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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 29.06.1930
Physical description: 8
Sonntag, den >. Juni 1930 .Alpen-Zellung' S«It«7 Franziska Munkacz Das Mädchen mit den drei Müllern Einem Roman aus der Wirklichkeit nacherzählt von Ernst Heller. Drei Städte streiten sich um den Ruhm, Ge burtsort des großen Peter Paul Rubens zu sein, sieben gar beanspruchen Homer für sich: doch Franziska Munkacz. die junge Ungarin, ist die einzige, die drei Mütter ihr eigen nennen tonnte. Bis zu ihrem zwanzigsten Lebensjahr war Franziska gewohnt gewesen, Terez Munkacz, die Frau

, die sie mit mütterlicher Liebe erzigen und betreut hatte, als ihre Mutter zu betrachten. Nie war auch nur der geringste Ziveisel am nahen verwandtschaftlichen Verhältnis in ihr aufgetaucht. Doch auf dem Sterbebette gestand kacz, dem Mädchen mit den beißen Müttern, auch in die Zeitungen, und der dritte Teil dieses abenteuerlichen Romans aus der Wirklichkeit begann. Denn eines Tages erhielt Franziska den Brief eines Rechtsanwaltes im tschechoslowakisch ge wordenen Eperies. Darin las die aus allen Wölken Stürzende

, daß dort eine dritte Terez Munkacz, geboren in Felsö-Visö, lebte, die Franziska als ihr Kind bezeichnete. Alle An gaben der Frau stimmten, soweit das junge Mädchen sie nachprüfen konnte. Terez Mun kacz, die Slowakin, wollte ihr Kind vor über zwanzig Jahren, als sie in Not mar, einer Namensschwester gegegen haben. Franziska, der Vereinsamten, hätte es nur recht sein können, eine sorgende Seele zu fin den; doch sie glaubte, das Schicksal fordere zu viel von ihr, wen sie jetzt eine Dritte als Mutter dürfte

sich die „Treubesorgte' täuschen, denn die Anerkennung der Mutterschaft könnte für Fran ziska den Verlust des Erbes bedeuten, das ihr demnach vvn Terez Munkacz. der Brasilianerin, nnter falschen Voraussetzungen vermacht wurde. Das Gericht soll den schwierigen Fall ent scheiden. Terez Munkacz. die Slowakin, glaubt ihre Angaben beweisen und ihre bedeutend weniger glückliche Tochter bald in die Arme schließen zu können Ob die Entscheidung des Gerichts, mag sie ausfallen, wie sie will, dem Abenteuer der armen Franziska

endlich ein Ende setzt, ist freilich noch ungewiß. Denn wo bleibt die vierte Terez Munkacz, der doch von einer der beiden Namensschwestern, der Brasi lianerin oder der Slawakin, ein Kind über geben worden sein muß, wo bleibt die zweite Franziska Munkacz? chr die alte ^rau, weder chr Mann, noch sie se^en «„erkennen sollte. Ueberdies schien der Schritt wirkliche Eltern Au^sen. sie wollte ^ angeblichen Mutter nicht nur von der Liebe das Madchen als kleines Kind angenomm Kinde, sondern hauptsächlich

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 07.11.1935
Physical description: 6
— ungellebl! Auch die Echtheit darf nicht übertrieben werden! In einem Londoner Filmatelier wartete man kürzlich vergebens ans Harry Gordon Cummings, der engagiert war, die Nolle eines Trunkenboldes zu spielen. Man suchte, schimpfte, telephoniert Harry war weg. Spät kam die Aufklärung: Harry saß bezw. lag Zu Schillers Gebv r dtag am 10. November. SS Me SllWtlllll 'vkizze von Hans Henning Frhr. Grote. . Franziska von Hohenheim fuhr erschrocken von >hrem Stickrahmen empor. Unbeherrscht, wie in alten Zeiten

, Zornesfalten auf der Stirn, betrat Karl Eugen das Gemach. Cr polterte los: „Ist das Zucht? Ist das Sitte?' Er zog ein Bündel Papiere aus der Tasche; große und kleine Zettel, .mit krausen Buchstaben bedeckt, ilatterten über den Tisch.' Franziska ergriff einen davon, las erstaunt und purpurn stieg es in ihre Wangen: „An Franziska! Elysische Gefühle drän ge» des Herzens Saiten zu Gesängen, ein teurer Name weckte sie!' Ein wenig verwirrt, ver ständnislos blickte die ehemalige Baronin von Leutrum zu dem Herzog

von Württemberg auf. Karl Eugen lachte dröhnend, seine gute Laune war zurückgekehrt. Zärtlich haschte der Mann nach den blonden Haaren der Geliebten, strich sie behutsam: „Du brauchst darum kein schlechtes Ge wissen zu haben, Franzel. Auf einen dummen Hungen ist der Herzog von Württemberg noch nicht eifersüchtig!' »Also ein Karlsschüler', riet Franziska und las weiter; sollen unsere Tranen, nie versiegen, zum Himmel sollen ewig unsere Wünsche fliegen, Franziska wollen wir ein ganzes Leben weih nl Ein Lächeln

überflog das schöne Gesicht: „Er schreibt anmutig und wohlerzogen, Dein Knabe', lobte die Frau, „sieh, selbst. Dichter ziehst Du aus Deiner Schule heran!' „Der Teufel soll alle Federfuchser holen! grollte Karl. „Dichter? Und in Deutschland? Da für taugen wir nicht und sollen es lieber den Franzosen überlassen. Meine Karlsschule ist nicht für solche Firlefanzereien da — Menschen soll sie erziehen!' „Sind Dichter nicht vor allem auch Menschen? fragte Franziska lächelnd. Sie hatte die Papiere

an sich genommen, ohne daß der Herzog es bemerkt hätte. Er redete sich weiter in Zorn und erging sich in weitschweifigen Erörterungen über die Zwecke und Ziele seines Gnstitutes. Franziska aber las in den Versen des unbekannten Schülers. Ein seltsam innerlicher Zug kam in die Augen der schönen Frau. „Ich will Deinen Sünder einmal kennen lernen', bat sie jetzt. „Das kann sofort geschehen', gab Karl Eugen zurück. „Die Jungens sind gerade beim Essen. Ich werde Dir den Jnkuipanten vorführen lassen.' Am Arme

