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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 15.08.1917
Physical description: 8
der Luftstreit kräfte unserer Gegner 34 Fesselballons und minde stens 213 Flugzeuge, von denen 98 hinter unserer, 115 jenseits der feindlichen Linie durch Luftangriffe und Abwehrfeuer brennend zum Absturz gebracht wur den. Wir haben 60 Flugzeuge und keinen Fesselballon verloren. Der 1. Generalquart iermeister v. Ludendorff. Zer gestrige deutsche Abendbericht. Berlin, 13. August (Wolffbüro.) Abendhericht. In Flandern und bei Verdun lebhafter Artillerie kampf. Zer Luftkrieg. Fliegerangriff ans Frankfurt

. Mehrere Bomben auf die unbefestigte Stadt abgeworfen. Frankfurts. M., 12 . August. Ein feindlicher Flieger erschien heute'früh über Frankfurt und warf gegen halb 7 Uhr eine Bombe ab, die im Innern der Stadt unmittelbar vor dem großen Militärlazarett niederfiel. Glücklicherweise ist kein Menschenleben dem Angriff zum Opfer gefallen. Ein Insasse des La zaretts und ein Türhiiter wurden leicht verletzt. Der angerichtete Sachschaden ist gering. Nachträglich wird gemeldet: Der feindliche Flieger warf außer

der einen Bombe aus Frankfurt weitere fünf ab, die ohne irgendwelchen Schaden anzurichten, in einem Wäldchen westlich Frankfurt niederfielen. Ein weiterer Fliegerangriff. Frankfurt a. M., 12 . August. Die „Frkf. Ztg." meldet: Gegen halb acht Uhr erschien wiederum ein feindlicher Flieger über Frankfurt, der wahllos mehrere Bomben über die durch den Sonntagsverkehr stark belebte Stadt abwarf. Leider sind diesmal vier Tote und mehrere Verletzte zu beklagen. Die Opfer des Angriffs. Berlin, 13. August. (Wolffbüro

.) Am 12 . ds. um 8 Uhr abends lvarf ein feindlicher Flieger 5 Bom ben auf Frankfurt a. M. Zwei Männer, eine Frau und 1 Kind wurden getötet, 12 Personen verletzt. Das Flugzeug wurde bei Saargemünd abgefchossen. Das feindliche Flugzeug abgefchossen. Frankfurt a. M. 13. August. Das Flugzeug, das gestern die Bombenangriffe auf Frankfurt unter nommen, ist abgeschossen. Die Insassen wuvden ge fangen genommen. Angriff deutscher Flugzeuge ans englische Orte. London, 12. August, (Amtlich.) Nachmittags wurde ein Geschwader

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Sterne und Blumen
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Page 1 of 4
Date: 13.01.1918
Physical description: 4
mtt nervösen Fingern an den t ■) und mit den Wellen kämpfen sie schon ganz gewiß nicht mehr, l bäuerchen. die immer noch in Neih und Glied stand' * da hätten wir sie heute morgen cutdeckt-" auf den Ansang der Schlacht harrten. S ..hoffentlich ' hast du recht", sagte Dannenberg, wahrend »Don Frankfurt nach Marburg ist gewiß nicht web ? er die Schachfiguren aufstellte. „Na also!" x , „Du bist in letzter Zeit immer so trüb gestimmt." Und Der junge Ohizier schob plötzlich das erste Bäuerls

", sagte Dannenbe: ^ Dannenberg griff sofort danach und schenkte ein. sich. „Ob es nicht das Ende der Dinge ist. wenn x >, Als der Bursche wieder gegangen war. sagte Görzen: nach Marburg fahre?" fragte er mühsam- „Und best K »Du weißt, daß meine Dienstreise nach Frankfurt dir zur Der« diese Unsicherheit, als das-Ende." 6 istgAng steht/ Tausendmal bester das Ende, alter Freund, als } Dannenbergs Eltern wohnten in Frankfurt- Görzen aber Dämmerzustand der Liebe . 9 foLte in den nächsten Tagen

seine Dienstreise nach Frankfurt „Du kannst reden! Wenn man dich hört, muß man E am Main machen, wegen rotempfindlicher photographischer da mag man wollen oder nicht." | platten, die zur Aufklärung besonders nötig rvctrsn. da man Dannenberg lachte, aber es klang gezwungen. I bis spät in den Abend hinein mit ibnen zu photographieren - „Du entschlüpfst mir nicht!" rief Görzen „Sa. | MiRüa. | jetzt den Grund " h Diese Dienstreise batte Görzen mit ernein Kamerad«« em- ! „Zch ball' ibn doch gesagt."

