7,095 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1921/27_11_1921/ALABO_1921_11_27_7_object_8264822.png
Page 7 of 12
Date: 27.11.1921
Physical description: 12
in die Lage versetzt werden, insbesondere in Kurorten die er forderlichen Wohngelegenheiten für vermögenslose Kranke zu schass^r, und ermächtigt werden, zu diesem Zwecke Grundstücke zu enteignen. — Aus dem übrigen Oberösterreich. Dm 11. November nachmittags brach am Dachboden des Mitteltraktes am Bahnhof Lambach Feuer ans, das den Dachstuhl ein äscherte. Wäre der Brand bei Nacht entstanden, das ganze Gebäude wäre sicher zerstört worden. — Am sel ben Tage fand bei der Firma Brüder Enderlin A.-G. in Traun

eine selten schöne und würdige Feier statt. 41 Beamte, Arbeiter und Arbeiterinnen feierten das 25-, G40- und 50jährige Dienstjubilärnn und wurden aus die sem Anlasse von den anwesenden Vertretern der Han dels- und Gewerbekammer in Linz, Herrn RegierungS- rat Katzwendel und Herrn Direttor Prüfer in herzlich ster Weise beglückwünscht und mit den ihnen von der Handelskammer verliehenen Medaillen und Diplomen beieilt. Hew Ingenieur Raab beglückwünschte im Na men der Firma die Jubilanten, woraus Herr Direttor

und Verwaltungsrat Ernesto Lurati, welcher gleichfalls sein 40jähriges Dienstjubiläum feierte, im Namen sämt licher Jubilare in schlichten und ergreifenden Worten sowohl der Firma als auch der Handelskammer für die den Jubilanten bereitete schöne Feier dankte. Hienauf richteten noch die Vertreter der Beamten und der Ar beiterschaft aufrichttge und herzliche Worte an die Jubi lanten, insbesondere aber an ihren Chef Herrn Ver waltungsrat Lurati, wobei die großen Verdienste, wel che sich derselbe in der langen

Reihe von Jahren um das Unternehmen erworben hat, in gerechter Weise ge würdigt wurden und insbesonders auch jener Ver dienste gedacht wurde, die sich Herr Lurati als äußerst gerechter und der Beamten- und Arbeiterschaft gegen über immer wohlwollender Chef erworben hat. Die Firma Gebrüder Enderlin hat besonders in den Kriegs- u. Nachkriegsjahren in vorbildlicher und unermüdl'cher Weise dafür gesorgt, ihren Beamten und Arbeitern über diese schwere Zeit leichter hinwegznhelfen und tut

bei derselben Firma in Arbeit stehen, ist für die Firma ebenso ehrend wie für die Angestellten. — In der Nacht zum 15. d. M. wurde im Kaufgeschäfte Gstöttner in Franken- markt eingebrochen und Manufakturwaren im Werte von einer Million Kronen gestohlen. Zum Wegtrans- port der Beute bedienten sich die Täter eines beim Nach barhanse weggenommenen Radlbockes und eines ge stohlenen vierräderigen Ziehwagens. — Bad Ischl zählte im letzten Sommer 18.000 Fremde. Gmunden 5553, Bad A u s s e e 5159. Die Mietzinsabgabe

10
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1914/10_05_1914/MEZ_1914_05_10_5_object_624946.png
Page 5 of 10
Date: 10.05.1914
Physical description: 10
Sonntag, den 10. Mai 1914. »Meraner Zelwng' Nr. 49. Seite 5 (Wien), von Luxserglas mit 1048 Kr. der Firma. Gutweniger, der Orchester brüstung mit Kandelabern mit 5800 Kr. der Favoritgeseltschaft (Wien), der Schalt tafeln für die Aufzüge mit 149 Kr. der Firma Ganz u. C'omp., von 2 Stück Rinnen- tesseltrlägern mit 9 Kronen der Firma Ada- mits ch, von Ausgüssen und Hähnen mit 1142 Kronen der Firma Köllensperger über geben. Tie Tapeziererarbeiten (2038 Kr.) erhält die Firme Im lauf, diverse