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 12.10.1935
Physical description: 6
. Sein Gesicht war eher noch gelber gewor den. Er versuchte, sich zu beherrschen, und wollte noch einmal zählen, aber es gelang ihm nicht. Bei vierunddreißig brach der Angstschweiß aus. „Franziska!' rief er, und als nicht gleich Ant wort kam, noch einmal: „Franziska!' Frau Bollmann segelte ins Zimmer. „Wie du einen erschrecken kannst!' sagte sie är gerlich. „Sieh mich an!' jammerte Bollmann. „O du dicker Vater!' rief Frau Bollmann. Nie mand hätte sagen können, weshalb sie in Augen blicken der Erregung immer

zum Himel. „Mit so etwas spaßt man nicht! Woher sollst du die Gelbsucht haben? „Vielleicht vom Briefträgerl Vielleicht ist die mir auf postalischem Wege zugestellt worden!' eiferte Bollmann erbost. „Ich habe die Gelbsucht, wie du siehst, und damit basta?' „Etwas gelb siehst du ja aus', gab Franziska zu. „Etwas!' fauchte Bollmann. „Etwas ist gut! Hast du denn kein Herz im Leib, Franziska!' Die Stimme versagte ihm. „Das ist der Anfang vom Ende: Der Aerger vergiftet mein Blut. Ich bin ein verlorener Mensch

hergestellt, daß er vor seinem Spiegelbild nicht mehr erschrak. Eines Tages holte ihn Franziska vom Kranken haus ab. Sie stiegen in die Elektrische und' alles wäre schön gewesen, wenn sich Bollmann nicht schon auf der Fahrt wieder künstlich erregt hätte. Die Ur sache war der Hund Alex, eine ziemlich ruppig aus- Bollmanns ganze wollen; Alex schon beim ersten Ausgang dabei zu haben. Die redliche Absicht sah Bollmann ja zu nächst auch ein. Aber als sie wegen Alex dann in den Anhängewagen mußten

, auf die Plattform dazu, bei dem rauhen Wetter, da begann Bollmqnn zu maulen und gallig zu werden. Das Unglück wollte, daß der Schaffner ein ähn liches Temperament hatte wie Bollmann. Die Mäiner g-rieten wcgen Al»x in einen unfreundli chen Wortwechsel, der nicht abbrechen wollte, weil beide einander grimmig beobachteten. Jedesmal, wenn der Schaffner, seiner Vorschrift gemäß, die 51, « »» >Liebe. Franziska hatte ihm die Freude machen Wiesenfeuchter Nebel brütet Tier und Mensch sind nun zur Ruh, Schieb

sehentlich dem Hund auf den Schwanz. Ein Geheu folgte. Bollmann erhitzte sich und brammelte ml tückischen Blicken vor sich hin. „Gib doch Ruhe, Bollmann!' sagte Franziska, >er die Sache peinlich war. „Du schadest dir nur elber, wenn du dich aufregst. Denk an die Gelb ucht!' Aber Bollmann hatte sich schon zu fest verrannt. Es kocht in ihm. Die Galle war doch wohl noch nicht völlig aus seinem Blut ausgeschieden. „Nichts hat man als Aerger', sagte er finster. „Ich wollte, ich wäre gar nicht herausgegangen

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 24.04.1944
Physical description: 4
und zu Rad durch die Ebene kreuz und quer -und-lief das ganze Wallgebirge ab. Franziska sah mich erstaunt und gekränkt an. wenn ich ihren Wunsch, mich zu begleiten, barsch abwies. Sie konnte es sich nicht erklären, daß die Uebung, die im vorigen Jahr selbstver ständlich war. heuer nicht -sollte gelten dürfen. Aber ihre Nähe beglückte mich nicht mehr, sie brachte mir keine Freude, sondern nur Oual und Verwirrung. In diesem einen Jahr war aus dem halben ^Kind fast schon ein richtiges Mädel „ge- . worden

hatten. Franziska..aber kam aus..der letzten Bank durch den Gang'geradenwegs auf mich los. stellt« sich vor meinen Tisch hin, und ich erfuhr aus ihrer Ansprache, daß heute der Jahrestag des ersten Unter richtes war. den ich den Kindern gegeben hatte, und daß sie mir den Dank meiner kleinen Sck-ulgemeinde ' auszusprechen habe. Ich mußte mich erst sammeln, ehe ich antworten konnte. Franziskas Anblick verwirrte mich, und ich ärgerte mich zu gleich über meine Gedankenlosigkeit. „Liebe Kinder*, sagte ich ' endlich

, und eine andere Welt gibt es ja nicht für euch. Das ein zige Zeugnis, das ich euch allen mitein ander ausstellen will. ist. daß ihr mir in diesem Jahr weit mehr Freude als Ver druß gemacht habt. Und nun geht heim, ich gebe euch de» heutigen Tag frei.' Sie stürmten jubelnd dqoon. und nur Franziska blieb bei mir zurück. „Nun, Franziska*, lagt- ich. „und da mit ist ja auch wohl deine Schulzeit zu Ende* ' Ich hatte Franziska dabei nicht ange sehen. aber da lange keine Antwort kam, mußte ich ihr doch meinen Blick zuwen

feierlich ein geholt und ins Gemeindehaus geleitet, wo man mir zu Ehren ein Festmahl ge rüstet hafte. Es gab Bier. Obstwein und den Wein, der auf dem sonnigsten Stück des Siidbanges «unterhalb des Mittwochs wuchs. Wir nannten die Strecke den- Rhejngau. und es war nur ein engbe grenzter Fleck, an dem neben Dober nur noch zwei oder drei Siedler Anteil hat ten. Der Wein war feurig genug, und ich trank, aufgewühlt wie ich war. wohl etwas mehr, als mir gut tat. » Als Franziska. ,üm Nachmittag

mit ihrer. Geige die ihr der Schneider Oefele gebaut hatte, zum' Unterricht. kam, da, war ich wenig aufgelegt. Musik zu be treiben. Nach kurzer Zeit legte ich meine Geige fort. „Weiht du. Franziska*, sagte ich. „und jetzt werde ich . auch dir wohl bald Sie sagen müssen.' , Cs war eine Grausamkeit von mir, und ich war mit Bewußtsein grausam, ich litt, und ich wollte auch, sie leiden laffen. Ich sah sogleich, daß es mir restlos geglückt war. „Warum?' fragte sie zit-- ternd. „Weil du kein Kind mehr

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 09.03.1927
Physical description: 8
bei der Grüiidungsversammlung einschreiben. Als Vertrauensmann wurde Herr Josef Regensber- ger, Mittmair in Riscone, bis zur definitiven Wahl ernannt. Es ist erfreulich, daß sich auch die Landbevölkerung der Einsicht nicht verschließt, daß man heute nur mit Mitarbeiten etwas er reichen kann, und daher der Syndakatsbewe- gung sich anschließt. b. konkurspriisung für Lehrer. In der näch sten Zeit wird das kgl. Provveditorato , agli Studi der Venezia Tridentina die Programme Kirchliche Nachrichten Sf. Franziska Romana. Am 9. März starb

in Rom eine Heilige, de ren Fest allen vielbeschäftigten Familienmüt tern ein besonderer Trost sein muß und eine Aufmunterung, in der täglichen Pflichterfül lung nicht zu erlahmen, weil das für sie der di rekte Weg zum Himmel ist. Für die Wahrheit dieser letzten Behauptung steht die hl. Fran ziska Romàna Zeuge. / Schön c als Kind fühlte Franziska den Drang zur Heiligkeit: sie war eine solche Liebhaberin absoluter Reinheit, daß sie sich als Mädchen von niemand berühren las sen wollte. Ihren Entschluß

, Gott ihre Jung fräulichkeit zu weihen und in ein Kloster ein zutreten, konnte sie wegen des Widerstandes der Eltern nicht ausführen, sie wurde vielmehr schon^mit 12 Jahren an einen jungen, sehr rei chen Edelmann, Lorenzo de Ponziani, verheira- für die Konkursprüfungen der Volksschullehrer tet. Vierzig Jahre lebte nun Franziska in, Ehe- in den Provinzen Trento und Bolzano verös- standen und wurde Mutter von sechs Kindern. fentlichen. b. Äensionserhöhung für alle Lehrer. Der kgl. Provveditore agli

