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Volksblatt
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Page 8 of 10
Date: 11.12.1909
Physical description: 10
am k. k. Hanptfchießstande „Erzherzog Engen' in Kozen. Hauptbeste: 1. Pattis Ed. 2. Spetzger Karl. 3. Felderer M. 4. Kircher I. 5. Schund R. 6. Gasser Anton, P. W. 7. Winkler Josef, Tifens. 2. Kohl M. 9. Kreidl Al. 10. Steinkeller Th. 11. Chiochetti Jos. 12. Steinkeller Ant. 13. Pernthaler Franz. 14. Frank Karl. 15. Egger Jos. — Jung- schützenbeste: 1. Guggenberger Jos. 2. Hans v. Grabmayr. 3. Schaller Fr. 4. Gasser Ant. 5. Weber Fr. 6. Schaller Albin. 7. Schäfer Jos. 8. Dr. P. Köster. 9. Figl Ant. — Kranzbeste

M. 25.Schaller Fr. sen. 26. Pitscheider Joh. 27. Pircher Jos. 28. Kreidl Al. '29. Kohl M. 30. Schaller Albin. 31. Pernthaler Fr. 32. Hauck G. 33. Pircher Jos. 34. Oberrauch Al. 35. Schund R. 36. Kassagranda Fr. 37. Gasser Ant. P. W. 38. Springer Ad. 39. Kohl M. 40. Ober rauch Al. 41. Egger Jos. 42. Frank K. 43. Mahl knecht H. 44. Frank K. 45. Wieser Ant. 46. Wieser Al. 47. Trebo Eng. 48. Schaller Fr. jun. 49. Stein keller Th. 50. Damian Joh. — Serienbeste für Altschützen am5.Dezember: 1. Winkler Jos

. T. 2. Gasser Ant. 3. Damian Joh. 4. Frank K. 5. Stein- keller Julius 6. Lageder Al. 7. Chiochetti Jos. 8. Schaller Fr. 9. Hauck G. 10. Steinkeller Theodor. 11. Wieser Al. 12. Dalpiaz Al. 13. Pohl Joh. 14. Pillon Joh. 15. Plank K. 16. Eisenstecken P. 17. Heufler D. — Am 6. Dezember: 1. Kreidl Al. 2. Steinkeller Th. 3. Pillon Joh. 4. Plattner And. 5. Trebo Eng. 6. Oberrauch Al. 7. Heufler David. 8. Winkler Jos. T. 9. Lageder Al. 10. Gasser Ant. 11. Mahlknecht H. 12. Schaller Fr. 13. Wieser Al. 14. Springer

Ad. 15. Mumelter Jos. G. 16. Sal. tuari G. 17. Wieser Ant.— Am 8. Dezember: 1. Pattis Ed. 2. Kreidl Al. 3. Steinkeller Theodor. 4. Schaller Fr. 5. Oberrauch Al. 6. Steinkeller Th. 7. Lageder Al. 8. Unterlechner K. 9. Frank K. 10. Chiochetti Jos. 11. Pillon Joh. 12. Felderer M. 13. Dalpiaz Al. 14. Ladinser Hans. 15. Hauck G. 16. Schober Joh. 17. Pitscheider I. G. — Serien beste für Jungschützen: Am 5.Dezember: 1. Schaller Albin. 2. Schaller Fr. 3. Hans v. Grab mayr. 4. Pernthaler Fr. 5. Spetzger K. 6. Trebo Ant

. 182. 26. Winkler Jos., Kardaun 142. 27. Winkler Jos., Tisens 148. 28. Schober Joh. 153. 29. Schaller Franz 162. 30. Chiochetti Jos. 160. 31. Kreidl Al., Brixen 166. 32. Pern- thaler Fr. 175. 33. Hauck G. 176. 34. Springer Ad. 191. 35. Kohl M. 195. 36. Oberrauch Al. 198. 37. Heufler David 201. 38. Egger Jos. 202. 39. Frank K. 204. 40. Mahlknecht H. 204Vz. 41. Wieser Ant. 210. 42. Wieser Al. 210^- 43. Trebo Engelb. 213. — Schüsse wurden abgegeben: Hauptscheibe 710, Schleckerscheibe 6450, Wildscheibe