Tischler arbeiten (270 Kr^) die Firma Müschu. Lun, den Plafondanstrich (320 Kr.) die Firma Slatosch, die Vergrößerung der Etttlüf- tungsanlage (720 Är.) die Firma Brückner. Die Herstellung eines Musters für einen eisernen Blumenkübel! (50 Kr.) wird der Firma Knotz Mien/ zugesprochen. Michel konstatiert hieb ei, daß nach dem Verzeichnis der. Bauleitung die Summen, die für den Kurhausbau ausgegeben wurden, noch unter dem Boranschlag sich bewegen. Es wa ren noch für rund 150.000 Kr. Arbeiten zu vergeben

, wofür nach dem Voranschlag ein Betrag von 300.000 Kr. zur Verfügung steht. Die Schlosserarbeiten für den Kur häusbau, die seinerzeit der Firma Adamitsch übergeben wurden, können wegen Ablebens des Schlossermeisters Adamitsch von dieser Firma, mit Ausnähme eines Teiles, der sich bereits in Arbeit befindet (rund 1500 Kr.), nicht mehr geliefert werden. Es wird beschlos sen, die bei der Ausschreibung am nKchstbillig- sten offerierende Firma Streiter in Bozen anzufragen, ob sie diese Teilarbeit

männer haben sich gegen die Meraner Firma, die sich um diese Arbeit beworben hat, aus gesprochen, und man muß den Aussprüchen der Bauleitung Glauben schenken, da kein Anlaß zum Gegenteil? vorhanden ist. Wenn man statt der Veröffentlichung in den Zei tungen und der Resolution des Kunst- und Gewerbevereknes den Wunsch ausgesprochen hätte, eine Regelung der Vergebungen vor zunehmen, Ware es zweifellos besser gewesen. Er stellt folgenden Antrag: „Um bei Allgemeinausschreibungen für den Neubau

- bergers mit, wonach Muster, die Gerstbergsr in Wien herstellen ließ, und wo sie von Prof. Ohmann für gut erklärt wurden, von der Bauleitung als unannehmbar abgelehnt wur den. Die Zeichnungen für das Glasdach seien zu spät von Wien gekommen, infolge dessen der Firma die Einhaltung des Termins un möglich wurde. Dagegen sei die Plachenkon- struktion schin seit Monaten fertig, konnte aber bis jetzt nicht montiert werden. Architekt Petet erklärt, daß es nicht den Tatsachen entsprechen dürfte, daß Professor

11
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1915/18_09_1915/TIRVO_1915_09_18_3_object_7611878.png
Page 3 of 8
Date: 18.09.1915
Physical description: 8
gestatteten nicht, nä her Angaben über den Vorfall 311 machen. Der Millionär und sein invalider Arbeiter. In Prager Blättern fanden wir folgende Mitteilung über eine „Spende": Die Firina Vinzenz Geymen in Prag-Bubna spendete zugunsten eines bei ihr beschäftigt gewe senen Arbeiters, welcher im Kriege invalid wurde und den sie trotz des besten Willens nicht ruehr auf nehmen kann, den Betrag von 160 K. Da die Firma ihre Wohltätigkeit in die Zeitung gibt, so möchten wir sie durch einige weitere Daten

der Oeffentlichkeit zum Bewußtsein bringen, Die Firma, die ihren Arbeiter, der im Kriege invalid geworden, „beim besten Willen nicht mehr aufneh men kann" und zu seinen „Gunsten" 100 K spendet, ist eine Millionenfirma größten Stils; man schätzt ihr Vermögen auf 30 bis 40 Millionen K. Der In haber hat es schon zum Baron gebracht; er heißt nun Vinzenz Freiherr v. Gecmen-Waldeck und scheint ein großes Bedürfnis nach Frömmigkeit zu habeu: zu seiner Wiener Villa in der Hietzinger- straße hat er sich eine eigene Kirche

soll ihn dann aufnehmen? 100 K sind ja nicht wenig, aber von ihren Zinsen kann selbst ein Invalide nicht leben. Dabei ist nicht unwahrscheinlich, daß die Firma, die ein Eisenbetrieb ist, an dem Kriege ganz anders beteiligt war als der Arbeiter, der im Kriege in valid geworden ist. Jedenfalls lohnt es sich, diese „Wühltätigkeit" noch einer weiteren Oeffentlichkeit vorzuführen. („Wiener Arb.-Ztg.") Aus AM und Land. Innsbrucker Gemeinderat. Der Innsbrucker Ge meinderat hielt gestern eine Sitzung