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 14.08.1917
Physical description: 4
. Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. Fliegerangriffe auf Frankfurt. KB. Frankfurt a. M., 12. Aug. Ein feindlicher Flieger erschien heute früh über Frankfurt und warf gegen 6Z4 Uhr eins Bombe ab, die im Inneren der Stadt unmitelbar vor dem großen Militärlazarett nie- )erfiel. Glücklicherweise ist kein Menschenleben dem Angriff zum Opfer gefallen. Ein Insasse des Laza retts und ein Türhüter wurden leicht verletzt. Der ange richtete Sachschaden ist gering. Nachträglich wird gemeldet

: Der feindliche Flieger warf außer der einen Bombe auf Frankfurt weitere fünf a b, die ohne irgendwelchen Schaden anzurichten, in einem Wäldchen westlich Frankfurt niederfielen. KB. Frankfurt a. M., 12. Aug. Die „Frankfurter Zeitung" meldet: Gegen halb acht Uhr abends erschien wiederum ein feindlicher Flieger über Frankfurt, der w a h l - losmehrereBomben über die durch den Sonntags oerkehr stark belebte Stadt abwarf. Leider sind diesmal vier Tote und mehrere Verletzte zu beklagen. veutlcke Flieger

vor den Brückenkopf ft ellun^'n von Ocna im Kampfe. Der Feind erhöhte seinen Wi derstand durch erbitterte Gegenstöße. Heeresfront des Kronprinzen Rupprecht von Bayern: Am Trotus und an der Gnila fühlten die Rüsten mit stärkeren Aufklärungsabteilungen vor. Sie wurden abgewiesen. Italienischer Kriegsschauplatz: Die feindliche Fliegertätigkeit über dem Jsonzo hielt an. Südöstlicher Kriegsschauplatz: Nchts zu melden. Der Lhef des Generalstabs. ver Luftangriff auf Frankfurt. KB. Frankfurt a. M., 13. Aug. Das Flugzeug

, das gestern die Bombenangriffe auf Frankfurt unternom men hat, ist abgeschossen. Tie Insassen wurden gefangen genommen. vie Keile des Grafen Gzernin. Berlin, 13. Aug. Außenminister Graf C z e r n i n, begleitet vom Legationssekretär Graf W a l t e r s k i r - ch e n und Botschafter Prinz von Hohenlohe, begab sich nach dem Besuche im deutschen Hauptquartier an die Front des deutschen Kronprinzen. DO Herren treffen morgen vormittag in Berlin ein, wo Graf Czernin dem Reichskanzler seinen Gegenbesuch

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Alpenland
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Page 11 of 14
Date: 09.04.1920
Physical description: 14
Volke müsse nicht notwendig den Haß gegen die anderen bedingen. Der Abbau des Has ses, für dm sie nach der jahrelangen Völkerzerfleischung gekämpft hatten, wird durch die Ereignisse von Frankfurt nicht gefördert werden. Es ist viel Selbstbeherrschung, ja, ein fast übermenschlicher Gleichmut nötig, um bei der Nachricht, daß mitten im Frieden deutsche Bürger unter französischen Salven verbluten, kühle Ueberle- gung bewahren zu können. Noch sind die eigentlichen Ursachen der blutigen Zusammenstöße

zu ma chen pflegt. Die Gewalttaten einer zügellosen Solda teska, die dm deutschen Barbaren Kultur und Zivilisa tion zu bringen berufen sind, waren in Frankfurt so gut bekannt wie sonst in deutschen Landen und niemand darf sich wundern, daß sich die Ablehnung dieser afrikanischen Kulturträger durch Frankfurts Bevölkerung gleich in den ersten Tagen der Besetzung unzweideutig geäußert hat. Nun ist Blut geflossen und die Kluft Mischen Volk und Volk klafft tiefer denn je, Das sind die Früchte jener Politik

der Verewigung des Hasses, die Ministerpräsident Millerand trotz al ler schönen .Worte von gemeinsamen Aufgaben und gemeinsamer Arbeit unentwegt und unerbittlich verfolgt. Vielleicht sind die traurigen Vorfälle in Frankfurt ein Zeichen für Frankreichs Verbündete, endlich e'nmal durch die Tat dessen Politik zu kreuzen, die sie in Worten be reits. abgelehnt haben. Die Stimmen aus Amerika und Italien lassen wenigstens den Schimmer einer Hoff nung aufsteigen, daß diese Länder allmählich von einer Politik

kann, so ist es die Hoffnung, daß sie vielleicht nicht ganz umsonst gefal len sind. P. Drahtnachrichten. Deutsches Reich Die französische Besetzung. Neuerliche ZufowwsrrstZtze. L M ü n ch e n, 8. April. (E i g e n d r a h t.) Th Lage tu den von dm Franzosen besetzten Teilen des Maingaues ist äußerst erbittert. In Frankfurt kam es zu neuen Zu* sammenstößen. Tie „Frankfurter Zeitung" schreibt in ihrem Leitartikel; Frankfurt ist zu emdm Prüfstein der Allgemeinheit geworden. Für uns Teutfche gibt es nur eine Lösung