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 11.05.1940
Physical description: 4
entscheiden. Seit 300 Jahren suchten England und Frank reich die Einigung Deutschlands zu ver hindern, um es ohnmächtig zu erhalten. In zwei Jahrhunderten erklärte Frank reich Deutschland 31mal den Krieg. Auch heute ist es das Ziel des Gegners, Deutschland zu zerstückeln uick seiner po litischen Macht zu berauben. Das Deut sche Volk hegt keine Feindschaft gegen das englische und französische Volk: es steht aber heute vor der Entscheidung: entweder leben oder untergehen. Deutsch lands Heer weiß

und Frankreichs, wie die Reichsregierung seit langem weiß, der sorgfältig vorbereitete nunmehr vor sei ner Durchführung im Westen stehende Angriff gegen Deutschland, mit welchem über Belgien und Holland ge gen das Ruhrgebiet vorge stoßen werden soll. Deutschland hat die Integrität Belgiens und Hollands unter der natürlichen Be dingung anerkannt und respektiert, daß diese beiden Länder im Falle des Krieges zwischen Deutschland u. England-Frank- reich die strikteste Neutralität wahren würden. Belgien

, etwas später aber und parallel zu der stets enger werdenden Zusammenarbeit zwischen den Generalstäben der beiden Länder mit jenen Englands und Frank reichs, wurden die Truppen von den Westgrenzen abgezogen und an der Ost grenze gegen Deutschland konzentriert. Dies geschah, während Deutschland keine Truppen Belgien und Holland gegenüber stehen hatte, Frankreich und England aber ein starkes motorisiertes Offrnfiv- heer an der französisch-belgischen Grenze zusammenzog. Erst von diesem Augen blick

ab hat Deutschland mit gleicher Maßnahme geantwortet. 7. Die im Besitz der Reichsregierung befindlichen Dokumente beweisen, daß die Vorbeireitungen Englands u. Frank reichs auf holländischem und belgischem Boden seit langem getroffen wurden. Englische und französische Offiziere be sichtigten die belgischen und holländischen Flugplätze und ließen sie ausbauen. Bel gien hielt Material und Truppen an den Grenzen bereit und bald darauf sind Ab teilungen des englisch-französischen Heeres an verschiedenen Punkten

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 24.01.1919
Physical description: 4
die wahreno des Vormittags bekannt gewordene Trauer' künde vom unerwarteten, plötzlichen Ableben unseres allverehrten StadtarzteZ und Spital-- Hiters Dr. Hans Frank mi zuteilen. Ohne Todeskampf war er aus dem Leben geschieden. Kleine schmerzhafte Miene verzieht das Ant litz des zur ewigen Ruhe Gebetteten. Milder GlanK verklärenden Todesfriedens liegt auf seinen Zügen. Ein Katarrh mit zeitweilig -heftigem Husten hatte Tr. Frank während dreier Tage befallen; feinen Patienten hätte er in der nämlichen Lage

Arzt von 27 Iahren kam er nach Meran, wv er, seit 29. Juni 1881 in glücklicher Eh? mit Frau Gertrud, geb. Rehorovsky, vereint, gelebt, welcher Ebe eine letzt verheiratete Tochter und zwei Söhne, deren äl ester wieder den Beruf seines Vaters erwählte, entstam men. Nach Tr. L. Kleinhans erhielt Dr. Hans Frank am 4. Jan.. 1883 unter Bürger meister Thalguter die Stelle des Stadt- und Spitalarz'es zugesprochen.. Unt?r ihm war das neue, schöne Krankenhaus erbaut worden., dessen Tirektor und zugleich

Primarius der inte ncn Abteilung er bis hcute v<rblieb^ Un gefähr während drei?r Dezennien wirkte Dr. H. Frank als Mitgl ed der Rurvorste^ung und war eber.so vie sah.ig den iSan'.täts-, Friedhof- und anderen Komie» der Stadtvertretung gerne beigczogen worden. Ob seiner ärzt- lich-humanit iren Verdienste während des Krie ges ausgezeichnet, war er vor lurzem zum Präsidenten des Zwcigvereins Meran vom Roten Kreuz gewählt worden. Ein humor voller, sangesfroher Charakter, gehörte er zu den Begründern