12
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1921/14_12_1921/BZN_1921_12_14_4_object_2481694.png
Page 4 of 10
Date: 14.12.1921
Physical description: 10
. Er be tätigte sich zunächst beim Holzhandel, der bekanntlich in jener Zeit die Möglichkeit zu rascher Bereicherung« bot, besorgte aber auch Kaussvermittlunaen von Ma-! schinen und elektrischen Bedarfsartikeln.' Bereits im^ Sommer 1919 trat Wallner mit der Firma Andrä; Hoser in Verbindung und erhielt von ihr im zwei-^ ten Halbjahr 1919 zum Ankaus von Waren in wie derholten Teilbeträgen 300.000 Kronen, wofür er i der Firma eine Beteiligung mit zwei Drittel des. Reingewinnes zusicherte. Am 21. Jänner 192M ließ

Wallner seine Agentur als Firma Protokollieren. - Zur selben Zeit wurde Johann Wallner in Bozens mit dem Händler Theodor Santarossa aus Turin de- - kannt und trat mit ihm in geschäftlichen Verkehr. Wallner gab sich Santarossa gegenüber als wohl-^ habender Kaufmann aus, bemerkte so nebenbei, daß- er sein Auto in Generalreparatur habe und deshalb^ mit der Eisenbahn fahren müsse, und erzweckte hie- bei, daß Santarossa mit ihm in fortlausende Ge schäftsverbindung trat und Wallner zum Ankaufe

von ° Waren den Betrag von 75.000 Lire als Darlehen zur Verfügung stellte. Wallner hat nun die von ^ der Firma Andrä Hofer und Santarossa erlangten i Barmittel teils zum Ankauf von Waren und zur! Ausstattung seines Geschäftes, Ms aber für feines eigenen Bedürfnisse verwendet. Wallner gibt selbst an, daß er für das Geschäft und seine eigenen Be-z dürfnisse etwa 4000 Lire monatlich benötigte. Er > mietete im Gasthof Guntschnahof für sich und eine: Wirtschafterin eine Wohnung, aß aber selbst häufig? in Gasthäusern

, knüpfte Beziehungen mit einem z Mädchen an, gab sich ihr gegenüber und auch sonst als.' unverheiratet aus, sprach oft von seinem großen Ver-^ mögen, vom Ankauf einer Villa, machte mit feiner - Freundin kostspielige Reisen und stattete diese mit. feinen Kleidern, Pelzwerk und Schmuck aus; trieb ! also einen ganz übermäßigen Aufwand, den sein- Geschäft nicht abwerfen konnte. Aber auch das M-! schäftliche Gebaren stand mit dem wahren Geschäfts-^ umfang und dem geringen Betriebsvermögen der! Firma

nicht im Einklänge. So führte Wallner Ge- - schästspapiere mit dem Aufdruck: „Export- und Jm^ Port-Unternehmung sämtlicher Artikel H. Wallner, s Bozen. München, Innsbruck, Wien, Turin, Mailand. Z Rom' und den Bankbezeichnungen „Banca italiana ^ di Sconto', „Kredit-Anstalt', „Wiener Bankverein'.- Hiedurch wurde der Eindruck erweckt, seine Firma- habe in allen den angeführten Städten Zweignieder-k lassungen und stehe mit den genannten Banken m - ständiger Geschäftsverbindung. Sowohl

14
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1903/10_10_1903/BZZ_1903_10_10_3_object_369495.png
Page 3 of 16
Date: 10.10.1903
Physical description: 16
. (Die hiezu eingesen deten Muster waren langweilig und minderwertig, dagegen besaßen die Entwürfe des Stadtarchitekten Kürschner künstlerischen Wert.) Die Lieferung der einfachen Lampen wird der Firma Sander <ik Stai- ner zum Preise von 635 X 58 I» überlassen. Tie 'ieferung der besseren Beleuchtungskörper wird der Zirma Wilhelm k Lint, München, welche auch das Theater in Meran mit Lampen versehen hat. zum Preise von 6988 X überwiesen. Die Bibliotheksräume sollen mit Terralitbödeu versehen werden. Huber

