2,696 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1924/06_02_1924/ARBEI_1924_02_06_6_object_7979332.png
Page 6 of 10
Date: 06.02.1924
Physical description: 10
Habs und unter falschem Ramm mit feinem farbigen Spießgesellen Hause. Der Beamte der Detektive- Company ließ sich, r«m dm Mörder nicht mehr aus den Augen zu lasserr, als Knecht aus die Farm engagieren, denn, um zu Ende zu kommen, der Beamte bin ich und der Mörder ist Mr. Halbes, unser Herr, übrigens der größte Schurke in den Staaten, der schon acht Jahre wegen Brandstiftung hinter sich hat." Ich vermochte vor Schreck und Entsetzen kein Wort her- vorMringen. Aber Frank hatte für unnötige Reden

« Leuten eiutressen." Ich hatte mich indessen fertig gemacht ttnd nahm daN Beil zur Hand, entschlossen, Frank beizustehm und mein Leben für das seine in die Gchauzs Zu schlagm. So geräuschlos wie möglich schlichen wir die Treppe hinab. Ein Brandgeruch schlug uns entgegen, unsrträg- liche Hitze Herrschte in dm unter«« Räumen des Hauses. ^Die Schurken haben Vas Haus in Brand gesteckt," murmelte Frank, „damit wir mit Haut und Haa^ ver brennen. Sie vermutm eben in einem von uns dm Detek tive

das Sattelzeug «mhiug. Aber nur schattenhaft glitt dieses Bild a,« n«ir vorüber. Frank ließ Mir keine Zeit, es länger zr« beobachte,«. Mit schnellem Griff hatte er die Stalltüre ersaßt und sie ins Schloß gezogen; im nächster« Moment war auch -er lange rostige Schlüssel zweimal herumgedreht. In« Innern des Stalles erscholl rin wilder Fluch. „He. Augustus» was sott das — ah. Schurke, Du hast die Tasche ausgegraben und willst nun dm Raub allein für dich behalten!" Frank zog mich an sich und raume mir ins Ohr

, die nun folgten; wie ein Rasende? handhabte ich mein Best n'w hatte in wemge, Minuten Wohl ein Dutzend Nägel in die Tür getrieben, und über dies noch zwei starke Bretter querüber genagelt. Noch war ich mit meiner Arbeit nicht ganz fertig, als ich hinter Mir Franks Stimme hörte: «Sich, schwarzer Hund, oder ich schieße!" Dann rin Schuß, dem schneller als der Gedanke ein zweiter und dritter folgte. Als ich näher trat, sah ich Au- gustus am Bode««, er wälzte sich in Todeszuckungen. aber auch Frank war am linken

eine Stellung als Geschäftsführer verschaffte. Wie aber erstaunte ich, als ich kurze Zeit darauf sei tens der St. Louis-Savings-Bant einer; Scheck über 3000 Dollars zugesandt erhielt als meinen Anteil der auf dio Ergreifung des Mörders ausgesetzten Belohnung. Mit diesem Gelbe begründete ich meinen späterer, Wohlstand. Mein liebster Freund in Amerika aber ist Frank, der heute zu den LerLrh»«tesien Detektivs gerechrret wird. ^ Ein kleines „Rur" und doch so viel. Es rvar nur ein sonMges Lächeln

1
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1900/17_02_1900/BZZ_1900_02_17_7_object_357500.png
Page 7 of 12
Date: 17.02.1900
Physical description: 12
Nr. 39 „Bozner Zeitung fSüdtiroler Tagblatt) SamStass, den 17. Februar 1900. Bezugnehmend auf die in der „Bozner Zeitung' Nr. 36 vom 14. ebruar d. I. erschienene Kundmachung, bringe ich meinem sehr, geschähen Kundenkreise, sowie der gesammten Bürgerschaft von Bozen zur gef. Kenntnitznahme, daß Frau Marie Frank ZAachtel, nachdem sie in I. und II. Instanz verloren, beim hohen k. k. obersten Gerichtshose in Wien sidgte und mir der Nachsatz „vorm. R. Frank' gestrichen wurde, nachdem

sie die Behauptung ausstellte, daß sie meinem Vorgänger Herrn Fr.Seis, bei Verkaus des Geschäftes niemals die Erlaubniß ertheilt habe, den Nachsatz „vorm. R. Frank' zuführen. Herr Jng. Seif selbst, sowie dessen Buchhalter Herr Ignatz Ortner können jedoch bezeugen, daß Frau Frank- Wachtel dem Erstgenannten das unbeschränkte Recht einräumte, den Nachsatz „vorm. R. Frank' zu gebrauchen. Ein weiterer Beweis dürfte der sein, daß Herr Seif durch 1'/2 Jahre ohne jegliche Einwendung von Seite der Frau Frank-Wachtel

diesen Zusatz benützte. Mir liegt zu wenig an dem Gebrauche dieses Nachsatzes, um denselben der Frau Frank-Wachtel streitig zu machen, bemerke jedoch, daß Frau Frank-Wachtel hier wohl die Eigenthümerin einer Kupferschmiedewerkstätte ist und die Konzession zum Verkaufe von Kupfer- und Kochgeschirren hat, daß ihr aber keineswegs jdas Recht zusteht, Gas- und Wasserleitungen zu installieren, was aus nachstehenden Kopien der beim hiesigen k. k. Bezirksgerichte erliegenden Original-Dokumente hervorgeht

