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Year:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Page 197 of 800
Author: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Place: Wien
Publisher: Herder
Physical description: VII, 796 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 300.248
Intern ID: 395136
, U. Jg. 1887 ff. [in 49156]. Fortuna. Authentischer Anzeiger der gezogenen Nummern u. Restanten aller österr. u. in Österreich am meisten verkommenden ausländischen Lotterie-Effecten. Hg. v. Scharf. Wien, 1867—, f°. Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Fortuna u. österr.-ung. Capitalist. Wien, 1870 — , f°. Jg. 1870 ff. Wien, U. Jg. 1869, ,877 ff. (in 15940 11]. — Krakau, U. Jg. 1874—77, 1885—86. Fortuna u. österr.-ung. Capitalist. Wien, 1870 — , f°. V: Fortuna. Wien, 1867—, f°. Jg. 1870 ff. Fortuna, Brunner

. Hg. v. Szigly. Brünn, 1870—, f°. Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Capitalisten-Blatt, Brunner. Brünn, 1879—, f°. Jg. 10 ff. Wien, U. Jg. 10 ff. [in 1164]. Fortuna, Bukowinaer. Fachorgan f. finanzielle u. volkswirt schaftliche Interessen Galiziens, Bukowinas u. der Nachbarländer. Hgbr. Schnirch. Gzernowitz, 1897—/f°. Gzernowitz, U. Jg. 1 ff. [90. T. 191]. Fortuna, La. Giornale delle estrazioni. Trieste, 1884—, 4°. Triest, N. Anno 1884 ff. Fortuna, Neue. Hg. v. Lewin u. Landauer. Wien, 1878—, f° Enthält

als Beilage: Jahrbuch der neuen Fortuna, V. Landauer. Wien, 1887—, 4°. Jg._ 10 ff. Wien, U. Jg. 1 ff. [III 15943 II]. — Krakau, U. Beilage zu Jg. 19. Fragmente, Finanzielle. Ein Wochenblatt v. Zang. [Hg. v. Föls.] Wien, 1873—, f°.

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Books
Year:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Page 730 of 800
Author: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Place: Wien
Publisher: Herder
Physical description: VII, 796 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 300.248
Intern ID: 395136
Wiener Börsenzeitung. Brigitta. Authent. Verlosungsanzeiger. Per Capitalista Brünner Capitaüstenblatt. -*Compas Romanesc. Der Compass. Pie Coulisse. Amtl. Coursblatt d. Wiener Börse. Curanden- u. Cridataren-Verzeichnis. Finanz. Echo. „Financier“. Intern. Finanzblatt. Reuther’s Finanz-Chronik. Wiener Finanz-Courier. Neue Wiener Finanz-Revue. Oest.-ung. Finanz-Rundschau. Wiener Finanz- u. Handelsblatt. Fortuna u. oest.-ung. Capitalist. Bukow. Fortuna. La Fortuna. Neue Fortuna. Generalversammlung

. Confo consuntivo d. monte di pietà e . . . cassa di risparmio di fondaz. Conte Thum in Gorizia. Ordenti. General-Versammlung d. Neuen Wiener Spark. e’s Handels- u. Börsenkalender. Jahrbuch d. neuen Fortuna. Finanzielles. Jahrbuch. Jahressitzung d. oest.-ung. Bank. ^Akoloszvdri takarekpdnztär es hitelbank .... jeientesc. K. k. priv. Länderbank. Letopis slov. posojilniee. Prager Lloyd, Der Loosfreund. Lotterie-Kalender, Mercur. II Mercurio triestino. Merkur. Verlosungsanzeiger. Cesky Merkur. Neuer

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Volksbote
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Page 21 of 40
Date: 03.09.1995
Physical description: 40
auf. Die Elf von Otto Rehhagel war zwar überle gen, doch der TSV 1860 hielt kämpferisch dagegen. Auch der Millionensturm der Bayern mit Klinsmann und Papin blieb bei seiner Bundesliga-Premiere als „Traum-Duo“ wirkungslos. „Dem Jürgen fehlt nach drei Wochen Ver letzungspause noch Spielpraxis. Die Bindung zum Spiel ist noch Tabellenstand Fortuna Düsseldorf Hansa Rostock Tore: 0:1 Baumgart (8.), 1:1 Winkhold (61.). 2:1 Pancev (67.), 2:2 Lange (71.). Zuschauer: 16.600 Daniel Borimirow (1860 Mün chen) führt

die Schützenliste mit vier Treffern an. Adrian Knup (Karlsruhe) und Bernd Hobsch (Bremen) halten bei drei Toren. 1. Bayern Mönchen 2. FC St. Pauli 3. Hansa Rostock 4. Mönchengladbach 5. VfB Stuttgart 6. Bayer Leverkusen 7. KFZ Uerdingen 8. Eintracht Frankfurt 9. Borussia Dortmund 10. Kaiserslautern 11. Schalke 04 12. Werder Bremen 13. Fortuna Dösseldorf 14.1. FC Köln 15. Karlsruher SC 16. SC Freiburg 17. Hamburger SV 18.1860 Mönchen