Maier, München, for dern pro Quadratmeter 6.60 X. die Firma I. -trakosch, Meran. pro Quadratmeter 7.50 X. Gemeinderat Gasteig er behauptet, daß das Material der Münchner Firma minderwertig sei. es zeigten sich bald Sprünge. Genieinderat Lun spricht sich gegen dieBelegung mit Beton aus. Schließlich wurde die Lieferung der Teralitböden der Firma Huber öd Maier. Mün chen. für den Preis von 1514.70 15. unter Garantie guten Materials, überwiesen. Für den Turm wird eine Uhr mit Schlagwerk und achttägiger

Laufzeit verlangt und die Lieferung Herrn Alois Oderrauch in Bozen. welcher mit der Firma Nöhlig. Berlin, in Verbindung steht, zum Preise von 1185 X übertragen. Zum Bau der Oberrealschule sollen Korksteine für die Zimmer verwendet werden. Zwei Firmen haben Offerten eingereicht: „Union' (Böhm. Firma) zum Preise von 4170 IL und Kleiner L Böckmayer in Mödling für 5611 IL. Der letzteren wurde die Lieferung der Korksteine erteilt. ^ Ueber die Verwendung von Marmor zu den stiegen des Stiegenhauses entspann

sich eine län gere Debatte. Dr. Perathoner macht den Vor schlag. die Firma Fotzer in Trient mit der Liesernng des Marmor zum Preise von 4893 X zu betrauen. Tie Gemeinderäte Lun und Kerfchbau mer erkennen Granit als dauerhafter an, MR. Gruber bringt Sandstein in Borschlag. Gemeinderat Lun beantragt Vertagung bis zur nächsten Sitzung, um Informationen einzuholen. Ter Antrag Lun wird angenommen. Tie Lieferung der Bewässerungsanlage wurde der Firma Kintzberger <k Steiger in Bozen für den Preis von 3890

auch stattgegeben. Ter Firma Abfalterer in Verbindung mit der Firma Jngenuin Hofer in Bozen wurden die Tischler arbeiten zum Preife von 14 500 lv übertragen. Ter Antrag des Stadtschulrates betreffend die Genehmigung der Schulrechnung für das Jahr l9<12 wird angenommen. Einnahme nnd Ausgabe belaufen sich auf 72 681 lv. mit der Maßgabe, Saß 5981 Iv Aktivrückstände verbleiben. Schluß Uhr. Nachrichten ms Grol. Vom Bozner Theater. Wie hierher berichtet ivird. ist Herr Tirektor Heinrich Skrivanek. welcher das Bozner

15
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1898/07_05_1898/BZZ_1898_05_07_5_object_375851.png
Page 5 of 10
Date: 07.05.1898
Physical description: 10
kitzlK I-WW! Beilage zu Nr. 103 der „Bozner Zeitung' vsm 7. Mai 1898. In der ersten .HiesMrigensSitzung A er Handett-unLGewerbekammer JlMhrW.wi rd gemäß Berichtes der Presset von angeblich zahlreichen »KauflnÄen.des Ohe»»- und Mnter- Jnnthales Beschwerde Igegen Firma Gebr. Reich art. Fabrikanten in Mornbirn,Vor- arlberg behoW7'A^ngeh end> haß genannte Firma durch Anwendung eines MfchSDknif- ses uns Land?Käufl eutenWaaren^äufoctroiren, die wir o hne Anwendung dieses Manövers nicht kaufen wurden

