leugnet die Tat und gibt an, daß sie ihr Sohn aus Rache der Brandlegung beschuldigt. Nette Familienverhältnisfe, wo Mutter und Sohn ein ander anklagen. — Brande irr Oberösierrerch. Vermutlich infolge Brandlegung gingen die Scheune und eine Hütte des kürzlich verstorbenen Kaufman. nes Martin Berger in Pattigham in Flammen

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 19.04.1944
Physical description: 4
, nun war es wie Arbeit in iungfräulicher Erde. Franziska faß mit. auf einer der Hinteren Bänke unter den älteren Kindern. Ihre Augen waren groß und tief auf mich gerichtet, und ich sah manchmal ein Leuchten darin. Ich zwang mich, ins Allgemeine hinzuwir ken. aber immer wieder kehrte ich zu die len Augen zurück. wenn ich wissen wollt«. ob ich etwas recht klar und farbig vor die Kinder ausgebaut hatte. Oft stand der lange Grigor am offenen Fenster, als wolle er am Unterricht teil nehmen. „Komm herein', rief

ich ihn an, „und fetz dich mit auf die Schulbankl' Da sah er mich immer böse an. tauch? te unter die Fensterbrüstung und tief ge duckt davon. Er war wieder einige Zeit verschwunden gewesen, niemand wußte, wo er sich aufhielt, dann kam er plötzlich wieder zum Borschein. strolchte im Dorf herum und trat dann unangemeldet bei dem oder jenem Bauern ein, um an den Mahlzeiten teilzunehmen. Seine Wohnung hatte er bei Kraus, dem Gemeindeälte- sten. „Er ifcht net recht im Kopf', sagte Franziska, »wir nenne ihn Grigor

. aber er heißt gar net so. er heißt eigentlich Minghi Gori oder so irgenwie. Er ist ein Grusiner.' Mann konnte, wenn man ihn so fe dernd und straff daherkommen sah. glau ben. daß er ein junger Ritter sei. Aber nachdem mir Franziska gesagt hatte, daß er ein armer Narr sei. konnte ich an der schmalen, etwas fliehenden Stirn und dem unruhigen Geflacker des Blickes die Anzeichen feines Schwachsinns nicht über sehen. ^ „Er ischt auch so was wie ein Ritter', bestätigte Franziska. „Die Leut sage, aus fürstliche

und drei Brüder vom Grigor er schlage. Der Grigor sicht dabeigwese und drüber iicht ihm der Verstand wirr gwor de. Vielleicht ist er von Haus aus net recht klar gwese. sind dann ischt der Gri- gor ins Dorf komme, halb verhungert... mr habe ihn halt aufgenomme... und setzt lebt er manchmal bei uns und dann ischt er wieder lang fort in dene Berg... Ja. Franziska wußte eine ganze Men ge solcher Geschichten, die sich hier her um abgespielt hatten, keine Märchen deutscher Kinderstuben, sondern grausiges

und konnten nicht io ohne weiteres ersetzt werden. „Zeig dem Herrn Lehrer, was es bei uns zuiehe gibt', befahl Dober und gab damit Franziska Urlaub von der Feld arbeit. Wir gingen die braven, festen Straßen und Sträßchen und die Feldwege zwi schen Mais und Tabak, Lzirse und Lein. Es gedieh hier auch allerhand, was man in dieser Höhe nicht erwartet hätte. Aber das Land um Gottesgnad stand in hoher Gunst des Himmels, es empfing den strahlenden Sonnenschein wie auf flacher Schüssel. Franziska war eine flinke

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 04.05.1897
Physical description: 4
und geduldig an, wie ein Wk Erbschaft. Kriminal-Romon von Ludwig Habicht. 28 Der Techniker wird sie wohl in diesen Anschauungen immer mehr bestärken,' sagte Erika leichthin. „Ach, mit dem kommt sie gar nicht zusammen. Sie hat Herrn Ortler mehrmals nach ihm gefragt, der gab aber immer ausweichende Antworten, so daß man leicht merken konnte, daß dem Herrn Justus Röhricht an unse rer Gesellschaft nicht viel gelegen sei. Franziska war. deshalb gar nicht mehr gut auf ihn zu sprechen.' „Und Sie sind wirklich

auf der Spur; helfen Sie uns, daß wir sie überführen.' „Wie kann ich das?' „Indem Sie Franziska Berggold überwachen, indem Sie —' Regiment, zu dem ein neuer Oberst, und nicht wie ein Parlament, dem ein ihm fremder Ministerpräsident ver setzt wird. Die Eim und Halban lieferten prompte Arbeit. Einladungen zur Hostafel und andere kleine Gefälligkei ten halfen nach. Schon zu Weihnachten 1895 waren die jungtschechischen Führer, die kurz vorher noch in der „Zeit' die Nothwendigkeit eines demokratischen