. Im Kaufvertrags 6s 16. Mai 1897 der anläßlich des Verkaufes des Jnftallations-Geschästes von Frau Frank, an Herrn Ingenieur Franz Seif, Innsbruck, ausgestellt wurde und von den Herren: Franz Seif. C. Mnhke und Marie Frank unterschrieben ist, steht unter Absatz 8 u. a. wörtlich: „Frau Frank verpflichtet sich, in keiner Meise Konkurrenz zn bieten' serners der Passus: „Die Aenderung der Firma bleibt dem Herrn Uebernehmer überlassen'' Trotzdem brach sie bereits im Juni 1898 diesen Vertrag, worauf am 7. Juli 1898

beim k. k. Bezirksgerichte Meran, Abtheilung 2, Gesch.-Z. 6 ll. 237/98/2 folgender Vergleich geschlossen wurde: Frau Maria, verehl. Wachtel, als Beklagte erklärt den Punkt »2 g. des Klagebegehrens zu submittieren und ver pflichtet sich, die auf ihren Mann bezw. auf die Firma K. Frank lautende Konzessionsurkunde zurückzulegen» richtiger eine diesbezügliche Eingabe, deren Kosten der Kläger zu tragen hat mitzuunterfertigen und binnen 14 Tagen die mit 23 fl. 52 kr. liquidierten Kosten

2
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1900/14_02_1900/BZZ_1900_02_14_4_object_357397.png
Page 4 of 6
Date: 14.02.1900
Physical description: 6
, sowie der gesammten Bürgerschaft von Bozen zur gef. Kenntnitznahme, daß Frau Marie Frank-Wachtel» nachdem sie in I. und II. Instanz verloren, beim hohen k. k. obersten Gerichtshofe in Wien siegte und mir der Nachsatz „vorm. R. Frank' gestrichen wurde, nachdem sie die Behauptung aufstellte, daß sie meinem Vorgänger Herrn Fr. Seis, bei Verkauf des Geschäftes niemals die Erlaubniß ertheilt habe, den Nachsatz „vorm. R. Frank' zuführen. Herr Jng. Seif selbst, sowie dessen Buchhalter Herr Ignatz Ortner

können jedoch bezeugen, daß Frau Frank- Wachtel dem Erstgenannten das unbeschränkte Recht einräumte, den Nachsatz „vorm. R. Frank' zu gebrauchen. Ein weiterer Beweis dürfte der sein, daß Herr Seif durch 1^ Jahre ohne jegliche Einwendung von Seite der Frau Frank-Wachtel diesen Zusatz benützte. Mir liegt zu wenig an dem Gebrauche dieses Nachsatzes', um denselben der Frau Frank-Wachtel streitig zu machen, bemerke jedoch, daß Frau Frank-Wachtel hier wohl die Eigenthümerin

einer Kupferschmiedewerkstätte ist und die Konzession zum Verkaufe von Kupfer- «ud Blechgeschirren hat, daß ihr aber keineswegs >das Recht zusteht, Gas- und Wasserleitungen zu installieren, was aus nachstehenden Kopien der beim hiesigen k. k. Bezirksgerichte erliegenden Original-Dokumente hervorgeht. Im Kaufvertrage 6s äato 16. Mai 1897 der anläßlich des Verkaufes des Jnstallations-Geschäftes von Frau Frank, an Herrn Ingenieur Franz Seif, Innsbruck, ausgestellt wurde und von den Herren: Franz Seif, C. Uuhke und- Marie Frank unterschrieben

ist, steht unter Absatz 8 u. a. .wörtlich : „Frau Frank verpflichtet stch, in keiner Meise Konkurrenz zn bieten' ferners der Passus: „Die Aenderung der Firma bleibt dem Herrn Uebernehmer überlassen'' Trotzdem brach sie bereits im Juni 1898 diesen Vertrag, woraus am 7. Juli 1898 beim k. k. Bezirksgerichte Meran, Abtheilung 2, Gesch.-Z. 6 II. 237/98/2 folgender Vergleich geschlossen wurde: Frau Maria, verehl. Wachtel, als Beklagte erklärt den Punkt 2 a des Klagebegehrens zu submittieren und ver pflichtet

sich, die auf ihren Mann bezw. auf die Firma R Frank lautende Konzessionsurkunde znruckzulegen, richtiger eine diesbezügliche Eingabe, deren Kosten der Kläger zu tragen hat mitzuunterfertigen und binnen 14 Tagen die mit 23 fl. 52 kr. liquidierten Kosten an den klägerischen Vertreter bei Exekution zu bezahlen; diese Eingabe' wurde von ihr unter fertigt und erliegt bei der hiesigen k. k. Bezirkshauptmannschaft. Als rechtmäßiger, behördlich anerkannter Nachfolger des Herrn Jngenier Franz Seif stütze ich mich auf obige