4 13:4 12 8:5 9:7 5:3 5:3 4:3 4:3 7:7 6:6 5:6 4:5 5:7 5:5 4:5 5:9 3:6 8:10 5:11 1 2:2 5. Spieltag: Samstag, 9. September l. FC Köln- Werder Bremen- Bayern München- Frankfurt- VfB Stuttgart- FC St. Pauli- Fortuna Dösseldorf- Schalke 04- FC Hansa Rostock KFC Uerdingen 1860 Mönchen SC Freibutg Kaiserslautem Dortmund Hamburger SV Karlsruher SC Bor. M’gladbach nicht so da“, sagte Bayern-Prä sident Franz Beckenbauer. Papin (5.), Helmer (17.), Ziege (18.), Herzog (28.) und Klinsmann (40.) vergaben gute Bayern-Chan cen. Die „Löwen“ hatten Tormög lichkeiten durch Trares (16.) und Borimirow

ihm ein anscheinend astreines Tor aber kannt. ln der 64. Minute sah er Rot, weil er eine angebliche Tätlichkeit begangen haben soll. Fortuna Düsseldorf ist der neue Spezialist für Unentschieden in der Bundesliga. Mit dem 2:2 gegen Hansa Rostock gab es das vierte Remis im vierten Spiel. Darko Pan cev (ex Inter Mailand) war einer der besten Düsseldorfer Spieler; der ‘Mazedonier besorgte das vor übergehende 2:1 für die Fortuna. fi i mrm . i 6. Spieltag: 1. FC Nürnberg - Arminia Bielefeld 0:2, Fortuna Köln

. Mwsl. Wortanzeigen(mnx.4Zellen) . 21.000 lire ^ jede Zusatzzelle (ca. 30 Buchstaben) 7.000 lire ffÄ ern beißen Nicht nur beim 2:2 zwischen Fortuna Düsseldorf und Hansa Rostock gingen die Kickermächtig zur Sache. Auf allen Fußballfeidem in Deutschland wird gegrätscht und gestoßen, was das Zeug hält. Auch Darko Drazic (links) und Rostocks Hilmar Weiiandt (rechts) ersparten sichbeim2:2in Düsseldorf nichts. Während 17 Mannschaften kleinere und größere Probleme haben, ziehen die Bayern fast schon davon

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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 16
Date: 23.10.1927
Physical description: 16
Seite 4. Nr. 42. Jas M -es MsthvSlenen. Erzählung aus dem Volksleben von M. Buol. Das alles und manches andere hörte Johanna, shne daß sie erst darum fragen mußte. Die Weiber mußten eben, daß sie durch ihren Mann mit For tuna verwandt sei, deshalb singen sie immer wie der von Fortuna an. Zuweilen fragten sie auch: ./3eht Ihr denn nie nach Sarnonico, Giovanna? ähr solltet die Zia doch besuchen!" Sie meinten wohl, daß man sich um eine reiche Verwandte nfriger bemühen solle. Johanna versicherte

dann, daß sie Fortuna näch stens besuchen werde; denn die arme Zia daure sie unsäglich. Es war ihr ernst mit dieser Versicherung. Dann aber verging Tag um Tag. die Arbeit drängte, und Johanna fand keine Zeit, nach Sarnonico zu gehen. „Grüßt mir Zia Fortuna," sagte sie wohl zuwei len, wenn jemand von dort an der „Waldkönigin" vorbeikam. Und dabei blieb es. Und wenn sie sichs recht gestand, dann wars nicht allein die tägliche Arbeit, was sie abhielt. Es war etwas Zwischen sie und Fortuna gekommen; sie hätte

nicht sagen können, was. Als ihr Schwiegervater noch lebte, hatte Jo hanna seine Schwester lieber gehabt als ihn. For tuna ließ jedem seine Meinung und nahm es mit Gleichmut hin, daß ihres Bruders Sohn eine An dersgläubige heimgeführt hatte. Wenn Fauftino klagte, seine Schwiegertochter könne nicht einmal das Ave Maria beten, erwiderte Fortuna launig, das Paternoster könne sie sicher, und das sei auch etwas. Meist aber trumpfte sie den Alten mit einem kurzen, barschen „Va la!" (Geh