, die die angenehme Aufgabe haben, durch ein paar Stunden am Abend geschmackvoll zu unterhalten, die von einem „Stückeschreiber' kommen, wie der Ausdruck im Stücke selbst heißt, aber diesmal von einen! guten.Schreibern Der Autor ist selbst Schauspieler und hat infolgy- dessen die technischen Kniffe am kleinen'FiilgeV. Daher wickelt sich auch der Dialog so reibungs- ließ «s'Gott zü, daß der Schutzengel fast bestän 6er àteoroioZiseilen Station àaas dìg (solange Franziska nach dem Willen Got . a . . tcs handelte

strenge Buße hinzuweisen, die St. Franziska fortwäh rend übte. Das erscheint umso bewundernswer ter. als sie nach menschlichem Dafürhalten per sönlich nichts zu büßen hatte. Offenbar wollte Gott durch diese fromme römische Edelfrau uns einschärfen, nicht gegen die Verpflichtung der Buße zu murren, zumal der Herr von uns nicht so strenge Buße verlangt, wie sie die hl. Franziska trotz ihres engelgleichen Lebens frei willig leistete. Vergessen wir bei unserem großen Schrecken vor dem Fasten

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 21.04.1944
Physical description: 4
. Es war kein leichter Kampf, der erste stige Angriff dauerte drei. Tage und ei Nächte, in ch^uen ich nicht aus den eidern kam. Endlich brachte eine 'Stun- einige Klarheit. Franziska erkannte ch und beglückte mich durch ein frohes ifstrahlen ihres Blickes ins Bewußt- n. Aber gleich drauf zogen Sorgfalten e Stirn zufanunen. ' „ ... »Hab ich viel inGer Schul versäumt?' !gt« sie bang. M ' ,®ar nichts', neigte ich mich über sie. „Wir warten alle auf dich, bis du wie der gesund bist.' »Ich glaube, wir sind, übers Berget

! Und Sie habe da eine Me dizin, die der Franziska gut tan hat. und ob Sie nicht nach 'meinem Büble auch sehe wollte?' Das muntere Schneiderbüble.- den Gott fried., hatte -ich gern. ich. packte die cklte Kakaobüchse, in der ich meinen Tagesbe darf an Chinin verwahrte, und ging mit dem Oefele. Cs war dasselbe Bild wie bei Franziska.-und die Sache nahm den selben Verlauf wie bei ihr. Die Anfälle wechselten mit Zeiten der. Fieberfreiheit; wenn man schon glaubte, die Krankheit vertrieben zu haben, so kam sie zurück, minder

, aber es han-^ bette sich für mich darum, auszuhalten und nicht zu versagen, diese Wochen hin durch, in denen mir keine Nacht mehr als zwei oder drei Stunden'Schlaf brachte, Eines war es. was mich stützte. Keiner von all den anderen Kranken hatte den Unfinn begangen, im Fieberlee zu baden, und so glaubte ich mir tröstend zuredeix zu dürfen, dah Franziska wohl vielleicht auch ohne Bad befallen worden wäre, urch das entlastete mich ein wenig von meinem Schuldgefühl. Als es Franziska schon so gut ging

heran. „Ja. Grigor'. sagte Franziska freund lich. „i'bin recht krank gwefe.' Der Grusiner lallte etwas in seiner Sprache, und mjr schien, noch mühsamer als sonst. Er verstand das Deutsche wohl einigermaßen.aber er sprach es nicht. „Nein, nun geht's mir wieder besser. Das war der Herr Lehrer, der mir gholfe hat. Und du könnst dich auch recht schön bei ihm bedanke.' Er sah mich zuerst mißtrauisch und finster an. Aber dann zog mit dem Be greifen ein Lichtschein von innen über die Stirn und die Äugen

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 23.06.1906
Physical description: 10
an die verschiedenen Umstände während seines Aufenthaltes wurden öfters aufgefrischt; man besprach seine Krankheit und hob seine guten Eigenschaften hervor; aber allmählich wurde das Andenken an ihn schwächer. Franziska arbeitete eines schönen Abends im August, der einem Augustabende, an dem Jean Baptist sie verlasseu hatte, sehr ähnlich war, neben ihrer Mutter in der bekannten Stube. Da ließ sich aus der leerstehenden Schmiede eine Stimme hören, die ihr ganz fremd klang. Sie stand auf, ging in die Schmiede

und sah vor sich eine bejahrte Frau stehen, die ländlich gekleidet war und unter ihrer großen Haube ein hübsches Angesicht und in der Brust Freimut und Festigkeit trug. Sie heftete auf Franziska lächelnde und wohlwollende Blicke und sagte dann zu ihr: „Mein Kind, ich wollte mit deiner Mutter gern sprechen.' Franziska ließ sie in die Stube zu der Mutter treten und ging in den kleinen Garten hinunter. Die fremde Frau grüßte die alte, kränkliche Mutter mit großer Herzlichkeit und sagte

von Eurer Tochter. Franzirka ist so ent gegenkommend, so sanft und so arbeitsam . . . nun, ich kenne sie, ich habe Franziska eben gesehen; sie ist eine junge Blüte, und so bescheiden . . .' „Ihr seid zu gut.' „Nein, ich weiß, was ich sage. Nun, ich will offen sprechen. Ich sagte Euch, daß wir zu den Alten zählen: wir müssen den Jungen Platz machen. Ich bin nun gekommen, um Eure Franziska für meinen Jean zu fragen. Er liebt sie ganz von Herzen und er ist ein braver Junge.' „Meine arme Tochter

das? Kann ich meinen Jean rufen, der dort am Ende der Straße zitternd mit dem Wagen hält? ...' Alles war abgemacht. Jean Baptist und Fran ziska wurden glückliche Eheleute; sie waren fleißig und gottessürchtig. „O, welch ein gutes Quartierbillett hat mir der gute Gott damals gegeben!' So sprach noch oft der alte Soldat, wenn er seine liebe Frau Franziska betrachtete.

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Der Burggräfler
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Page 3 of 16
Date: 25.04.1906
Physical description: 16
seinen Erfindungen, all seinem Können da. „Not lehrt beten' mag da drüben sich wieder einmal erwahrt haben. — Die Anteilnahme der ganzen Welt ist groß. Auch Kaiser Franz Joseph hat dem Präsidenten Rooseoelt eine Beileidsdepesche, die östcrr.-ungarische Regierung der amerikanischen Regierung ihre Anteilnahme übermittelt. Das ganze Land der Bereinigten Staaten hat sich zur Hilfeleistung für San Franziska bereit erklärt. Präsident Rooseoelt veröffentlicht einen Ausruf zu Sammlungen durch Vermittlung der Roten Kreuz