des Meraner Männergesang-! Vereins, an des en Spitze er verblieb, Theater und Musik dursten sich stets seiner tatkräs-, tigen Fürsorge erfreuen und während vieler Jahre zeigen die bezüglichen künstlerisch- gediegenen Referate unseres Blattes über musikalische Veranastaltungen, über Operetten >md Opern seine Chiffre nk. Bor wenigen Wochen erst ist, wie erinnerlich, sein Bruder ihm im Tode vorangegangen. Freunde in der einheimischen und der K^rwelt, ein großer Kreis dankbarer Patienten werden Dr. Hans Frank

die schönste Erholung nach de» Mühen meines angestrengten Berufes, — be sonders der Viergesang ist meine Freude^ der Männer-Gesangverein mir der liebste Vkc-' ein!' So äußerte er sich wiederholt, wen« über seine Beteiligung an anderen Vereinen, die er. soweit sii. der Gemeinnützigkeit dienen^ fast alle als tä igps Mitglied unterstützte, die Rede war. Ja, Tr. Frank war unter uns im Männer-Gesangvercin zuhause: wir lieb- ten und Verehrten ihn, den repräsentations tüchtigen, charakterfesten Mann, von reicher

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Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 11.05.1940
Physical description: 8
schen und holländischen Politik. Sie stehen außer dem in Widerspruch mit allen Erklärungen der beiden Negierungen, sich niemals als Durch zugsländer und Operationsbasts benützen zu lassen. 4. Belgienhatz. B. nur seine Ostgrenze gegen Deutschland befestigt, jene gegen Frank reich nicht. Auf die wiederholten E i n w ä n d e Deutschlands antwortete die belgische Regierung stets mit der Zusicherung, diesem einzig gegen Deutschland gerichteten Zustand ein Ende zu machen. Die Versprechungen wurden

, die sich in den letzten Tagen häuften, bilden unwiderleg lichen Beweis, daß ein Angriff gegen Deutschland unmittelbar bevor steht und über Belgien nnd Holland vorgetragen werden soll. Entgegen ihren ausdrücklichen Erklärungen haben Belgien und HollaW insgeheim für England »nd Frank- reich Partei ergriffen. Der belgischeAußen- m i n i st e r bat kürzlich in öffentlicher Kammer- sitznng unverhohlen zugegeben, daß zwischen den Eeneralstäben Belgiens, England und Frank reichs alle Maßnahmen für eine Aktion

soll 8 bis io betragen. Versuchte Rbschneidnng der Verbindungslinien zwischen Belgien und Frankreich London. 11. Mai. Nachrichten aus Belgien besagen, datz die rn Belgien vormarschierenden deutschen Truppen die Verbindungslinien zwischen Belgien und Frank reich abzuschneiden versuchen. Die deutschen Streitkrästc verfügen über starke Panzerverbände und gehen in engster Zusammenarbeit mit Ab teilungen von Fallschirmjägern und der Flug waffe rar. Die Flughäfen von Schipol in Hol land und von Evere in Belgien wurden

, indem sranzöstsche und englische Städte bombardiert werden. Alliierte Warnung Paris. 19. Mai. Die französische Regieruna veröffentlicht ein Kommuniques, in dem analoq zu der gleich, zeitig in London veröffentlichten amtlichen Mitteilung bekanntgegeben wird, die Militär behörden behielten sich für den Fall, daß die feindliche Flugwaffe in England und Frank reich oder den von England und Frankreich unterstützten Länder» die Zivilbevölkerung bombardieren sollte, das Recht vor. zu geeig. neten Repressalie

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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 09.04.1892
Physical description: 12
der Philomena Bigl, abgewiesen hingegen ein gleiches Ansuchen für eine Koscherküche des Manes Beer. — Genehmigt wurden ferner die Arbeiten am Borpflaster zur Sicherung deS TappeinerstegeS im Betrage von 260 fl. — Nach einer Mitthei lung deS Vorsitzenden finden die kommiffionellen Verhandlungen in Sachen der elektrischen Be leuchtung auf der Toll am 5. Mai statt. — Befriedigend zur Kenntnis genommen wurden die ausführlichen Entgegnungen des Stadt- und SpitalärzteS Dr. Frank, die derselbe auf Auf forderung