doch!) ab. Das hatte ihr Johanna gedankt, hatte Fortuna im mer für klüger geachtet als Fauftino. Doch seit Faustinos Tode war es anders. Nun war der ehr würdige alte Mann für sie mit einem Glorienschein umgeben. Nun glaubte sie ihn drüben bei Giovanni in einem stillen, geheimnisvollen Lande, das sie sich nicht vorstellen konnte, von dem sie aber sicher hoffte, daß es ein Land des Friedens und des Glückes sei. Und seither hegte sie für Fauftino eine ehrwürdige Zärtlichkeit wie für ihren leib lichen Vater. Das stolze, lieblose

Benehmen der Koflerbäuerin, die es nicht einmal der Mühe wert gefunden hatte, Faustinos Leiche zu Grabe zu geleiten, hatte Jo hanna aufs Tiefste verletzt; sie konnte das nie mehr vergessen. Und Fortuna? Ach, Fortuna war da mals krank gewesen; so wenigstens hatte Emilia versichert, und Johanna wollte es nicht bezweifeln. Sie wollte überhaupt ber Mutter die Lieblosigkeit ihrer Tochter nicht zur Last legen. Aber es gibt Dinge, die man nicht nennen und nicht beschreiben kann und die sich doch wie ein Keil

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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 14
Date: 18.09.1927
Physical description: 14
Beistand leistete, der hat ihm alles haarklein berichtet, damit er die Mutter tröste. Ach, Dio mio, die arme Fortuna, was wird die für einen Jammer haben? Aber was will man machen? Wir können nichts anderes mehr tun, als für die Hingeschiedene Seele beten." Sie ging. Draußen bürte man sie noch ein Weil chen mit Gina sprechen. Was sie sagte, verstand man nicht, es war wohl dasselbe, was sie eben er zählt hatte. Johanna stand eine Zeitlang wie versteinert. Sie weinte nicht. Ihrem Herzen war ja der Vetter

," sagte sie, als sie dem Alten sein Frühstück vorsetzte. „Wegen der Seelenmessen will ich mich genau erkundigen, wenn euch so viel daran liegt, und vielleicht kann ich der armen Zia Fortuna behilflich sein." Dem Alten wars recht. „Geh nur. meine Toch ter! Was könnte ich alter Mann für meine ge prüfte Schwester auch tun? Wir könnten ja doch nur beisammen sitzen und über unsere Söhne weinen." Johanna sagte ihm noch ein teilnehmendes Wort: ihr selber aber wars in diesem Augenblicke gar nicht zum Weinen

bis zu einem alten, meist versperrten Ma rienkirchlein. Neben diesem Kirchlein, etwa nur in der Breite einer Gasse davon entfernt, stand ein kleines Haus, mit Freitreppe und vorspringendem Dache, malerisch, aber halb verfallen. Hier hauste Fortuna Seppi, Faustinos Schwester. Faustino und Fortuna waren in ihrer Kindheit arm gewesen. Und die Armut war beiden in ihren Hausstand gefolgt. Das Volk am Nonsberg war in alter Zeit ein gar dürftiges Volk. Oft sah man Scharen von Weibern mit ihren Kindern am Arme

hinabsteigen ins Ueberetsch und von Tür zu Tiir ein Stück Brot erbetteln. Um Allerseelen besonders wars eine wahre Völkerwanderung. Haufenweise wälzte sichs von Haus zu Haus, und an den Ein gängen der Kirchhöfe standen lange Reihen ron Hilfeflehenden, Weiber, Kinder, Greise. Krüppel, den Rosenkranz in der Hand, mit lauter Stimme betend und Almosen heischend um der Seelen des Fegfeuers willen. Nie war Fortuna unter diesen Bettlern gewesen. Sie hatte hart gearbeitet und viel gehungert, aber ihre Hand

, damit sie es auf bewahre und verwalte. Und das tat sie pünktlich. Bei vielen kleineren und größeren Besitzern hatte sie Kapitalien liegen, und den Zins forderte sie ge nau und streng. „Sie ist geizig," sagte man. Aber die Leute, die schnell reich werden, sind das gewöhnlich. Bei all ihrem Gelde war Fortuna einfach und arbeitsam geblieben. Sie lebte kärglich und besorgte ihren kleinen Haushalt selbst. Oft wänderte sie auch auswärts. Zu Sankt Michael in Ueberetsch hatte sie eine Tochter, die an einen wohlhabenden Bauern