- gesellschaft. Die Bürgermeister aller größeren Städte haben Sammlungen eröffnet. Man erwartet in Kürze 5 Millionen Dollars aufzubringen. Sendungen von Lebensmitteln werden inszeniert, Staatsbäckereien er richtet, hohe Spenden laufen ein. Englische Versicherungs gesellschaften dürften allein 912 Millionen Kronen Schadenersatz zu leisten haben. Es heißt, daß San Franziska in 5 Jahren schöner als zuvor erstehen dürfte. Die amerikanische Negierung soll erklärt haben, daß materielle Hilfe des Auslandes unnötig

in größerer Zahl zusammensitzrn, tauchen Umsturzapostel auf und wird zum Streik und zum „direkten Handeln', wie jetzt das Wort lautet, gehetzt. Das französische Ministerium ist in einer sehr schwierigen Lage. Das Erdbeben in Kalifornien. Das Jahr 1906 scheint ein Unglücksjahr sondergleichen zu werden. Innerhalb kurzer Zeit haben wir die Katastrophe in den französischen Kohlenbergwerken, das Erdbeben auf Formosa, den Ausbruch des Vesuv und jetzt das furchtbare Erdbeben von San Franziska in Kalifornien

, dessen furchtbare Größe und schrecklichen Verheerungen noch kaum abzuschätzen sind. Die große Stadt San Franziska — sie zählt an 400.000 Einwohnern — und 14 nahegelegene Küstenstädte sind teils durch das Erdbeben, teils durch Feuersbrünste ganz oder teilweise in Trümmerhaufen verwandelt. Die Zahl der Toten läßt sich noch nicht bestimmen, General Fauston schätzt sie in San Franziska auf über 1000, der Polizeichef auf 250. Nach fünf Tagen erst konnte der Brand eingedämmt und der westliche Teil der Stadt San

Franziska (etwa ein Viertel) gerettet werden. Grauenhafte Einzelnheiten werden aus den Tagen des Schreckens gemeldet. Die Toten, heißt es, wurden nicht mehr begraben, sondern ins Meer ge worfen. Verbrannte und verweste Leichen verbreiten so furchtbaren Gestank, daß der Aufenthalt fast un möglich, Kranheiten (Typhus rc.) ergreifen die Leben den, da Wasser und Nahrung mangeln und die Luft infolge des Riesenbrandes so dick ist, daß das Atmen sehr erschwert wird. An 300.000 Leute sind obdach los. Der Hunger

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 27.04.1897
Physical description: 4
. „Ja, er hatte mich beleidigt. Die Sache war im Grunde genommen nicht so schlimm, aber ich benutzte den Anlaß,' gestand sie mit einer den Amtsrichter entzückenden Naivetät. „Sie thaten dies, trotzdem Sie erfahren, daß Ortler 5V 000 Mark geerbt hatte und die Aussichten für eine Heirat günstiger geworden waren,' bemerkte er. Franziska riß die Augen weit auf und sagte kopf schüttelnd: „Aber nein; davon wußte ich ja kein Sterbens wörtchen.' „Er hat Ihnen nichts von der Erbschaft gesagt?' Franziska schüttelte nachdenklich

, um mit andern lustigen Kumpanen den Abend zu verbringen, und zu Hause angekommen, habe ich ihm sogleich den Brief geschrieben.' „Sie waren aber mit ihm vorher in ein Restaurant ge gangen und tranken Wein?' Franziska erröthete. „Das heißt, er trank die Flasche leer und ich nippte an einem Glase. Er war in einer befremden den Aufregung.' „Und kam cr Ihnen betrunken vor?' „Ach nein, eine Flasche thut Albert Ortler nichts, der kann mehr vertragen,' entgegnete sie lächeind. „Sie Unnen jetzt alles, was Sie mir mitgetheilt

haben, beschwören?' fragte der Amtsrichter ernst und feierlich. Franziska faltete die Hände und rief erschrocken: „Schwö ren soll ich? DaS ist ja schrecklich! Ach, lieber Herr Amts richter, thun Sie mir doch das nicht an!' „Aber liebes Kind, das braucht Sie doch nicht zu er schrecken,' beruhigte er sie, »daß muß sein.' „Ich fürchte mich jo davor.' „DaS haben Sie nicht nöthig. Wenn Sie die Wahrheit gesprochen haben —' „Die volle Wahrheit, warum sollte ich lügen?' „In der That, warum sollten Sie lügen

und richtete dieselbe Frage an den Referendar, den er, nachdem der Graf und Seefeld ihn verlassen hatten, vorführen ließ. Er las ihm das von Franziska unterschriebene Protokoll ihrer Vernehmung vor, und der Referendar stand zunächst wie zur Bildsäule erstarrt. Dann schlug er sich mit der Faust vor die Stirn und rief mit stockender Stimme: „Das — das hat Franziska Berggold ausgesagt?' „Wort sür Wort, und ist bereit, es zu beschwören. Was haben Sie daraus zu erwidern?' „Daß sie lügt! Daß sie einen Meineid

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 18.04.1944
Physical description: 4
. daß ich im Dunkeln nach seiner Hand tastete und sie stumm drückte. Da» verschwundene Dorf Vor Dobers Haus in der Toreinfahrt stand Franziska mit einem jungen Mann. Es war ein baumlanger, schlanker, bild hübscher Mensch in einer der malerischen Kaukafüstrachten mit Röhrenftiefeln, zweigeschwänztem Rockmantel mit den aufgenähten Patronentaschen und bunten Stickereien, eine verwegene Pelzmütze auf dem Kopf. ' „Da scl)au. der Grigorl' sagte Dober, „daß du dich auch wieder einnml sehe läßn Wo hascht

dich wieder rumtriebe?' Der lange Kerl legte die Arme kreuz weise über die Brust und verneigte sich dreimal vor Dober, aber keineswegs unterwürfig, sondern bei aller Ehrerbie tung mit einem stolzen Anstand. Ich be wunderte dieses sichere Körpergefühl, das ihm ermöglichte, sich einem anderen un- terzuordnen. ohne der eigenen Würde et was zu vergeben. „Ja, Vater', warf Franziska ein, „und er hat mir auch wieder zwei Luchs felle und einen Suslik bracht.' Grigor lachte glucksend und schlug mit der Hand auf den Kolben

wir uns noch für eine halbe Stund unter's Vordach, und du bringscht uns noch ei Flasch Vier. Franziska!' Es war eine erstaunlich milde Nacht, der Mond kam mir mindestens doppelt, so gross vor als sonst irgendwo auf der Welt, soweit ich sie bisher gesehen hatte. Geruch unbekannter Blüten war in der Luft. Franziska kam aus dem Dunkel des dahinterliegenden Zimmers ins Mondlicht wie eine freundliche Silberfee. Sie stellte die Flasche und Gläser uns hin. „Nun. Franziska', sagte Dober. als sie zögernd stehen blieb

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Tiroler Volksbote
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Page 4 of 16
Date: 04.07.1917
Physical description: 16
Seite«. Nr. Fchnelluberlaufen', so lief auch Meister Knopf, Ms kleine Männlem, vor Zorn schnell über und rüttelte die Ohren der Lehrjungen in unbarm herzigster Weise, nicht gerührt von dem Wehge- Mrei, das die Opfer seines Grimms erschallen ließen. Wenn dann bisweilen Franziska, des Meisters dreizehnjähriges Tochterlein, dem es durch das Herz ging, wenn die armen Jungen so kläglich schrien, sürbittend zu sprechen wagte: »Vater, nicht gar so fest und nicht gar immer, der Bub' wird ganz verzagt