3
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1900/19_02_1900/BZZ_1900_02_19_4_object_357542.png
Page 4 of 6
Date: 19.02.1900
Physical description: 6
Nr. 40 „Bozner Zeitung' (Südtirolcr TagblaM Montan, den 19. Februar 19VV. Kundmachnng! Bezugnehmend auf die in der „Bozner Zeitung' Nr. 39 vom 17. Februar d. I. erschienene Kundmachung, bringe ich meinem sehr geschähen Kundenkreise, sowie der gesammten Bürgerschaft von Bozen zur gef. Kenntnißnahme, daß «Frau Marie Frank-Wachtel, nachdem sie in I. und II. Instanz verloren, beim hohen k. k. obersten Gerichtshofe in Wien siegte und mir der Nachsatz „vorm. R. Frank' gestrichen wurde, nachdem

sie die Behauptung aufstellte, daß sie meinem Vorgänger Herrn Fr. Seif, bei Verkauf des Geschäftes niemals die Erlaubniß ertheilt habe, den Nachsatz „vorm. R. Frank' zuführen. Herr Jng. Seif selbst, sowie dessen Buchhalter Herr Ignatz Ortner können jedoch bezeugen, daß Frau Frank- Wachtel dem Erstgenannten das unbeschränkte Recht einräumte, den Nachsatz „vorm. R. Frank' zu gebrauchen. Ein weiterer Beweis dürste der sein, daß Herr Seif durch 1'/- Jahre ohne jegliche Einwendung von Seite der Frau Frank-Wachtel

diesen Zusatz benutzte. Mir liegt zu wenig an dem Gebrauche dieses Nachsatzes, um denselben der Frau Frank-Wachtel streitig zu machen, bemerke jedoch, daß Frau Frank-Wachtel hier wohl die Eigenthümerin einer Kupferschmiedewerkstätte ist und die Konzession zum Verkaufe von Kupfer- und Blechgeschirre!» hat, daß ihr aber keineswegs jdas Recht zusteht, Gas- und Wasserleitungen zu installieren, was aus nachstehenden Kopien der -beim hiesigen k. k. Bezirksgerichte erliegenden Original-Dokumente hervorgeht

. Im Kaufvertrage 6s 16. Mai 1897 der anläßlich des Verkaufes des Jnstallations-Gefchäftes von Frau Frank, an Herrn Ingenieur Franz Seif, Innsbruck, ausgestellt wurde und von den Herren: Franz Seif» C. Kuhke und Marie Frank unterschrieben ist, steht unter Absatz 8 u. a. wörtlich: „Frau Frank verpflichtet sei, in keiner Weise Konkurrenz zn bieten' serners der Passus: „Die Aenderung der Firma bleibt dem Herrn Uebernehmer überlassen'' Trotzdem krach sie bereits im Juni 1898 diesen Vertrag, worauf am 7^ Juli 1898

beim k. k. Bezirksgerichte Meran, Abtheilung 2, Gesch.-Z. 6 II. 237/98/2 folgender Vergleich geschlossen wurde: Frau Maria, verehl. Wachtel, als Beklagte erklärt den Punkt 2 a des Klagebegehrens zu submittieren und ver pflichtet sich, die auf ihren Mann bezw. auf die Firma R Frank lautende Konzessionsurkunde zurückzulegen, richtiger eine diesbezügliche Eingabe, deren Kosten der Kläger zu tragen hat mitzuuntersertigen und binnen 14 Tagen die mit 23 fl. S2 kr. liquidierten Kosten an den klägerischen

4
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1879/13_10_1879/BZZ_1879_10_13_1_object_404389.png
Page 1 of 4
Date: 13.10.1879
Physical description: 4
unter einem glücklichen Sterne geboren zu sein. .Wir muffen sie in ungefähr sechs Jahren an Frank Livingston vermählen!' wurde im Familienrathe beschlossen, „dadurch bleibt alles Geld in der Familie; schade daß sie kein Knabe ist, doch Frank muß den Namen Ventnar an nehmen, wenn er sie hcirathet!' Diesen Ukas hatte man der Zukunftsbraut nicht schwarz auf weiß vorgelesen, doch er uurde dem jugendlichen Bräutigam, einem hübschen, schlangen Jüngling von neun zehn bis zwanzig Jahren in aller Form Rechtens kund ge than