.' „Es ist ja nicht möglich, so schlecht kann Franziska nicht sein!' jammerte Antonie. „Und doch —' „Darf ich aus Sie rechnen?' flüsterte Erika, deren feines Ohr draußen am» Schloß ein Geräusch vernommen zu haben glaubte. „Bedenken Sie, es gilt die Rettung eines Schuldlosen von einer schimpflichen Anklage, — es gilt —' „Ich will,' unterbrach sie, ihre Hand fest drückend, Antonie und nabm in größtmöglichster Entfernung von dem jungen Mädchen Platz; deun auch sie hatte jetzt ge hört, daß die Thür des Vorsaals vermittelst

eines Drü ckers geöffnet wurde. Das konnte nur Franziska sein. Sie hatte schon draußen durch Frau Weiler erfah ren, daß eine junge Dame sie zu sprechen wünsche und bereits , einige Zeit im Zimmer aus sie warte. Hastig und einen forschenden, mißtmüischen Blick auf die Freundin und Erika werfend, trat sie ein, schien jedoch ruhiger zu werden, als sie bte recht gleichgiltig da sißen fah. Erika stände auf und nannte ihren Namen ; denn es hatte ihr und ihren Verbündeten nicht rathsäm erschie nen

denn auch nicht umhin, hinzuzufügen: „Das Fräulein war eine Freundin der ermordeten Lydia Haberkern,' und nun fuhr Franziska auf: „Warum sagst Du mir das? Du weißt, daß ich von der gräßlichen Geschichte nichts hören kann!' Zu Erika gewendet, fügte sie immer noch heftig, aber doch wie entschuldigend' hinzu: „Ich habe schon gar viel darunter gelitten.' „Verzeihen Sie,' sagte diese, „der Zufall hat mich zu Ihnen geführt, ich würde Sie mit Meinem Besuch gar nicht behelliget haben, wenn ich gewußt hätte, zu wem

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 24.09.1953
Physical description: 6
Donnerstag, 24. September 1953 Nr. 219 Seite 3 Beispielhafte Nächstenliebe der Tat Wie nicht anders zu erwarten, erregte der auch von uns aufgegriffene »Fall Franziska S.“, die in Linz geglückte operative Geschlechts umwandlung einer 39jährigen Person, größtes Aufsehen, löste aber auch tiefe Anteilnahme am Schicksal der völlig mittellosen Frau aus. Als erste Wohlfahrtsorganisation meldete sich die oberösterreichische Landesleitung der „So zialistischen Arbeiterhilfe“ (SAH) und stellte 1000

S für Franziska 8. zur Verfügung. Fast gleichzeitig wurde auch vom Verein „Volks hilfe“ mitgeteilt, daß man der bedauernswerten Frau eine einmalige Unterstützung von 500 S gewähren werde- Die „Sozialistische Arbeiterhilfe“ und die „Volkshilfe“ haben mit ihrer schnellen und großzügigen Hilfeleistung in diesem so ein maligen und außerordentlich tragischen Fall erneut bewiesen, daß sie ihre Aufgabe als Wohlfahrtseinrichtungen gewissenhaft erfüllen. Außerdem wurde Franzika S- von hilfsberei ten Frauen

aus ihrer Nachbarschaft mit eini gen Kleidern beschenkt- Uebrigens hatte sich auch „Väterchen Staat“ keinesfalls kleinlich gezeigt: Die Gebühren für die Namensände rung von Franz auf Franziska waren von 2500 auf 30 S ermäßigt worden. Vielleicht ent schließt sich nun auch die „Caritas“, Fran ziska S eine Ermäßigung der Gebühr (150 S) für den von ihr besuchten Haushaltungskurs zu gewähren. Römisches Cafe unter Denkmalschutz Das berühmte Cafd „Greco“ im Herzen Roms, in dem schon Goethe, Washington, Ir ving und Benjamin

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