', dann fauchte der Meister wie ein Wildkatze: «Was? was? Du kämst auch noch daher, mich zu ärgern? Fliehe, du Geis, du schnappige, oder ich weiß nicht, was ich tue!' Die Franziska konnte auch wirklich nichts Besseres tun, als abziehen; denn wenn, wie ein ordinäres Wort lautet, „mit einem Narren kein Kind zu taufen ist', so war mit Meister Knopf, wenn ihm einmal das Hafelein überge laufen, auch einige Zeit lang kein vernünftig Wort mehr zn sprechen. Von dieser Beschaffen heit war das Männlein, in dessen Hände

. Manchmal, ivenn der Knabe über die ihm'wie derfahrene Behandlung recht verzagt und der Meister eben nicht um die Wege war, näherte sich dessen Töchterlein, die Franziska, demselben, schaute ihn mit ihren blauen Augen gar innig und bittend an und flüsterte ihm voll kindlichen Mitleides tröstend zu: „Toni, sei nicht allzu fast traurig; der Vater meint es nicht so böse. Er ist eigentlich nicht böse; es ist mir so 'ne Manier von ihm. Halt ans; es wird mit der Zeit immer besser werden.' Diese Worte

zu dieser Zeit die kleine Tröste rin, die ihm noch jedesmal den geknickten Mut wieder aufgerichtet, die Franziska, nicht daheim war, sondern bei einer Vase auf Besuch, und so fand sich nieckcmd. der den Toni andern Sinnes gemacht hätte. Ehe er in seine Schlafkammer ging, sagte er dem Meister noch gute Nacht, in einem recht traurigen Tone; der Meister aber achtete des Grußes gar nicht, sondern wetterte feine bekannte Rede von „Undankbarkeit und das Glück mit den Füßen von sich stoßen

', vor sich hin. Als es Nacht geworben, erhob der Toni sich sachte von feinein ärmlichen Lager, auf dem er ohnehin nicht geschlummert, sondern fast beständig ge weint hatte. Packte mit vorsichtiger Stille die wenigen Habseligkeiten, die er sein eigen nannte, darunter ein Büchlein mit Nadeln, etwas Zwirn und Seide und eine Kleiderbürste, die er sich ge kauft, in ein Bündel zusammen nnd trat leise aus der Kammer. Ms er vor dem Gemache vor überkam, in welchem die Franziska zu schlafen pflegte, blieb er einige Augenblicke

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Bozner Nachrichten
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Page 11 of 16
Date: 14.02.1915
Physical description: 16
Nr. 36 ^BoMcr'Nachrichten', Eoiintaji, 14. gebruar l91ü U Auszug au» den Psarrbiichern. Monat Jänner. Geborene. 1. Robert, S. d. August Leonard!, Schotterliefe rant, u. der Candita Afson. Viktor, S. d. Adolf Menapace, Kaminkehrer, u. der Franziska March. .„ Franz, S. d. Adolf Lampl, Verwalter. 2. Franz, S. d. Josef- Sältuari, Tischler, und der Anna Röll. . ... Anna, T. d. Josef Außerdorfer, Schneider, u. d. Karolina Dona. Z .Stefan, S. d. Vinzenz Steiner, Bremser. 4. Maria, T. d.-Fortunat

Martini, Maurer, u. d. Anna Dallare. 5. Wilhelmine.' T. d.- Joses Sepp» Tischler, u. d. Wilhelmine 'Winkler. 6. Ottilia, T. d. Franz Maran, Bauer, und der Aloisia Gschnell. „ Franz, S. d. Josef Langer, Kondukteur, u. der Katharina Gaffer. 7. Irma, T. d. Albert Piatti, Maurer, u. der Maria Salvötini. 8. Konrad und Gottfried, S. d. Josef Franzelin, Tischler, und der Anna Röll. 9. Joses, S. d. Joses Iennewein, Kutscher, u. der Franziska Markart. M Maria, T. d. Joses Pellegrin, Taglöhner, u. der Anna

, u. d. Franziska Senoner. 19. Anton, S. d. Rudolf Zamboni, Besitzerssohn, u. der Elise Rossi. 2V. Wilhelm, S. d. Alois Oberrauch, Baumann, u. der Kathi Andergassen. .21. Albert, S. d. Archangelus Dadam, Kellerarbei ter, u. d. Maria Gius. Hertha, T. d. Wilhelm Glotzer, k. k. Gendarm.- Wachtmeister, u. d. Franziska Barbi. Hedwig, T. d. Joses Gojer, Heizer, u. der Maria Auer. W. Guido, S. d. Arthur Kuggera, Reisender, u. d. Paula Sandri. Henriette. T. d. Jakob Gentili, Steinmetz, u. der Angelina'Portoland

, Maurer, u der Julia Tonini. « Helene, T. d. Johann Spörr, Zimmermann, u. ; der Anna Nindl. Wilhelm und Josef, S. d. Franz Aßner, Gärt- - Z ner, u. der Franziska Hartner. ^ Getraute. M 7. Georg Danler, Heizer, u. Margarete Sturm- ^ oerger, Büglerin. ' «-^-^rd Glieder, Optiker, u. Maria Amort, «ochm. Juton Brandstätter, Monteur, und Anna Achoba, Zugeherin, t --. Georg Mayrhofer, Bahnbediensteter, u. Zäzilie Sinn, Private. Stadler, Müller, u. Theres Schöbinger, staherln. Verstorbene. - Julius Barstl

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Volksblatt
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Page 5 of 12
Date: 17.02.1912
Physical description: 12
, d. L. Lanzer, Kondukteur, u. d. Anna Blöb. Franziska, d. Franz Piffer, Maurer, u. d. E. Ernesi. Aloisia, d. K. Köster, Bauer, u. d. Aloisia Hafner. -Aloisia, d. I. Pombeiger, Kondukteur, u. d. A. Posch. Margaretha, d. I. Obermair, Bäcker, u. d. A. Geiger. 28. mzenz. d. Jakob Orac, Eisenbahner, u. d. A. Erganc. tgrlbert, d. Albin Pedrini, Steinmetz, u. d. P. Staucher. Hann, d. Maria Ceol, Private. 19. Wolfgang, d. R. Joas, Landesgerichtsrat, u. d. V. Jlmer. Agnes, d. Ed. Ladstätter, Pächter, u.^d. C. Moscon

, Schlosser, u. d. M. Zanella. 31. Rosa, d. Theresia Pöder, Kontoristin. Antonia, d. A. Trampeoeller, Wagner, u. d.M. Kiefer. Hetrante von Bozen. Monat Januar. Ernst Tschugguel, Bankbeamter, mit Franziska Ranigler. Norbert Ebner, Konditor, mit Josesa Favero, Schneiderin. Alfons Bologna, mit Albina Meier in Tramin. Anton Keck, Schlosser, mit Rosa Mumelter, Private. Vinzenz Steiner, Wächter, mit Maria Pescosta, Näherin. Franz Schlechtleitner, Bauer, mit Aloisia Bodner Kassierin. R. Arnoldo, Expedient