. Frank lächelte sorglos, als seine Mutter ihn glück strahlend in ihre Arme schloß und ihm «klärte, daß er und kein anderer der auserwählte Gatte für Olga Ventnor. die reiche Erbin, sei. „Nun. brauchst Du Dich nicht mehr zu quälen und bist nicht gezwungen, mit der Malerei Dein Leben zu fristen, mein liebster, bester Frank. Olga Ventnor's Vermögen muß unermeßlich sein!' „Schon gut, Mutter, und wann- soll ich beirathen, -heute, morgen oder die künftige Woche; muß ich am Ende .gar waiten

Alter in sich aufnimmt, ver bleiden oftmals für das ganze Leben!' Fnank lachte laut auf. .. >ittc ich mir jemals träumen lassen, daß eine Frau gleichem von der Wiege an für mich erzogen werden sollte? Nun, wenn es Dir zur besonderen Freude gereicht, so will ich nächste Woche nach Brightbrook fahren.' Frank besuchte seine Zukünftige in der That. — unk wurde von Allen freudig willkommen geheißen, am sreu- digsten von der kleinen Olga! Alles, was Gold zu per« schaffen im Stande ist. gehörte

ihr; doch selbst die Macht des Geldes hat ihre Grenzen, sie vermag nicht immer einen Spielgenossen zu erkaufen. Olga fühlte sich zeitweise ein sam, die Mutter war stets leidend, der Vater viel beschäf tigt. Jeannette aber, die französische Bonne, verstand es nicht, sich mit Olga zu befassen; mithin fließ das kleine Mädchen einen Freudenschrei aus, als sie ihres Vetters Frank ansichtig wurde. »O, Frank, wie hübsch, daß D.l gekommen bifk; wie sehr habe ich mich nach Dir gesehnt; Mutter, nicht wahr, das weißt

Du auch!' Die Mutter lächelte; Frank aber nahm daZ niedliche, kleine Mädchen in seine Arme und küßte es herzhaft. . Der Better blieb während der Monate Alk und Au gust in Brightbrook, er verSrachte die 7 meiste Zeit des TageS mit seiner Cusin? Olga: Sie hielt ihn für den

6
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1907/25_12_1907/MEZ_1907_12_25_1_object_670169.png
Page 1 of 16
Date: 25.12.1907
Physical description: 16
und später von 3 bis 11 Uhr dauern. Walser sichert auch für Heuer wieder eine erscheint der Feiertage halber Freitag, 27. ds., um halb 7 Ahr abends. Merauer Kurvorstehung. (21. Dezember> 8.20 bis. 11.45 Uhr abends.) Meran, 24. Dezember. Vorsitz : Kkrvorsteher Dr. Seb. Huber. Anwesend: Dr. Frank, Hartmann, Hölzl, Dr. ... . . Binders Jennewein, Dr. Jnnerhofer' Neubert> finanzielle Unterstützung der Wirte zu, Venn auch F. Ellmenreich, Walser, Karl Suber, Dr. Stäi-jdas Interesse nicht mehr dasselbe sei

, die dadurch terem Umfange aufrechterhalten könne; durch ^^^^^^^^^^^^degaste rechnen eine Betriebsunterbrechung sei er schwer geschä digt usw. , ' Dr. .Jnnerhofer meint, man sollte sich vor alleem versicher l, daß aus dem neuen Sana torium Pomona keine Lungenheilstätte entstehe. Dr. Frank setzt keine Bedenken entgegen, da eine Uebertragung nur unter den gleichen Be dingungen wie beim bisherigen Sanatorium Waldpark stattfinden könnte; es würde also ein Sanatorium für Stoffwechselkranke usw. ent stehen

., - Von der Kurmusik. ' Dr. Frank referiert über die Frage der Bei- behalwNg der Sommernmfik. Es komme voraus sichtlich im nächsten Sommer Noch nicht zum Aus bau des Kurhauses^ und es liege daher im In teresse des Gesamtkürortes wie jedes einzelnen Geschäftsinhabers, daß auch' im Sommer Leben . iii7 unfern Kurort gebracht und erhalten werde. Er sei. für die Beibehaltung der'Sommermusik, ' mochte dannaber den14tägigenUrlaub derK'ur- müsiker ' abgeschafft wissen, uM -keine störende