? und daß dadur^ schon manche Landkramer ein Opf.er genannter Firma geworden seien. - ' '' Wir nachverzevchnete Kaufleute Deutsch- Tirols sind seit längerer Zeit Kundschaften benannter Firma und beziehen von derselben regelmäßig und zwar meist auf schriftlichem Wege deren Erzeugnisse'in Baümwolliöaaren und räumt uns diese Firma den so nst b ei keiner anderen Seite vorkommen den immensen Vortheil ein, ihre Waaxen, welche wir nicht^verkau- fen können, oder welche uns später nicht mehr conveniren, jederzeit

ohne unserseitigen Verlust, auf ihre Kosten zurückstellen zu dürfen. Dadurch ist ein Aufoktroiren von Waaren wohl von selbst ausgeschlossen, und genießen wir bei obiger Firma, durch ihre rationelle Einrichtung, den für Landkrämer eminenten Nutzen, nicht Stücke von 40—KV Metern neh men zu Mssen, wie dies sonst in der Schnitt» waaren-Branche auf fixe, bindende Rechnung der Fall, .sondern diese Firma liefert uns Stücke,! in Coupons, yder Reste in fehlerfreier Waare, von 4—6 Metern, je nachdem das betreffende^ Maaß

für den anzufertigenden Artikel? am-besten ausgeht. Feryer liefern die Gebr. Reichart inDorn- birn ihxe Erzeugnisse nur jeweils eine m Kauf- manne^m-selben Orte, was auch .wieder, nur als eine lobenswerthe Einrichtung anerkannt werden muß. Wir-nachverzeichnete Kaufleute verwahren uns deshalb auf das Entschiedenste dagegen, daß wir von den erstgenannten Beschwerde führern! bei der Handels- und Gewerbekammer Innsbruck als Ovfer einer unlauteren Ge- fchäftsgebahrung der besagten Firma bezeich net wenden

, denn daß unter dieser Bezeich nung nur wir verstanden sein können, ergibt die von uns vorstehend angeführte Thatsache, daß die Firma Gebr. Reichart jeweils nur an einen Kaufmann in einem Orte ihre Er zeugnisse liefert. Wir können uns über die für uns Käufleute, bezw. Landkrämer, mit den ermähnten vielfachen Vortheilen ausge rüstete GescUsUMMMg.dxc Ljrma Gebr. Reichart iniDornvern von unserem un-d'IKs kaufenden PMikums JM^essen-StandyWfte aus nur mit bDsttzrAner^eflnüNAausfprechen und müssen daher 'gegen den Anwurf Her

17
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1876/17_03_1876/BZZ_1876_03_17_3_object_432293.png
Page 3 of 16
Date: 17.03.1876
Physical description: 16
ausschließlich das beste Material nämlich steierische» Eisen, verwendet. Diesen Um- ständen haben es die österreichischen Eifenmöbel zu verdanken, daß sie die größte Festigkeit und Dauer haftigkeit mit Leichtigkeit und Gefälligkeit der Form verbinden. An der Spitze der österreichischen Eisenmöbel-Jn dustrie steht unbestritten die Firma „Reichard und Cowp. in Wien, deren Erzeugnisse sich durch die er wähnten Vorzüge besonder« auszeichnen. Es ist dies bei allen Ausstellungen, an denen sich diese Firma

betheiltgle, durch die ersten Preise anerkannt worden und zeigt sich überdies in stets steigendem Maße an dem ausgebreiteten und weitreichenden Export der Reichard'fchen Fabrikate ins Ausland, und zwar nach Deutschland, England und Amerika. Die Fabrikate der Firma Reichard und Comp. bestehen im Allge- meinen ans gezogenen schmiedeisernen, WhrvA wer den ans dem besten steierisch?» Eisen in? Ftckr ge arbeitet und nach der Rohherstellung sorgfältigst ge schliffen: um ferner jede den Rost herbeiführende

Porosität auszuschließen, werden selbst die ganzen Flächen des Eisens doppelt gekittet und schließlich er halten die Möb'l einen Anstrich mit einem vorM- lichen Lack, dessen Zubereitung zum Theil ein Ge heimniß der Firma ist. Durch die Sorgfalt und Ge diegenheit der Fadrication erhallen die Reichard'schen Möbel ihre Dau-rhaftigkeit bet leichter und eleganter Form und untei scheiden sich von j-n-r unsoliden, un haltbaren und wenhlosen schwindelwaare, die auch in dieser Bianche zum Schaden deS getäuschten