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(2001)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 23. 1999
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Page 344 of 374
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 367 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: Bini, Claudio: Aspetti pedologici e paleoambientali del sito mesolitico Putia I / Claudio Bini e Andrea Pilli, 2001</br> Böhmer, Helga: Sprachliche Stereotypen im Comelico : ein Beitrag zur subjektiven Dialekterkennung / Helga Böhmer, 2001</br> Craffonara, Lois: Gibt es einen alten Quadra-Block in St. Martin in Thurn? / Lois Craffonara, 2001</br> Faggin, Giorgio: Testimonianze sulla lingua friulana ; 2</br> Goebl, Hans: Giovan Battista Pellegrini und Ascolis Methode der "particolar combinazione" : ein Besprechungsaufsatz / Hans Goebl, 2001</br> Kostner, Barbara: ¬Il¬ canto religioso in Val Badia tra la fine del 1800 e l'inizio del 1900 / Barbara Kostner, 2001</br> Odwarka, Karl: ¬Die¬ Namen des Kalser Tales : (am Großglockner) / Karl Odwarka ; Heinz Dieter Pohl, 2001</br> Pancheri, Roberto: Lettere inedite dello scultore Giovanni Battista Insom : (1829 - 1832) / Roberto Pancheri, 2001</br> Richebuono, Giuseppe: Processi criminali dal 1483 alla fine del 600 / Giuseppe Richebuono, 2001</br> Stolzenburg, Andreas: Zu einem wiederentdeckten Madonnenbild Giuseppe Craffonaras / Andreas Stolzenburg, 2001
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 1.092/23(1999)
Intern ID: 355222
AL VEL DEPLU LA MINUNGA DE JENT CO LE MIRÌT DEA PORSONA (VAL PLUI L'OPINION DAL MERIT) de Antoni Broili (Udin 1796-Udin 1876) La proa La Mote y Fontaine, poec y scriturs, dà fora laurs de gust desvalì. En rima, en prosa s'ia rodi tla Francia dò vedla usanza col nom di auturs. Fortuna contrara sòl pròm se sciadena, fortuna sarena sTa ri col compagn. Voltaire stanch y stiif é de tan d'aroganza; te gran adunanza la pórtel inscio: I sa de Fontaine la storia piti bela: na use pili morjela orédla

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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 16
Date: 25.09.1927
Physical description: 16
, daß sie Fortuna Seppi aufgesucht habe, verriet sein Blick inniges Mitleid. „Ach die arme Fortuna! Sind Sie mit ihr befreundet?" Und dann, nachdem sie ihm ihr Verhältnis zu Fortuna erklärt hatte: „0 poveretta, Sie sind also die Frau Giovanni Larchers, der vor drei Jahren mit Lo- renzo nach Amerika gegangen ist!" „Ich hatte immer gehofft. Vetter Lorenzo würde mir früher oder später Nachricht von ihm geben," erwiderte sie mit unterdrückter Stimme. „Ich verstehe, dann ist Lorenzos Tod auch für Sie ein Verlust

. Auch hat er mich gebeten, an seine Mutter beiliegenden Brief zu schreiben. Ich bitte Euer Hochwürden, wenn Sie es für gut finden, in den Brief Einblick zu nehmen, damit Sie die arme Frau bei Ausfüh rung der letzten Anordnungen ihres Sohnes be raten können." Johanna las die wenigen Zeilen auftnerksam. Dann fragte sie: „Und der Brief?" „Den Hab ich natürlich der Fortuna gebracht. Ach, das war eine harte Aufgabe, der Armen das Traurige mitzuteilen! Er war ja ihr einziger Sohn, und so viel ich sagen kann, ein guter Sohn

." „Und der Inhalt des Briefes?" „Gute Frau, ich habe ihn nicht gelesen." Der Pfarrer fügte bei, er nehme sich gerne der Leute an, wenn er merke, daß sie es wünschten oder daß sie in Geschäftssachen unbeholfen seien. Das sei nun aber bei Fortuna sicher nicht der Fall. So habe er denn keinen Grund gehabt, Einblick in ein Schriftstück zu nehmen, das im eigentlichen Sinne das Testament ihres Sohnes sei. „Wenn sie meinen Rat brauchen sollte, so weiß sie ja, wo der Pfarrer wohnt!" Johanna erhob sich. „Verzeihen