deS Spitalkomitös zur Klarstellung deS Falles Polier, sowie andere angebliche Miß- und Üebelstände im Spitale und die Leichenbeschaugebühren betreffend, an die Stadt vertretung richtet. Dr. Frank weist auf die aufmerksame Behandlung in und außer dem Spitale hin, die dem verunglückten Polier, der auch trotz seines AbmahnenS das Spital verließ, von seiner und Hofrath Dr. RocheltS Seite zutheil wurde, und verwahrt fich gleichzeitig gegen grundlose, böswillige Verdächtigungen seiner Person, sowie

der Spitalverhältniffe, die er in das günstigste Licht stellt. Dr. Frank ertheilt alles Lob den Krankenschwestern, deren aufreibende schwere Dienstleistungen die höchste Anerkennung verdienen; die Klagen gegen das Wartepersonal und gegen die Kost seien gänzlich unbegründet. Es gebe überhaupt kein Kranken haus, wo alle Insassen befriedigt werden. können; renitente Personen gibt es eben überall.! j Dr. Frank weist auf die Belobigungen hin, l welche hervorragende Persönlichkeiten unseren! j Spitaleinrichtungen zutheil

werden ließen, auf j den stetig steigenden Besuch, der seit 1881 von ; 368 auf 600 Patienten angewachsen, sowie auf ! die außerordentlich günstigen Heilerfolge und ! Anerkennung, sowie Danksagungen von Pfleg- ' lingen. In Betreff der Todtenbeichau erklärt Dr. Frank keine Neuerungen geschaffen zu haben, sondern nur nach altem und auch andersartigem Gebrauch vorgegangen zu sein. Zur täglichen Spitalvisite bezeichnet Dr. Frank die 9. Vor mittagsstunde und dankt schließlich, daß man ihm Gelegenheit gegeben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 4
Date: 29.11.1916
Physical description: 4
selbst, ehestens Ä unseren Schatzmeister, Herrn Fritz Hofreiter. Verwalter des Gaswerkes in Bozen, gütigst ab zuliefern. Der ehrliche Dank unserer wackeren 20 „Habe ich dir nicht geboten, Mary, niemals die Tür zu öffnen, ohne daß du durch das kleine Fenster in der Tür fragst, wer draußen steht?' »Ja, Herr, ja. St. Patrick schütze mich, wenn ich es von jetzt an nicht tue.' „Geih zu Bett und nimm einen Schluck Branntwein, damit dir der Schreck keinen Schaden bringt. — Komm. Frank, gehen wir wieder in mein Zimmer

ein, zündete sich eine Zigarette an und meinte sarkastisch: „Es ist, wie ich sagte. Ich komme nicht zu Bett. — Na, alter John, wentn die Rothäute gegen dich auf dem Krregspfad anmarschieren, so brauchst du wenigstens um deinen Skalp — das heißt Glatze — keine Furcht zu haben. Ausgenommen, ich malte dir eine rote oder grüne Haarphantasie auf deinen Vollmond. — Was ge denkst du nun zuerst zu tun: Sankt Patrick in Coscob oder die Rothäute? He?' „Beide — beide zugleich, Frank. — Dieser blutige Tomachawk

hat so sicher mit dieser Coscob-Sache zu tun, wie auf meiner Glatze kein Härchen für eine begehrens werte Jndianevtrophäe zu finden ist.' „John, du glaubst, daß diese Indianer in Coscob Hausen? Mensch, da muß ich wohl noch schleunigst irgendwo ein altes Huhn auftreiben und mir einen kriegerischen Federputz an den Hut stecken?' «Frank, du wirst sehen, daß ich recht Habe. Wer wahrscheinlich werden wir keine friedliche Rothaut, — sondern eine räuberische WeiWmt antreffen ' 17 John Gulden zog die Visitkarte