, mit M. Trojanek, Damenschneiderin. Josef Solcher, Kondukteur, mit Theres Ortner, Privat. Franz Mehner, Hausknecht, mit Aloisia Dalvay. Ambros Hutterer, Kondukteur, mit Karoline Kompatscher. Heinrich Wirth, Bautechniker, mit Laura Baumgartner. Georg Leitner, Zimmermann, mit Maria Moret. Anton Tutzer, Besitzer, mit Anna Gruber. Heinrich Plaltner, Gärtner, mit Elisabeth Comploier. Alois Seppi, Bauer, mit Anna Plffer, Private. Martin Wrulick, Schmied, mit Franziska Schrott, Kochin. Hermann Angerer

, Tischlermeister, mit Berta Pichler. Andreas Waldispühl, Kaufmann, mit Franziska Prennthaler. Georg Spanring, Kutscher, mit Leopoldine Moritsch. Vinzenz Schachner, Wirt, mit Maria Sattleger. Hans Holgg, Fleischhauer, mit Maria Menghin, Privat. Heinrich Oberhofer, Dienstmann, mit Sofie Lindner. verstorbene von Bozen. Monat Januar. 2. Maria Libardi, Obsthändlerskind, 1 M. Maria Figl, led. Private. 63 I. 3. Max v. Schlechtleitner, verehel. Kaufmann, 31 I. 4. Franziska Plaschke

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Bozner Nachrichten
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Page 20 of 24
Date: 11.10.1914
Physical description: 24
5. Marianna. T. d. Valentin Abraham, Besitzer u. d. M. Nieder- - wange': > - ' ^ ^ 6. Franziska, T. d. Anton Gschnell, Bauer u. d. Franziska Wirth 6. Maria, T. d. Richard Regiert, Wirt u. d. Anna Seebacher 6. Maria, T. d. Elisabeth Sora, Dienstmagd 7. Franz, S. d. Franz Krepaz, Hausmeister u. d. Katharina Winkler 7. Ida, T. d. Sllvius Anderlani, Tischler u. d. Viktoria Tomasini 8. Franz. S. d. Franz Ziernhöld, Wirt u. d. Iofefine Mayer 9. Gertrud, T. d. Josef Bonbela, Kondukteur u. d. K. Markiewitz

10. Hilda. T. d. Georg Worlitz, Friseur u. d. Maria Kyzoner 10. Franz. S. d. Franz Neuwirth. Hausknecht u. d. Maria Ploner 10. Alfonsa, T. d. Franz Caldonazzi, Kondukteur u. d. Aloisia Botti-Fosca 12. Johann, S. d. Peter Sepp, Obsthändler u. d. Johanna Stimvfl 13. Max, S. d. Max Fievocki, Postbeamter u. d. Franziska Reissig! 13. Maria, T, d. Adalbert Surnycki, Schneider u. d. Anna Dapra 14. Rudolf, S. d. Peter Motter, Maurer n. d. Johanna Lorentis 15. Maria, T. d. Johann Zelger, Bauer u. d. Urfula Refch

Loner 20. Franziska, T. d. Franz Dallabona, Bauauffeher u. d. R. Cosa 20. Martha, T. d. Franz Eder, Zimmermeister u. d. Sief. Seebacher 21. Ferdinand, S. d. Ferdinand Vieider, Tischler u. d. Rosa Pfister 23. Elisabeth, T. d. Alois Kamaun, Geschäftsleiter u. d. Flora Belli 24. Wilhelm, S. d. Emma Sinn, Köchin 24. Johann, S. d. Katharina Auer, Kellnerin 25. Dorina, T. d. Stefan Moser, Besitzer u. d. Virginia Bertold! 27. Wilhelm» S. d. Josef Hutter, Wirt u. d. Katharina Alfreider 28. Anna, T. d. Josef

Dalmatiner, Kondukteur u. d. Anna Kollmann 28. Josef, S. d. Josef Nardon, Bäumann u. d». Floritta Fumes 30. Josef, S. d. Josef Mathe, Mechaniker u. d. Maria Gasser Verstorbene in Bozen im Monat September: Maria Perger, Agentensgattin. 48 I. Gertrud Lechner, Privatenskind, 7 M. Franz Dallabona, verh. Bauauffeher, 32 I. Josef Fink, Schustermeisterskind, 13 I. » . Franziska Gfchmell, Bauerkind, A« T. , Maria Fuschg. W , Pfründerin. 86 I. Josef Druckentanner, Reservist, 34 I. . Franz Neuwirth

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 16.11.1918
Physical description: 8
16. November 1918 Tiroler Volksblatt Lette 7 Matrikel -A «szug der Warre Kozen im Monate Oktober 1S18. Gebsrue von Bozen. L. Karl, S. d. Hofer Anton, Besitzer, und der Spögler Maria. 7. Florian, S. d. Rungger Josef, Pächter, und der Stofner Klara. 7. Alois, S. d. Pischl Alvis, Gefällsaufseher, und der Moser Anna. , 7. Heinrich, S. d. Robatscher Edmund, Rechn^Unteroffiz., und der Thurner Anna. 7. Eleonore Franziska, T. d. KlebelSberg Raimund v., k. k. Oberleutnant, und der Ferrari Martha

. 8. Herta, T. d. Slatosch Heinrich, Stukkateur, und der Hinterhuber Emma. 9. Aldo, S. d. Tomasoni Josef, Eisenbahner, und der Demichei Rosa. S. Antonia, T. d. Schubert Johaun, Kondukteur, und der Feichtner Rosa. - 12. Walter, S. d. Sodat Valentin, Kondukteur, und der Windegger Pauline. 15. Hildegard, T. t. Klöckner Richard, Küchenchef, und der Endrizzi Franziska. 53. Otto, S. d. Sch wienbacher Josef, Metzgermeister, und der Anna Weiß. 14. Ma-thias, S. d. Broncek Mathias, Wagenschreiber

Emilie, Schneiderin. 19. Spindler Johann, Lokomotivführer, mit Feichtenschlager' Franziska, Wirtschafterin. 21. Oberdörfer Oswald, Postadjunkt, mit Mpoli An:i?) Private. 21. Reinifch Johann, Berschieber, mit Burger Fllomcna, Kellnerin. ^ 25. Doppler Johann. Bäcker, mit Fasssr Josefa, Näherin.' 26. Staduan Sylvester, Mechaniker, mit Preschern Maria, Schneiderin. ^8. Unterlnggauer Anton, Steinmetz, mit Parti Johanna, Näherin. 30. Plattsack Hugo, Schlosser, mit Tita Maria, Wagen- / reinigeriu

. so. Wachtler Franz, Arbeiter, mit Lorenz! Adele, Ladnerin. 31. Weis Alois, Malermeister, mit Mancher Maria, Ladnerin. Verstorbene von Bozen. 1. Kompatscher Johann, verh. Hausbesitzer, 54 I. I. Brola Emil, Lanzleigehilfinskind, b Mon. ' 2. Mattivi Franz, verh. Maurer, 60 I. 3. Unterkosler Josefa, Schristsetzersgattin, 30 I« Z. Sentobe Franziska, Private, 1K I. Z. Micheletti Franz, Maurer, 65 I. 3. Gaspercic Zäzilia, Kondukteursgattin, 43 I. 3. Desant Josef W., Straßenkehrer, 73 I. 5. Dallago Maria