, M ihm als Stock dienen sollte. Nun da er unter sich das hohe Giebeldach 4 Englar sah und die breiten Türme von Schics Gandeck und weiter in der Tiefe die schmucke! Häuser von Sankt Michael, sank dem alten Mm, fast der Mut, und je mehr er bergab kam, des! mehr bangte ihm vor dem Wiedersehen mit seinx Schwester. Männer sind so hilflos vor ein« Frauenherzen, das von großem Schmerze getrtz fen ist. Und Fortuna war so ganz anders als a In der Jugend hatten sie sich wohl geliebt noi Kinderart. Aber das Leben

und die rauhe Arbet hatten sie auseinandergeführt. Faustino hatte Mi Weib und seine Kinder, und auch Fortuna rourbe Frau und Mutter. Und als sie nach kurzer Eh Witwe geworden war, da verdoppelte sich fürs,! die Arbeit und die Sorge. Ob sie ihren Mannst geliebt hatte, wußte Faustino nicht, vielleicht ivch! sie's selber nicht; aber ihre Kinder, o ja. die liebte! sie! Ihre Kinder und sonst nichts auf Erden! $t! Herz war wie ein Schacht, dem man nicht auf k Grund sieht, ein Schacht, tief und enge

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(1979)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 3. 1979
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Page 137 of 268
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 263 S. : Ill.
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: Agostinetti, Nino: ¬La¬ cacciata dei Grigioni da Padova / Nino Agostinetti, 1979</br> Arbeiten von Univ. Prof. Dr. H. Kuen über das Ladinische / Kuen, Heinrich, 1979</br> Craffonara, Lois: Vorromanische Elemente in der Gadertaler Toponomastik : (briefliche Mitteilung) / Lois Craffonara, 1979</br> Craffonara, Lois: Zur Palatalisierung von CA und GA in den Sellatälern / Lois Craffonara, 1979 Esser, Wilhelm Martin: Zum Themenkreis vom »Europäischen Helden« und seiner »Dämonin« : (mit Einbezug von einigen in ihrer eigentlichen Wesenheit bislang unerkannt gebliebenen Texten aus der Rätoromania und aus Italien) / Wilhelm Martin Esser, 1979</br> Garlato, Francesco: A proposito di identità etnica - Lettura della tradizione : comunicazione e messaggio, storicità e continuità / Francesco Garlato, 1979</br> Goebl, Hans: Glottonymie, Glottotomie und Schizoglossie : drei sprachpolitisch bedeutsame Begriffe / Hans Goebl, 1979</br> Heller, Karin: Richtungsbezeichnungen im Ladinischen des Gadertales / Karin Heller, 1979</br> Huber, Konrad: Baff! (REW 878) : tractatus logico-ethymologicus von den Arschbacken / Konrad Huber, 1979</br> Kuen, Heinrich: Rätoromanisches bei Oswald von Wolkenstein / Heinrich Kuen, 1979</br> Śliziński, Jerzy : August Lewald über die Ladiner Grödens / Jerzy Slizinski, 1979</br> Lunz, Reimo: Zur Vor- und Frühgeschichte von Abtei und Enneberg mit Ausblicken auf Gröden / Reimo Lunz, 1979</br> Messner, Dieter: Probleme rätoromanischer Neologismen / Dieter Messner, 1979</br> Richebuono, Giuseppe: ¬Die¬ Bevölkerung von Sëlva und Calfosch (Wolkenstein und Colfuschg) im Jahr 1762 / Josef Richebuono, 1979</br> Stefenelli, Arnulf: Zur Latinität des rätoromanischen Wortschatzes / Arnulf Stefenelli, 1979</br> Valentini, Erwin: ¬Il¬ motivo della patria nella poesia della Val Badia : aspetti di una letteratura periferica / Erwin Valentini, 1979</br> Zuccolo, Laura: Aquileia Romana-Friulana : una delle più importanti sedi antiche nell'intaglio delle pietre dure / Laura Zuccolo, 1979
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: D II Z 1.092/3(1979) ; II Z 1.092/3(1979)
Intern ID: 329272
in idillio campestre. Liberati dalla dura esperienza del reale i nuovi »figli della fortuna« possono abbandonarsi ai piaceri della patria ideale. Sono cacciatori, viandanti e più spesso pastori che il poeta elegge a compagni privilegiati nella sua fuga dalla realtà. Ecco come il Èrebo ci introduce nell’eden meraviglioso della gente di montagna: Sèn te na óta dàn mi edli paschi s’aslèria pléns de èrbes y flus, desco te n bel paraisc. Dér lisìer i pìsc sèn ciapa sòn beles toàies bel ciosciudes con flus