Mc. Keans aus der Tasche, legte sie auf den Tisch und holte von seinem am Fenster stehenden Schreibtisch alles, was zum Schreiben eines Briefes gehörte. Er schob es Frank Haller zu und sagte: ..Bitte, schreibe, was ich dir diktieren werde.' Mit seinen langen Beinen stelzte er im Zimmer hin und her, und als er sah, daß Frank Haller bereit war. begann er: „Newyork, 14. Juli 1902. — Sehr geehrtes Fräu lein! Anbei — übersende ich Ihnen eine Empfehlung Mister Mc. Keans — für — meine Aerson. — Ich bin — seit

für meine Person liegt. — Da ich bereits morgen mit dem Zehn- llhr-Zuge von hier nach dort fahre, bitte ich Sie um gütige Nachricht für mich auf dem Bahnhof beim Sta tionsvorsteher, ob ich Ihre Güte in Anspruch nehmen darf. Ich verbleibe in tiefster Ergebenheit Ihr ganz ergebener Frank Haller.' Nach einiger Zeit hörte Haller mit dem Schreiben auf. „Fertig?' ,Za, John.' „Gut. Adressiere ihn: An Fräulein Melanie Patrick — und stecke ihn morgen früh um acht Uhr in die Brief kasten. Dann hat sie ihn morgen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 18.03.1909
Physical description: 8
sind schon seit 15 Tagen gänzlich blockiert. An manchen Orten liegt sogar vier Meter Schnee, so daß die Fenster als Ausgänge benützt werden müssen. Ungeheure Feuersbrunst in Padua. (Privattelegramm des ,Tiroler.'> Aadna, 17. März. In der großen Kerzen- sabrik Martini brach heute nachts ein Brand auS, der in wenigen Augenblicken sich ungeheuer ausdehnte. Der Brand dauert noch an. Der Schaden beträgt über hunderttausend Frank?, Schlußtmrse der Miruer Börse. Nie», 17. März. (Schlußkurse.) Geldkurs in Kronen

-Stkcke 23.44. 2t) Frank-Stücke 19.05. Italienische Banknoten 94.60. Rubel 251 Schweizerplätz« 95.20. Metierprognose der k. k. ZeutralaustaU für Meteorologie und Geodynamik Forausstchlliche Witterung für Südtirol. Vom Abend deS 17. März bis zum Abende des 18. März: Schönes Wetter, mäßige Winde, kühl. Voraussichtliche Witterung für dm fol genden Tag: Herrschender Witterungscharakter anhaltend. Witterungsbericht vom 17, März 7 Uhr früh, Innsbruck —4<>L, Brenner —1ö»t-'. Toblach —15»L. Riva

, Ä. Saltuari Frz., 9. Steinteller Anton, 10. Lageder Alois, 11. Noflatscher, 15. Rorigger Lukas, IL. Pittertschatscher, 14. Saltuari Franz, 15. Baader August, 16. Steinkeller Th., 17. Figl Anton, — Figurenbeste: 1. Chiochetti Joses. 2. Frank K., 3. Gasser Anton, 4, Schaller Franz, Steinkeller Th., 6. Lageder Alois, 7. Pjrcher Alois, 6. Leinier Josef, 9. Plant Karl, 10. Pittertschatscher, — Serienbeste sür Altschützen: 1, Lageder Alois 43 Kreise, 2. Damian Joh., 3. Steinkeller Th.. 4. Leitner Josef

, 5. Saltuari Franz, 6. Gasser Anton, 7. Frank Karl, 8. Chiochetti Joses, 9. Pohl Johann, 10. Pittertschatscher 37 Kreise. — Für Jungschiitzen: l. Schäfer Josef, 2. Noflatscher, 3, Figl Anton, 4. Baader August, 5. Petermair Peter. — Kranzbeste: 1. Hauck G., 2. Frank Karl, 3. Damian Johann, Das eiste Figurenserienbest am 10. März für Äair Heinrich. Freitag den l9. und Sonntag deu 21. März Kranz- gab-nschießen mit Figurenscheiben- Bestgeber sind am 19. März die Herren: Gruber Joses, Pseiser Johann, Pechlaner

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 10.08.1872
Physical description: 8
bei Johann Ä?am, Galanterie-Waaren-Handlung unter den Lauben Tasthaus zum „weißen Kreuz' Nr. 62. 3 Oeffentlichen Dank den Herren Diechtl As Frank in Innsbruck vor Allem dafür, daß sie mir in ihrer illustrirten, unt/r der Aegide eineö sichern Herrn General-DirektorS Schott ausgehenden Erwiderung, selbst daS Zeugniß ausstellen: in meinem Lager seien Original -Howe> Nähmaschinen billiger zu bekommen. Für diese freundliche, gewiß allen Kauflustigen dieses Systems aus Finanzgründen höchst willkommene