. Frankreich zieht die Truppen rurück, wenn der Befehl zum Einmarsch der Truppen von der französi schen Regierung gegeben word en ist. Ter Tag wird kommen» an dem Frankfurt wieder frei von jeder Besetzung sein wird. Ter französische Stadtkommandant von Frankfurt hat an dm Polizeiprä identen folgendes Schreiben gerichtet: Ter kommandierende General beauftragt mich Ihnen be kannt zu geben, daß er äußerst unzufrieden ist über dis Art und Weife, in der die deutsche Polizei im Laufe des 7. April ihren Treust

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 09.04.1920
Physical description: 4
in der „Frei heit" eine ähnliche Erklärung. Die Lage in Frankfurt. Proteste gegen die sranzösische Besetzung — Die Jour nalisten lehnen die Arbeit unter französischer Zensur ab. KV. Berlin. 8. April. Wie die „Bossische Zeitung" aus Frankfurt meldet, soll es außer bei der Hauptrvachr auch an anderen Punkten zu Zwischenfällen gekommen sein. Die Menschenmassen in den Straßen wurden immer dichter und die Stimmung immer qefahrdrohender. wes halb die Direktion der Straßenbahnen beschloß, bis 6 Uhr abends

" eine Entschließung an, wo rin ansgeführt wird, datz er den gegenwärtigen Zustand in Frankfurt als einen Friedensbrnch ansehe und unter diesen Umständen es ablohne, bei den Beschränkungen der Preßfreiheit an dem Erscheinen der Zeitungen redak tionell mitzuwirken. Neuerliches Blutvergieften. Die Franzosen bleiben in Frankfurt. , KB. Frankfurt. 8. April. Bon französischer Seite wird berichtet: Gestern nachmittags verbreitete sich in der Stadt das Gerücht, datz die französischen Truppen unter dem Drucke

der Alliierten den Auftrag erhielten, die Stadt zu räumen. Studenten stiegen auf- Automobile und reizten die Menge gegen die französischen Truppen auf. Es kam an verschiedenen Punkten der Stadt zu Zusammen stößen, wobei auf Seite der Bevölkerung mehrere Personen getötet oder verwundet wurden. Um 8 Uhr abends war die Ordnung in der Stadt wieder berge-- stellt. Um 6 Uhr abends bot die Stabt Frankfurt einen vollkommen ruhigen Anblick. Den Einwohnern wurde verboten, nach 9 Uhr abends auszugehen. Die Meldung

, daß die französischen Truppen Frankfurt verlassen Hütten, ist also vollkommen unbegründet. Lloyd George über die irische Frage. Bafel, 7 Aprtt. Die Opposition, die gegen die Home- rule-Bill Lloyd Georges stimmt':, setzte sich zusammen aus 44 Mitgliedern der Arbeiterpartei, 22 Koalitkous- Umontsten. 21 unabhängigen Liberalen und 7 Nation«», listen.

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 20.07.1912
Physical description: 16
Spieß zum Vorschein kam, der dort Holz spaltete. Spieß hatte einen Streifschuß an der linken Schulter erhalten. Ehrende Einladung eines Tiroler Schützen. Aus Reschen schreibt man uns: Bekanntlich findet heuer in Frankfurt a. M. das Jubiläumsbundes schießen statt. Zu demselben hat das Festkomitee auch den nunmehr 84jährigen Schützenveteranen Hauptmann Johann Hochenegger eingeladen und alles daran gesetzt, um denselben zum Erscheinen zu bewegen. Der Greis, der längere Zeit das Bett hüten mußte, erhält

alle möglichen Erleich terungen für die Bahnfahrt, ab Innsbruck wird ihm ein Arzt zur Begleitung mitgegeben, etc. Hochenegger war nämlich vor 50 Jahren eben falls beim Schießen in Frankfurt und wurde da mals Schützenkönig. Hauptmann Hochenegger hat die Einladung angenommen. Die Schwester erschossen. Am 14. Juli, 10 Uhr Vormittag, kam, wie man uns aus Thaur berichtet, der Revierjäger vom Hochgebirge heim und legte in sein.r Wohnung das Gewehr ab. Zum Unglück erfaßte der 3jährige Knabe einer dort wohnenden