, daß dieser Hilfsbeamte int Som- entwöhnt- werde./' Es- sollen nur dreimal! mer in Kärlsbcw.amtierenmÄsse. Das Schreiben des Landesverbandes nennt bereits einen Herrn und. eine Dame mit SprachLenntnissen (deutsch, englisch, französisch und andere), welche bereit wären, die neu zu kreiernde Stelle für 100 k' monatliches Gehalt anzunehmeil. Dr. Frank wendet sich vorerst gegen die Zu mutung an die Kurvorstehung Meran, sür eine Hilfskraft der Staatsbahn einen Beitrag zu leisten. Dr. Binder spricht ebensalls dagegen

eines Wohmmgsbureaus. Dr. Frank legt nochmals sein Veto gegen die Subventionierung des Städtbureaus ein, das ein Institut für die Interessen der Staatsbahu sei und ihr Einnahmen bringe; die Knrvorstehung solle eher ein eigenes Bureau mit voller Unab hängigkeit errichten. Dr. Jnnerhofer erinnert cur die Anregung des Mr. Stoddard, die ein Austunftsbürean in einem Kiosk auf der Promenade betraf. Für die Subvention verwendet sich nochmyjs Dr. Weinberge^ dagegen F. Ellmenreich, Dr. Binder und Dr. Frank

9
Newspapers & Magazines
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1940/15_02_1940/VBS_1940_02_15_2_object_3138735.png
Page 2 of 12
Date: 15.02.1940
Physical description: 12
Schwerverletzte. Ebenso wie Wiborg wurde auch die zweite wichtige Etappenstadt Taipale durch Flieger- angrisfe und Artillertebeschietzung vollkommen zerstört. Mnöschau in öer Well — Deutschland. Der Generalgouverneur der besetzten polnischen Gebiete. Reichsminlster Dr. Frank, gab am 10. Februar vor Vertretern de, ausländischen Blatter in Berlin einen ausführ- lichen Ueberblick über die inneren Verhältnisse des nach dem polnischen Zusammenbruch ge schaffenen „Generalgouvernements Polen'. Das- selbe umfaßt mehr

als 110.000 Quadratkilometer. Die Bevölkerung fetzt ssch aus 12 Millionen Polen. 2 Millionen Juden. 400.000 bis 500.000 Ukrainern und 60.000 bis 70.000 Volksdeutschen zusammen. Letztere sollen im Laufe der nächsten zehn Monate nach Deutschland verpflanzt wer- den, während bei der ukrainischen Minderheit Vertreter der russischen Regierung eingetroffen sind, um die bis Ende 1040 duchzufvhrende Um- siedlunq derselben nach Rußland vonubereiten. Im Lubliner Gebiet, wo es nach Dr. Frank noch Raum

für die Festsetzung der Juden gibt, seien bis fetzt rund 20.000 Juden aus Deutschland ein- geströmt. Während die untere Beamtenschaft auch heute noch größtenteils sich aus Polen zu sammensetzt, sind Die Befehls- und Ueber- wachungsstellen alle in reichsdeutscker Hand zu sammengefaßt. Finanziell muß sich das General gouvernement au» elaenen Mitteln erhalten und auch zollpolitisch wird es nicht mit Deutschland verschmolzen. Dr. Frank erklärt«, daß dem vol» Nischen Volk Leben. Freiheit. Arbeit und Mög lichkeit

des Fortkommens gewährleistet seien, ja es sei demselben noch unter keiMr Regierung so gut gegangen wie unter betrbeutjdjen. Me Propaganda- des feindlichen Auslandes zwinge freilich zu entschiedenen Maßnahmen und in oep polnischen Lehrerschaft gebe es unruhige Ele- mente, die Unruhe zu stiften versuchten, trotzdem sei aber kein Konzentrationslager errichtet wor den. Die Verwendung von Radioapparaten bleibe allerdings verboten. Auch die Eesund- heltslage bezeichnet« Dr. Frank als zufrieden stellend

, um die litauisch« volkszuaehörta« feit von über 600 Personen zu erheben, die wäh rend der russischen Besetzung de» Wilna-Gebietes von den Russen verschleppt worden find und die im Falle der litauischen Volkszugehörigkeit frei- gelassen werden sollen. *** Bereinigte Staaten. Der Anterstaatssekre- tär für auswärtige Angelegenheiten Sumner Welle» wird sich am 17. Februar von Amerika nach Europa begeben und d,e Hauptstädte Ita liens. Deutschland». Großbritanniens und Frank reichs besuchen, um dann dem Präsidenten

11
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/11_04_1936/AZ_1936_04_11_1_object_1865359.png
Page 1 of 6
Date: 11.04.1936
Physical description: 6
dann im neuen Sitz des Völkerbundes eine Zusammenkunft der Delegierten der Locarnomächte, an der dse Vertreter Frank reichs, Flandin und Paul Boncur, Italiens. Baron Alois! und Buti, Englands, Eden und Halifax'und der Vertreer Belgiens, Van Zeeland, teilnahmen. Ueber den Verlauf der Sitzung wird strenges Schweigen bewahrt. Wie man jedoch in gutinformierten Kreisen be hauptet, soll die Sitzung mit einer Erklärung des italienischen Delegierten Baron Aloisi begonnen haben. Anschließend habe Flandin

hatte vor allem die Diskussion über den Vorschlag den der belgische Premierminister Van Zeeland eingebracht hatte, zum Gegenstand. Was kosten Frankreich die Sanktionen? Interessante Berichte des „Zntransigeant' Paris, 10. April „Jntransigeant' hebt die der sranzösischen Wirt schaft, durch die Sanktionen erwachsenen Schäden hervor und schreibt hierüber: ' Seit Ende Oktober vorigen Jahres hat Frank reich seine Handelsbeziehungen zu Italien abge brochen, um die vom Völkerbund gewollten Zwangsmaßnahmen durchzuführen. Seitdem