, von jedem Konkurrenzneide entfernte Rekommandation, bin ich den Obigen wirklich recht sehr verpflichtet und werden mir dieselben nach dieser DankeSvotirung um so lieber gestatten, ihre wohlmeinenden Kenntnisse durch diesseitige Beleuchtung der übrigen Punkte ihrer Erwiderung zu erweitern. In eigener Angelegenheit kann Niemand kompetenter Preisrichter sein — ich ebensowenig als die Herren Diechtl und Frank als Agenten der Nähmaschinen-FabrikS-Gesellschast in Brigdeport (Nordamerika) und muß ich daher ihr Bedauern

, in welchem eben auch nicht viel mehr gesagt wird, als daß die Maschine Nr. so und soviel am so und sovielten Tage deS Monats und JahreS N an die Herren Agenten A' oder V, in Oesterreich ic. versendet worden sei. Berührt eS die Herren Diechtl Frank so unangenehm, daß ich dem gegenüber den vor mir ver kauften Maschinen einen förmlichen Haftschein über solide und dauerhafte Konstruktion mit sechsjähriger Giltigkeit beigebe, so steht es ihnen ja ganz frei, auch ihrerseits diese oder eine andere den Käufern ebenso

der Herrn Diechtl und Frank, welche ein Räumen deS Geschäftsfeldes von Seite anderer Sisieme zu Gunsten der Howe-Mafchine-Company proguostizirt, als eine ganz ungerechtfertigte dar und dies schon vom blos numerischen Standpunkte deS statistisch erhobenen und verzeichneten Vertriebe? der nicht vereinzeln! stehenden Lmger-AlsnukacturillA-tüompan^ in New-Uork, deren Maschinen-Oualität über dies allseitig alö eine gauz vorzügliche anerkannt ist Ist eine solche Unkenntniß der überseeischen Produktion schon

unbegreiflich, so muß man noch mehr staunen, wenn die Herren Diechtl «i Frank die gewaltige Konkurrenz unseres WclttheileS ganz zu Über sehen belieben, wenn sie endlich gar von den großartigen quantitativen und qualitativen Leistungen der Nähmaschinen-Fabriken Deutschlands: von i' et — ^Vtieeler et ^Vilson (System) I von ^ ^ — lZermanik-AI. (Original.) ^ et Kl — ^Viloox et (Zibbs (System.) > »kl Leli. — beste Ilo^e-^l (System.) von I et — Kruver et L»ker-kl. (Sistem) und endlich von Geigers neupatentirler

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 4
Date: 25.11.1916
Physical description: 4
„Tyrolia', Bozen einen Malstrom nennt, welcher Boot mit Mann und Maus auf NiminerWiedeirseHen verschwinden läßt. Ich halte das als den besten-Vergleich, aber 'ich müßte den Ausdruck Spuk benutzen^ g>Gen welchen sich nach all mei ner Erfahrung mein! Verstand sträubst.' Cr rauchte wieder. Frank Haller starrte auf di!e Kreuze und sagte: .^Willst du mir das Gruseln beibringen? — Was soll da auf festem Boden, im Gebirge, wie ich von der Karte sehe, — was soll da sein ? — Ei!n Malsbvom ?' „Etwas Aehnlrches

, Frank. Weil ich es bis jetzt iür unmöglich Halte, daß Meeschen — und hätten sie zwei Teufel im Leib — derartige Dinge vor sich gehen lassen köniwen.' „Was für Dinge? — Mordtaten? —' ,,Za Md nein/' Frank Halle-r schüttelte den Kops, denn John Gul den sprach !in RLMln. „Ich vorstehe dich nicht, John!' „Hm!' erwiderte derselbe, — „alle Mordtaten hin terlassen irgend eine Spur cüver sind 'aufzufinden oder haben wenigstens irgeind einen Grund, weil die Men schen doch stÄs nu>r als Menschen handeln

. — Ja, was das Tollste ist, zwei von ihnen sind selbst ein Opfer dieses dunklen Mysteriums geworden. Nie- mand weiß, wo sie geblieben, und nun will ich die Sache ergründen.' Fast regungslos haitte ihm Frank Haller zugehört. „Träumst du, John, oder erfindest du für mich eine Räubergeschichte? Das ist ja einfach undenkbar — unmöglich.' „Ich wünschte oftmals, mein lieber Ftiank, dag, wenn die Menschen« zu mir kommen und erzählen mir dasjenige, gegen welches ich sie schützen soll oder helfen, dag das Hirngespinste