, erba y mustel morjel. Bela enfornida con ór y arjont, iestida de pùrpur sora i crèp al cì s’alza la rena al alt. Desco pères prezioses y ór la rosada lomina. Lune y lèrch sola munt vèigon les flus lominenn. (La munt de Fojedòra, vv. 5-12) In questa cornice favolosa, tipica degli Almlieder da cui il presente componimento deriva, il lavoro dei pastori e malgari si alleggerisce in piacevole gioco, perché: Jont sconada dal mal, nasciuda por fìs dia fortuna, os abitanti de munt éis sola tera

le cì! Contentéza y amur ales munts se fej la fortuna. Ose paìsc è la munt, osta ligréza i crèp. (ivi, vv. 29-30; 36-38) La munt de Fojedòra costituisce una specie di summa degli stereotipi tematici e descrittivi che si ripetono, in vario ordine combinatorio, in tutta la poesia della montagna. 2.5. A questo modello si accostano anche i componimenti del Frontull. Mediocre verseg giatore ma buon musicista, il Frontull ci ha lasciato due canti che appartengono oggi al repertorio di cori alpini anche non ladini

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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 14
Date: 27.11.1927
Physical description: 14
? „Ich bin närrisch!" murmelte sie. Aber sie wußte genau, daß sie bei klarem Ver stände war. Wer keinen Verstand hätte, der könnte nicht so leiden, wie sie litt. Zurück in die Küche! Die Polenta war jetzt gründlich verpfuscht. Aber das machte nichts! Essen konnte man sie doch. Und was übrig blieb, konnte man abends rösten; und wenn mans auch dann noch nicht hinbrachte. um so besser, dann reichte man länger damit. Denn das war das einzige, woran Fortuna noch Freude fand: das Sparen. Sparen? Für wen? Sie wußte

, wie sie es das erstemal gelesen hatte. Dann wieder schauderte ihr vor dem blo ßen Gedanken. Nein, nein, nicht lesen, nur ver brennen! Dazu mußte sie endlich den Mut aus- bringen. Schwächer wurde das Flackern des Feuers auf dem Herde. Und doch wars ihr, als müsse sie ge rade dieses Feuer ausnützen. Aber noch zögerte sie, noch starrte sie willenlos in die Flammen, die klei nen, bläulichen Flämmchen, die launisch über der zuckenden Glut tanzten. Da. . . ein lautes Klopfen an der Haustür! Fortuna schrickt zusammen

. Doch faßt sie sich schnell und tritt hinaus. „Wer ists?" fragt sie mißtrauisch. Von draußen kommt unverständliche Antwort. Eine männliche Stimme ists, eine müde, milde Stimme, die erraten läßt, daß der Besucher kein gefährlicher Gast ist. Einen Augenblick noch zögert Fortuna. Soll sie öffnen? Keine Sorge! Es ist Mittagszeit, alle Nachbarn zu Haufe. Wer Schlimmes im Schilde führt, kommt nicht gerade zur Mittagszeit. Sie schiebt den Riegel zurück, drückt auf die Klinke, öffnet. Da steht ein Mann

vor ihr, mittel- groß, hager, einen Havelock uni die Schultern, auf dem Kopfe einen Hut mit breiter Krampe, der ein bleiches Gesicht beschattet. Nun fliegt über dieses Gesicht ein Leuchten frohen Erkennens; er streckt die Arme nach der Alten aus. „Zia Fortuna!" Sie starrt ihn eine Weile sprachlos an. Endlich findet sie ein Wort, ein einziges: „Giovanni!" Und dann erhebt sie die Hände, und er meint, sie werde ihm um den Hals fallen. Sie aber greift ins Leere, wie jemand, der in einen Abgrund stürzt

die erstaunliche Nachricht zu, daß Giovanni Larcher von Ruffre, der Ver schollene, heimgekehrt sei, und vor Freude dar über sei die alte Fortuna plötzlich gestorben. In ihrer Stube bahrte man die Alte auf, so wie sie war, in ihrem Arbeitskleide. Ein Waschbecken, mit geweihtem Wasser gefiillt, stellte man zu ihren Füßen. Das war alles. Sie hatte gerade keine »feinde im Dorfe, aber Freunde auch keine. In einer Ecke saß Giovanni, halb betäubt. Er konnte es nicht begreifen, daß sein Erscheinen

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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 14
Date: 20.11.1927
Physical description: 14
geschäftige Frauenhände, hoben die warme Suppe oder die dampfende Po lenta vom Herde und setzten sie auf den Studen tisch. Nur Fortuna Seppi hatte kerne Eile damit; die machte sich erst jetzt ans Kochen. Sie brauchte ja für niemand «zu sorgen als nur für sich und konnte zum Essen gehen, wann sie wollte. Im Sommer hatte sie die Tochter mit den Kin dern bei sich gehabt; nun waren die längst wieder weg und sie saß allein in ihrem baufälligen Häus chen, das wie die Wohnung einer Armen aussah. Seit Lorenzos