, Lokomotivfüh erskind, 2 Mon. 25. Staffle? Josef, verh. Pslcgkng, 74 I. 25. Ueb^rbache' Margareth, KanfmannSgatt.n, 28 I. 26. «ofler Anna, led. Magd, 16 I. 26. Mü-.nich Anna, Baumcistersgattin, 29 I. 2?. Pes.kofta Mavla, HolzträgerSwitwe, 52 I. 27. yrtner Josef, Portie'.ssohn, gl/z I. 28. Orsi Mar^e, T schlerswitwe, 63 I. 28. Nathbat Franziska, led. Private, 22 I. 28. Pinter Peter, led. Postaushilfsdiener, 33 I. 28. Kainberger Johanna, Kondukteursgattm, 30 I. 29. Jüttner Maria, Dschlersgattin

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 12
Date: 12.10.1919
Physical description: 12
u.. d. Anna Dancak. 7. Josef, S. d Josef Fercher, Maurerpolier, u. d. Theres Peterlunger. 10. Heinrich, S. d. Heinrich Cattoi, Bahnbedienste ter u. d. Marie Fiala. 11. Friedrich, S d. Alois Kasseroler, Obsthändler, «, d. Cäzilie Goal. ' ' 11. Joachim, S. d. Joachim Saltuari, Kaufmann, ' u. d. Alosia Stesani. > 11. Marianne, T. d. Albert Vonmetz, Hausmeister, u. d- Marie Herburger. 11 Otto, S. d. Johann Jrgl, Kondulteur, u, d. Jo sefine Bassetti. 11. Andreas, S. d. Josef Mähr, Tapezierer, u. d. , Franziska

Ceolan.. , 11. Alfred, S. d. Josef Maier, Kondukteur, u. d. i Maria Stadler 12. Franziska, T. d. Johann Obwexer, Hilfsarbeiter, u. d. Theresia Delmarco. 12. Engelbert, S. d. Angelus Pasqnale, städt. Des- infektor, u. d.-Pauline Bernsteiner. 13. Cäsar, S. d Emil Palaver, Postmeister, u. d. Josefa Piazza. 13. Franz, S. d. Franz March, Holzhändler, u. d. Josefa Ebner. 53. Jolanda, T. d. Rochus Degiuli, Eisenbahner, u. d. Maria Amistadi. 14. Johanna. T. d. Franz Apfelchaler, Kaufmann, n. d. Johanna

Giovanelli, Bescher, mit Maria Gruber. jter, u. d. Anna Köster. ! 15. Heinrich Maier, Obstbaugärtner, - mit M.iria 20. Marius, S. d. Anton Ghiardini, Kaufmann, u. d. Josefa Mayr. 20. Karl,S. d. Johann Ahl, Lokomotivführer, u. d. Philomena Weickl. 22. Franziska, T. d. Johann Kainberger, Konduk- teur, u. d. Magdalena Planatscher. 22. Marie, T. d. Artur Prezzi, Magazinsarbeiter, u. d. Korina Zendri. 23. Karl, S. d. Ludwig Gardener, Maurer, u. d. Kandida Visentin. 23. Äiktor, S. d. Johann Vinante, Heizer

, u. d. Do rothea Dondio. ?noll. . ' 16. Franz ^r'nisch, Hafnermeister in Meran, mit ^ Franziska Nogg^.'. . ' 1ö. Jgnaz Richter/ Kaufmann, mit Anna Bocw- lotti. - 16. Josef Vigl, Bauer, mit Filomena ^chweigkofler. 16. Josef Stimpfl, Chauffeur, mit Maria Maic. 16. Johann Silbernagl, Magistralsangestel^lter mit Elise Prackwieser. 18. Primus Zuenelli, Friseur, m. Walburg Meßner. 18. Peter Baumgartner, Lagerist, m. Maria Widra 1 '23. 24. 25. 26. 27. 28. 30. ^ ^ ^ - 20. Adolf Girtler, Kaufmann in Sterzing

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 22.05.1944
Physical description: 4
sein.' „Das wollen wir doch erst sehen , sagte ich, ein Kapitän, der eben den Befehl über ein schon leckes Schiff ergreift und der Besatzung Mut machen will. „Also los, zieh dich aus... „Glei jetzt?' wollte Dober hinausschieben. „Worauf willst du warten? Franziska, du gehst so lang hinaus... und Sie auch.' Cs war außer uns vieren noch ein junger Mann im Zimmer, der sich bisher bescheiden im Hinter- arund gehalten hatte. Ein 'hochaufgeschossener Bursch mit etwas langgeratenen Gliedmaßen und einem blonden Haarschopf

, der jede Mütze unnötig machte. „Das ist unser Hansel Stoll', erklärte Vater Dober. „Je, der Hansel Stoll, der damals auch mein Schüler gewesen war! Hatte mir nicht « Isfa einmal geschrieben, daß er vorn Frei- gestürzt war. als er es mir hatte nachtun wollen? Kein Mensch sagte ein Wort, kein Um stand deutete darauf hin, aber als da der Hansel Stoll neben der Franziska hinausging, da wußte ich hellseherisch, daß er das Wagnis nur unter- nommen hatte, um Franziska zu zeigen, was ich treffe, das treffe

und in feine Liste finde!' „Und wird seine rote Bluthund auf uns los- loffe.' „Ist der Schatz zu Ende?' fragte ich leise. „Das wisse mr net', nahm Läpple das Wort, „mr glaube, daß noch gnug davo da ifcht, soviel der Brodski auch aus uns rauspreht hat. Aber der Gregor ifcht indeffe ein ganz gefährlicher Narr gworde. Und jetzt will er überhaupt nix mehr hergebe.' „Und Franziska? Die hat ihn doch sonst im mer dazu gebracht?' „Er hört nimmer auf sie', sagte Daber, „sei Angst vorm Schwarze Reiter ischt größer

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 03.04.1940
Physical description: 6
in den weiteren Hauptrollen. (Für Erwachsene D. Sch.). Beim Besuch seines verheirateten JugendfrnmdeS verliebt sich ein Mann in die Imrge Frml. Um kein Unheil anzurichten, reist er plötzlich wieder ab und gesteht dem Freund den Grund. AlS auch die ,nau den Gnmd erfährt ist diese über die unglückliche Liebe tief gerührt und beginnt nun ihrerseits den Freimd ihres Mannes enrstlich zu lieben. A'S spater der Freund zurückkcbrt. umschmeichelt ihn FranziSka, doch er bleibt standhaft. In dein Ehegatten erwacht

mm die Eifersucht. FranziSka wirft beide hinaus... und die Beiden versöhnen sich wieder: jeder reist ut anderer Richtung ab. Und FranziSka? ... Sie hm e» sich inzwischen überlegt, wen sie nun eigentlich liebt. Beginmeiten 5. 6.30. 8. 9.30. Todesfälle. In M e r a n o verschied am 31. März Herr Julius P e l l e g r i n i. Diener am Registeramt. im Alter von 61 Jahren. Rach langem Leiden erlöste der Tod den bljah- rigen Mineur Karl Ennemoser aus Moso in Pass. Die Beerdigung erfolgt heute um 3 Uhr nachmittags