Publikums zu scheinbar billigeren, thatsächlich aber viel theueren Preisen auf den Markt gebracht werden. Um sich also gegen Betrug und Uebervorthellung zu schützen, wird da? Publikum gut thun, wenn eS beim Kaufe von C>senmöbelit sich nicht durch eine nur scheinbar billige und gute Waare beirren läßt, ioudern nur an eine so accreditirte Firma wendet, wie es Reichard und Comp. ist. Die Firma sah sich übrigens durch das F.i^en der Materialpreiie, nament' lich des Elseus, m der letzten Z il in die Lage ver

setz«, auch c>n^ wesentliche Herabsetzung der Preise ihrer Fadncate einleten zu lassen, um durch bei un- gcmindener Trefflichleit der technischen Herstellung die dem Cied>t der soliden Waare abtiä^liche Concurrenj der S^-vmtel Arickel d-sto ersolgieicher bekämpfen zu könne». Der neue P-eisco^r^nt der Firma Reichard und Comp. lä'zi i.lltr nur die verhältn'ßmäßige Bil ligkeit, sonvein uucti die reiche Mannichraltigkeit ihrer Erzeugnisse ei kennen. welche eine passende und be» sr>edigende Auswahl sur

19
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1908/01_01_1908/SVB_1908_01_01_6_object_2543622.png
Page 6 of 8
Date: 01.01.1908
Physical description: 8
—510 Herr Alois Gelf mit Familie. 511—514 Herr Hans Pircher und Frau. 515—518 Buchhandlung „Tyrolia'. 519—520 Herr Michael Ferrari mit Familie, Ge schäftsleiter. 521—524 Herr Otto Oettel. 525—526 Herr und Frau Dr. Robert Noldin. 527—528 Hochw. Herr Josef Mittersackschmöller, Frühmesser in Oberbozen. 529—530 Firma Robert Böhm, Kürschner. 531—532 Frau Josefine Witwe Böhm. 533—534 R. Foradori K Comp. 535—536 Herr Ad. Springer, Gasth. „Rosengarten'. 537—540 Familie Engelbert Trebo, „Batzenhäusl'. 541

—542 Frau Marie v. Kager-Altmann. 543-546 Familie Heinrich Mayr, „Mondschein'. 547—548 Herr Franz Wolf, fürstl. Hausverwalter, mit Familie. 549—556 Familie Merl. 557—560 Herr Schulrat Joses Hoser und Frau. 561—562 Filiale der k. k. priv. österr. Credit- Anstalt für Handel und Gewerbe in Bozen. 563—564 Herr Ludwig Burgmaier, Prokurist der Filiale der k. k. priv. österr. Credit- Anstalt sür Handel und Gewerbe in Bozen. 565—566 Frau Anna Burgmaier, geb. v. Köster. 567—570 Firma A. Decorona. 571—572

Herr Anton Decorona. 573—574 Herr Ernst Decorona. 575—580 Herr Dr. Julius Perathoner, Bürger meister, und Frau. 581—584 Herr Franz Schwarz, Deutschordens- rentenverwalter, und Frau. 585—588 Deutschordensrentenverwaltung. 589—592 Frau Dr. Jlmer mit Familie. 593—596 Herr Anton v. Paur. 597—600 Herr Johann Köster mit Familie. 601—604 Herr Sebastian Tschugguel mit Familie. 605—606 Frau Johanna Witwe Schgraffer, geb. Tschugguel. 607—610 Herr Emil Tschugguel mit Familie. 611—614 Firma S. Tschugguel. 615

, Tischlermeister. 645—648 Direktor I. E. Diefenbach. 649—652 Konferven-Aktiengefellschaft, vorm. Rmg- lers Söhne. 653—654 Herr Wilhelm Kürschner, Stadtarchitskt, und Frau. 655—656 Herr Andrä Steiner, k. k. Finanzwach- Oberkommissär i. P., mit Frau. 657—660 Herr Franz Staffler, Hotel „Greif'. 661—662 Herr Franz Staffler jun., Hotel „Bristol'. 663—666 Frau Marie Ueberbacher mit Tochter. 667—670 Herr und Frau Franz Opitz. 671—672 Case „Kusseth'. 673-676 Firma Karl Ueberbacher, Bäckerei. 677—580 Herr Albert