, der sie in folge meiner guten Apothekermischung von Chlorial und Opium in Nummer Sicher nach SiNg-Sing führte.' „Höllentrank, den diu gebraut hattest, mußte mit den Banditen mittrinken und lag zwei Tage in einem Ka nonenrausch, daß die Welt ohne mich untergegangen wäre. Ein gefährlicher Mensch bist du. John.' „Muß ich sein, Frank, eisernes Muß. Ich danke oft mals im stillen dem Hidnmel, daß er mich gegen mich selbst schützte und mir den Beruf als Detektiv gab. So sind alle meine Verbrecherinstinkte gut

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Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 14.12.1935
Physical description: 8
HUesauf ein «Karte Roman von W e t n e r E. H l ntz. Copyright by Horn & Co. G. m. b. H., Berlin W 35 Stegliizerstraße 30. «20. ; ortselmng.) „Das ganze zweite Stockwerk, meine Herren! — Wenn ich Sie durch den Kellner anmelden lassen soll —?' „Nein, danke, lassen Sie nur! — Unser Besuch soll für den Herrn Sachinsky eine Ueberraschung sein!' Frank hatte den Wirt seelennchig beiseite geschoben. Jetzt schritt er mit Petermann auf die Treppe zu, die in die oberen Stockwerke führte. „Kommen

„Pardon, meine Herren —fragte er mit einer leichten Berbeugung. Frank erwiderte den Gruß mit einem flüchtigen Kopfnicken. Dann trat er, von feinem Kollegen gefolgt, auf den Russen zu: „Herr Sachinsky. nicht' wahr?' „Allerdings, — aber wenn ich erfahren dürfte, mit wem ich das Vergnügen habe —?' „Vergnügen? — Nun, das wird sich ja zeigen! — Mein Name ist Frank. Ich bin Inspektor der politischen Polizei. — Und das hier ist Herr Kommissär Petermann aus Königsberg — auch von der Polizei

!' „Das habe ich mir beinahe schon gedacht!' lächelte Sachinsky höflich. „Und welchem Grund verdanke Ich den Besuch der Herr schaften? — Soviel ich weiß, sind wir durch den Wirt dieses Hotels ordnungsmäßig ge meldet. — nnd wenn Sie unsere Pässe sehen wollen —?' „Ich bin davon überzeugt, daß sie in Ord nung sein werden!' wehrte Frank kühl ab. „Ein Mann wie Sie, weiß was er mit fal schen Papieren aufs Spiel setzt!' „Pardon, — aber ich verstehe nichk recht —' „Sie werden mich schon verstehen, Herr Sachinsky! — Vor ollen

zu machen. „Gestern abend? — Lassen Sie mich überlegen! — Ach so, jetzt weiß ich! Gestern abend machte ich zusammen mit diesen Herrschaften hier — meiner Schwester, meinem Freunde Ferret und meinem Chauffeur Strichewsky — einen kleinen Autobummel durch Königsberg!' „Hm —' Auch Frank gab sich jetzt den Anschein tiefen Nachdenkens. Dann plötzlich blickte er auf. „Und — in Kalthof sind Sie auf dieser Spazierfahrt auch gewesen?' „In Kalthak?' Sachinlky zuckte die Achseln. „Leider bin ich mit der Geographie der Stadt

!' unterbrach Frank ungeduldig diesen sonder baren Dialog. „Herr Sachinsky, ich muß Sie auffordern, mir genaue Angaben darüber zu machen, wie Sie den gestrigen Abend ver brachten! Von diesem Alibi kann für Sie eine ganze Menge abhängen — denn gestern Nacht wurden aus dem Saferaum der Ost deutschen _ Ehemischen We-'e die Aufzeich nungen über eine neue Erfindung geraubt — und der Verdacht liegt nicht fern, daß Sie bei dielem Diebstahl — er ist übrigens nicht der erste seiner Art — Ihre Finger im Spiel gehabt