, die Dopolavoro-, Syndikats- und Jugendorgani sationen eine aktive Propaganda zur Aufklärung über die ausgedehnte Tätigkeit des Regimes zu- gunsten der Arbeiterklasse durch das fascistische Institut für soziale Fürsorge, durchführen. Neichsminister Frank an Mussolini Roma, 10. April Aus Milano erhielt der Duce folgende Depesche des Reichsministers Dr. Hans Frank: «Beim Verlassen dieses gastlichen Landes, emp« finde ich den lebhaften Wunsch, E. Exz. für den herzlichen und großartigen Empfang

. Dr. Hans Frank'. Mschisf „Hindenburg' gelandet Friedrichshafen, 10. April Das Luftschiff L. Z. 129 „Hindenburg' ist hier um 18.30 nach seinem durch starke Stürme be hinderten Ozeanflug glücklich gelandet. Einer der havarierten Motore konnte während der Fahrt über dem Mittelländischen Meer repariert werden

12
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1907/24_07_1907/BZZ_1907_07_24_4_object_420480.png
Page 4 of 8
Date: 24.07.1907
Physical description: 8
in ein krausend aufgenommenes Heil auf die deutsche Jungmannsckiaft. in der deutscher Geist und deutsch! Begeisterung immerdar blühen und gedeihen möge, aus. Herr Dr. Frank-Innsbruck sprach freudig überrascht über den festlichen Empfang der Stadt- Vertretung und Bürgerschaft Bozens, dafür deut> schsn, Tank aus. Die hier 'herrschende stramm nationale Begeisterung bürge «dafür, daß die Sprachgrenze hier in guter Obhut sei. Die fremde Turnersäiar aber habe nach geleisteter turnerischer Arbeit die Absicht

, durch «inen Besuch in den be Drohten Sprachinseln im Süden des Landes nun auch Äer nationalen Seite ihrer Verpflichtungen Genüge zu tun. Dr. Frank Loastierte auf die deuHche Stadt Bozen. In geschlossenem Zuge Wurde dann zurück in die Stadt marschiert unter Wsingung völkischer Lieber und unterwegs die Halle des Bozner WnrUvereines besichtigt. Im Restaurant „Rosengarten' begann um 9 Uhr ein BegMtzungsabend. der ebenso strammdeutsches Ge lprage, wie animierteste Stimmung zeigte. Herr Gemeindevai Leo begrüßte

. der wackeren deutschen Ort. schast, die ein Beispiel im nationalen Kampfe' sei und über Melgereut weiter ins Leintal, wo die Gründung einer Volksbundortsgruppe die Krö nung des Ausflugs bilden solle. Dr. . Frank-Inns bruck sagte der Bozner Stadtvcrtretung und Bür gerschaft Dank für die gastliche Aufnahme und be tonte .dabei den Unterschied von der Feststadt Inns bruck, Ivo man die deutschen Turner in offiziellen Kreisen einfach ignorierte. In ähnlicher Weist sprach der Sprecher des Turngaues Brandenburg

Weidmann wurde die rechte Hand so jämmerlich zugerichtet, daß er zur Behandlung in die Klinik nach Innsbruck gebracht werden nrußte. Das Almfest auf der Mendel. Bei schönstem Wetter ist am Sonntag den 21. d. Äe Eröffnung des neuen Alpenhauses auf dem Mendelblick (Erz herzog Eugen-Spitze) programsnäßig vor sich ge gangen. Herr Dr. Ganz. Redakteur der „Frank surter Ztg.'. hielt die Festrede: Frau Spreter zer schellte die traditionelle Ehampagnerflasche. welche .diesmal besonderes Interesse erweckte

Wochen eifrige Nachforschungen gepflogen und Expeditionen ins Uingerzebiet ab gesandt. die jedoch jedesmal erfolglos zurückkehrten. Für die Auffindung SWttes waren 100 LI als» Belohnung abgesetzt. Man hatte die Hsffnunz. eine Spur von dem Abgängigen zu finden, schon längst aufgegeben und allerhand dunkle Gerüchte tauchten auf. U. a. wolltcnmanchcan eine .Mord tat glauben. Wieder ei» Absturz. Auf dem SchneÄery in den Passeier Bergen ist ein Bankier aus Frank- . furt a. M. abgestürzt und schwer