Wachtler und Frau. 681—684 Firma A. Wachtler. 685—688 Herr Albert Wachtler jun. und Frau, 689—692 Frau Louise v. Aufschnaiter. 693—694 Frau Marie Dr. Kreithner, geb. v. Auf- schnaiter. 695—696 Herr Emil Maurer, Techniker, Binder gasse 20. 697—698 Speditionsbureau F. Rottensteiner. 699—700 Reisebureau F. Rottensteiner. 701—708 Herr Heinrich Waagen, Meran-Glaning. 709—710 Herr Dr. Josef Rainer. 711—712 Herr Josef Oberrauch, Hutmacher, mit Frau. 713—716 Herr Stadtbaumeister Madile. 717—720 Frau Anna

20
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1909/11_09_1909/BRG_1909_09_11_5_object_769145.png
Page 5 of 8
Date: 11.09.1909
Physical description: 8
haben edelherzige Frauen eine Sammlung eingeleltet. Der Vater ist seit längerer Zeit gelähmt und daher erwerbsunfähig. Auch die Verwaltung unseres Blattes ist bereit, Spenden entgegenzunehmen, auszuweisen und ihrer Bestimmung zuzuführen. Fahrraddiebstahl. Gestern vormittags zwischen 7r9 und 12 Uhr wurde ein Herrn Ingenieur Hellwig der Firma Sander & Stainer gehöriges Zweirad, Marke Schlatitz, von einem unbekannten Täter gestohlen. Der Besitzer hatte das Rad vor dem Geschäftslokale stehen. Obstversand zur Post

oder ob zur Rechtsgülttgkeit desselben die schriftliche Wiederholung notwendig ist. Eine Grazer Firma gab einem Spe ditionsgeschäfte, mit dem sie mehrere Jahre in Ge schäftsverbindung stand, telephonisch den Auftrag, Waren, welche ihr ein Berliner Kaufmann über Bestellung eingesrndet hatte, sofort wieder nach Ber- lin zurückzusenden. Die Speditionsfirma führte diesen Auftrag nicht aus. Infolgedessen wurde sie von der Auftraggeberin mittels Klage auf Ersatz de» der selben hieraus erwachsenen, mit 200 K angegebenen Schadens

belangt. Das Prozeßgericht erster Instanz wies da» Klagebegehren der Firma ab, weil mangels einer gesetzlichen Bestimmung und eine» Handels gebrauche» für da« Telephon mit Rücksicht auf die Unsicherheit diese» Verkehrsmittels der Anrufer alle damit verbundenen Gefahren und Mißverständnisse selbst zu verantworten hat, es daher Sache der Klä gerin gewesen wäre, zur Vorsicht den Auftrag schrift lich zu wiederholen oder sich zu erkundigen, ob die Beklagte den Auftrag wirklich erhalten

hat. Da» Berufungsgericht hat in Stattgebung der Berufung der Klägerin im Sinne des Klagebegehrens erkannt und zur Begründung seiner Entscheidung ausgesührt, daß bet telephonischen Unterhandlungen der Vertrag durch mündliche Willensübereinstimmung zustande kommt: daß kein Handelsgebrauch besteht, wonach der durch Telephon gegebene Auftrag, um gültig zu sein, schriftlich wiederholt werden müßt«: daß ferner der Kontoristin der Beklagten die Verpflichtung ob lag, den Auftrag ihrem Chef zu melden, daher die beklagte Firma

die Haltung für den aus einer sol chen Unterlassung ihrer Angestellten entstandenen Schaden trifft, da die Firma ihre Angestellten mtt der Bedienung des Telephons betraut hatte und mtt der Einsührung diese» Verkehrsmittel» ihren Willen geoffenbart hatte, mittels desselben Aufträge entgegenzunehmen. Der Oberste Gerichtshof hat der Revision der bellagten Firma keine Folge ge geben. In der Begründung der oberstgerichtlichrn Entscheidung wird gesagt: Daß ein telephonischer Verkehr zwischen zwei Parteien

21