Sommerfrischpartei die Schieß waffe, der Schuß ging los und traf die 14jährige Schwester, die schwerverletzt zusammenbrach. 17 . deutsches Bundesschiesten in Frankfurt. Man meldete aus Frankfurt a. M., 15. Juli. Das 17. deutsche Bundesschießen und Goldene Jubi läumsschießen nahm gestern in Frankfurt seinen Anfang. Die Herzlichkeit, mit der die österreichi schen Schützen in Frankfurt ausgenommen wurden, wurde allgemein bemerkt. Um 9 Uhr früh wurden die Fahnen sämtlicher Schützenvereine, die während der Nacht

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Unterinntaler Bote
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Page 9 of 20
Date: 20.07.1912
Physical description: 20
Spieß zum Vorschein kam, der dort Holz spaltete. Spieß hatte einen Streifschuß an der linken Schulter erhalten. Ehrende Einladung eines Tiroler Schützen. Aus Reschen schreibt man uns: Bekanntlich findet heuer in Frankfurt a. M. das Jubiläuwsbundes- schießen statt. Zu demselben hat das Festkomitee auch den nunmehr 84jährigen Schützenveteranen Hauptmann Johann Hochenegger eingeladen und alles daran gesetzt, um denselben zum Erscheinen zu bewegen. Der Greis, der längere Zeit das Bett hüten mußte

, erhält alle möglichen Erleich terungen für die Bahnfahrt, ab Innsbruck wird ihm ein Arzt zur Begleitung mitgegeben, etc. Hochenegger war nämlich vor 50 Jahren eben falls beim Schießen in Frankfurt und wurde da mals Schützenkönig. Hauptmann Hochenegger hat die Einladung angenommen. Die Schwester erfchoffen. Am 14. Juli, 10 Uhr Vormittag, kam, wie man uns aus Thaur berichtet, der Revierjäger vom Hochgebirge heim und legte in seiner Wohnung das Gewehr ab. Zum Unglück erfaßte der 3jährige Knabe

einer dort wohnenden Sommersrischpartei die Schieß waffe, der Schuß ging los und traf die 14jährige Schwester, die schwerverletzt zusammenbrach. 17. deutsches Bundesschietzen in Frankfurt. Man meldete aus Frankfurt a. M., 15. Juli. Das 17. deutsche Bundesschietzen und Goldene Jubi läumsschießen nahm gestern in Frankfurt seinen Anfang. Die Herzlichkeit, mit der die österreichi schen Schützen in Frankfurt aufgenommen wurden, wurde allgemein bemerkt. Um 9 Uhr früh wurden die Fahnen sämtlicher Schützenvereine

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Sterne und Blumen
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Page 2 of 4
Date: 13.01.1918
Physical description: 4
. „Mutterlil" sagte er zärtlich, so wie früher als kleiner Dungs. „?lud> ich Hab' mich recht nach dir gesehnt-" Sie gingen zum Ausgange, nahmen eine Droschke und fuhren die Kronprmzstraße! und später die Anlagen entlang, die sich halb kreisförmig durch die Stadt ziehen und Frankfurt wie ein Gürtel um schließen Reinhold Dannenberg aber war zutnute. als fei er eine Gwigkei; nicht zu Haufe gewesen. Gr kannte Hier jeden Baum und jeden Strauch, denn er war an dem grünen Gürtel Frankfurts zur Welt gekommen

gesträubt, aber schließlich siegte doch die Sehnsucht Hilde wiederzusehen. ZAC fm h<- «*» 4 *••***' ,Z Jet, und die Hoffnungsfreude So trat er denn die Dienst reise nach Frankfurt an. Gr fuhr von Gmden ab Die Ge gend war ihm bekannt. Gar manches Mal war er früher mit dem Badeznge durchs Gmstand gebraust. Heute ging es langsamer. Der Hümling lag noch rm grauen Vorfrüh lingskleide. Dre Heidebüschel sahen ver- lvui.chen aus und die Gräben tagen kahl. Hin und wieder stand eine alte Giche beladen

mit den altrotschillernden Blät tern des Vorjahres, lieber den kleinen Zwergbirken lag be reits ein feiner, junger, rötlicher Schimmer Dannenberg fuhr die Route über Hamm, verfuhr sich aber nach Dortmund- Zuerst ärgerte er sich, dann aber tröstete er sich über den Drrtum und fuhr durch die Ruhvkohlengebiete und die Nheinlande nach Frankfurt. Seine Stimmung besserte der Zug ihn zur Heimat trug. Gr hatte nach Hause telegraphiert» daß er dienstlich nach Frankfurt käme, und leine Mutter hotte ihn von der Bahn

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