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 2
Date: 19.02.1945
Physical description: 2
- nicht in wenigen Tagen oder Wochen sehe Führung an einer sehr verwundba- beendet sein kann, ren Stelle trifft. werden konnte. Unzweifelhaft verfü gen die Anglo-Amerikaner im We sten doch nicht über die Truppenstärke, über die sie bei ihrer vorsichtigen und ängstlichen Kriegführung verfügen zu Die Bolschewisten bemühen sich zurzeit die bedenklich aussehenden Flanken ihres bis in den Raum Frank- Westen Auch die Kampfhandlungen im We sten werden zur Zeit eindeutig bc- Höchsfte Auszeichnung

mit Dr. Sven Hedin Stockholm, 18. Februar. Sklavfenvolk degradieren zu können, ob- Das Deutsche Der große schwedische Forscher und gleich sie genau wissen dürfte, daß ein Hedin, hat alle treue Freund Deutschlands, Sven Hedin 80 Millionen Volk wie das deutsche mit wieder I Volk, schloß Dr. Sven Voraussetzungen, sich durchzusetzen. Kämpfen und schwand, um nicht in und für Frank reich kämpfen zu müssen, erlässt heule die Parole: »Alles für die Front«. Vor dem Zentralkomitee der Kommunistischen Partei

wurde die »Einigkeit der fran zösisch-sowjetischen Arbeiterklasse« festgestellt und ein Zehn-Punkte-Pro- gramm angenommen. Es beginnt in patriotischer Maskierungsphraseolo- gie. Der erste Punkt lautet: »Mobili- _ , . sierung aller Kräfte der arbeitenden Stockholm, 18. Februar. stungswichtigen Industrie in Deutsch- digen, von den Bolschewisten* überwach- Klassen der Sowjetunion und Frank- Nach einer in Stockholms Tidningen“ land nichts anderes bedeute, als die Ver- ten bulgarischen Behörden, bisher

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Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 04.04.1918
Physical description: 8
über. Im Hnngerburgsee ertrunken. W.e ans Innsbruck gemel det wird, ist vorgestern der achtjährige Sohn des Geh. Regierungs- rates Fran k aus München vormittags auf ungeklärte Weise in den Hungerburgsee gefallet; und darin ertrunken. Die Familie Frank )veilte während der Osterfeiertage auf der Hungerburg. Der Junge hat sich vormittags allein zun: See begeben, um sich zu unterhalten. Niemand war in der Nähe, der Seehof ist derzeit geschlossen, ls kann deshalb nicht gesagt werden, wie sich das Unglück zugetragen

Ortmann. ^«achdruc! verboten.^ Mein liebes, liebes Fräulein! Womit soll ich Ihnen je mals lohnen, was Sie an zwei armen, unglückli6)en Menschen- lnndern getan haben?' ' ' ..Ich? — O, ich bitte Sie, Frau Frank! Ich habe wirklich 'ucht den geringsten Anspruch auf Dankbarkeit!' Mit scheuem Zögern nur hatte sie ihre Rechte in die dar gebotenen Hände gelegt, und bei aller Bescheidenheit des Aus gucks war in ihrer Erwiderung nichts gewesen, das Margot als eine Ermutigung hätte empfinden können.. Auch weun

ihr Mitgefühl er zwungen hatten, waren die Negungen ihrer Seele bei dem Ge danken an Herbert Frank einem Gefühl des Hasses zuweilen bedenklich nahe gewesen. Sie hatte sich räch dem Vorbilde ihrer Mutter redlich bemüht, nur den hochherzigen und opfermutigen Freund in ihm zu sehen, der einen gerechten Anspruch auf freudige Vergeltung seiner Guttaten hatte. Und sie hatte sich selber im stillen oft genug hartherzig und undankbar geschol ten, weil es ihr trotzdem nicht gelingen wollte, ihm das bit tere Ungemach

an die Selbstlosigkeit eines Menschen glauben, der so rücksichtslos hemmend und zerstörend in den glücklichen Frieden anderer einzugreifen vennochte. Wie hätte sie es da über sich gewinnen sollen, die überströmende Liebens würdigkeit seines Weibes heuchlerisch n.it gleicher Münze zu rückzuzahlen ? - „Ich weiß nicht, was für ein Opf-^r Sie meinen können, Frau Frank', erwiderte sie mit ruhiger Offenheit, „lieber das, was hier geschieht, hat ganz allein meine Mutter zu verfügen. Und ich habe darum wahrhaftig

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