. Vorarbeiter in Andraccio. und Franziska Eosta aus ArabLa: Attilius Daberto, Besitzer in Andraccio. und Archangela Vedana, Private aus Sedico Bribano: Karl Daberto. Besitzer in Andraccio. und Kandida Frenes. Be sitzerstochter aus Arabba: Felix Sorarui. Guts- befltzerssohn in Andraccio. und Maria Vallazza, Gutsbesitzerstochter aus Ornella: Rudolf Dal Bianco. Straßenbahner in Genua, und Emma Palla. Schlangenschmied, und Hausbesitzers tochter aus Brenta. Allen Brautpaaren viel Glück im neuen Stande

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 11.02.1915
Physical description: 8
JosesTutzerKurzwareug Lehrmädchen wird aufgenommen. Manusakturgeschäft Lauben 67. 793 Mtriken der Pfarre Bozen. Heösrene im Jänner. 1 Robert, S. d. Leonardi August, Schotterlieferam u. d. Asson Candita. I. Liklor, S. d. Menapace Adolf, Saminkehrer u. d. March Franziska. 5 Franz, S. d. Lampl Adolf, Verwalter. Franz, S. d. Saltuari Josef, Tischler u. d. Röll Anna. »Anna, T. d. Außerdorfer Josef, Schneider u. d, Dona Karolina. Z, Stefan, S. d. Stemer Vinzenz, Bremser. 4 Maria, T. d. Martini Fortunat, Maurer u. d. Tallau Allna

. 5, Whklmine, T. d. Sepp Josef, Tischler u. d. Winkler' Wilhelmine. S. Ottilia, T. d. Maran Franz, Bauer u. d. Gschnell illoisia. 5 Franz, S. d. Langer Jos., Kondukteur u. d. Gasser Katharina 7. Irma, T. d. Piatti Albert, Maurer u. d. Salvotini Maria- ?, Konrad u. Gottfried, S. d. Franzelin Joses, Tischler u- d- Röll Anna. S, Josef, S. d. Gennewein Josef, Kutscher u. d. Markart Franziska. IS. Maria, T. d. Pellegrin Jos., Taglöhner u. d. Rizoll Anna. II. Rudolf, S.d. Ahl Rud.,Kanzl.-Expedient

., Adjunkt u. d. Mras Adolfine. Ib. Zita, T. d. Bertolli Clemens, Bahnarbeiter u. d. Filippi Adelheid. lö. Anselm, S- d. Ortler Alois, Schaffer u. d. Lechner Maria. Ik. Stefanie, T.d.MohrJof.,Kaufmannu.d.RemelliStefanie. 17. Maria, T. d. Schmidt Lorenz. Kondukteur u. d. Prem Josefa. 15. Katharina, T. d. Vetter Johanna, Arbeiterin. Ik. Frieda, T. d. Deflorian Augustin, Bauunternehmer u. d. Tenoner Franziska. IS. Anion, S- d. Zamboni Rud., Besitzerssohn u. d. Roffi Elisabeth. N. Wilhelm, S. d. Oberrauch

Al., Baumann u. d. Andergassen kathi. ZI. Albert, S- d. Dabam ArchangeluS, Kellerarbeiter u. d. Gius Maria. A. Johanna, T. d. Perner Joh., Beamter u. d. Hatzis Cölestine. !I. Hertha, T. d. Glötzer Wilh., k. k. Gendarm.-Wachtmeister u. d. Barbi Franziska. !l. Hedwig, T. d. Gojer Joses, Heizer u. d. Auer Maria. Ä. Elisabeth,T. d.DesalerKarl, Kaufmann u.d. Demetz Theres. Guido, S. d. Ruggera Arth., Reisender u d. Sandri Paula. Henriette, T d. Gentili Jak., Steinmetz u. d. Portoland Angelina. Josef

., Zimmermann u. d. Nindl Anna. «I. Wilhelm u. Josef, S. d. Akner Franz, Gärtner u. d. Hartner Franziska. Wer zur Verbreitung der christ- lichenPresse irgendwie beiträgt, «iitzt sich und seinem Bolle! Kaiser- Panorama Geöffnet täglich von S—9 ^^ Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertag von S Uhr vormittags bis 9 Uhr abends. Srogramm vom 7. bis inkl. 13. Februar 1915: Vom Kaukasus zur Wolga. Jetziger türk isch-russischer Kriegsschauplatz. N- N MW- »llkl MW- Weüe UM Wt Mk- Wkll W.'''''' Aepfel! ZU kaufen gesucht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 13.02.1912
Physical description: 8
Jänner IS12.) Josef, Sohn des Menepace Adolf, Kainimegcr. und der March Franziska. Angelina. Tochter des Lutterotti Johann, Koudukteur, und der Florian» Rosina. Karl, Sohn des Mosea Michael. Maurerpolier, und der Braito Elisabeth. Maria, Tochter des Pittertschatscher Johann, Wagenauf- seher, und der Huber Johanna. 2. Anna, Tochter des Amegg Franz, Kommis, und der Ritsch Anna. t. Bruno, Sohn des Dallapiccola Adolf, Buchbinder, und der Franzescini Dominika. 6. Franz, Sohn der Wattausch Johanna, Private

der Moser Maria, Dienstmädchen. 13. Anna, Tochter des Bofchele Anton, Dienstmann, und der Lottele Qulrina. 13. Hilda, Tochter des Anzelini Ferdinand, Fließenlcger. Mb der Schätzer Anna. I'. Hildegard. Tochter des Dr. Bittor Perathoner und der Settari Franziska. 15!. Herta, Tochter des Horaet Roman, Friseur, und de: Adam Sophie. It. Heinrich, Sohn des Degasperi Angelus, Magazinsdiener. und der Lochner Sophie. 15. Katharina, Tochter der (Jasper Kathi, Kellnerin. 16. Johann. Sohn des Lanzer Leopold

, Kondukteur, un! der Blöb Anna. 16. Franziska, Tochter de- Visier Franz, Manrer, und der Ernefi Ermelia. 16. Aloifia, Tochter des Pomberger Jofef. Kondukteur, ,mj der Posch Aloifia. 17. Aloifia, Tochter des Kofler Karl, Bauer, und der Haf ner Allliiia. 17. Margaretha, Tochter des Oberuwier, Bäcker, und der Geiger Amalia. IS. Binzenz. Sohn des Orac Jakob, Eisenbahner, imd de: Erganc Amalia. IS. Engelbert, Sohn des Pedrini Allnn, Steinmetz, und der Stancher Paulina. IS. Wolfgang, Sohn des Joas Rudolf

. NI. Rosa, Tochter der Pödcr Theresia, Kontoristin. ül. Antonia. Tochter des Tromvedeller Alois. Wagner. imZ der Kiefer Maria. Gestorden: Monat Jänner 1VI2.) 2. Lidardi Maria, Obsthändlerskind. 1 Monat. 2. Figl Maria, ledige Private, 63 Jahre. :i. o. Schlechtleitner Max. verehel. Kausmann. >!I 4. Plaschke Franziska. Jnstrumentenmacherstochtcr, 2» Piatti Johann, verehelicht» Steinmetz, M Jahre. 5>. Melarini Peter, Maurerskind, i! Monate. 6. Erfchbaumer Josef, verehelichter.Gastwirr. .'<2 Iad

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