Tode war sie wortkarg und men schenscheu geworden, und das nahm niemand Wun der. „Man muß sie nur lassen." sagten die Wei ber, die am Brunnen vor dem Marienkirchlein zu sammentrafen. Fortuna kam jetzt nie mehr an den Brunnen, wenn sie bemerkte, daß andere dort schöpften oder Wäsche hielten. Vorsichtig lugte sie von ihrer Freitreppe hinab und erst wenn sie sicher war. niemand zu begegnen, nahm sie ihre kupfer nen Eimer über die Schulter und ging um ihren Wasserbedarf Mehr als ein halbes Jahr

war um, seit ihr der Pfarrer die Nachricht vom Tode des Sohnes ge bracht hatte. Niemand wunderte sich, daß sie seit dieser Zeit so düster und verschlossen war. Einer Mutter, die ihr Liebstes verliert, scheint keine Sonne mehr und lacht kein Himmelsblau. Ein sol ches Herz ist gebrochen, ist tot für die Welt. Glück lich, wenn es seinen Trost bei Gott sucht! Aber Fortuna tat das wohl nicht. Wenigstens nicht mit jenere Jnnigkett und Hingebung, die des Himmels Trost herniederzieht. In ihrem Verkehr mit Gott

war Fortuna immer pünktlich und spar sam gewesen, ganz so wie in ihrem Haushalte. Ihre Sonntagsmesse hätte sie um Keinen Preis versäumt; einigemale des Jahres fand sie sich auch am Beichtstuhl des Pfarrers ein. Sie war ein Weib, das man nie müßig sah, und dem man nichts Uebles Nachreden konnte. Fortuna hatte Feuer gemacht. Sie bediente sich noch eines offenen Herdes, was nur die ärmsten Leute des Dorfes taten. Nun stellte sie über das Feuer ein kleines eisernes Gerüst und darauf die Pfanne mit Wasser

Maiskolben verschlossen war, nahm Fortuna ihren Bedarf, und kehrte in die Küche zurück, wo das Wasser in der Pfanne schon zu brodeln begann. Nun konnte es anaehen. Ein paar Handvoll goldgelbes Mais mehl schüttete Fortuna in die Pfanne, gab so viel Salz dazu, als sie zwischen drei Fingern fassen konnte, und begann mit einem flachen Holzscheit die Masse umzurühren. Erst warf das gelbe, bro delnde Ding große Blasen, die aufstiegen und wie der zusammenbrachen. Doch bald wurde es fester. Und Fortunas

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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 14
Date: 18.12.1927
Physical description: 14
als seine Erbin diese Summe beheben und die vier tausend Dollars, die er dem Vetter entwendet hatte, mit Zinsen und Zinseszinsen zurückerstatten. Der Pfarrer von Sarnonico möge ihr dabei an die Hand gehen. ' Don Tommaso hatte den Brief zu Eicke gelesen: er schwieg. Vor ihm stand Fortuna Seppi, wie er sie in den letzten Monaten so oft von ferne gesehen hatte, das Bild unausgesprochenen, geheimnisvol len Schmerzes. O, nicht der Tod des Sohnes hatte an ihrem Herzen genagt, feine Schande war es! Diese Schande

vor der Well zu verbergen, war all ihr Bestreben gewesen. Und als nun Giovanni Lar cher, der Verschollene, Totgeglaubte, plötzlich vor ihr stand, da wußte sie, daß Lorenzos Verbrechen offen bar werden müsse, und ihr Herz stand stille. Nicht vor Freude war sie gestorben, die Unglückliche, rein, vor Schrecken. Wohl hatte Fortuna nach dem Matze ihres Be greifens Lorenzos Schuld gesühnt. Keinen Heller unredlich erworbenen Geldes wollte sie den Ihrigen Zurücklassen. Nur das hatte sie nicht erfaßt, daß ihr Sohn

auf. Ihr Gesicht glühte vor Zorn. „Wenn ich d a s gewußt hätte..." stammelte sie. Und die Faust ballend: „Nie, nie hätte ich Ihnen die alte Scharteke zurückgebracht! Man ist doch im mer zu ehrlich!" Einige Tage später erhielt das Gericht von Fondo eine Zuschrift der Frau/ Emilie Koster geborenen Seppi des Inhalts, daß „Unterfertigte" den letzten Willen ihrer seligen Mutter Fortuna Seppi aner kenne und die Erbschaft samt allen damit verknüpf ten Beschränkungen antrete. Der Pfarrer von Sarnonico hielt