16
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1893/17_09_1893/MEZ_1893_09_17_1_object_631086.png
Page 1 of 12
Date: 17.09.1893
Physical description: 12
oder verwitwete Bürger, doch muß der Letztere eheliche Kinder besitzen, hat, wofern er dein Staate minde stens fünf Frank Personalsteuer entrichtet, wie jeder 25 Jahre alte Eigenthümer von Immobilien im Werthe von mindestens 2VV0 Frank oder Renten besitzer eine zweite Wahlstimme. Zwei ergänzende Wahlstiminen besitzen die akademisch Gebildeten und diejenigen, welche ein höheres öffentliches Amt oder eine Stellung bekleidet haben oder bekleiden, welche bei den Inhabern eine höhere Bildung voraussetzen lassen

. Niemand hat mehr als 3 Stimmen; die Stimmabgabe ist obligatorisch und erfolgt in der Gemeinde: alle Stimmzettel müssen in Gestalt und Farbe übereinstimmend sein. Jedes Mitglied der Repräsentantenkammer erhält 4000 Frank Jahres« enlschädigung und freie Eisenbahnfahrt zwischen seinem Wohnort und dem Sitze der Kammer. Der Senat besteht aus lOi Mitgliedern; 75 Senatoren werden direkt aus der Zahl derjenigen mindestens 40 Jahre alten Bürger gewählt, welche wenigstens l200 Frank direkte Staatssteuern ent

richten oder Immobilien im Katasterwerthe von >2.000 Frank besitzen; 26 «Senatoren werden von den Provinzialräthen nach freiem Ermessen gewählt. Zu Ministern berufene Volksvertreter brauchen sich keiner Neuwahl zu unterziehen. Die Rechte des Königs sind dahin erweitert worden, daß er, falls keine männliche Descendenz vorhanden ist, unter Zustimmung beider Kammern — doch muß diese Zustimmung mittelst einer Zweidrittelmehrheit ertheilt werden — seinen Nachfolger ernennen darf. Jeder belgische Prinz

17
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/04_07_1940/AZ_1940_07_04_1_object_1879286.png
Page 1 of 4
Date: 04.07.1940
Physical description: 4
eine Sammlung von Geheim- alten des französischen Generalstabes. Die Akten bilden einen neuen Beweis dafür, wie eifrig England und Frank reich auf eine Ausdehnung des euro päischen Konfliktes hinarbeiteten, um Deutschland niederringen zu können. Der Plan der beiden Westmächte läßt sich in zwei Teile scheiden: an erster Stel le wollten sie die gesainte Rohstossbelie- serung Deutschlands unterbinden und den Bezug von Eisen aus Schweden und Petroleum aus Rumänien verhindern; sodann sollten die einzelnen

, welches die aus Frank reich nach England entkommenen Reste der polnischen und tschechischen Legionen zu diesem Zwecke nach dem südirischen Freistaat entsenden würde. Präsident De Balera hat das Angebot natürlich abge lehnt und hat in seiner Antwort erklärt, daß sich die Iren einem englischen Lan dungsversuch in ihrem Gebier widersetzen würden. Der irische Verteidigungsminister Ait- ken stellte in einer öffentlichen Versamm lung sest. die Gleichgültigkeit, mit welcher das Volk bis vor wenigen Wochen den europäischen

das hochmütige England, mit der Kraftgeste eines Garantieangebotes Ein druck auf die Welt zu machen. Die Welt aber weiß, daß sich hinter dieser Geste nur Englands Schwäche verbirgt. »» »Der Arieg wirà gegen Großbritannien fortgesetzt unä wirà bis zum Siegs zu En«je geführt weräen.' ZrMlM »or einer BerWllgsrefom «vollmachten für äen Wieäeraufbau äes Lanäes Gens, 3. — Glaubwürdigen Mel dungen aus Vichy zusolge steht Frank reich am Vorabend einer Versassungsre- form. Senat und Kaminer sollen

Mittelmeer-Besitzungen ge gen die Regierung Petain, habe endlich die amerikanische Regierung davon über zeugt, daß England in seiner Angst vor dem bevorstehenden Kamps ebenso ver zweifelt als vergeblich aus der Suche nach Ausländern ist. die sich an seiner statt schlagen würden. Dies verdient Beachtung im Hinblick aus den Druck, den die briti sche Regierung in Washington ausgeübt hatte, damit die Regierung der Vereinig ten Staaten sich weigere, das Kabinett Petain als legitime Regierung Frank reichs

19
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1918/21_02_1918/BZN_1918_02_21_4_object_2453406.png
Page 4 of 8
Date: 21.02.1918
Physical description: 8
, daß meine Wei gerung etwas vollkommen Selbstverständ liches war.' „Ich empfinde das vielleicht nicht in dem Don Ihnen angenommenen Maße; aber Sie sehen ja, daß ich mich Ihrem Willen füge. ^ Frank ist also abgereist?., Da sie auf die Frage vorbereitet gewesen war, hatte sie sich auch rüsten können, ihr mit dem erforderlichen Anschein von Un befangenheit zu begegnen. „Ich weiß es nicht. — Seitdem er die Gewißheit hat, daß ich ihm sür verloren bin, hat mein — hat Herbert keinen Ver such mehr gemacht

, sich mit mir in Verbin dung zu setzen.' „Er hätte sich nicht einmal behuss Er- lanngung größerer Geldmitte an Sie ge wendet?' „Nein! — Sie hörten doch, daß ich über haupt kein Lebenszeichen mehr von ihm erhalten habe.' „Dann kann ich Ihnen eine interessante Neuigkeit mitteilen. Frank befindet sich zurzeit aus dem Wege nach.Südam erika.' Er hatte sie scharf angesehen und er würde das tödliche Crsckrecken in ihren Zügen gelesen haben, auck wenn sie nicht unwillkürlich stehen geblieben und mit der Hand nach dem Herzen

ihr ein entfaltetes Briefblatt, das er aus der Tasche gezogen hatte, und Margot las: „Auskunftei und Detektivbüro Fritz Reu- pert, Kriminalkommissär a. D. M s Berlin, 11, Apral 1997. _ Sehr geehrter Herr Direktor! ^ Es freut mich, Ihnen heute ein positives Ergebnis meiner Recherchen melden zu können. Daß es meinen Beamten nichb gelungen war, den Aufenthalt des p. Frank in München zu ermitteln, erklärt sich aus der jetzt festgestellten Tatsache, daß Frank vermutlich schon vor-einer Woche die bay erische Hauptstadt

wieder verlassen hatte, um sich nach Hamburg zu begeben. Ich habe mir die Passagierlisten sämtlicher während der letzten vierzehn Tage von Hamburg und Bremen abgegangenen ketdampfer verschafft und kann Ihnen aus Grund eines soeben in meinen Besitz ge langten Verzeichnisses mitteilen, daß der „Kaufmann H. Frank aus München,, sich am 6. April an Bord des Postdanlpfers „Lusatia' nach Rio de Janeiro eingeschifft hat. An der Identität dieses Reisenden mit der meiner Beachtung empfohlenen Persönlichkeit ist wohl

20
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/10_01_1923/MEZ_1923_01_10_1_object_670178.png
Page 1 of 6
Date: 10.01.1923
Physical description: 6
, weil man nicht Frank reich dadurch unterstützen wolle, daß das wich tigst deutscht Sohlenverteilungsinftitut in seine Hände fällt. Lippert kehrt nach Essen zurück. Berlin, 10. Jänner. Der Reichsernährungs- minister Lippert hat angesichts der kommen den schweren Tage für Essen seinen Posten al» Minister niedergelegt, um sein früheres Amt als Oberbürgermeister dieser Stadt vor- übergehend wieder aufzunehmen. Die italienischen Vlätterstimmen. Rom, 10. Iänner (Eiigenbe-vicht). Nach der Meinung der »Tvibuna

' die Agrarvrodukte der Vereinigten ,»st. der dort Baumwolle, Getreide und >sch, cinr-aust, dbe in AimsrOa selbst nicht ab esetzt merden können. Die englische Regierung »aben bessl leute vertu Markt für die Staaten cheint entschlo Zuschauer zu sen zu sein, vorläufig noch den pieken/und Bonar Law hat bis ' jetzt für den nächsten Ministerrat noch keine end- gültige Richtlinie festgesetzt. Es fragt sich nun, ob England an Stelle der Entente mit Frank reich eine solche mit Amerika setzen will, oder ob es nicht besser

— erschüttert und würde aMören den Äberpnt-n-otischen Hetzern in Paris blindlings Gefolgschaft zu leisten. Don ihnen, den Poin- caree und Millerand, freilich ist nichts zu erwar ten, was zu einer Verständigung führen könnte, sie sind vom Hochmutsteufel, von Großmanns sucht bösessen und Wollen, daß Frankreich, dag 'siegreiche, das Mit Militär und Waffen bestaus gerüstete Land neue Eroberungen und Beute macht. Kann das deutsche Wölk nicht mehr mit Gold zahlen, dann zahle es mit Land: Frank reich nimmt

sich Pfänder, den RHoln, dbo Ruhr. Es 'wird sich schadlos halten an dem, was deutsche Arbeiter im größten deuHchÄ? Jndu- striegebiet schaffen, mag das deutsche Hüntsrland ohiv Kohlen sM, Mögen die Fabriken still stehen, mag der Hungen? durch die Städte und Pwvimlzen schreiten und hinter il>m Seuchen und Tod. mag Deutschland, das schon längs nicht mehr saubere, durch Avrmit schmuM gewordene Land in Unkultur versinken! Wenn nur Frank reich wächst!

21