sich an seinem Eigentum ver griffen habe. Die nämliche Hand mochte wohl auch in den Briefwechsel mit seinem Weibe eingegriffen haben. Sein Verdacht konnte sich nur gegen Lo renzo wenden. Und nun, da der Verdacht zur Ge wißheit geworden war, stieg große Bitterkeit in ihm auf. Wie unsäglich viel Leid hatte der treulose Freund über ihn und sein armes Weib gebracht! Die Kunde, daß Fortuna reichen Ersatz für ihres Sohnes Diebstahl geleifter habe, ließ Giovanni fast kalt. „Uns beiden ist mehr geraubt worden

als die lumpigen Dollars!" erwiderte er herb. Doch ließ er sich durch Don Tommasos Zureden dazu bringen, das Andenken Lorenzos vor der Welt zu schonen. Niemand brauchte zu wissen, warum Fortuna ihren Neffen Giovanni so reich bedacht hatte. Die Nachricht von Giovanni Larchers unerwarte ter Erbschaft verbreitete sich rasch. In Rusfre und in Sarnonico sprach man von nichts anderem. „Das hätte man nicht gemeint, daß die Fortuna so in den Sohn ihres Bruders verschossen war." sagten die Leute. Aber man gönnte

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Volksbote
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Page 27 of 44
Date: 12.11.1995
Physical description: 44
DÜSSELDORF. Borussia Mön chengladbach hat die Tuchfühlung zum Spitzenduo der Fußball-Bun desliga verloren. Der deutsche Po kalsieger unterlag am 13. Spieltag bei Neuling Fortuna Düsseldorf mit 2:3 und liegt nun drei Punkte hinter Tabellenführer Borussia Dortmund und dem Zweiten Bay ern München zurück. Vor der Tagesrekordkulisse-von 50.000 Zuschauern im Rheinsta dion erzielte am Samstag ausge rechnet der frühere Gladbacher Winkhold die siegbringenden Tore für. die Fortuna, nachdem zuvor Buncol

.) Zuschauer: 25.000 Schalke 04 St. Pauli 2:0 Tore: 1:0 Unke (12. Min.), 2:0 Weidemann (47. Min.) Zuschauer: 29.600 Werder Bremen Eintracht Frankfurt 1:1 Tore:1:0 Bode (45. Min.), 1:1 Hagner (55. Min.) Zuschauer: 28.186 Fortuna Düsseldorf Mönchengladbach CM ■ ■ CO Tore:0:1 Dahlin (17. Min.), 1:1 Buncol (23. Min.), 2:1 Winkhold (50. Min.), 3:1 Winkhold (75,-Min.), 3:2 Seetiger (79. Min/Eigenlor) Zuschauer: 50.000 Hamburger SV CM m m CM Borussia Dortmund Tore: 0:1 Zorc (17. Min.), 0:2 Möller (24. Min

13 7:20 7 14. Spleltag: i Samstag, 18. November I , | Bayer Leverkusen - KFC Uerdingen SC Freiburg - Hansa Rostock | Bayern München - Werder Bremen 5 Eintracht Frankfurt -1. FC Köln | VfB Stuttgart-Schalke 04 | FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf I Bor. M’Gladbach- Hamburger SV ' B. Dortmund - Karlsruher SC I Kaiserslautem- 1860 München Die Ergebnisse: FSV Mainz 05 - Waldhof Mannheim 0:0, VFL Bo chum - Chemnitzer FC 2:2, FSV Zwickau - Wattenscheid 09 2:0, Hannover 96 - FC Carl Zeiss Jena 1:1,1. FC Nürnberg - Hertha

BSC Berlin 1:0. Heute: VFB Lübeck - SpVgg. Unterhaching, SV Meppen - Fortuna Köln, Vfb Leipzig - VfL Wolfsburg. Die Tabelle: 1. VfL Bochum 33Punkte/l 5 Spiele, 2. MSV Duis burg 27/13, 3. FSV Zwickau 27/15,4. Arminia Bielefeld 26/14, 5. VfB Leipzig 25/14,6. Carl Zeiss Jena 22/15, 7. SpVgg. Unterha ching 20/(4, 8. Hannover 96 und 1. FC Nürnberg je 20/15, 10. VfB Lübeck und Chemnitzer FC je 19/14, 12. Hertha BSC Berlin 17/14, 13. Waldhof Mannheim und VfL Wolfsburg je 16/14, 15. Fortuna Köln

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